Heikel

  • Themenstarter Five
  • Beginndatum
  • #321
Wenn ich das so alles lese, tut mir Püppchen unendlich leid. Die arme Katze.

Hast du noch Kontakt zu der vermittelnden Organisation? Was sagen sie zu der Situation?

Ich bin selber im TSV tätig - und ich habe auch schon Zusammenführungen abbrechen müssen, obwohl die Familie es noch weiter ausprobieren wollte. Manchmal klappt es einfach nicht. Und, natürlich schreit mal als TSV nicht Hurra, wenn man wieder einen Rückläufer hat, aber im Vordergrund stehen doch immer schon die bereits vorhandenen Tiere.

Außerdem denke ich auch, der beste Rat ist, alle drei Kater abzugeben & Püppi wieder zur Ruhe kommen zu lassen.
 
A

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  • #322
Na siehste, geht doch :)
Eine sehr kluge Tochter hast du!
Aber hatte hier ja schon irgendwer die Tage geschrieben, dass dieses "Leben" auf der Kommode kein Weltuntergang ist. War früher doch viel schlimmer.
Und auch was das sich an etwas gewöhnen betrifft, liegt deine Tochter vollkommen richtig, denn manchmal braucht es über ein halbes Jahr bis eine Katze ein Katzenbett oder einen Kratzbaum annimmt.
Und im Alter deiner Kätzin kann vieles noch länger dauern. Und besonders, wenn es um die Gewöhnung an männliche Katzen und dann auch noch so junge geht.
Lasse ihr noch Zeit. Das wird schon. Zumindest schaut dein heutiges Video absolut danach aus. Was willste denn da jetzt wieder neue Unruhe mit einer fünften Katze rein bringen. Sieht doch super aus.
Höre auf deine Tochter, dass deine old lady nur noch etwas Zeit braucht.
 
  • #323
LOL :muhaha:
und du wunderst dich, dass Merlino kein "Nein" versteht?
Das wird er von dir haben, denn eben sehe ich, dass auch du kein "Nein" verstehst.
Da hast du den Hals einfach nicht voll genug bekommen und als Merlino dir dann klar gezeigt hat, dass er das nicht mehr will, da hast du wieder weiter gemacht.

https://www.youtube.com/watch?v=PoWv80IYGJY

Da musst du dich nicht wundern, dass er das "Nein" von deiner old lady nicht akzeptieren kann!
 
  • #324
LOL :muhaha:
und du wunderst dich, dass Merlino kein "Nein" versteht?
Das wird er von dir haben, denn eben sehe ich, dass auch du kein "Nein" verstehst.
Da hast du den Hals einfach nicht voll genug bekommen und als Merlino dir dann klar gezeigt hat, dass er das nicht mehr will, da hast du wieder weiter gemacht.

https://www.youtube.com/watch?v=PoWv80IYGJY

Da musst du dich nicht wundern, dass er das "Nein" von deiner old lady nicht akzeptieren kann!

Ich habe ja bereits vor ein paar Wochen geschrieben,dass sich die TE dringend in das Thema Katzenkommunikation einlesen sollte!:oops:

An der Ohrstellung kann man immer viel ablesen. Merlino wollte nicht mehr gestreichelt werden.
 
  • #325
Und wenn ich es mir selbst so angucke, dann denke ich: meine Tochter hat eigentlich recht? Wo ist hier das Drama? Püppchen lebt gerade auf der Kommode. Na und? Lass sie doch. Die letzten Monate waren sehr stressig, alles hat sich für sie geändert, und dann sind da diese neuen Kater....sie ist verstört, verweigert sich, ist irritiert, unsicher, hat Angst ... und braucht einfach noch Zeit, alles für sich zu verarbeiten, bevor sie ihre Nerven wieder beisammen hat und sich "ins Getümmel" werfen möchte.

Und ich denke mir: Püppchen ist nicht mehr die jüngste und mir dreht sich der Magen um,wenn ich daran denke, wie sie ihren Lebensabend "genießt":massaker::reallysad:
 
  • #326
Püppchen wird sich auch später nicht "ins Getümmel werfen" wollen.
Wenn es bei dir wenigstens theoretisch passen würde, würde ich ja evt. auch noch abwarten aber es passt eben alles so überhaupt nicht.

Es stimmt, dass Püppchen sich nicht mehr sicher fühlt und ihre Kommode kaum noch verlässt. Um zu verhindern, dass sie zu wenig frisst, steht ihr Futternapf gleich bei ihr.
Sie saß eben da und mümmelte ihr Futter in sich rein. Merlino kam ins Zimmer, setzte sich aufs Bett, schaute zu ihr hoch und "sprach sie an" mit "au? au?" Und was macht meine alte Katze? Mümmelt seelenruhig weiter, dann ist sie fertig und legt sich hin.

