3. Katze?

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Captain.Hook

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22. Mai 2018
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Hallo! Da sich die Situation verändert hat, ändere ich den Eingangspost:
Wir überlegen, ob wir eine 3.Katze dazuholen sollen oder nicht.

Ich bin 27, mit dem Studium fertig und arbeite in meinem späteren Beruf, muss allerdings noch ein Referendariat absolvieren. Mein Freund, 26, ist im Januar mit seiner Ausbildung fertig und wird dann eine Festanstellung antreten. Finanziell sollte es also gut machbar sein.

Der größte Kritikpunkt ist die Wohnung. Wir haben eine gut geschnittene 60m2 Wohnung, 2 vergitterte Fenster, 2 Zimmer plus Tageslichtbad. Aber: kein Balkon, kein Freigang.
In 3-4 Jahren wollen wir ein Haus kaufen, dann steht es außer Frage, dass wir uns katzentechnisch vergrößern.

Unsere beiden sind Simba (geb 04/17) und Milie (geb. 08/16), sie verstehen sich blendend, raufen, spielen, schmusen und kleben an uns wie Pattex.
Sie haben einen Petfun-Kratzbaum, diverse Kratzmöglichkeiten und fressen gerne und viel (CFF, Macs, Carny, Christopherus, Grau, Smilla).
Ich denke, keiner von beiden ist wirklich dominant, bin aber nicht sicher, woran man eine dominante Katze erkennt?

Unsere Vermieter sind selbst sehr katzenlieb, mögen unsere 2 Katzen sehr, aber man müsste natürlich nachfragen. Im Moment sind es jedoch lediglich Gedankenspiele, weswegen ich hier die Meinungen erfahrener Katzenbesitzer erbete.:)
Liebe Grüße
 
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A

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Ich finde vom Prinzip her paßt eine 3te Katze bei euch.
Was ihr aber klären solltet ist das Spielverhalten und Temperament eurer Katzen und das des potentiellen Kandidaten;) Das muß zusammenpassen, sonst kanns langfristig Probleme geben.
Wenn er jetzt in einer gemischten Katzengruppe lebt sollte man sein Verhalten gut beschreiben können.


Hier ist ne gute Beschreibung auf was man achten sollte;)
auswahlcharakterofcth.png
 
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Danke für deine Einschätzung, tiedsche.

Das dachte ich auch, tue mir aber schwer, weil ich wenig Vegleichbares habe.
Ich hatte auch auf mehr Meinungen gehofft, da mir/uns da wirklich sie Erfahrung fehlt...
 
Meinungen helfen euch da nicht weiter;)
Die einen sagen: probierts, die anderen: never Change a Winning Team....
Die Entscheidung müßt ihr treffen
Es gibt viele Dreierteams bei denen Nr 3 eine Bereicherung war...

Mehr Katzen, mehr Ansprechpartner für Spiel, Sport und Spaß, aber eventuell auch mehr Streitereien. Das hängt von der Passgenauigkeit des Zuwachses ab. Und auch wenn man theoretisch viel abklären kann und muss - ein Quäntchen Glück gehört dazu.

Lies und versteh den Link
Schaut euch an, wie eure Katzen miteinander umgehen, was sie als Gegenüber brauchen und mögen. Dann geht ihr ins TH und beobachtet den gewünschten Kater und befragt die Pfleger, ob das zu euren passen könnte
Wenn die Theorie paßt könnt ihr es nur probieren und hoffen, dass auch praktisch der Sympathiefunken überspringt,
 
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Meinungen helfen euch da nicht weiter;)
Die einen sagen: probierts, die anderen: never Change a Winning Team....

Auf genau solche Erfahrungsberichte hatte ich jedoch gehofft. Außerdem habe ich schon viele Threads zur Wohnunsgröße gelesen, da scheiden sich ja auch die Geister. Ich hatte mir da den "aktuellen Stand" erhofft oder zumindest etwas in die Richtung.

Den Link habe ich schon gelesen und auch verstanden, denke ich.
Mir ging es in diesem Post aber zunächst darum, ob es bei uns grundsätzlich passt und was das
angeht gibt es sicher unterschiedliche Meinungen.
Ob es dann wiederum letztlich genau dieser Kater wird, wird sich zeigen. Auch hier im Forum suchen ja immer viele Katzen ein Zuhause.
 
