Strassenkater eingewöhnen (Zusammenführung)

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Cattitudine

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30. Juni 2018
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Hallo!

Wir haben im Urlaub im Mai einen Strassenkater gefunden, verletzt und allgemein in schlechtem Zustand, den wir beim TA haben gesundpflegen und dann kastrieren lassen. Da wir ihn nicht zurück in seine Misere schicken wollten und niemanden gefunden haben der bereit gewesen wäre ihn zu adoptieren (oder ihn zumindest zu füttern), haben wir ihn adoptiert. War eine komplizierte Geschichte ihn ausser Landes und zu uns zu bekommen, aber es hat dann doch alles geklappt, und er ist nun seit 7 Wochen bei uns.

Wir haben schon eine Katze, die uns vor 3 Jahren zugelaufen ist, und es war klar, dass die Zusammenführung nicht einfach werden würde. Hier ein paar grundsätzliche Infos zu beiden Katzen:

Erstkätzchen 4 Jahre alt, weiblich, Freigänger, sehr lieb, Mobbingopfer, wird von den zahlreich vorhandenen Nachbarskatzen (und -katern) meist gescheucht. Zweitkater ca. 2-3 Jahre alt, hat FIV+ und Katzenschnupfen, aber keine Symptome ausser einer laufenden Nase, lässt sich nur wenig anfassen, eher ängstlich, aber schmust auch gerne, indem er sich an einen dranschmeisst. Streicheln ist aber eher nicht, oder nur wenig.

Seit 7 Wochen also versuchen wir die Katzen nach allen Regeln der Kunst zusammenzuführen, und es ist erwartungsgemäss sehr schwer. Was wir vermeiden wollen ist, dass die Zwei sich bis auf's Blut kloppen, da sonst unsere Katze FIV+ werden könnte (falls sie es nicht schon ist, bei uns rennt in der Nachbarschaft ein unkastrierter Kater rum, der höchstwahrscheinlich FIV+ ist und wohl eh schon alle anderen angesteckt hat). Davon abgesehen wollen wir natürlich generell, dass die beiden so gut wie möglich miteinander klarkommen.

Was natürlich nicht hilft ist, dass unser Erstkätzchen Freigänger ist. Seitdem der neue Kater eingezogen ist, kommt sie nur noch zum Fressen heim und vermeidet die Situation. Draussen im Garten ist sie sie selbst, spielt und schmust, aber drinnen bleibt sie nur so lange wie sie zum Fressen braucht und will dann sofort wieder raus. Sogar Fellpflege wird eher draussen als drinnen gemacht, was vorher nicht so war. Sie schläft auch nicht mehr drinnen, schmust drinnen nicht mehr mit uns, nix.

Die beiden haben sich die ersten 4 Wochen nicht gesehen, nur gerochen und gehört, seit 3 Wochen haben wir die Tür auf mit einer Barriere dazwischen. Die Katzen fressen mit 1-1.5m Abstand voneinander ihr Futter oder Leckerli, aber unser Erstkätzchen zickt noch ein bisschen und dreht dann auch sofort auf dem Absatz rum und will wieder raus. Ich konnte sie diese Woche ein paarmal noch 30 Sekunden länger halten, indem ich sie mit Spielen abgelenkt habe, aber sie schaut nur interessiert, spielt nicht und dreht sich dann um. Sie fühlt sich augenscheinlich nicht wohl. Es gab auch schon Gefauche und Gezische zwischen den beiden, anscheinend ja normal, das hat aber schon etwas nachgelassen in den letzten Tagen. Aber zusammen Fressen ist immer noch mit Anspannung verbunden.