Ich verstehe nicht was daran so eine grosse Leistung sein soll das Püppchen frisst wenn du ihr den Futternapf vor die Nase stellst? Das bedeutet doch nur das sie sich nicht verhungern möchte und sich noch nicht komplett aufgegeben hat. Das ist ja wohl keine besondere Leistung.

Vielleicht könntest du auch tatsächlich versuchen nur für Merlino ein neues zuhause zu suchen, da er so sozial ist wird er auch bald mit anderen Katzen stapeln.
 
  • #327
Ich weiß, dass solche Vergleiche immer etwas hinken, aber:

Ich stelle mir nur vor , ich müsste mit jemandem mein Haus teilen, der mich mal krankenhausreif geschlagen hat
Ja, wenn ich gezwungen würde, würde ich mich nach einiger Zeit irgendwie arrangieren (müssen).
Aber glücklich würde ich dabei sicher nicht werden. Mal euphemistisch ausgedrückt. :massaker:

Es mag ja sein, dass Merlino eigentlich ein sozialer Kater ist und jetzt Püppchen gegenüber auch einen auf harmlos macht. Aber dieser unglückliche Vorfall ganz zu Anfang sitzt wahrscheinlich immer noch sehr tief. Daher ist die Konstellation meiner Meinung nach mehr als ungünstig.

Und wie lange willst du "warten, bis Püppchen sich ins Getümmel stürzt" und die alte Dame dieser Situation aussetzen?

Für mich klingt es ein bisschen danach, als suchtest du Hände ringend nach Argumenten, Merlino zu behalten. Was ich ja irgendwo auch verstehen kann. Du fühlst dich für ihn sicher auch verantwortlich und willst ihn nicht leichtfertig wieder abgeben. Aber ich finde , die alteingesessene Katze sollte Vorrang haben und deren Bedürfnisse werden hier ziemlich klein geredet.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #328
Mein Sternchenkater Grobi (kastrierter Freigänger, 8 kg) hatte einen Kater aus der Nachbarschaft 3x zum TA geprügelt, wo dieser jedes Mal genäht werden musste! Er ist jeden Tag zu dessen Haus gegangen, hat die Fußmatte markiert und nur darauf gewartet, dass der andere sich heraus traut, um ihn brutal zu verkloppen. Er hat die Menschen angegriffen, die dazwischen gehen wollten. Er ist über die offene Terrassentür eingedrungen und hat IN dessen Haus markiert. Der andere Kater war völlig traumatisiert.
Das endete damit, dass die beiden dicke Freunde wurden, im Garten gestapelt und sich gegenseitig geputzt haben - der fremde Kater wohnte zwei Straßen weiter, soviel zum "Zwang".

Was ich damit sagen will: Katzen sind keine Menschen und der Vergleich mit dem krankenhausreif schlagen hinkt.

Püppchens Pupillen werden schon lange nicht mehr groß, wenn Merlino in mein Zimmer kommt. Sie behält ihn nicht mehr wachsam im Auge. Sie macht sich in seiner Gegenwart nicht mehr klein. Entweder hat sie ihm vergeben oder sie hat es vergessen.

Zur Zeit sind die Kater im Hof und Püppchen lümmelt sich entspannt auf dem Küchenkratzbaum.

Leute, Merlino hat nach etlichen Dramen, die verarbeitet werden mussten/müssen, seit gerade mal 5 Wochen Wohnungsfreigang. Was sind 5 Wochen für ein Zeitraum? Mit Sicherheit keiner, indem man ein abschließendes Urteil fällen kann (muss weg), da in diesen 5 Wochen nichts passierte, dass ein solches Urteil rechtfertigen würde.

Es gibt minimale Fortschritte, und wenn es nur ist, das Püppchen entspannt bleibt beim Auftauchen ihres vermeintlichen Erzfeindes.

Nein, die beiden fallen sich nicht um den Hals und es gibt noch kein Happy End.
Aber es gibt auch keine Aggressivität, auf keiner Seite, und keine Panik.

Merlino versucht, sich in Minischritten anzunähern. Püppchen schaut es sich an, lässt sich aber noch nicht darauf ein. Aber immerhin schaut sie sich das an! Im Vergleich zum früheren: "waah, da ist er wieder, er soll bloß abhauen, ich habe Angst, der ist nur doof" halte ich das schon für eine positive Entwicklung.

Merlino ist mit seinem Charakter und mit seiner Art gar nicht unpassend für Püppchen. Die beiden haben viele Gemeinsamkeiten und ergänzen sich in ihren Unterschieden.

Mir bleibt nur zu hoffen, dass sie das irgendwann selbst merken. Dann müssen sie ihre Unsicherheiten im täglichen Umgang miteinander ablegen und ihre Kommunikationswege finden.... Das wird ein langer Weg und vielleicht endet er irgendwann in einer Sackgasse - aber sie haben gerade die ersten Schrittchen nach einem missglücktem Anfang hinter sich.

