Was mach ich nur?

  • Themenstarter Ecke77
  • Beginndatum
  • #21
danke für euren zuspruch. ich hab das alles noch gar nicht so wirklich realisiert, nur so langsam blitzt das mal auf das es kein zurück mehr gibt..... :reallysad:

kann ich irgendwas vorbereiten?

soll ich von der diggen ihr lieblingskörpchen mitnehmen das sie weiss das sie in ronjas revier ja eigentlich kommt? denn wenn sie ihre körpchen überall hat... weiss nicht ob sie dann nicht zu fix das alles als ihr revier ansieht? ich weiss es nicht....

und wie die aufteilung?
also die gittertür ist für die wohnzimmertür drin...

in meine wohnung kommt man in den flur, der L förmig ist... links ist das kinderzimmer, geradeaus das schlafzimmer, den flur rechts runter ist halt links die küche, gegenüber das bad und am ende vom flur das wohnzimmer...

ich dachte mir das so das ronja immer den teil der wohnung hat wo ich mich am meisten aufhalte, das wär tagsüber mehr das wohnzimmer und nachts halt schlafzimmer....
das die katzen halt wechseln... damit ich ronja stärken kann mit meiner anwesenheit, das ich mich erstmal mehr um ronja kümmern kann...
oder doofe idee?

Klingt erstmal gut. Man weiß es sowieso immer erst hinterher. Ich drücke Dich und alle Daumen!
 
A

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  • #22
Das Körbchen würde ich auf jeden Fall mitnehmen. Immerhin ist es für Digge ja jetzt auch eine enorme Umstellung, auch wenn Du denkst. dass sie es leichter verkraftet!

Nachts würde ich Ronja weiterhin ihren Schlafplatz lassen, damit sie nicht zu viel aufgeben muss.. Tut mir leid, für die Aufteilung der Wohnung habe ich gerade nicht mehr genügend den Kopf, bin zu müde.

Jedenfalls würde ich der Katze, die ihr Revier nun teilen muss, also Ronja, mehr beibehalten.

Und wenn ich es richtig im Sinn habe, kannst Du ja keine echte Tür zu machen. Dann würde ich darauf achten, dass auf jeden Fall beide Katzen Bereiche haben, in denen sie von der jeweils anderen nicht gesehen werden, damit sie sich freiwillig nähern können und nicht den Blicken der anderen ausgesetzt sind.

Und dann viel Geduld und Zuversicht!

Alles Gute für Dich!!!
 
  • #23
also statt der wohnzimmertür hatte ich immer eine wolldecke da hängen damit ich nicht den flur etc mit heize im winter...
die wolldecke hab ich nu gerade an die gittertür gehängt, insofern ist es erstmal wie eine tür, mehr oder weniger...

und bei ronja ist das so unterschiedlich mit ihren schlafplätzen... das wechselt fast täglich...
mal schläft sie nur im schlafzimmer, mal nur im wohnzimmer... nachts wenn sie kuscheln mag liegt sie dann natürlich bei mir irgendwo in handreichweite damit ich ja auch ihren bauch kraulen kann wenn ich einschlafe...
kommt selten vor das sie mal nicht zum kuscheln kommt wenn ich zu bett gehe... wenn ich dann schlafe geht sie meist woanders hin zum schlafen, zumindest ist sie nicht mehr da wenn ich mal wach werd...
 
  • #24
so jetzt hab ich meine digge bei mir im wohnzimmer stehen....

sie ist noch im transport korb und ronja schaut zu ihr, ist 1,5 m entfernt und macht sonst nix...
aber digge knurrt und faucht im transport korb... das ist kein gutes zeichen oder?

ich trenn die beiden jetzt erstmal, wobei ich ja froh bin das ronja so neugierig ist...

was mach ich nu?
 
  • #25
Das tut mir jetzt wirklich sehr Leid für dich, dass das doch so schnell kam. Mein Beileid.

Die Katzen würde ich definitiv trennen.
Die Reaktion in der TB würde ich nicht überbewerten, so würden viele Katzen reagieren, weil sie sich eingeengt und bedroht fühlen (sie wissen ja, dass sie aus der TB nicht können und fühlen sich dann ausgeliefert). Deshalb soll man neue Tiere auch niemals "zum beschnuppern" oä einfach mal in den Raum stellen. Ich weiß, dass es diesen Tipp gibt, er ist leider total falsch.

Lass Dinge erstmal in einem separaten Raum ankommen, ruhig auch ein paar Tage. Das ist jetzt für sie auch alles nicht so leicht. Wenn sie sich entspannt, dann kannst du eine Gittertür einsetzen.
 