Uns tut der neue Kater leid, da er dadurch nur im Haus rumlaufen darf, wenn das Erstkätzchen nicht da ist. Wir haben dann die Rolläden unten und leben im Dunkeln, damit sich die beiden nicht plötzlich an einem Fenster/Tür gegenüberstehen. Mittlerweile geht er fast die Wände hoch, auch wenn wir soviel wie möglich mit ihm spielen. Da wir aber auch beide Vollzeit arbeiten, können wir das nur morgens, mittags (wir fahren seit 7 Wochen jeden Mittag in der Pause nachhause) und abends tun. Das scheint nicht mehr auszureichen, er wird immer nervöser und miaut was das Zeug hält an allen Fenstern und Türen.

Ich denke, so wie sich das darstellt derzeit, brauchen wir aber noch mindestens 4 Wochen bis wir die Barriere öffnen können und die beiden vielleicht (!!) einigermassen im Haus miteinander klarkommen (grosses Wort!), und wir den Kater endlich rauslassen können. Vielleicht dauert's aber auch noch länger... der Kater wird bis dahin wohl vollends die Krise kriegen!

Hat jemand von Euch Erfahrung mit einer schwierigen Zusammenführung in ähnlicher Konstellation? Hat das irgendwann geklappt...? Habt Ihr den Neuzugang rausgelassen bevor sie drinnen gut miteinander zurecht kamen?

Ich weiss, keine Zusammenführung ist wie die andere, keine Katze ist wie die andere, aber ich suche verzweifelt nach Strohhalmen, dass das bei anderen vielleicht doch funktioniert hat, und frage mich ob es noch Tricks gibt, die ich noch nicht kenne... :-D

Danke im voraus und sorry für den sehr langen Text!!!
 
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Hi,

ich kann dir zwar nicht wirklich helfen, aber ich möchte Dir meine Hochachtung aussprechen. Du hast gehandelt, wo andere nur weggesehen haben.

Ich versuche mich mal zu erinnern. Ich hatte vor Jahren eine Katze, die schlichtweg einfach "einwohnte". Freigängerin. Nachdem klar war, dass sie bleiben konnte, hatte sie vehement jede andere Katze vertrieben. Ihr Haus, Ihr Garten, Ihre Menschen, Ihr Revier.

Und darum geht's glaube ich: Revier.

Spontan würde ich sagen: Gegenstände wie Kissen etc. austauschen, damit sie einander erst mal riechen können. Katze 1 benutzt vermutlich keine Indoor-Toilette? Sonst könnte man mal ein paar Brocken Katzenstreu mit Duftnote austauschen?

Ich denke, hier werden sich noch Leute mit richtig Erfahrung melden.
Ich frag aber schon mal vorab: wie heissen die beiden Katzingers denn? Darf man Fotos sehen?

Ich wünsch euch alles, alles Gute

Birgit
 
Hallo Birgit, danke!

Die Katzen heissen Lina und Tino. Ja, das mit dem Austauschen von Handtüchern usw., die den Geruch beider haben, habe ich schon gemacht. Tino ist es egal, er hockt sich auf alles drauf, Lina schnüffelt und frisst schon mal ein Leckerli, aber straft ansonsten das Handtuch mit Nichtachtung. Da sie nun nicht mehr reinkommt, habe ich nichts neues, das ihren Geruch hat.

Ich habe auch versucht beide mit einem trockenen Waschlappen zu streicheln, so dass sie beide ihre Gerüche gegenseitig annehmen, aber da Tino sich ja kaum streicheln lässt und gleich schnappt, habe ich das wieder aufgegeben.

Nee, Lina hat kein Katzenklo, das wäre auch noch eine Möglichkeit gewesen, genau.

Ich denke ihre beider Gerüche kennen sie trotzdem in der Zwischenzeit. Lina mehr den von Tino als umgekehrt...

Gruss!