Vielleicht dauert das noch ein halbes Jahr. Vielleicht auch ein ganzes. Hätte ich immer noch durchgehend ein Gitter zwischen den Beiden, würde sich hier kein Mensch über eine solche Zeitspanne aufregen oder mir dazu raten, den Kater sofort abzugeben. Kaum jemand würde hinterfragen, ob es für einen 2jährigen Kater zumutbar ist, über einen langen Zeitraum auf 16 qm eingesperrt zu sein und ob er dadurch einen bleibenden Schaden davon trägt...

Es sind sich auch beim Menschen schon Leute begegnet, die sich anfangs nicht mochten und wider Erwarten als glückliches Ehepaar geendet sind.

Ich möchte und werde den beiden einfach noch Zeit geben. Solange sie nicht generell aggressiv/ verängstigt aufeinander reagieren, ist da noch Luft und Raum nach oben.
 
  • #329
Wenn ich das lese muss ich an unsere Situation denken. Wir haben eine Katze und Hund Zusammenführung Katze hat große Angst vor dem Hund,erdurfte nie zu dicht an sie heran sofortige Angst von der Katze,allerdings haben wir ihn nie unbeaufsichtigt gehabt viel Leckerlis für beide viel Gedult und Platz bei 220 Quadratmeter und Freilauf .

Noch heute faucht sie wenn er zu schnelloder zu dicht ist legt er sich hin miaut sie ganz leise kommuniziert sie mit ihn nach gut 1 Jahr.
Leider ist unser Hund schwerhörig,

Ich finde alles war zu schnell und auch das Gefühl wie es dem alten Tier dabei geht fehlt mir.Der Platz daß sich die Tiere separiert werden ist zu wenig

Die Katze hat sich uns ausgesucht ich hätte nie eine Katze mir zum Hund geholt
 
  • #330
Püppchen reagiert auf die Situation "verschnupft". Sie wäre z.B. durchaus fit genug, um von der Kommode auf den daneben stehenden Kleiderschrank zu springen und sich hinter dem dort liegenden Koffer zu verstecken, wo Merlino sie gar nicht sehen könnte - wenn sie es wollte. Will sie aber nicht. Sie war noch nie auf dem Kleiderschrank. Sie liegt immer ganz offen auf der Kommode.

Die Jungs sind wieder im Hof und Püppchen "lernt" auf der Balkonbrüstung gerade aufmerksam von Annika, wie man Merlino abblitzen lässt. Kaum kam Annika raus, hatte Merlino nichts besseres zu tun, als ihr zu nah zu kommen. Seine Aufdringlichkeit hat sie knurrend zur Kenntnis genommen. Eine Zeit lang sah es so aus, als würde sich da ein Katzenkampf anbahnen. Annika knurrte ununterbrochen und Merlino stimmte so ein Gemisch aus Miauen und Singen an. Aber schließlich hat er den Kopf abgewendet. Es ist nichts passiert. Püppchen guckt und lernt. Sie kannte Kater nicht. Tom und Jerry sind kein Problem, das sind ja fast noch Kinder, aber im Umgang mit einem erwachsenen Kater wie Merlino fehlt ihr die Erfahrung und sie hat niemanden hier, von dem sie lernen könnte. Da sowohl Merlino als auch Annika schwarz weiß sind (mit viel Weiß) leuchten sie förmlich in der Dunkelheit und sind gut zu beobachten. Annika ist mit einem Kater vergesellschaftet. Schade eigentlich, dass Katzen sich nichts erzählen können. Annika und Püppchen würden sonst sicher stundenlang reden und über Kater und ihre bekloppten Besitzer lästern.:cool:
 
  • #331
Es sind sich auch beim Menschen schon Leute begegnet, die sich anfangs nicht mochten und wider Erwarten als glückliches Ehepaar geendet sind.

Ich möchte und werde den beiden einfach noch Zeit geben. Solange sie nicht generell aggressiv/ verängstigt aufeinander reagieren, ist da noch Luft und Raum nach oben.

Jetzt vergleichst du ja auch mit Menschen :p

Natürlich sollte man das nicht 1:1, aber wie bei den Menschen reagieren auch Katzen unterschiedlich auf Erlebnisse. Unsere Sternchenkatze Thaleia hatte z. B. Zeit ihres Lebens Angst vor Katern, nachdem sie schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Mag auch sein, dass es irgendwo einen Kater gegeben hätte, mit dem sie sich doch angefreundet hätte, aber das werden wir nicht mehr erfahren. Auf die, auf die sie getroffen ist, hat sie mit äußerster (Angst-)Aggression reagiert. Wahrscheinlich habe ich daher etwas empfindlich reagiert.