Dann leg ich nochmal meine persönliche Erfahrung hier ab, denn ich glaube, dass ihr Erfahrungen hören wollt...?:)
Ich habe ca 65qm mit 10m2 Freigehege und 3 ältere Katzendamen, die mit dem Platzangebot wohl zufrieden sind...prinzipiell würden wohl auch 50m2 reichen. Manchmal brauchen aber alle ihre Freiräume und jede Katze einen eigenen Raum um sich zu entspannen. Für die täglichen Sprints ist eine Laufstrecke wirklich wichtig, wo man mal Tempo entwickeln kann....sie starten im WoZi, rasen den Flur entlang ins Schlafzimmer und dort den Kratzbaum hoch. Dort wird gedreht und das Ganze in die andere Richtung wiederholt.

2012 hatte ich 2 Katzen, die sich gut vertragen haben, aber sehr unterschiedlich im Temperament waren. Deshalb habe ich eine 3te Katze als Spielkumpel für die wildere gesucht. So zog Nr. 3 ein und entpuppte sich als Couchpotato, trotz viel jüngerem Alter.
Fazit: Hier vertragen sich alle, aber die Neue ist immer das 3te Rad am Wagen geblieben . Da hier aber alle entspannt leben und die Neue als ehemals sehr scheue Strassenkatze sicher keine guten Vermittlungschancen hatte bereue ich die Entscheidung nicht Außerdem ist die Kleine ein richtiger Schatz und zumindest eine Bereicherung für mich :p

Soweit unsere individuelle Situation:)
 
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Vielen Dank, auf genau solche Berichte hatte ich gehofft:)

Kannst du mir vielleicht noch sagen, woran man eine dominante Katzw erkennt?
 
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Also, da ihr ja durchaus in der Zukunft die Moeglichkeit auf Freigang und ansonsten auch die Kapazitäten fuer eine dritte Katze habt- warum nicht?
Ob die Katze dominant ist merkt man am Schnellsten, wenn man sie mit Anderen erlebt: Sie frisst als Erste bzw draengelt Andere vom Napf weg, hat Priorität bei den schoensten Sitzplaetzen. Es gibt auch das extreme Beispiel, dass manche Katzen denen zu viel Dominanz nachgesagt wird auch anfangen zu mobben, aber das habe ich bis jetzt nur bei unausgelasteten Katzen oder schlechten Partnerkombinationen erlebt.
 
Ob die Katze dominant ist merkt man am Schnellsten, wenn man sie mit Anderen erlebt: Sie frisst als Erste bzw draengelt Andere vom Napf weg, hat Priorität bei den schoensten Sitzplaetzen.
Nee, so einfach ist das nicht :D
Mein Seelchen Naris ist nuuur lieb, schiebt aber jede hier vom Futter weg und ist immer die erste wenn eine Kalorie auftaucht (Die anderen gehen nur augenrollend zur Seite, weil sie eh keine Chance gegen Naris im Futterwahn haben). Nieemals würde Naris sich wehren, wenn sie jemand haut, nein sie sitzt jede Form von Zurechtweisung einfach mit zugekniffenen Augen aus und weicht keinen Zentimeter..
Trielo ist unsicher und jähzornig und haut hier gern mal um sich und alle halten Abstand...sicherheitshalber und des lieben Friedens wegen. Treibt sies zu bunt sagt ihr Kabisa schon die Meinung.. Also nix mit dominant - da muß nur einer grimmig gucken und Madam sitzt auf dem Schrank.
Unsere souveräne Kabisa hats gar nicht nötig dominant zu sein/ sich aggressiv und ubnhöflich zu benehmen, weil "Autorität" groß auf ihrer Stirn steht.:cool:

Kannst du mir vielleicht noch sagen, woran man eine dominante Katzw erkennt?
Das Wort Dominanz gehört für mich eigentlich gestrichen:p

Es gibt unsoziale Katzen, die andere nicht ertragen (warum auch immer, zB auch aus Angst und Unsicherheit) und nach vorn gehen und drauf hauen, es gibt sehr territoriale Katzen, die besonders heftig auf ihre Revierrechte bestehen usw., es gibt Katzen, die immer Angst um ihre Ressourcen haben (Futter, Mensch, Platz), es gibt Katzen, die nicht gelernt haben die Grenzen anderer Katzen zu respektieren (zu früh von von Mama getrennt) und deshalb aufrücken ohne auf Abstandsbitten(Gesten,Fauchen, knurren) zu achten, es gibt unausgelastete Katzen (oft Jungkater), die ihre Energie irgendwie abreagieren müssen und bei fehlendem passendem Gegenüber dann andere Katzen nerven, provozieren, mobben....