P.S.: Fotos habe ich nur auf dem Handy, noch nicht auf den PC geladen... ;-)
 
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Hi. Wir hatten im letzten Jahr einen ähnlichen Fall. Der vorher dagewesene Kater kam kaum noch rein und mied die Situation im Haus mit dem neuen Kater. Wir waren selbst so traurig darüber weil wir ihm einen Kumpel geben wollten und dann das Gefühl hatten dass er das gar nicht will und wir ihm sein Zuhause komplett vermiest haben. Das ganze war ca. nach einer Woche erledigt als wir den Neuzugang rausgelassen haben. Es pendelte sich dann sehr schnell ein und die beiden wurden die besten Kumpels die man sich vorstellen kann. Leider wurde der neue Kater dieses Jahr im Frühjahr überfahren. Morgen kommt wieder ein Neuzugang vom Tierschutz. Sehr scheu. Ich hoffe das es auch diesmal wieder klappt, auch wenn es zu Beginn bestimmt wieder keine Begeisterung gibt.

LG Sabine
 
Hallo, Sabine!

Danke für Deine Antwort. Ja, genauso geht es uns auch. Wir fühlen uns als hätten wir unserer Katze das Zuhause weggenommen, wo sie sich so wohl gefühlt hat :-( Sie hatte so süsse, kleine Angewohnheiten, die uns richtig fehlen. Ich hoffe, dass sie wieder richtig 'einzieht' bei uns, sobald sie hoffentlich mit dem neuen Kater klar kommt... Uff, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Wielange hast Du es mit der Zusammenführung probiert bevor Du den Kater rausgelassen hast?

Wie traurig, dass Dein Kater überfahren wurde, furchtbar!! Ich drücke Dir ganz doll die Daumen mit dem neuen Kätzchen!

LG und schönen Abend!
Silke
 
Oh ja, das kommt mir alles irgendwie bekannt vor.
Eine Erfolgsstorry habe ich allerdings nicht wirklich beizusteuern. Ich versuche es trotzdem mal.
Im Nov. mussten wir unseren alten Kater leider einschläfern lassen. Wir haben ein Haus mit einen großen Hof, was sein Kernrevier darstellte. Da ließ sich auch keine Fellnase blicken. Kurz nach seinem Tod marschierte eine kleine Katzendame auf unseren Hof, markierte alles und zeigte uns deutlich: Alles meins!!!
Es folgten Aushänge, Nachbarn fragen, Ämter und TÄ anrufen, das ganze Programm. Keine Besitzer, keine Hilfen. Die Nachbarn meinten, die Katze wäre schon als Kitten in der Gegend rumgestolpert, sicher herrenlos. Wir hofften immer noch, es würde sich jemand melden.
In der Zwischenzeit hatten wir uns im TH 2 junge Kater ausgesucht, die wir regelmäßig besuchten.
Es wurde immer kälter, Pappkarton isoliert, Katzenbett rein und auf dem Hof aufgestellt. Wir wollten die kleine Streunerin nicht ins Haus nehmen, denn wir hatten anders geplant. Aber vertreiben konntn wir sie auch nicht. Es war ja ihr erster Winter.
Unsere beiden Kater kamen im Dezember, einer von ihnen verließ uns leider nach 14 Tagen, denn er hatte FIP. Der verbliebene Kater war natürlich kastriert, geimpft, gechipt. Die Leute vom TH rieten uns, die Streunerin zu behalten.
Obwohl wir wussten, dass Kater und Katze nicht so ganz passen, hofften wir, sie könnten sich vertragen, da sie vermutlich gleich alt waren (zu der Zeit ca. 8 Monate).
Also ließen wir unsere Streunerin kastrieren, impfen und chippen. Sie als Tag-und-Nacht-Freigängerin bekam per Katzenklappe Zugang zum Haus. Länger in dem Pappkarton wäre einfach nicht gegangen.
Damit entstand das Hauptproblem: Eine Freigängerin und ein Kater, der noch 4 Monate auf seinen Freigang warten musste. Unser Kater bezog also sein Katzenzimmer und war nur zeitweise in der Wohnung.
Es war wie bei euch. Wenn die Katze da war, musste er in sein Zimmer. Wir versuchten dann über einige Wochen eine Zusammenführung im Haus. Da sich kein Zimmer für eine Gittertür eignete (wir haben ein altes Haus, wo die Zimmer zusammenhängen ohne Korridor), kauften wir einen großen Transportkäfig für Hunde. Der stand täglich für ein paar Stunden im Esszimmer (!), mit Kater. Unsere Streunerin musste immer dran vorbei. Er jammerte, wollte zu ihr, sie knurrte, fauchte und hob die Hand. Sie war der Chef, legte sich auch mal provokativ 30 cm neben den Käfig.
Dass das nicht optimal war, wissen wir. Hatten wir eine andere Wahl?
die Zusammenführung klappte nicht so, dass wir uns trauten, beide in der Wohnung frei zu lassen.
Anfang Mai konnte unser Kater dann endlich in den Freigang. Natürlich traf er dabei unsere Streunerin, die er ja eigentlich schon kannte.
Er rannte auf sie zu, wollte spielen, raufen... und sie knurrte, fauchte und haute.
Inzwischen ist es so, dass sie sich auf einen Meter Abstand akzeptieren können. Außerhalb des Hofes auch mal auf 30 cm. Das ist also mit der Zeit besser geworden. Leider begreift der Kater nicht, dass Madame nicht spielen will und versucht es spätestens nach 5 Minuten immer und immer wieder. Sie wehrt sich und jagt ihn, aber nur 3-4 Meter.
Der Kater hat nachts keinen Freigang, ansonsten kann er durch SEINE Katzenklappe vom Katzenzimmer aus nach draußen, wie er will.
Er hat auch einen Katerkumpel (unkastriert!) aus der Nachbarschaft mit dem er spielt rauft und über die Dächer zieht.
Unsere Ex-Streunerin hat IHRE Klappe in der Haustür, beide chipgesteuert.
Ja, wir hoffen nun, dass sich das Zusammenleben unserer beiden Fellnasen bis zum Winter noch besser gestaltet, denn wir hätten doch gern mal beide zusammen in der Wohnung, wenn es kalt wird.
Entschuldigt den langen Text. Ich hoffe, ihr könnt die Situation nachvollziehen.
Eine unglückliche Konstellation von Anfang an.
Beide Katzen fühlen sich wohl. Sie bringt uns Vogel und Maus ins Haus und er bringt Spinne und Schmetterlinge in sein Katzenzimmer.
Sollte jemand weiterführende Ideen haben, bitte her damit!
 