Was ich sagen will - niemand kann wissen, ob es zu einem Happy End wie mit den Katern aus deinem Beispiel oben kommen wird. Das sowie meines sind eben nur Beispiele und man sollte vielleicht nicht zu sehr davon auf die gegebene Situation schließen, weil es hier um vollkommen andere Katzen mit ihrem ganz eigenen Charakter geht.

Nun klingt die Schilderungen der Situation deiner letzten Postings für mich in der Tat nicht mehr ganz so dramatisch und vielleicht sollte man den beiden wirklich noch mehr Zeit geben. :confused:

Letztendlich können wir die Situation ja auch nur aus der Ferne beurteilen.

Ich hoffe einfach, du hast wirklich die Bedürfnisse all deiner Katzen im Blick (manchmal klingt da für mich ein "Püppchen soll sich mal nicht so anstellen"durch, mag aber sein, dass ich da was zwischen den Zeilen lese, was gar nicht da ist :oops:)

Ich drücke dir und deinen Fellnasen die Daumen, dass sich noch alles zum Guten wendet und sie hoffentlich wirklich irgendwann in nicht all zu ferner Zukunft ohne Stress und in Harmonie zusammen leben können. Und wünsche dir, sollte dem nicht so sein, dass du eine Entscheidung treffen kannst, die im Sinne aller Katzen ist. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #332
Danke :).
Püppchen ging gestern gleich wieder auf ihre Kommode, als ich mich mit Schlüssel Richtung Treppenhaus machte, um die Jungs reinzuholen.
Die Kater waren also wieder in der Wohnung und Merlino noch NICHT hinterm Gitter, aber auch nicht in meinem Zimmer.
Plötzlich sprang Püppchen mit einem Riesensatz von der Kommode auf mein Bett, ging einmal ohne Hast und Eile um die Decke, und nahm dann den üblichen Weg Bett - Tisch -Kommode zurück.
Das hat sie insgesamt dreimal gemacht. Ich glaube, sie "übt" mutiger werden.:pink-heart:
Als Merlino dann in mein Zimmer kam, saß sie (Gott sei Dank) gerade auf der Kommode. Auch da hat sie anders reagiert. Er kam rein, guckte zu ihr hoch - und sie hat einmal kräftig und selbstbewusst gefaucht, ohne ihre Position zu verändern. Auch das hatte etwas von: ich mach dir jetzt mal eine Ansage. Nur ein Faucher, kein Singen, keine Nervosität.... "Nimm das, du Kater!" Und diese Ansage ist angekommen, er ging wieder heraus!
:)

Püppchen gehörte nie zu den eher ängstlichen oder sehr sensiblen Katzen.
Sie und Bella hatten vor ihrem Einzug eine sehr turbulente Zeit erlebt. Bella war total verstört und brauchte Wochen, um sich hier einzuleben und das Erlebte zu verarbeiten. Püppchen hatte schlicht keine Probleme, mit nichts.
Vom Grundcharakter her hat Püppchen ein offenes, sonniges Gemüt, sie ist "Optimistin". Merlino ist ihr erstes, größeres Problem, zu dem noch viele weitere Probleme kamen (ihre Bisswunde, ihr Katzenschnupfen, der Tod ihrer Freundin Nala, ein nervlich fertiger Dosi, überall wuselndes Junggemüse)....Das Ausmaß der in nur 3 Monaten erlebten Probleme und Krisen war gewaltig, vor allem in Anbetracht ihres Alters, und ich verstehe eure Sorgen um Püppchen, denn viele Katzen wären darunter schlicht zusammengeklappt und hätten sich aufgegeben.

Püppchen nimmt sich statt dessen eine "Kommoden - Auszeit". Sie ist, für jeden sichtbar, da, sie frisst gut, sie schläft viel - und ihr aufmerksames Beobachten von "Annika vs Merlino" im Hof zeigt, dass sie immer noch Interesse hat und nicht nur eine Depression. Ich glaube, eine depressive Katze hätte sich das Schauspiel nicht aufmerksam angesehen, sondern sich einfach nur wieder auf ihre Kommode zurückgezogen.

:eek: Holla - *plumps, fauch, sing* - in Sekundenschnelle hat sich gerade in meinem Rücken etwas ereignet, und wie ich herumfahre, sehe ich Püppchen auf dem Boden in "Verteidigungsstellung" liegen und Merlino steht davor und will tatzen...Ich habe dem Herrn sofort einen Zimmerverweis erteilt und Püppchen sitzt wieder auf der Kommode. ABER: sie ist nicht von der Kommode gefallen. Entweder ist sie herunter gesprungen und er wie der Blitz in der gleichen Sekunde zur Stelle gewesen oder aber sie ist herunter gesprungen, als er schon da war ...:confused:

Wie dem auch sei - sie kam freiwillig herunter. Ob in der Absicht, sich mit ihm zu konfrontieren oder ob sie dabei von ihm überrascht wurde, werde ich nicht ergründen. Ich habe mit dem Platzverweis an Merlino eingegriffen - vielleicht hätte ich das nicht tun sollen. Es sah zwar so aus als ob er gleich tatzen würde - aber es sah auf dem Hof mit Annika gestern auch so aus, ohne das etwas passierte. Vielleicht hätte Püppchen die Erfahrung machen können, dass es ihr gelingt, ihn eigenständig auf Abstand zu halten. Vielleicht hätte sie auch einen drauf bekommen. Gut, dass ich arbeiten gehe und nicht immer dabei bin....
 