  • #26
Ok, denn hab wohl schon den ersten Fehler gemacht...

nun sind sie aber mit der Gittertür getrennt und als sichtschutz die wolldecke..
Als ich digge raus gelassen habe knurrte sie sogar mich an, das kenn ich von ihr gar nicht...
Beide konnten sich ein bisschen sehen und beide knurrten und fauchten..

Digge reibt alles mit ihrem kopf ein... und sabbert daei sigar ein bisschen... was soll das sein
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #27
Mein herzliches Beileid zum Verlust deiner Mutter, Ecke! :reallysad:
Für sie ist es sicherlich eine Erlösung gewesen, mit all den Krankheiten, aber dir wird ihr Verlust noch lange nachgehen, und du solltest die Trauer auch zulassen, auch für deinen Sohn, damit er über den Verlust der Oma mit dir gemeinsam trauern kann.

Für die Zusammenführung drücke ich euch die Daumen!

Dass Digge jetzt alles mit dem Köpfchen abreibt, ist eine Form des Reviermarkierens. Sie ist ja in der neuen, fremden Umgebung, und um sich einigermaßen sicher zu fühlen, muss sie überall ihren Geruch verteilen.
Eine andere denkbare Reaktion von Katzen für diesen Zweck wäre das Harnmarkieren (Unsauberkeit) *hüstel*. Alle Katzen haben Geruchsdrüsen an den Wangen, mit denen sie ihren Geruch verteilen; wenn sie uns um die Beine streichen und den Kopf an den Hosenbeinen reiben, ist das im Grunde genommen auch nichts anderes als "ihren Menschen" zu markieren ("MEIN Sklave!" ;)).
 
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  • #28
Ok, denn hab wohl schon den ersten Fehler gemacht...

nun sind sie aber mit der Gittertür getrennt und als sichtschutz die wolldecke..
Als ich digge raus gelassen habe knurrte sie sogar mich an, das kenn ich von ihr gar nicht...
Beide konnten sich ein bisschen sehen und beide knurrten und fauchten..

Digge reibt alles mit ihrem kopf ein... und sabbert daei sigar ein bisschen... was soll das sein

Kannst du vielleicht erstmal die Tür komplett schließen oder ist das baulich nicht möglich?
Dass sie dich angeknurrt hat ist insofern normal, dass sie einfach verwirrt ist, wie Sattmann so schön, da erkennt die Katze den eigenen Halter nicht wieder. Also denk dir nicht zu viel bei ihrem Verhalten, sie weiß grad selbst nicht, was sie tut.

Am Kopf sitzen sehr viele Duft"drüsen", deshalb schmieren sich Katzen so oft irgendwo lang. In einem neuen Revier natürlich nochmal deutlich mehr.
Sabbern kann die Aufregung sein oder weil sie z.B. nebenbei flehmt oä.
 
  • #29
Ok, denn hab wohl schon den ersten Fehler gemacht...

nun sind sie aber mit der Gittertür getrennt und als sichtschutz die wolldecke..
Als ich digge raus gelassen habe knurrte sie sogar mich an, das kenn ich von ihr gar nicht...
Beide konnten sich ein bisschen sehen und beide knurrten und fauchten..

Digge reibt alles mit ihrem kopf ein... und sabbert daei sigar ein bisschen... was soll das sein

Dass Digge dich angeknurrt hat, würde ich auch nicht überbewerten! Immerhin hat auch sie einen Verlust zu bewältigen und versteht jetzt gar nicht, warum sie auf einmal nicht mehr in ihrem Revier sein kann. Sie braucht Zeit, wie Ihr alle!

Das mit dem Vorhang ist schon einmal eine gute Idee! Wenn es geht, würde ich Digge auch jetzt erst einmal im Wozi lassen, dass sie sich einleben kann. Und zwar nicht alleine lassen, aber in Ruhe lassen!

Kannst Du Ronja nachts bei Dir im Schlafzimmer behalten und die Tür dort zu machen? Ich würde auch versuchen, wenn Du weg bist, eine geschlossene Tür zwischen die Katzen zu bringen, dann sind sie wirklich ganz für sich!

Und: Ruhe bewahren: das wird und Du wirst es Schritt für Schritt schaffen!

Alles Gute für Euch!
 
