Wir Hibbeln sind uns allerdings nicht ganz so sicher

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LadyZoey

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Wir, die beiden Menschen, haben uns letzten Endes für eine Zweit Katze für Teffi entschieden.

Eine BKHZüchterin schieb mir , das sie eine 1.5 Jahre alte Kastratin habe die in 3 Monaten ausziehen könnte, wenn den die Chemie zwischen uns passen würde ( wenn wir uns als verantwortungsvolle Halter entpuppen )

So jetzt stehen wir vor dem Problem das unser Leben nicht ganz so läuft, wie ursprünglich geplannt , die 3 Zimmerwohnung haben wir nicht gekriegt und bis wir was besseres Finden müssen wir auf Zwei Zimmer bleiben.

Teffi ist es gewohnt die Wohnung vollständig zu nutzen.

Wir haben keine Erfahrung mit der Haltung von Zwei Katzen da unsere anderen Mäuse bei unseren Familien alles Einzelkatzen bzw. ein Katzenpäärchen seit geburt an ist.

Was viel Mehr unser Problem ist, ist die kleine nicht vielleicht zu Jung für unsere Maus die bereits 4 Jahre alt ist ?
 
A

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hallo,

evtl. geht das vom Alter gerade noch

wie sind denn die beiden vom Temperament her?
am besten würde zu eurer eine Katze im etwa gleichen Alter und ähnlichen Temperaments passen und sie sollte vor allem sehr sozial sein (das wäre die vom Züchter ja); ideal wären sogar zwei eingespielte dazu, da eure vermutlich mit einer weitere Katze zunächst nichts anfangen kann (und das für die zweite soziale Katze total blöd sein kann)

dann langsame Gewöhnung mit Gittertür etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
3 Katzen sind für uns finanziell nicht machbar.

Und wie unsere vom Temperament ist ? Schwer einschätzbar wir sind ihre katzenbuddis. Oh ich denke das sie Sozial ist ?

Sie bekommt ja nur einen Partner da wir beide Vollzeit arbeiten. Eine Wochenlange eingewöhnung ist daher bei uns nicht möglich.
 
Ich würde beide langsam mittels Gittertüre zusammenführen. Eine Zusammenführung kann wochen- und monatelang dauern.

Wenn der Neuzugang kommt, würde ich diesen erst mal in einem Zimmer mit geschlossener Türe ankommen lassen.
Wenn sich die Kleine dann eingewöhnt hat, kommt die Gittertüre rein. Und dann, wenn sie sich kennen und alles friedlich am Gitter ist, öffnet man die Türe.

Sind beide Katzen kastriert, getestet und geimpft? Gesundheitlich soweit ok?

Und kennt eure vorhandene Katze andere Katzen? Und die Neue?
 
Wie gesagt eine Wochenlange eingewöhnung ist nicht möglich. Er hat erst im Oktober Urlaub und auch nur ein Paar Tage.

Sie sind beide gecheckt und okay und einen Einzelnen Raum haben wir nicht ; wo auch wir haben nur 2 Zimmer.
 
Oh ich denke das sie Sozial ist ?

Sie bekommt ja nur einen Partner da wir beide Vollzeit arbeiten. Eine Wochenlange eingewöhnung ist daher bei uns nicht möglich.

Teffi war doch bisher Einzelkatze?

von daher konnte sie vermutlich kein ausgeprägtes Sozialverhalten entwickeln - eine langsame Zusammenführung ist in jedem Fall angeraten

stell dir vor, du lebst jahrelang allein und plötzlich wird dir ein zweiter Mensch in deine Wohnung gesetzt - kann gut gehen, vemutlich würdest du ihn aber auch lieber langsam kennen lernen wollen
 
Ein gewisses Mass an Sozialität muss sie bereits gekannt haben, da sie im Tierheim in einem Rudel Katzen lebte, so weit wir wissen ohne probleme, bevor sie an uns als Einzelkatze abgegeben wurde.

Sie lebt jetzt bei uns 6 Monate alleine. Ich weiß jetzt nicht ob ihr das geschadet hat.

Das Problem ist, eher das wir nicht gewährleisten können das sie im Schlafzimmer alleine bleibt, da das nun mal Teffis rückzugsort ist wenn ihr gott und die Welt zu streßig ist,
 
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Hallo,

dann könntest Du doch Teffi ins Schlafzimmer lassen und die Neue ins weitere Zimmer. Es KANN schneller gehen, aber ich finde auch, man sollte immer gerüstet dafür sein, dass es auch ganz lange dauern kann.
 
Es geht uns ja nicht um die zusammenführung, sondern eher darum, das wir uns wegen des Alters unterschied nicht sicher sind und uns finaziell gesehen keine 3 Leisten könnten damit die 2te spaß hat.
 