  • #333
Er kam rein, guckte zu ihr hoch - und sie hat einmal kräftig und selbstbewusst gefaucht, ohne ihre Position zu verändern.

Es gibt, sorry, kein "selbstbewusstes" Fauchen. Fauchen ist ein rein defensives Verhalten, und defensiv, also verteidigend, ist eher nicht mit Selbstbewusstsein gleichzusetzen. Wie kommst du daher auf die Idee, Püppchen, die nach deiner Schreibe ja überwiegend auf der Kommode lebt und den Fußboden offenbar bewusst meidet, sei gegenüber Merlino "selbstbewusst"? :confused:

Aus meiner Sicht interpretierst du in Püppchens Verhalten wieder allzuviel Menschliches hinein. Und ich lese die Tatsache, dass Püppchen augenscheinlich weit weit überwiegend den Fußboden meidet (und, was die Aktion unten in deinem Text angeht, offenbar sodann gleich in Verteidigungsposition geht, sobald sie auf dem Fußboden ist und Merlino sich in der Nähe befindet), als das ganze Gegenteil eines selbstbewussten und sein Revier nutzenden Katzentiers!

Ganz im Gegenteil: deine Süße beschränkt sich ja offenbar weitgehend auf dein Schlafzimmer (Kommode, Bett usw.) und lebt fast nur auf den Möbeln, nicht aber auf dem Fußboden. Sie beobachtet augenscheinlich auch sehr genau, wie es mit dem Katerzimmer aussieht, also wann der potentielle "Feind"/Revierbetreter Merlino auftauchen könnte oder nicht, und zieht sich dann auch vorsorglich wieder auf die Möbel zurück.

Ich persönlich finde das ein armseliges und viel zu beschränktes Leben für eine ältere Katze und bitte dich daher inständig, für die Kater möglichst schnell ein passendes Zuhause zu suchen und für Püppchen sodann nach einer passenden Gefährtin Ausschau zu halten. Aus meiner Sicht hat sich im Lauf der Zeit gar nichts verbessert, egal wie sehr du versuchst, dir die Situation schönzureden. :grummel:
 
  • #334
Ganz im Gegenteil: deine Süße beschränkt sich ja offenbar weitgehend auf dein Schlafzimmer (Kommode, Bett usw.) und lebt fast nur auf den Möbeln, nicht aber auf dem Fußboden. Sie beobachtet augenscheinlich auch sehr genau, wie es mit dem Katerzimmer aussieht, also wann der potentielle "Feind"/Revierbetreter Merlino auftauchen könnte oder nicht, und zieht sich dann auch vorsorglich wieder auf die Möbel zurück.

Ich persönlich finde das ein armseliges und viel zu beschränktes Leben für eine ältere Katze

Da stimme ich Dir zu 100 % zu
 
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  • #335
Ich habe jetzt nicht alles verfolgt, aber warum kann Püppchen immer noch kein Zimmer bekommen, in dem keine andere Katze Zutritt hat? Das Schlafzimmer würde ich konsequent den anderen verweigern.

Die Kommode als Rückzugsort kann ich nur als Witz ansehen. Das fällt für mich nicht mehr unter verantwortungsvolle Tierhaltung. Bei allem guten Willen, den ich dir unterstelle.
 
  • #336
Es gibt, sorry, kein "selbstbewusstes" Fauchen. Fauchen ist ein rein defensives Verhalten, und defensiv, also verteidigend, ist eher nicht mit Selbstbewusstsein gleichzusetzen. Wie kommst du daher auf die Idee, Püppchen, die nach deiner Schreibe ja überwiegend auf der Kommode lebt und den Fußboden offenbar bewusst meidet, sei gegenüber Merlino "selbstbewusst"? :confused:

Aus meiner Sicht interpretierst du in Püppchens Verhalten wieder allzuviel Menschliches hinein. Und ich lese die Tatsache, dass Püppchen augenscheinlich weit weit überwiegend den Fußboden meidet (und, was die Aktion unten in deinem Text angeht, offenbar sodann gleich in Verteidigungsposition geht, sobald sie auf dem Fußboden ist und Merlino sich in der Nähe befindet), als das ganze Gegenteil eines selbstbewussten und sein Revier nutzenden Katzentiers!

