Cara - von Griechenland nach Deutschland

  • Themenstarter Anfrob
  • Beginndatum
  • #21
So ein Zahnwechsel ist nicht von heute auf morgen plötzlich so massiv im Erscheinungsbild. Ich würde da eher an Halsschmerzen denken und sicherheitshalber ein AB geben.
.

Sie bekommt jetzt Rotlicht und schnurrt darunter. Eben hat sie gefressen. Seitdem ist sie auf jeden Fall Futter.. Momentan würgt sie auch nicht mehr so viel. Nase und Augen sind trocken und Ohren nicht sonderlich warm. AB habe ich nicht im Haus. Aber ich mache ihr jetzt mal die Heizung sn
 
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  • #22
Schau einfach, dass wenn es am Montag noch so ist, du sie nochmal zum Tierarzt bringst. Halsentzündungen sind sehr schmerzhaft und da braucht's dann schon ein AB. An der Öhrchen-Temperatur kann man sich leider nicht orientieren. Toi toi toi :)
 
  • #23
Klar, spätestens Montag geht es zum Tierarzt, wenn es nicht besser ist. Aber ich habe sie heute leider nicht erreicht.
 
  • #24
Cara genießt das Rotlicht und die Heizung. Fressen tut sie zum Glück und trinken auch. Vor allem nach ein paar Minuten Rotlicht. Sie ist aber noch recht schlapp. Heute Morgen hat sie 1x Schleim ausgespuckt.
Unsere TÄ meinte gestern, solange sie frisst und trinkt bis Montag abwarten, ansonsten ist sie heute Nachmittag in ihrer Praxis.
Morgen Nachmittag werden wir dann zu der Ärztin gehen, zumindest mal durchchecken lassen.

Die Vergesellschaftung liegt jetzt auf Eis, bis die Maus wieder gesund ist.
 
  • #25
Cara geht es gar nicht gut. Sie hat Fieber und bekommt ab sofort Antibiotikum. Am Mittwoch schaut die TÄ wieder nach ihr, Ggf. wird dann auch geröntgt, falls noch keine Besserung eingetreten ist.
wir holen gleich erst einmal ein Fieberthermometer für die Katzen und behalten das jetzt genau im Auge.
Wir sollen sie aber wegen der Ansteckungsgefahr von unserer Brisa getrennt halten.
 
  • #26
Hallo,

wie schön, dass ihr sie mitgenommen habt und ihr eine Chance gebt. :pink-heart:

Ich drück die Daumen, dass es Cara bald besser geht und abonniere hier mal, damit ich nichts verpasse.

Viele Grüße,
 
  • #27
Schön das ihr die Maus gerettet habt. Es sind alle Daumen und Pfoten gedrückt das es schnell besser wird. Wurde auch Blut abgenommen?

Wo seit ihr den in Griechenland gewesen?

LG
 
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  • #28
Ach je, tut mir leid :(

Kein Schmerzmittel/Entzündungshemmer, wie z.B. Onsior (oder Metacam)?
Wäre wichtig m.E.

Alles Gute für deine Maus!!!
 
  • #29
Ach je, tut mir leid :(

Kein Schmerzmittel/Entzündungshemmer, wie z.B. Onsior (oder Metacam)?
Wäre wichtig m.E.

Alles Gute für deine Maus!!!

Mein Mann war heute mit ihr beim Tierarzt. Sie hat 4 Spritzen bekommen, was genau konnte er mir nicht sagen. Wir sollen ihr nur noch AB geben.

Blutuntersuchung wurde erst letzten Montag gemacht, da war alles ohne Befund.
Unsere TÄ ist wirklich super, sie hat bisher fast jedesmal unsere Tiere wieder hinbekommen.

In Griechenland waren wir auf Kos.
 
  • #30
Immer, wirklich immer auf die Rechnung schreiben lassen, was sie bekommen hat. Wenn es ihr wirklich so schlecht geht, würde ich dringend nachfragen, zum einen, was sie bekommen hat und zum anderen, ob sie keines der o.g. Mittel bekommt, weil die auch fiebersenkend sind.
 
