Bitte nicht und schon gar nicht, wenn sie in den Freigang gehen soll...Schön, dass ihr euch für eine dritte Katze entschieden habt, aber warum muss es denn unbedingt eine "Rasse" sein ?
Lastramis oder Fewiemis sind auch ganz toll.
Ich lese da, dass ihre Eltern (!) sie so erzogen haben, dass man selber (!), als Verantwortlicher, wenn man etwas 'verbockt' hat, aber auch dann, wenn es um Entscheidungen geht, erst an das Tier und dann an sich selbst, den Menschen, denken sollte, aber gut, vielleicht kann man das auch anders lesen.
10-14 Monate?!
Es ist inzwischen nachgewiesen, dass eine Kastration vor der ersten Rolligkeit das Krebsrisiko senkt und Kitten im Alter von um die 16 Wochen die Kastration viel besser wegstecken als ältere Katzen. Zum einen brauchen sie weniger Narkosemittel, zum anderen sind die Wunden kleiner, es gibt einen geringeren Blutverlust (wegen der kleineren Blutgefäße) und es ist noch kaum Bauchfett vorhanden, was auch wiederum zur schnelleren Heilung beiträgt, bitte such dir einen anderen TA und lass das Tier bald kastrieren.
Auf JEDEN FALL, BEVOR sie in den ungesicherten Freigang geht.
Kastration erst mit 12-14 Monaten ?
Das hab ich so jetzt auch zum ersten Mal gehört/gelesen...
Es tut mir leid, dass du das so empfindest, aber was soll ich schreiben...? Ich meine es nicht böse, es geht mir wirklich um die Gesundheit deiner Kleinen und finde es auch super, dass du auf jeden Hinweis eingehst und dich schlau machst.
Es tut mir leid, dass du das so empfindest, aber was soll ich schreiben...? Ich meine es nicht böse, es geht mir wirklich um die Gesundheit deiner Kleinen und finde es auch super, dass du auf jeden Hinweis eingehst und dich schlau machst.
Du durftest dir ein Kitten in Abwesenheit des Züchters aussuchen und weißt noch nicht einmal, aus welchen Wurf die Kleine ist und ob noch Geschwister da sind? Da du diejenige bist, die nach eigenen Aussagen die Katzen betreut und verantwortlich für sie ist, die Züchter noch im Urlaub sind, musst du doch wissen, ob dort noch Kitten sind.
Jetzt fühlst du dich sicher wieder "angemacht", aber das ist schon alles wirklich etwas seltsam und ungewöhnlich, das musst du schon zugeben...
Von Savannah- und Bengalkatze würde ich dir als Einzeltier abraten, die sollte man, wenn überhaupt, mit ihresgleichen halten, weil die sehr agil sind und "Sparringspartner" brauchen.
Ich würde auch mal im Tierschutz nach einem HLH-Mix schauen.
Wir haben einfach unterschiedliche Ansichten darüber, was unter dem Begriff "seriöse Zucht" zu sehen ist. Ich als Züchter/die Züchter, die ich kenne, würden niemals jemanden in meiner/ihrer Abwesenheit einfach eine Katze mitnehmen lassen, bei der nicht sicher ist, aus welchem Wurf sie stammt, wie ihr gesundheitlicher Zustand ist und die ich "tausche", weil jemand mal für die Eltern einspringt, die eigentlich die Tiere betreuen sollten.
genau das meine ich, du weißt noch nicht einmal welche Katze zu welchem Wurf gehört.
Das würde aber dennoch super passen. Es muss nicht unbedingt ein Wurfgeschwisterchen sein.
Nun ja, weil kein guter Züchter so ignorant mit seinen Katzen verfährt, kommt aus dem Urlaub und ist halt mal um zwei Katzen ärmer. Wer mit Herzblut züchtet und Kätzchen aufzieht, verhökert sie doch nicht in seiner Abwesenheit - aus den Augen aus dem Sinn... Die Züchter, die ich kenne, bringen ihre Katzen ins neue Zuhause, um ihnen durch ihre Anwesenheit die ersten Schritte zu erleichtern und um auch zu sehen, wie es mit den vorhandenen Katzen klappt. Die Katzen sind - wie schon erwähnt - zuvor beim Arzt gewesen und bringen ein Gesundheitszeugnis mit, das nicht älter als 48 Stunden ist. Viele der Katzenkinder sind schon lange reserviert, wenn nicht sogar fest vergeben, da könnte man gar nicht einfach eines mitnehmen. Der Züchter wüsste, welche Kitten am besten zusammenpassen und würde den Kaufinteressenten beraten, damit es seinen Katzen möglichst gut geht, denn nicht jedes Tier passt zu jedem anderen.
, wir haben ja schon festgestellt, dass unsere Vorstellungen, wie eine Adoption auszusehen hat, meilenweit auseinander liegen. Ist ja gut jetzt ich kenne DEINE Meinung dazu nun, andere wiederum finden es ok.Nun ja, weil kein guter Züchter so ignorant mit seinen Katzen verfährt, kommt aus dem Urlaub und ist halt mal um zwei Katzen ärmer. Wer mit Herzblut züchtet und Kätzchen aufzieht, verhökert sie doch nicht in seiner Abwesenheit - aus den Augen aus dem Sinn... Die Züchter, die ich kenne, bringen ihre Katzen ins neue Zuhause, um ihnen durch ihre Anwesenheit die ersten Schritte zu erleichtern und um auch zu sehen, wie es mit den vorhandenen Katzen klappt. Die Katzen sind - wie schon erwähnt - zuvor beim Arzt gewesen und bringen ein Gesundheitszeugnis mit, das nicht älter als 48 Stunden ist. Viele der Katzenkinder sind schon lange reserviert, wenn nicht sogar fest vergeben, da könnte man gar nicht einfach eines mitnehmen. Der Züchter wüsste, welche Kitten am besten zusammenpassen und würde den Kaufinteressenten beraten, damit es seinen Katzen möglichst gut geht, denn nicht jedes Tier passt zu jedem anderen.
Aber, was schreibe ich (schon wieder, sorry)