Ganz im Gegenteil: deine Süße beschränkt sich ja offenbar weitgehend auf dein Schlafzimmer (Kommode, Bett usw.) und lebt fast nur auf den Möbeln, nicht aber auf dem Fußboden. Sie beobachtet augenscheinlich auch sehr genau, wie es mit dem Katerzimmer aussieht, also wann der potentielle "Feind"/Revierbetreter Merlino auftauchen könnte oder nicht, und zieht sich dann auch vorsorglich wieder auf die Möbel zurück.

Ich persönlich finde das ein armseliges und viel zu beschränktes Leben für eine ältere Katze und bitte dich daher inständig, für die Kater möglichst schnell ein passendes Zuhause zu suchen und für Püppchen sodann nach einer passenden Gefährtin Ausschau zu halten. Aus meiner Sicht hat sich im Lauf der Zeit gar nichts verbessert, egal wie sehr du versuchst, dir die Situation schönzureden. :grummel:

Absolut! Genauso sehe ich das auch:zufrieden: Leider:reallysad:
 
  • #337
Kann die arme Maus, wenn sie gar nicht den Fußboden betritt, überhaupt stressfrei ihr Katzenklo benutzen?
 
  • #338
@ Five:
Ich verstehe dich ein Stück weit glaube ich, warum du tust was du tust und wie du dir dein Bild der Situation machst.
Du hast uns Außenstehenden gegenüber den Vorteil vor Ort zu sein, mehr mitzubekommen und das ist deine Chance. Aber... du neigst dazu deine Katzen in ähnlicher Weise zu interpretieren wie Menschen, das hilft euch nicht.
Bitte schau aus Püppchens Perspektive, das meine ich so wörtlich als würdest du in ihr Fell schlüpfen und beobachte.
Sieh hin, was tut wer und wieso.
Reine Faktensammlung, nur die Katzensprache lesen, absolut ohne Interpretation.
Eine Art Tagebuch aus reinen Beobachtungsfakten kann viel helfen, das Bild/die Struktur dahinter zu erkennen.
Versuche nur die Details die du siehst zu sammeln, ohne Interpretieren, ohne Vergleich mit wer schon mal so gehandelt hat und was dann war usw.
Katzen denken nicht wie wir Menschen um die Ecke, Püppchen beobachtet beim Blick in den Hof anders als du, sie denkt sich dabei keinesfalls "aha, so macht Annika das, versuch ich auch mal", sie liest nur die kätzischen Signale und schlußfolgert daraus, ohne Interpretation.

Eine Wildtierkamera oder etwas ähnliches kann dir viel helfen ganze Situationen mitzuschneiden (Fotos oder Video) ohne dabei zusein und sie hinterher minutiös zu begucken - ich mache das bei meiner Gruppe draußen gern um das Verhalten untereinander, grad wenn irgendwie der Wurm drin ist, genau zu kontrollieren, wer sich wem gegenüber wie verhält ohne meinen Einfluß. Auf den Fotos oder im Video kann man sowieso mehr sehen, als man selbst wahrnimmt, wenn man dabei steht, denn man kann nicht alle gleichzeitig im Blick haben und oft sind es zu viele Details, als dass man alles bemerkt.

Mit "Interpretieren" meine ich, gleich dem gesehenen Verhalten eine bestimmte Bedeutung zu geben, aus Erfahrung (im Vergleich mit anderen Katzen), aus sich Wünschen, aus... völlig egal, man "tunnelt" in jedem Fall. Und wenn man sich rein an die beobachteten Fakten (Ohrenstellung, Körperspannung, Schwanzhaltung, Lautäußerung,...) hält, bekommt man ein unverstelltes Bild. Es bleibt dann immer noch die Frage warum sich wer wie und wieso genau jetzt verhält... da hat man genug Rätsel, die zu lösen sind. Zu lösen aufgrund der Beobachtung der kätzischen Körpersprache. Eigentlich ganz simpel - theoretisch, nur sind wir eben nicht 24/7 dabei und selbst wenn, dann erfassen wir einfach nicht alles.

...Er kam rein, guckte zu ihr hoch - und sie hat einmal kräftig und selbstbewusst gefaucht, ohne ihre Position zu verändern. Auch das hatte etwas von: ich mach dir jetzt mal eine Ansage...
Nein, das ist -wie die anderen schon schrieben- deine Interpretation.
Fakten sind "er guckt hoch" (wo sind die Ohren? wie ist seine Körperspannung? wohin zeigen die Schnurrhaare? hat er geblinzelt?....) und sie faucht (defensiv, Grenzziehung; aber wo sind danach ihre Ohren? Wie sitzt sie? undundund, da wären Details, die du auf einem Foto/Video genau angucken könntest)
"ohne ihre Position zu verändern" kann auch heißen "freeze"/eingefroren, also eher das Gegenteil einer Ansage. Ansage wäre z.B. ihr Hinterteil erhebt sich langsam, die Ohren drehen nach hinten, sodaß die Rückseiten nach vorn zeigen, die Schnurrhaare sind Richtung Merlino gebogen - das wäre eine Angriffsdrohung.
Er geht danach raus - angespannt oder locker, hat er vorher geblinzelt, wo sind nach ihrem Fauchen seine Ohren gewesen, wie war die Schwanzhaltung undundund, das sind alles sehr wichtige Details die eine Deutung erst möglich machen.