mehr fällt mir grad nicht ein, was gern der Einfachheithalber als Dominanz bezeichnet wird.:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Ich glaube, unsere Katzen sind beide von Schlag "treu-doof".
Sie streiten nicht wegen Fressen oder Leckerlis, i.d.R. sind die Liegeplätze kein Thema und oft habe ich einfach 2 Katzen auf dem Schoß, wenn ich in meinem Sessel sitze. Richtiges Streiten haben wir hier nicht.
Schweirig wirds beim Spielen. Wir haben eine Kater-Katze-Konstellation, die aber gut funktioniert.
Sie spielen fangen, verstecken und raufen. Milie hat aber ein Problem damit, unterlegen zu sein und faucht dann immer mal wieder. Simba zieht sich dann brav zurück und wird im nächsten Moment von Milie angegriffen. Meistens ist es auch sie, die ihn zum Spielen auffordert. Ich denke, sie hat gelernt, dass er ihr 'gehorcht', wenn sie faucht, also setzt sie das jetzt gezielt ein. So sieht es zumindest für mich aus.
Mir ist absolut klar, dass wir ein Toer bräuchten, das auch zumindest gelegentlich gerne rauft. Aber wie da die Nuancen des Raufens sind...:confused:
Ich denke auch, dass wir ein kleineres, leichteres Tier bräuchten. Milie hat 3,3-3,7 kg (Sommer-Winter), Simba hat i.d.R. 4,5 kg. Es sind also beides eher zarte Katzen. Was meint ihr dazu?
Wenn ich sehe, wie die beiden sich manchmal fetzen, denke ich, ein zu schwerer Kater bspw. könnte da schon für Verletzungen/Unlust sorgen...
 
  • #11
Nee, so einfach ist das nicht :D
Mein Seelchen Naris ist nuuur lieb, schiebt aber jede hier vom Futter weg und ist immer die erste wenn eine Kalorie auftaucht (Die anderen gehen nur augenrollend zur Seite, weil sie eh keine Chance gegen Naris im Futterwahn haben). Nieemals würde Naris sich wehren, wenn sie jemand haut, nein sie sitzt jede Form von Zurechtweisung einfach mit zugekniffenen Augen aus und weicht keinen Zentimeter..
Trielo ist unsicher und jähzornig und haut hier gern mal um sich und alle halten Abstand...sicherheitshalber und des lieben Friedens wegen. Treibt sies zu bunt sagt ihr Kabisa schon die Meinung.. Also nix mit dominant - da muß nur einer grimmig gucken und Madam sitzt auf dem Schrank.
Unsere souveräne Kabisa hats gar nicht nötig dominant zu sein/ sich aggressiv und ubnhöflich zu benehmen, weil "Autorität" groß auf ihrer Stirn

Sollen ja auch nur Beispiele sein, weil ich gesagt habe man erkennt das sehr gut, wenn sie mit Anderen zusammen sind :) Katzen haben ja auch eine viel verwischtere Rangordnung als zB Hunde und besonders bei Katern aendert sie sich ja staendig. Aber es gibt durchaus Katzen die vom Charakter her dominanter sind als Andere, wie bei uns Menschen und ich finde, das erkennt man sehr gut, wenn man sie in Gruppen erlebt:)
 
  • #12
noch mal Thema Dominanz

Ich verstehe schon was du meinst.....aber es ist einfach nicht so einfach und deshalb ist es falsch es als so einfach beschreiben zu wollen :D. Und für einen Katzenanfänger schon mal gar nicht. "Dominanz" ist nicht ein einzelnes spezielles Verhalten oder der Charakter einer Katze, sondern auch noch abhängig von Umfeld und Gruppe.
Und natürlich gibt es von Hause aus selbstbewußte Tiere und Angshäschen. Aber nicht jedes selbstbewußte Tier macht einen auf Weltherrscher und das ist ja immer die Angst, wenn Jemand von dominanten Tieren spricht:)

Meine Trielo ist immer ein wunderbares Beipiel:cool:
Dieser Grolltroll zusammen mit lauter lieben souveränen Mäusen würde wahrscheinlich bei den meisten hier als dominantes Tier gelten, weil sie ihre schlechte Laune an allen auslassen würde. Trielo zusammen mit aktiven, selbstbewußten prolligen Kollegen würde man überhaupt nicht mehr vom Schrank kriegen. Und im Tierheim würde sie nen Nervenzusammenbruch bekommen.
 