Hi. Wir hatten im letzten Jahr einen ähnlichen Fall. Der vorher dagewesene Kater kam kaum noch rein und mied die Situation im Haus mit dem neuen Kater. Wir waren selbst so traurig darüber weil wir ihm einen Kumpel geben wollten und dann das Gefühl hatten dass er das gar nicht will und wir ihm sein Zuhause komplett vermiest haben. Das ganze war ca. nach einer Woche erledigt als wir den Neuzugang rausgelassen haben. Es pendelte sich dann sehr schnell ein und die beiden wurden die besten Kumpels die man sich vorstellen kann. Leider wurde der neue Kater dieses Jahr im Frühjahr überfahren. Morgen kommt wieder ein Neuzugang vom Tierschutz. Sehr scheu. Ich hoffe das es auch diesmal wieder klappt, auch wenn es zu Beginn bestimmt wieder keine Begeisterung gibt.

LG Sabine

Sehr traurig, dass eure erfolgreiche Zusammenführung so endete. Ich wünsche euch, dass es mit dem neuen Kater auch so reibungslos geht. Viel Glück!
 
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Hallo Totti,

Danke für Deine Antwort! Ja, das hört sich auch nach einer schwierigen Beziehung an. Aber wenn sie sich schon so einigermassen akzeptieren, dann wir das vielleicht noch was mit einer Freundschaft... Ich habe gelesen, dass das oft Monate oder sogar Jahre dauern kann.