...*plumps, fauch, sing* - in Sekundenschnelle hat sich gerade in meinem Rücken etwas ereignet, und wie ich herumfahre, sehe ich Püppchen auf dem Boden in "Verteidigungsstellung" liegen und Merlino steht davor und will tatzen...Ich habe dem Herrn sofort einen Zimmerverweis erteilt und Püppchen sitzt wieder auf der Kommode. ABER: sie ist nicht von der Kommode gefallen. Entweder ist sie herunter gesprungen und er wie der Blitz in der gleichen Sekunde zur Stelle gewesen oder aber sie ist herunter gesprungen, als er schon da war ...
Wie dem auch sei - sie kam freiwillig herunter. Ob in der Absicht, sich mit ihm zu konfrontieren oder ob sie dabei von ihm überrascht wurde, werde ich nicht ergründen. ...
Sie kam freiwillig runter ist Interpretation - sie ist offensichtlich runtergesprungen, hat gefaucht und dann in Verteidigungsstellung gesungen. Man könnte auch Interpretieren, daß sie singt, weil er ihr Fauchen ignoriert hat und nun in höchster Abwehr am Boden liegt, denn den Fluchtweg versperrt er offensichtlich.
Möglicherweise ist sie runtergesprungen, weil er reinkam, sie anblickte und offenkundig zu ihr hochwollte - wäre auch Interpretation.
Oder sie ist runtergesprungen und wollte raus aus dem Zimmer, was er wie ein geölter Blitz durch Erscheinen verhindert hat. Auch Interpretation.
Aber alles andere Interpretationen wie deine, doch ebenso möglich. Leider leider gibt es keine Aufzeichnung, die hättest du dir da sicher auch gewünscht ;) oft sind das nämlich Schlüsselmomente.

So sehr ich mitfühlen kann, was du dir wünscht und wo du mit deinen Katzen hin möchtest verhaltenstechnisch, bitte übe genaues Hinsehen, nur hinsehen und speichere die Details, erst auf solcher Grundlage kannst du die Situationen lesen. Interpretationen helfen euch nicht, sie bergen die Gefahr etwas zu übersehen und zu verpassen...

Liebe Grüße
Karen
 
  • #339
Das hilft Five jetzt zwar nicht weiter, aber ich merke gerade, dass ich auch noch ganz viel zu lernen hab. Sehr interessanter Beitrag @Hazelcats :)

Bei uns läuft es ja rund, aber ich werde auch mal versuchen , weniger zu interpretieren und zu vermemschlichen (da bin ich ja auch nicht immer frei von) . Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es hilft, seine Katzen vielleicht doch noch besser zu verstehen.
 
  • #340
Danke, Karen. Ich werde diese genauen Beobachtungen zu machen versuchen, wenn ich glaube, dass es läuft - um zu beurteilen, ob dem wirklich so ist.:)

Zur Zeit "schwimmt" hier noch alles. Seit dem 5.5. habe ich erst wieder überhaupt den Mut gefasst, die beiden zusammen zu lassen.
In den ersten Tagen bin ich wie ein nervöses Huhn bei jeder Begegnung dabei gewesen und habe mit viel Aufmerksamkeit und Gelaber versucht, diese Begegnungen zu "moderieren".
In meiner Abwesenheit, also die ca 8 Stunden meiner Arbeit, manchmal aber auch zum Einkaufen oder sonst was und sowieso in der Nacht, musste Merlino in seinen "Knast", damit bloß nichts Schlimmes passiert.
Er war damit mehr als die Hälfte des Tages eingesperrt. Wenn er sich "daneben" benommen hatte, musste er auch in seinen Knast.
Für Merlino blieb damit jeder Tag "unberechenbar" und war zu einem großen Teil einfach nicht besonders erfreulich, denn egal, was er tat oder nicht tat, Knast stand immer auf dem Programm. Für einen Kater, der seine Tage einst in gesichertem Freigang verbrachte und den die Gesellschaft eines Menschen nicht dafür entschädigt, ist das ein hartes Los.