  • #13
Ich glaube, unsere Katzen sind beide von Schlag "treu-doof".
Sie streiten nicht wegen Fressen oder Leckerlis, i.d.R. sind die Liegeplätze kein Thema und oft habe ich einfach 2 Katzen auf dem Schoß, wenn ich in meinem Sessel sitze. Richtiges Streiten haben wir hier nicht.
Schweirig wirds beim Spielen. Wir haben eine Kater-Katze-Konstellation, die aber gut funktioniert.
Sie spielen fangen, verstecken und raufen. Milie hat aber ein Problem damit, unterlegen zu sein und faucht dann immer mal wieder. Simba zieht sich dann brav zurück und wird im nächsten Moment von Milie angegriffen. Meistens ist es auch sie, die ihn zum Spielen auffordert. Ich denke, sie hat gelernt, dass er ihr 'gehorcht', wenn sie faucht, also setzt sie das jetzt gezielt ein. So sieht es zumindest für mich aus.
Mir ist absolut klar, dass wir ein Toer bräuchten, das auch zumindest gelegentlich gerne rauft. Aber wie da die Nuancen des Raufens sind...:confused:
Ich denke auch, dass wir ein kleineres, leichteres Tier bräuchten. Milie hat 3,3-3,7 kg (Sommer-Winter), Simba hat i.d.R. 4,5 kg. Es sind also beides eher zarte Katzen. Was meint ihr dazu?
Wenn ich sehe, wie die beiden sich manchmal fetzen, denke ich, ein zu schwerer Kater bspw. könnte da schon für Verletzungen/Unlust sorgen...

Das hört sich nach netten gut sozialisierten Katzen an:pink-heart:
Worauf ihr bei Nr. 3 dann wahrscheinlich achten solltet ist ein Tier, das ebenfalls gut sozialisiert ist und das zB Katzen nicht bedrängt, also eher zurückhaltend, aber nicht ängstlich ist (Katzen gegenüber). Da beide Katzen ja eher gemäßigte Raufer sind würde ich da auch ein Tier nehmen, dass nicht als Raufbold bekannt ist. Das könnte dann eher ein Mädchenkater sein oder ein Mädel, das nicht so zimperlich ist.
Das wäre mein Suchprofil:cool: Und zum Glück sind eure Katzen in einem Alter wo es nicht allzu schwierig ist ein passendes Fellchen zu finden. Bei älteren Semestern schmilzt die Auswahl dann schon mehr zusammen.
Und Pflegestellen wären bei euch sicher gute Ansprechpartner. Hier im Forum gibt es viele gute PS, die ihre Katzen gut einschätzen können und auch sicher immer Katzen in dem von euch gesuchten Alter da haben. Taskali, Tiger_bande, Legolas und noch viele mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Ich verstehe schon was du meinst.....aber es ist einfach nicht so einfach und deshalb ist es falsch es als so einfach beschreiben zu wollen :D. Und für einen Katzenanfänger schon mal gar nicht. "Dominanz" ist nicht ein einzelnes spezielles Verhalten oder der Charakter einer Katze, sondern auch noch abhängig von Umfeld und Gruppe.
Und natürlich gibt es von Hause aus selbstbewußte Tiere und Angshäschen. Aber nicht jedes selbstbewußte Tier macht einen auf Weltherrscher und das ist ja immer die Angst, wenn Jemand von dominanten Tieren spricht:)

Meine Trielo ist immer ein wunderbares Beipiel:cool:
Dieser Grolltroll zusammen mit lauter lieben souveränen Mäusen würde wahrscheinlich bei den meisten hier als dominantes Tier gelten, weil sie ihre schlechte Laune an allen auslassen würde. Trielo zusammen mit aktiven, selbstbewußten prolligen Kollegen würde man überhaupt nicht mehr vom Schrank kriegen. Und im Tierheim würde sie nen Nervenzusammenbruch bekommen.

Nein da hast du Recht, also die TE muss keine “Angst” haben dass sie eine große, boese Alfakatze bekommt :yeah:

Also dominant als Charakterzug ist nicht gleichzusetzen mit Rudelterrorist:D Wollte nur die Frage beantworten und das sind gute Beispiele finde ich. Aber du hast Recht, wenn sie davon ihre Auswahl allein abhaengig machen moechte, ist das schwierig, da die Gruppenstruktur bei Katzen viiiiel komplexer und variabler ist, als bei zB Hunden wo es eine klare Reihenfolge gibt. Finde es aber trotzdem richtig auf sowas auch ein bisschen zu gucken, weil man muss ja den Charakter seiner Katze auch irgendwie definieren koennen.
 
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  • #15
Rudelterrorist ist eine hübsche Umschreibung:p
 
  • #16
Gibt es vielleicht noch weitere Einschätzungen?
Der kleine Kerl aus dem TH hatte Glück und wurde vermittelt, bei uns kam das Thema Drittkatze aber trotzdem immer wieder auf. Mein Freund ist eher unsicher und denkt, dass der Platz zu klein ist und dass wir vielleicht Unruhe in unser harmonisches Duo bringen könnten... :confused:
 

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