  • #31
Oh man, die arme Maus:(

Ich drücke die Daumen, dass es "nur" eine Erkältung ist und die Spritzen bald anschlagen und Cara schnell wieder auf die Pfoten kommt!
 
  • #32
So, es gibt gute und schlechte Neuigkeiten. Die Gute: das Fieber ist fast komplett runter.

Die Schlechte - auf dem Röntgenbild sah man, dass die Maus eine Lungenentzündung hat.

Sie bekommt jetzt ein anderes AB (Cefaclor), zwar ungerne, weil es wohl auf den Knochenbau der Katzen gehen KANN, aber sie sagt, sie würde es aufgrund der Lunge doch gerne geben. Und, weil sie ja immer noch so leicht ist, bekommt sie jetzt von noch ViroLySin Plus.
Am Freitag kommt sie nach der Maus schauen (unsere Brisa muss geimpft werden) und am Montag müssen wir noch mal hin und röntgen.

Ein paar Daumen wären bestimmt hilfreich, damit es der Maus am Montag ENDLICH besser geht...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #33
Hier werden natürlich alle Daumen für die Kleine gedrückt!

Gute Besserung für Cara.
 
  • #34
So, es gibt gute und schlechte Neuigkeiten. Die Gute: das Fieber ist fast komplett runter.

Die Schlechte - auf dem Röntgenbild sah man, dass die Maus eine Lungenentzündung hat.

Sie bekommt jetzt ein anderes AB (Cefaclor), zwar ungerne, weil es wohl auf den Knochenbau der Katzen gehen KANN, aber sie sagt, sie würde es aufgrund der Lunge doch gerne geben. Und, weil sie ja immer noch so leicht ist, bekommt sie jetzt von noch ViroLySin Plus.
Am Freitag kommt sie nach der Maus schauen (unsere Brisa muss geimpft werden) und am Montag müssen wir noch mal hin und röntgen.

Ein paar Daumen wären bestimmt hilfreich, damit es der Maus am Montag ENDLICH besser geht...

Cefaclor ist ein Beta-Laktam-Antibiotikum (Wirkstoffgruppe), genauer gesagt ein Cephalosporin (Untergruppe der Beta-Laktame). Gut ist: es wirkt bakterizid (bakterienabtötend) und nicht "nur" bakteriostatatisch.

Schlecht ist aber: Für feline Atemwegskrankheiten kommen auf bakterieller Seite vier Primärerreger in Frage - Mykoplasmen, Chlamydien, Bordetellen, Pasteurellen.

Beta-Laktame wirken NICHT und NIE gegen Mykoplasmen, Cephalosporine als besondere Gruppe der Beta-Laktame wirken NICHT und NIE gegen Chlamydien.

Was Pasteurellen angeht wirkt Convenia (das als blinde AB bei felinen Atemwegserkrankungen NICHT zu empfehlen ist, siehe mein FAQ, und auch sonst nur unter Vorbehalt gegeben werden sollte, auch siehe FAQ) als NEUERES Cephalosporin (3. Generation) dagegen, bei älteren (vorherigen) Generationen von Cephalosporinen haben sich diese wohl schon früher als nicht besonders wirksam gezeigt - siehe z.B. diese Studie:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC172137/
Hier geht es um Humanmedizin, aber Pasteurella multocida, der in Frage kommende Erreger, ist eine Zoonose, sprich - ein Erreger, der sowohl Mensch als auch Tier befallen kann und insofern ist die Antibiose bzw. die diesbezüglichen Empfehlungen (spezifische Präparate veterinärmedizinischer Natur mal ausgenommen, die müssen ja immer zuerst ran, wenn verfügbar, obgleich man auch umwidmen kann aus der HumMed) gleich.
Hier auch bei Nolde (2014) - empfohlen wird bei Pasteurella Multocida in allererster Linie Amoxicillin mit Clavulansäure, ansonsten wenn dann Cephalosporine 1. oder 3. Generation - Cefaclor ist 2. Generation (wobei ich auch einige Quellen gefunden habe auf die Schnelle, die Cephalosporinen 1. Generation wiederum eine unzureichende Wirkung bescheinigen):
https://books.google.de/books?id=v7...v=onepage&q=cephalosporin pasteurella&f=false
Auch hier ein Artikel, der die MIK auflistet - die minimale Hemmkonzentration, sprich: wieviel Wirkstoff wird benötigt, um das Bakterium zu bekämpfen (--> je kleiner der Wert, desto besser):
https://aac.asm.org/content/aac/29/2/344.full.pdf

