J
Justine020107
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Dezember 2018
- Beiträge
- 3
Wir sind am überlegen, ob wir noch einer dritten Katze ein neues Zuhause geben oder nicht. Ich würde mich über eure Ratschläge freuen.
Vorab berichte ich aber erst einmal über unsere momentane Situation:
Unsere erste Katze Lucie mussten wir leider Anfang 2017 mit 13 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Im April haben wir uns dazu entschlossen, einer neuen Katze ein Zuhause zu geben. Und so kam die 8-Jährige Mimi aus dem Tierheim zu uns. Anfangs war sie sehr eigensinnig und hat leider öfter gekratzt. Mittlerweile ist sie ein richtiger Schmusetiger geworden und kratzt nur noch selten. Allerdings ist sie sehr auf mich fixiert und sie mag unsere kleine Tochter nicht so besonders und ist bei ihr leider immer noch etwas zickig. Mein Mann vertraut ihr leider auch nicht so recht und so sind die Große und ich ihre Bezugspersonen.
Da wir tagsüber nicht Zuhause sind und Mimi entgegen der Aussage vom Tierheim den Eindruck erweckte, dass sie gern einen Spielgefährten hätte, haben wir uns im September dazu entschlossen, Blacky zu uns zu holen.
Sie ist auch geschätzte 8 Jahre alt und muss wohl schon sehr viel durchgemacht haben.
Sie ist sehr ängstlich und braucht wohl noch sehr viel Zeit und Geduld, die wir ihr auch geben möchten.
Anfangs waren beide Katzen getrennt und hatten viel Zeit sich kennenzulernen. Nach einigen Wochen haben wir die Zusammenführung versucht, aber leider war Blacky sehr abgeneigt und hat große Angst vor Mimi, auch wenn diese nur geschaut hat.
Das ganze war so schlimm, dass Blacky nicht mehr aus ihrer Höhle kam, vor lauter Angst.
Deshalb haben wir uns entschieden, ihr ein eigenes Zimmer zu geben.
Sie hat jetzt ihr Reich im Zimmer der Großen und fühlt sich dort sichtlich besser. Sie erkundet abends die Umgebung und auch tagsüber liegt sie sehr entspannt in ihrer Höhle.
Mimi versteht das ganze leider nicht und sitzt jeden Tag vor der verschlossenen Tür.
Jetzt sind wir am überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, ihr eine gut sozialisierte Katze dazu zu holen. Sie ist sehr neugierig und gut sozialisiert, so dass wir guter Dinge sind, dass es mit der richtigen Katze klappen könnte. Oder sollen wir noch abwarten, in der Hoffnung, dass Blacky irgendwann auftaut?
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps und Ratschläge zu unserer Situation.
Vorab berichte ich aber erst einmal über unsere momentane Situation:
Unsere erste Katze Lucie mussten wir leider Anfang 2017 mit 13 Jahren über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Im April haben wir uns dazu entschlossen, einer neuen Katze ein Zuhause zu geben. Und so kam die 8-Jährige Mimi aus dem Tierheim zu uns. Anfangs war sie sehr eigensinnig und hat leider öfter gekratzt. Mittlerweile ist sie ein richtiger Schmusetiger geworden und kratzt nur noch selten. Allerdings ist sie sehr auf mich fixiert und sie mag unsere kleine Tochter nicht so besonders und ist bei ihr leider immer noch etwas zickig. Mein Mann vertraut ihr leider auch nicht so recht und so sind die Große und ich ihre Bezugspersonen.
Da wir tagsüber nicht Zuhause sind und Mimi entgegen der Aussage vom Tierheim den Eindruck erweckte, dass sie gern einen Spielgefährten hätte, haben wir uns im September dazu entschlossen, Blacky zu uns zu holen.
Sie ist auch geschätzte 8 Jahre alt und muss wohl schon sehr viel durchgemacht haben.
Sie ist sehr ängstlich und braucht wohl noch sehr viel Zeit und Geduld, die wir ihr auch geben möchten.
Anfangs waren beide Katzen getrennt und hatten viel Zeit sich kennenzulernen. Nach einigen Wochen haben wir die Zusammenführung versucht, aber leider war Blacky sehr abgeneigt und hat große Angst vor Mimi, auch wenn diese nur geschaut hat.
Das ganze war so schlimm, dass Blacky nicht mehr aus ihrer Höhle kam, vor lauter Angst.
Deshalb haben wir uns entschieden, ihr ein eigenes Zimmer zu geben.
Sie hat jetzt ihr Reich im Zimmer der Großen und fühlt sich dort sichtlich besser. Sie erkundet abends die Umgebung und auch tagsüber liegt sie sehr entspannt in ihrer Höhle.
Mimi versteht das ganze leider nicht und sitzt jeden Tag vor der verschlossenen Tür.
Jetzt sind wir am überlegen, ob es nicht sinnvoll ist, ihr eine gut sozialisierte Katze dazu zu holen. Sie ist sehr neugierig und gut sozialisiert, so dass wir guter Dinge sind, dass es mit der richtigen Katze klappen könnte. Oder sollen wir noch abwarten, in der Hoffnung, dass Blacky irgendwann auftaut?
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps und Ratschläge zu unserer Situation.