  • #10
Wegen des Charakters frage doch bitte die Züchterin der BKH und vergleiche den Charakter mit Teffis Charakter. Dann weißt du auch in etwa, ob die beiden Mädels sich vertragen würden.

Ich kann auch nur dringend zu einer langsamen Zusammenführung raten, weil es sonst ganz heftig knallen und dazu führen kann, dass die Katzen sich gar nicht mehr vertragen.
Zuchtkatzen, die in einer Gruppe mit anderen adulten Tieren leben, wie es in einer seriösen Vereinszucht üblich ist, sind grundsätzlich schon recht soziale Tiere, die die kätzische Etiquette gut kennen. Anders kann es mit einem Vermehrermütterchen sein, wenn dieses allein gehalten wurde und andere Katzen stets nur für den Deckvorgang (Kater) erlebt hat. Aber vom Alter her spricht vieles dafür, dass die Kleine nach einem Wurf aus einer seriösen Zucht genommen wird.

Nach dem, was ich z. B. bei der Userin Aristocats mitgelesen habe, die eine ehemalige Zuchtkatze mit ihrer zuvor als Einzelkatze deklarierten TS-Katze vergesellschaftet hat, klappt das im Regelfall recht gut, aber Aristo hatte auch eine langsame Zusammenführung in ihrer Zweizimmerwohnung gemacht.
Alterstechnisch waren die beiden wohl auch etwas auseinander, aber beide noch jung genug, dass sie Interesse am Spielen und auch ihre 5 Minuten haben. So meine Erinnerung.

Von daher sehe ich den Altersunterschied eher nicht als das maßgebliche Problem, sondern den Umstand, dass ihr keine langsame Zusammenführung machen wollt. Und das ist mir, ehrlich gesagt, total unverständlich. Der Aufwand dafür ist im Grunde gar nicht so groß, wie ihr euch das vielleicht vorstellt. Teffi kann während dieser Zeit im Schlafzimmer bleiben, wo sie laut eurer Aussage ihren Rückzugsort hat, und die Neue kommt ins Wohnzimmer, und dort wird auch die Gittertür eingesetzt. Dadurch hätte Teffi neben dem Schlafzimmer auch den Flur und das Bad als "Revier", auch die Küche (außer diese ist offen und dem WZ angegliedert), und die kleine Britin hat das Wohnzimmer, wo sie dann eben auch Futter, Trinken und ihre Klos haben muss.
Mit etwas Glück geht die Zusammenführung auch recht flott - wenn ihr Pech habt, braucht es einige Monate. Aber diese Zeit geht auch rum, und ihr habt in dem Fall die Sicherheit, dass beide Katzen dauerhaft miteinander auskommen und dass ihr vor allem auch für Teffi das Richtige getan habt.

Ich finde, das sollte euch den Aufwand wert sein. :)
 
  • #11
Das Problem ist nicht das wir es nicht wollen, es ist räumlich bei uns einfach nicht möglich,

Im Schlafzimmer schläft Teffi mit uns nachts , da steht ein kleiner Kratzbaum damit sie unser Boxspringbett nicht anfällt allerdings ist da kein Platz für ihren riesen Katzbaum oder ein katzenklo. ( ein haltung da wäre demnach nicht art gerecht)


In der Küche stehen ihre näpfe mit ihrem trofu das ist für sie 24/7 zugänglich da sie sonst anfängt unsere tapete zu essen.

Im Wohnzimmer ist ihr Großer Kratzbaum und ihr Hauptkuschelplatz. Ihr katzenklo steht im flur wassernäpfe in der gesamten Wohnung verteilt. Da wir beide jeden tag 8 std. Arbeiten sind und nicht einfach so urlaub bekommen können wir sie nicht 8 std. in einem Raum einsprerren , da haben wir am ende weder möbel noch tapete mehr.

Wir haben räumlich gesehen auch nur sehr schwer möglichkeit eine gitter tür einzubauen abgesehen davon ist der vermieter da auch dagegen.

Bei uns muss es leider auf den ersten riecher klappen da wir keine andere möglichkeit haben ansonsten wird teffi leider alleine bleiben müssen so leid es mir tut
 
  • #12
Du suchst nur Gründe, warum es nicht geht, anstatt über eine Lösung nachzudenken.
Den Vermieter bekommt die Gittertür gar nicht mit. Schließlich wird da nichts baulich verändert, da wird jetzt die normale Türe gegen eine selbstgebastelte Gittertür ausgetauscht. Und später die richtige Türe wieder eingesetzt. Was bitte geht das den Vermieter an?

Selbstverständlich muß ihr Futter ins Schlafzimmer. Und auch ihr Klo, wenn der Flur nicht in ihrem Bereich sein sollte.
Und na ja, das dann beide Katzen bekuschelt werden sollten, und jede in ihrem Zimmer Zuwendung erhält, das würde ich jetzt einfach als gegeben voraussetzen.