Was Bordetellen angeht, ebenfalls eine Zoonose, ergo kann man hier auch andere Tierarten bzw. den Menschen vergleichen hinsichtlich der Antibiose, gibt es auch neuere Studien, die für Penicilline und Cephalosporine, wesentlich mehr Resistenzen bzw. eine sehr viel schlechtere Resistenzlage angeben als für andere Antibiotika:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4537227/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17261565

Heißt unter dem Strich: Cefaclor wirkt gegen zwei bakterielle Primärerreger, die in Frage kommen, GAR NICHT. Gegen einen weiteren (Pasteurellen) wirkt es vielleicht, vielleicht aber eben auch nicht (hier sind die Quellen, siehe oben, ja etwas indifferent), in jedem Fall braucht es aber viel höhere MIKs als bei anderen Antibiotika, was schlecht ist. Und zwecks Bordetellen, gegen die man viele Antibiotika geben kann, wird Cephalosporinen ebenfalls eine schlechte Wirksamkeit bescheinigt bzw. eine ungünstige Resistenzlage.

Junge Katze, untergewichtig, Zustand nicht besonders gut wegen Vergangenheit, nicht komplett grundimmunisiert, Lungenentzündung - und dafür/dagegen ein Cephalosporin 2. Generation ... Das oben sind alles seriöse Quellen, das ist wissenschaftlicher Standard. Auch, wenn einige der Quellen schon älter sind oder gerade deswegen - Resistenzlagen werden nicht besser, sondern schlechter. Ich halte das für eine komplett ungünstige bis gefährliche AB-Wahl. Lungenentzündungen können schnell lebensgefährlich werden, erst recht wenn - siehe erster Satz in diesem Abschnitt.

Hier nochmal das FAQ, dort finden sich auch etliche wissenschaftliche Quellen:
FAQ - Atemwegsinfektionen, Erkältungen, Katzenschnupfen & Co.

Bei blinder Antibiose werden andere Antibiotika empfohlen, definitiv. Und selbst WENN ich weiß, welcher bakterielle Erreger der Auslöser ist - Cefaclor ist für keinen einzigen der in Frage kommenden Erreger auch nur 1., 2. oder 3. Wahl in der gängigen veterinärmedizinischen Standardliteratur, egal ob nun Hartmann, Kraft, Schrey, Löscher, whatever.

Ich würde hier umgehend (!) erneut zum Tierarzt gehen, vielleicht zu einem anderen - und ein anderes AB absprechen bzw. darauf drängen.

Was das Alter angeht - sechs Monate ist quasi auf der Kippe, einige Antibiotika darf man tatsächlich bei sehr jungen Katzen bzw. im Wachstum nicht geben, weil sie knorpelschädigend sein können. Doxycyclin ist für diverse der oben genannten Bakterien 1. Wahl, immer noch (obschon es alt ist), aber - es sollte nicht unter sechs Monaten gegeben werden wegen siehe letzter Satz. Wenn die Katze wachstumsverzögert ist, spielt man hier ein gewisses Risiko. Eine andere Option ist z.B. Veraflox (Wirkstoff: Pradofloxacin) - darf laut Hersteller ab sechs Wochen gegeben werden bzw. wurde so getestet (ist eine Ausnahme, gilt NICHT für andere Wirkstoffe aus derselben Wirkstoffgruppe, der der Fluorchinolone): https://www.veraflox.com/en/about-veraflox/safety/safety-in-cats/kittens/
Ansonsten käme ferner noch Azithromycin in Frage, das man umwidmen kann aus der Humanmedizin.
 