Ich besuche in dieser Woche auf der Stammtour einer Kollegin täglich ein Ehepaar, beide sind Kunden. Sie haben einen Hund. Dieser Hund kennt meine Kollegin gut, mich nicht so, und zu mir hat er kein Vertrauen. Er tut mir nichts, aber er ist nervös und "passt auf". Er wuselt gerne in meiner direkten Nähe herum und beobachtet genau, was ich mache.
Dieser Hund nervt mich.:oops:
Er folgt völlig korrekt seinem Instinkt, weiß aber trotzdem überhaupt nicht, um was es geht - und er wäre bereit, einzugreifen, wenn ich in seinen Augen etwas "falsch" mache. Das allein stört mich. :oops:
Danke, Hund.:D

Ich bin hier nämlich genau wie dieser Hund gewesen -sogar viel schlimmer, denn ich habe immer wieder ein Gitter zugemacht. Einfach so.

Püppchen und Merlino haben Probleme, das ist unbestreitbar, aber sie bringen sich nicht um. Nach dem einen Angriff mit Bisswunde war meine größte Angst, dass sich so etwas wiederholt und Püppchen in meiner Abwesenheit/ wenn ich schlafe verletzt wird, weil ich nicht da bin, um rechtzeitig dazwischen zu gehen.:eek:

Diese Angst erwies sich Gott sei Dank als unbegründet.

Seit dem ich das "weiß", werde ich immer "nachlässiger". Irgendwann im Laufe der letzten Woche habe ich meine Verantwortungspflicht gegenüber Püppchen soweit verletzt, dass ich das Gitter aufgelassen habe, als ich zur Arbeit musste - seit dem ist es immer auf. Gestern Nacht erreichte ich irgendwann den Punkt, wo ich zu müde war, um Merlino vorher einzugittern, bevor ich ins Bett fiel - er war die ganze Nacht frei.

Merlino entspannt sich sichtlich, vor allem, seit er Hofgang hat. Vor wenigen Tagen ist er mir noch aus dem Weg gegangen, wenn ich auf ihn zukam. Jetzt muss ich aufpassen, dass ich nicht über ihn stolpere....

Püppchen hat letzte Woche 3x auf die Nachbarkommode gepieselt, was natürlich ein Zeichen ist, dass ich sie verantwortungslos großem Stress aussetze. Trotzdem habe ich ihre Situation brachial verschlechtert statt verbessert.:mad:
Sie ist seit dem sauber.
Gestern Abend kam sie freiwillig zum Schmusen auf meinen Schoss, obwohl Merlino frei in der Wohnung herumlief. Sie war dabei nicht völlig entspannt, sondern sah zwischendurch immer mal wieder zur Türe und ihr Schwanz schlug. Aber Merlino chillte nach seinem Hofgang in der Küche und ließ sich nicht blicken. Püppchen sprang sogar irgendwann von meinem Schoss und saß direkt neben mir auf dem Fußboden! "Probeweise", sehr angespannt (wedelnd) und immer zur Türe starrend. Jerry kam herein. Das war dann doch zuviel für ihre Nerven, sie legte kurz stumm die Ohren zurück und suchte ihre Kommode auf. Als ich das Licht ausmachte, legte sie sich auf meinen Stuhl (ihrem alten Lieblingsschlafplatz). Das letzte, was ich vor dem Einschlafen mitbekam war, dass Merlino sie von dort verscheuchte.:( Er kam rein, sie fauchte überrascht und floh zurück auf ihre Kommode. Heute Morgen wurde ich davon geweckt, dass ich Püppchen ganz kurz fauchen und singen hörte, dann kam sie in mein Zimmer gerannt und ab auf die Kommode. Erstens: sie hatte mein Zimmer verlassen. Zweitens: sie wurde von Merlino getatzt, aber nicht weiter verfolgt, sie kam alleine in mein Zimmer. Drittens: sie hatte mein Zimmer verlassen, obwohl sie wusste, dass er frei war.
Ich konnte später anhand ein paar Püppchenhaare die KÜCHE als Tatort identifizieren, wo kein Klo steht.

Fazit: Noch ist alles im Fluss. Für Püppchen ist die aktuelle Situation alles andere als schön, aber es gibt Bewegung. Entweder es ändert sich irgendwann zum Besseren, oder aber es wird schlimmer. Ich kann Püppchen den Umgang mit Merlino nicht abnehmen, sie muss selbst herausfinden, ob und wie sie sein Mobbing unterbinden kann. Die beiden müssen unter sich ausmachen, wer was wann darf und wie sie miteinander umgehen. Um das herausfinden zu können, müssen sie sich begegnen. Alles, was ich tun kann, ist, für einen "ausgeglichenen Kater" zu sorgen, der nicht unsicher und angespannt ist und dieses dann als umgeleitete Aggression an Püppchen auslässt. Seit dem regelmäßigen Hofgang ist Merlino z.B. deutlich seltener in meinem Zimmer.
Und solange noch nicht deutlich ist, wohin der Fluss geht, werde ich weder "den Hund" machen noch eine Entscheidung treffen.
 

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