Die Idee mit den verschiedenen Katzenklappen hatten wir auch. Unsere Katze hat ihre in der Garage, der neue Kater wird seine im Keller kriegen. Werden sie eines Tages Freunde, dann dürfen sie auch beim jeweils anderen rein. Die Katzenklappen sind chip-gesteuert...

Ich denke, wir werden noch ein bisschen weitermachen mit der Zusammenführung, oder es zumindest probieren (unsere Katze wollte heute abend noch nicht mal freiwillig zum Fressen reinkommen... :sad:), aber werden den Kater doch bald rauslassen. Sobald er die Katzenklappe kapiert hat...

Gruss,
Silke
 
Ja, unsere Klappen sind auch chipgesteuert. Jeder kann nur durch seine Klappe. Irgendwann wird der Kater aber mal durch die Haustür gelangen, wenn die Katze drin ist......Dann wissen wir genau, wie der Stand der zusammenführung ist :muhaha:
 
  • #10
Hallo, Sabine!
.....

Wielange hast Du es mit der Zusammenführung probiert bevor Du den Kater rausgelassen hast?

Wie traurig, dass Dein Kater überfahren wurde, furchtbar!! Ich drücke Dir ganz doll die Daumen mit dem neuen Kätzchen!

LG und schönen Abend!
Silke

Wir haben den neuen bereits nach einer Woche rausgelassen. Er war so dermaßen anhänglich und quengelig dass wir es zuerst an einem Katzengeschirr getestet haben und dann ganz ohne. Er war vorher reine Wohnungskatze gewesen und hat die Umgebung wirklich sehr kleinschrittig erkundet und erweitert. Er ist auch nie von unserer Seite gewichen, wenn wir mit draußen waren.

Der neue, der heute kommt, ist in Freiheit geboren und dann gefangen worden. Er ist 1 Jahr alt und komplett scheu. Der Tierschutz Verein empfiehlt acht Wochen bis zum ersten Freigang. Ich werde mal sehen wie es sich entwickelt. Da unsere Katzen am Stall wohnen ist es organisatorisch eigentlich nicht gut machbar eine Katze so lange drinnen zu behalten.

LG Sabine
 
  • #11
Ja, unsere Klappen sind auch chipgesteuert. Jeder kann nur durch seine Klappe. Irgendwann wird der Kater aber mal durch die Haustür gelangen, wenn die Katze drin ist......Dann wissen wir genau, wie der Stand der zusammenführung ist :muhaha:

Ja, genau, so wird das bei uns wohl auch aussehen... :D
 
  • #12
Hallo Sabine,

Wir haben heute die neue Katzenklappe bestellt und werden den neuen Kater 'trainieren', damit er kapiert wie er sie benutzen kann. Unser erstes Kätzchen hat uns 2 Wochen lang glauben lassen sie hätte nicht verstanden wie das funktioniert, und als wir dann trotzdem das Ding schlussendlich in der Garage installiert haben, schwupps, lief sie rein und raus als hätte sie nie was anderes gemacht... :-D

Wir werden also die Übungen mit beiden noch weitermachen, aber Mitte August spätestens darf der arme Kater raus. Damit er auch noch was vom Sommer hat. Für ihn muss es hart sein, er kannte ja keine Wohnung vorher, und obwohl wir mit ihm spielen usw. merkt man schon deutlich, dass er sich langweilt und rauswill. Ich denke ein Geschirr werden wir bei ihm nicht brauchen, er wird sich sicher in den ersten 1-2 Tagen nicht so weit wegbewegen, und wird dann aber langsam seinen Radius erweitern.

Ja, uns hatte der TA auch gesagt, dass der neue Kater 6 Wochen drin bleiben muss, bevor er raus darf. Sonst riskiert man halt, dass er abhaut. Da Dein Neuzugang ja keine Wohnungskatze war, sondern auch ein 'Streuner', sind 6 Wochen sicher ratsam... Ja, schwierig, ich weiss...

Und, wie ist der 1. Tag mit dem neuen Kätzchen?? Viel Spass!!!
 

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