Captain.Hook
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- 22. Mai 2018
- Beiträge
- 69
Hallo! Da sich die Situation verändert hat, ändere ich den Eingangspost:
Wir überlegen, ob wir eine 3.Katze dazuholen sollen oder nicht.
Ich bin 27, mit dem Studium fertig und arbeite in meinem späteren Beruf, muss allerdings noch ein Referendariat absolvieren. Mein Freund, 26, ist im Januar mit seiner Ausbildung fertig und wird dann eine Festanstellung antreten. Finanziell sollte es also gut machbar sein.
Der größte Kritikpunkt ist die Wohnung. Wir haben eine gut geschnittene 60m2 Wohnung, 2 vergitterte Fenster, 2 Zimmer plus Tageslichtbad. Aber: kein Balkon, kein Freigang.
In 3-4 Jahren wollen wir ein Haus kaufen, dann steht es außer Frage, dass wir uns katzentechnisch vergrößern.
Unsere beiden sind Simba (geb 04/17) und Milie (geb. 08/16), sie verstehen sich blendend, raufen, spielen, schmusen und kleben an uns wie Pattex.
Sie haben einen Petfun-Kratzbaum, diverse Kratzmöglichkeiten und fressen gerne und viel (CFF, Macs, Carny, Christopherus, Grau, Smilla).
Ich denke, keiner von beiden ist wirklich dominant, bin aber nicht sicher, woran man eine dominante Katze erkennt?
Unsere Vermieter sind selbst sehr katzenlieb, mögen unsere 2 Katzen sehr, aber man müsste natürlich nachfragen. Im Moment sind es jedoch lediglich Gedankenspiele, weswegen ich hier die Meinungen erfahrener Katzenbesitzer erbete.
Liebe Grüße
Wir überlegen, ob wir eine 3.Katze dazuholen sollen oder nicht.
Ich bin 27, mit dem Studium fertig und arbeite in meinem späteren Beruf, muss allerdings noch ein Referendariat absolvieren. Mein Freund, 26, ist im Januar mit seiner Ausbildung fertig und wird dann eine Festanstellung antreten. Finanziell sollte es also gut machbar sein.
Der größte Kritikpunkt ist die Wohnung. Wir haben eine gut geschnittene 60m2 Wohnung, 2 vergitterte Fenster, 2 Zimmer plus Tageslichtbad. Aber: kein Balkon, kein Freigang.
In 3-4 Jahren wollen wir ein Haus kaufen, dann steht es außer Frage, dass wir uns katzentechnisch vergrößern.
Unsere beiden sind Simba (geb 04/17) und Milie (geb. 08/16), sie verstehen sich blendend, raufen, spielen, schmusen und kleben an uns wie Pattex.
Sie haben einen Petfun-Kratzbaum, diverse Kratzmöglichkeiten und fressen gerne und viel (CFF, Macs, Carny, Christopherus, Grau, Smilla).
Ich denke, keiner von beiden ist wirklich dominant, bin aber nicht sicher, woran man eine dominante Katze erkennt?
Unsere Vermieter sind selbst sehr katzenlieb, mögen unsere 2 Katzen sehr, aber man müsste natürlich nachfragen. Im Moment sind es jedoch lediglich Gedankenspiele, weswegen ich hier die Meinungen erfahrener Katzenbesitzer erbete.
Liebe Grüße
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