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  • #35
Darüber hinaus: Wie sieht denn der Rachen aus? Läsionen, Rötungen, Bläschen? Dann könnten Viren beteiligt sein - das müsste man separat behandeln!

Warum gibt die Ärztin Virolysin? Tippt sie schon auf Viren?
Virolysin basiert auf L-Lysin - von L-Lysin DACHTE man, dass es gegen Herpes (und nur dagegen!) wirken kann, das hat man mittlerweile revidiert, siehe hier:
https://vetline.de/fhv-1-infektion-der-katze-lysin-ist-wirkungslos/150/3252/94727/
Das ist eine neue Erkenntnis und es wird auch darauf hingewiesen, dass L-Lysin eben schädlich sein kann für Katzen.
 
  • #36
Das Virolysin soll eine Aufbaupaste sein, damit sie mehr Energie bekommt.

Wie genau das AB heißt, müsste ich nachschauen, aber es sieht so aus, als ob es wirkt. Cara frisst und frisst und frisst mittlerweile und das ganz ohne Animation (heute waren es ca. 200 g) - und wehe, wir kommen OHNE Futter in ihren Raum - dann setzt sie sich demonstrativ vor den Napf und wartet. Das war in den letzten Tagen nicht so.

Und sie ist schon fitter. Wir müssen wieder aufpassen, dass wir beim Laufen nicht über sie stolpern, da sie um uns herumrennt. Und sie will ihren Raum auch schon wieder verlassen, hinaus in das "große, weite Haus" ;)
Da ich aber nicht weiß, ab wann bei Tieren die Ansteckungsgefahr bei AB aufhört, frage ich morgen erst die TÄ, ob unsere andere Katze sich noch anstecken könnte.

Unsere TÄ hat sich die Entscheidung mit dem AB nicht leicht gemacht, das hat mir mein Mann erzählt. Er ist es, der aus Zeitgründen derzeit mit der Maus zum Tierarzt muss (Schichtdienst und kann daher vormittags, wenn es leerer ist). Er hört zugegebenermaßen nicht immer zu ;) Aber der TÄ vertraue ich.
Morgen Abend kommt sie nach Sprechstundenende noch zu einem Hausbesuch bei uns vorbei, da bin ich dann auch mal da und kann ihr alle Fragen stellen ;)
 
  • #37
Das Virolysin soll eine Aufbaupaste sein, damit sie mehr Energie bekommt.

Wie genau das AB heißt, müsste ich nachschauen, aber es sieht so aus, als ob es wirkt. [...]

Unsere TÄ hat sich die Entscheidung mit dem AB nicht leicht gemacht, das hat mir mein Mann erzählt.

Virolysin besteht aus L-Lysin, ganz hauptsächlich, aus Zink und aus aus Hefe gewonnen Beta-Glukanen. Die ersten beiden sollen virushemmend wirken - wobei L-Lysin hier nur als potentieller Antagonist von L-Arginin in Frage kommt und insofern auf Herpesviren zählt. Diese Wirkung ist widerlegt, siehe Link.

Wenn Du hier WIRKLICH immunsystemanregend arbeiten möchtest, dann kommen Feliserin, Interferon, Zylexis in Frage. Das hier ist - nun ja, schaden wird es vielleicht nicht, aber helfen vermutlich eben auch nicht.

Das AB hattest Du schon genannt - Cefaclor. Dazu habe ich Dir die Abhandlung geschrieben.

Was die Entscheidung angeht: Es gibt ganz klare Antibioseempfehlungen bei Katzenschnupfen bzw. felinen Atemwegserkrankungen - letztere fallen IMMER in den Katzenschnupfenkomplex, weil die Erreger nun mal zu diesem gehören.