Möbel und Tapeten attakieren ist übrigens seehr oft ein Zeichen für Einsamkeit und Langeweile.

Was du nicht vergessen darfst, wenn die Gittertür da ist, ist auch die neue Katze da. Und dann ist das zumindest interessant, egal ob sie es gut findet oder nicht, sie hat damit zu tun, sich mit der neuen Situation auseinander zu setzen. Zerstörungsanfälle sind da dann eher nicht zu erwarten.

Wenn sie vorher mit anderen Katzen gelebt hat, kann es auch super schnell gehen. Aber warum das Risiko eingehen, das es doch leicht schief gehen könnte? Vor allem, wenn die Katzen doch recht schnell alleine bleiben müssen.
Dann kann das Ganze in einem einzigen Tag auch so kippen, das eine Vergesellschaftung nicht mehr möglich ist.

Irgendwie klingt dein Post für mich "wenn es nicht ganz einfach geht und ohne Aufwand für uns ist, hat sie halt Pech gehabt".
Finde ich echt krass.
 
  • #13
Ich bin jetzt mit meinem Mann übereingekommen ,das wenn wir eine vergeselschaftung planen, dann nur im Oktober wenn er sowieso 3 wochen urlaub hat.

leider wird das dann nicht mit der von uns präferierten katze funktionieren, das heißt weiter suchen, allerdings abseits von tierheim und co.
 
  • #14
Und je länger euere Katze allein ist, desto schwieriger wird es.
 
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  • #15
Zusammenführungen laufen meistens am besten, wenn Mensch sich einfach raushält und vielleicht nicht mal anwesend ist. Ich spreche hier natürlich von der Version mit Gittertür. Sich für die Zusammenführung extra Urlaub zu nehmen, um dann rund um die Uhr da zu sein, halte ich für den falschen Ansatz. Es wäre wirklich besser, die Version mit der Gittertür zu wählen. Die Katzen können sich auf einander konzentrieren und werden nicht abgelenkt. Wir Menschen verstehen kätzisches Verhalten so oft falsch, daher sollte man sowieso nicht eingreifen, wie bereits gesagt (außer im Notfall), da man damit wie bereits gesagt meistens mehr zerstört als gut macht.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass man auch in eurer Wohnsituation mit einer Gittertür arbeiten könnte. Futter- und Kloplatz kann man auch für eine begrenzte Zeit näher zusammenstellen und gemeinsam in einem Raum platzieren, auch in einem anderen als bisher.

Das was eure Katze mit Tapeten etc. veranstaltet, hört sich so sehr nach gelangweilter Einzelkatze an - es wäre so traurig, wenn sie das bleiben müsste, nur weil man eine Husch-husch-Zusammenführung haben will.

Warum sträubt ihr euch denn so gegen eine Zusammenführung mit Gittertür? Überlegt doch nochmal in Ruhe, ob das nicht doch eine Möglichkeit wäre. Es wäre für euch und die Katzen viel stressfreier.

Wie traurig wäre es, wenn der Versuch jetzt misslingt und eure Miez deswegen ihr Leben lang allein bleiben muss :(

Übrigens, wenn ihr das im Oktober machen wollt, warum würde das nicht mit der 1,5-jährigen Katze von der Züchterin passen? Du hast doch im Eingangspost geschrieben, dass sie in 3 Monaten ausziehen könnte, das würde doch dann zeitlich eh zusammenfallen? Das verstehe ich jetzt nicht ganz.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Weil wir in dem Punkt einfach kontroll freaks sind, teffi ist für uns wie ein Baby, und ich würde mein Baby auch nicht einfach bei Fremden lassen auch nicht mit einer Gittertür.
Abgesehen bin ich einfach kein fan davon Ihr ihren Freiraum zu nehmen, da ich mir sowieso schon nicht sicher bin ob sie überhaupt eine zweite Katze möchte,

Und wir uns dessen auch noch nicht ganz klar geworden sind ob wir eine Zweite Katze möchte und sie uns finanziell bzw. m² mässig überhaupt leisten können, da wir an manchen Tagen auch den Eindruck haben das nicht mal Teffi unsere 72m² reichen .

Und jetzt kommt mir bitte nicht damit ,dass ich mir das hätte früher überlegen müssen.


Sie muss keine Einzelkatze bleiben aber warum sollen wir ihr eine Katze vor die Nase setzten, wenn sie sich mit der regelmäßig vorbei kommenden Nachbarskatze kloppt bis die fetzen fliegen.

Wir stehen momentan sehr in der Schwebe was das BKH Mädchenbetrifft, das Herz möchte aber der Kopf sagt, lass es die kleine ist zu Jung damit habt ihr keine Freude und teffi schon dreimal nicht, das ist momentan unser größtes Problem.
 
  • #17
Ganz ehrlich, wenn Teffi jetzt länger allein war wird sie sicher nicht "Hurra" schreien, wenn ihr jetzt eine neue Miez vor die Nase gesetzt wird. Und das wird dann ziemlich schnell ausgelegt als "Katze hat keinen Bock auf eine zweite Katze". Dabei ist es ziemlich logisch, dass jemand neues im eigenen Revier erstmal nicht toll ist, bis sie erkennt, dass so ein Kumpel doch Spaß bringt, könnte es länger dauern.

Wie muss man sich das vorstellen, dass sie sich mit der Nachbarskatze kloppt, kannst du das näher beschreiben? Wie kommt denn die Nachbarskatze in eure Wohnung oder treffen sie sich draußen irgendwo?

Vermutlich könnt ihr euch dann schon mal drauf einstellen, dass sie nicht begeistert sein wird, wenn ihr die zweite Katze holt - was aber erstmal definitiv KEIN Zeichen dafür ist, dass sie Einzelkatze bleiben will. Aber ich befürchte, dass bei ihr einfach keine schnelle Zack-Zusammenführung möglich ist, wie ihr sie gern hättet.

Vom Alter her sehe ich kein Problem, 1,5 und 4 Jahre sind kein dramatischer Unterschied.

72 m2 reichen normalerweise gut auch für 2 Katzen, man kann immer auch noch den Raum in die Höhe erweitern mit Klettermöglichkeiten auf Kratzbäume, Regale, Schränke etc.

Warum denkt ihr, dass Teffi die 72 m2 nicht reichen, wie vermittelt sie euch diesen Eindruck?
 
  • #18
Die dumme Pute vom Nachbarn ( aka. die Katze) stand gestern mittag einfach mal so in unserer Küche klar gibts da gefetzte und gekreissche sie ist ja in ihr Revier eingedrungen. Gefauche und getasche mit der Pfote und gebeiße.

Sie beißt ja auch uns, wenn sie von uns zu viel angefasst wird.

Teffi klettert eher ungerne, das Billyregal ist schon das höchste, und das macht sie auch nur wenn etwas vorgefallen ist. Sowie z.b. die kloppenden Katzen, daher luft nach oben eher weniger sie benutzt die wege ja nicht.

Wie sie es bemerkbar macht ?Sie hat einen für BKH's eher untypischen Freiheitsdrang und möchte gerne noch den flur des Hauses mit zu ihrem Revier zählen. Sie kratzt an türen und Fenstern an Fliegengittern und -Türen. Wenn wir sie dann nicht rauslassen wird geschrieen oder Protest im Weg gelegen. ( sehr nervig auf dauer).
 
  • #19
So wie du Teffi beschreibst, scheint sie mir mit der Gesamtsituation echt unzufrieden zu sein.
Wäre Freigang möglich?
Entweder Freigang oder Zweitkatze (oder beides, aber mindestens eines davon) sollten unbedingt angestrebt werden, Teffi scheint wirklich unterfordert und einsam zu sein. Da würde ich dann auch alle Hebel in Bewegung setzen, dass die Vergesellschaftung klappt.

Wie gesagt, Wohnungsgröße kein Problem, Altersunterschied kein Problem, mit langsamer Zusammenführung/Gittertür sollte das Ganze auch kein Problem sein - wenn ihr bereit wärt, dem ganzen Vorhaben genug Zeit zu geben und das geduldig aussitzen könnt.

Zweitkatze einfach vor die Nase setzen sehe ich irgendwie schon schief gehen, und dass Teffi dann alleine bleiben würde, wäre für euch alle schlimm - sie zeigt euch ja deutlich, dass die Situation für sie nicht schön ist (Freiheitsdrang, Tapete fressen, nerven).

Übrigens, eine Gitter"tür" kann auch so aussehen, dass ihr einen Bereich z. B. im Wohnzimmer mit einem Holzrahmen (selbst gebaut) und Katzennetz abtrennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Also, ich würde den Neuzugang im WoZi separieren und alle andere Orte für Teffi zugänglich lassen.

In die Wozi-Türe kommt dann die Gittertüre.
Und am besten startet ihr mit gechlossener Türe, und dann möglichst jetzt.

Wenn ihr dann im Oktober Urlaub habt, könnt ihr die Gittertüre rausnehmen und die Katzen können dann zusammen bleiben.

So würde ich vorgehen.

Alles andere könnte problematisch sein und schwierig werden.

Zusammenführungen können ja auch mehrere Monate dauern. Ich habe eine Zusafü von recht schwierigen Katzen - das war bekannt - 9 Monate lang als Vermittlerin bei meinem Verein begleitet, das hat anfangs gedauert, aber nun sind die Beiden total happy miteinander. Da hat sich die Geduld und die langsame Zusafü eindeutig ausgezahlt.
 

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