Deine Tierärztin gibt hier nicht 1., nicht 2., nicht 3. Wahl - das ist auch nicht einzelfallabhängig, weil es für jedes Bakterium eben AB-Empfehlungen gibt und es zudem auch keine multiresistenten Keime sind. Und da es nicht viele Primärerreger sind, die in Frage kommen - das ist alles bereits wissenschaftlich erwiesen -, gibt es eben auch Empfehlungen zwecks "blinder" Antibiose, Antibiose, bei der man nicht weiß, welcher (von den in diesem Falle wenigen) Primärerregern es jetzt ist (oder welche, Plural). Cefaclor ist es nicht.

Ihr könntet Glück haben - oder eben auch nicht. In jedem Fall ist das hier Glückssache, weil es NICHT kompetent ausgewählt ist. Aber das steht alles schon oben.

Im übrigen stellt sich hier auch die Frage, WAS gespritzt wurde vorher - Cortison? Dann wirst Du eh keine Symptome mehr sehen die nächste Zeit, das kann Euch aber böse um die Ohren fliegen.

Ernsthaft, bitte - informiere Dich. Und frag mal nach, was für Spritzen das waren.

Das Vorgehen ist alles andere als nach Lehrbuch. Ich habe Dir oben genügend Infos aufgeschrieben und mit wissenschaftlichen Quellen belegt, das ist alles nicht meine Erfindung, sondern gängige Lehrmeinung, state of the art. Das sollte Dich stutzig machen und/oder zumindest für kritisches Hinterfragen nützen.
 
  • #38
s
Im übrigen stellt sich hier auch die Frage, WAS gespritzt wurde vorher - Cortison? Dann wirst Du eh keine Symptome mehr sehen die nächste Zeit, das kann Euch aber böse um die Ohren fliegen.

Ernsthaft, bitte - informiere Dich. Und frag mal nach, was für Spritzen das waren.

Ich weiß deine Besorgnis zu schätzen und bin auch dankbar für die ganzen Ratschläge hier. Ich habe eben geschaut, das AB ist Doxycyclin. Was genau gespritzt wurde frage ich heute Abend, mein Mann hat wieder mal die Rechnung vergessen, da steht es nämlich drauf.

Was die TÄ betrifft: seit über 9 Jahren ist sie für alle unsere Tiere die Tierärztin und sie hat fast immer alle wieder hinbekommen, wo mir andere auch sagten: einschläfern lassen (ein TA meinte sogar: ist billiger für Sie, wenn Sie das Tier einschläfern lassen und sich ein neues holen)! Daher vertraue ich ihr wirklich. Sie ist sehr kompetent und weiß, was sie tut.
Um die Ohren fliegen tut es uns nicht. Wir müssen Montag wieder zum Röntgen, ob es besser geworden ist. Wir haben ihre Handynummer für den Notfall, so können wir sie auch am WE und abends/nachts erreichen. Sie hat einer gemeinsamen Bekannten gesagt, dass sie für uns bei ihr privat anrufen kann, wenn sie mal über Handy nicht erreichbar ist und etwas mit Cara sein sollte.

Die Tiere sind für mich wichtige Familienmitglieder. Sollte ich nur den leisesten Zweifel haben, dass jemand nicht richtig behandelt wird, hole ich mir umgehend eine Zweitmeinung ein. Und wenn ich irgendeinem Arzt nicht zu 98% vertraue, dann suche ich mir einen neuen Arzt - egal in welcher Beziehung.

Ach ja, Cara spielt jetzt wieder ein wenig mit ihrem Spielzeug.
 
  • #39
Deine Mupfe bekommt also jetzt Doxy - und nicht Cefaclor?
Doxy wäre richtig.
 
  • #40
Deine Mupfe bekommt also jetzt Doxy - und nicht Cefaclor?
Doxy wäre richtig.

Im ersten Posting bezog ich mich auf die Aussage meines Mannes.
Cara bekommt Ronaxan (Doxycyclin). Ich glaube, dass mein Mann da wieder etwas falsch verstanden hat. Nächstes Mal soll er sich alles notieren...
 

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