  • #30
ich steh zwar total neben mir, aber ich versuch mal auf die reihe zu kriegen...

hatte digge ja das wohnzimmer überlassen, ronja den rest der wohnung... 10 min später klingelt mein bruder das ich in mutters wohnung kommen soll, was klären...
war also dann ne gute stunde weg.

hab ronja begrüßt die aufmerksam im schlafzimmer aufm bett sass und war dann nochmal zur diggen rein um zu schauen was sie angestellt hat...
hat so paar sachen vom schreibtisch geworfen...

bin dann zu bett, bin echt fertig... hab versucht zu schlafen, aber digge mauzte fast die ganze zeit, ab und an kratzte sie an der gittertür, sass zwischen wolldecke und gittertür und konnt so den flur runterschauen...

hab ihr beim mautzen aber nicht geantwortet, denke mal dann ruft sie noch mehr... :(

nu musste ich halt aufstehen um mit der arbeit sachen zu klären und was essen...
hab erst mit ronja gekuschelt, soweit sie das zulässt... sie kommt mir angespannt vor, lässt es zwar zu, aber kein schnurren und immer blick zur tür.

als ich bei der diggen dann drin war, sass sie mautzend an der tür. hab mich nu an schreibtisch gesetzt und sie lief ständig aufm schreibtisch vorm monitor hin und her... nach 5 min und bis jetzt sitzt sie nu im fenster richtig entspannt und schaut mal raus und mal zu mir...

ronja denk ich schaut weiter zur schlafzimmertür

soweit so schlecht?

ich werd digge heut im wohnzimmer lassen, auch heut nacht.. denk ich mal...
ich werd noch ein katzenklo ins schlafzimmer stellen und die tür da heut nacht zumachen, dann ist ronja mit mir nur im schlafzimmer und digge nur im wohnzimmer.
gute idee?

bin echt dankbar für jeden tipp... das muss klappen und wenns halbes jahr dauert...
hab auch grad mehr ruhe, weil mein sohn heut morgen bevor ich die digge geholt hab auf klassenfahrt gefahren ist bist freitag
 
  • #31
Hallo, viel Kraft für die schwere Zeit.

Die Trennung der Katzen soll so lange bestehen, bis du das Gefühl hast, dass beide entspannt in der Nähe der Anderen sein können.

Ignorieren ist höflich unter Katzen.
Anstarren ist ein Provokation.
Blinzeln ist höflich.
Gähnen bedeutet - ich tu dir nix.

Rumliegen kann man entspannt oder angespannt an strategischen Plätzen.

Beobachte und versuch (wenn es deine Zeit zulässt) die Katzen zu lesen. Aber hab einfach ganz ganz viel Geduld mit den beiden. Sie haben es beide nicht leicht. Die eine hat auch ihren wichtigen Menschen verloren und die andere eine fremde Katze im Kernrevier.
 
  • #32
ok das klingt logisch...

soll ich die katzen die plätze alle paar tage mal tauschen lassen?
weil ich denke mal das ronja kaum bis gar kein interesse zeigen wird sich hier am wohnzimmer an der gittertür blicken zu lassen.
so war es zumindest bei der letzten gescheiterten zusammenführung.
da hab ich auch versucht sie mit leckerlis und spielen an die tür zu kriegen, nix... war wie ein wachhund nur am starren raus ausm schlafzimmer
 
  • #33
Schau doch erst mal wie sich das entwickelt, wenn alles total ruhig ist und sie so gar nicht schauen mag, dann bekommst du sicher noch bessere Tipps.
 
  • #34
Ich verstehe wie wichtig dir das ist, dass die Zusammenführung klappt. Aber: Du musst versuchen im Bezug auf die Zusammenführung, ruhiger und entspannter zu werden.

Sicher kennt Digge dich, du bist ihr nicht fremd. Aber natürlich bis du jetzt auch durch die Trauer um deine Mutter und die Aufregung der letzten Tage verständlicherweise "anders". (Ich weiss gerade nicht, wie ich das ausdrücken soll. Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine.)

Lass sie doch erst mal ankommen. Du hast sie heute morgen erst in die Wohnung geholt.

Sie ist jetzt in einer fremden Umgebung und es sind sehr viele Dinge, die sich auch erst Mal verarbeiten muss.

Ich denke, dass die letzten Tage für euch alle sehr aufreibenden und anstrengend waren - das gilt ebenso für die Katze. Sie hatte auch in den letzten Tagen - während deine Mutter im Krankenhaus gewesen ist - nicht ihren "gewohnten" Ablauf und muss Veränderungen verstehen.

Lass dir und der Katze jetzt erstmal Zeit und warte einfach mal ab. Und dann - wenn etwas Ruhe eingekehrt ist - guckst du, was du tun kannst.

Das ist alles noch so frisch und die nächsten Tage wird noch viel auf euch einprasseln.
 
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  • #35
Du machst das prima und ich finde, es hört sich doch schon ganz gut an!

Ich würde es genauso machen heute nacht, wie Du vorhast!

Und ansonsten wirklich einfach allen Beteiligten ganz viel Zeit lassen! Ihr werdet das schaffen! Beobachte Deine Katzen, so gut es eben geht und dann geh auch auch ein wenig nach Deinem Gefühl!

Dir weiterhin viel Kraft und dass Du auch schlafen kannst!
 
  • #36
danke, ihr seid alle so lieb.

ronja liegt mittlerweile auch wieder entspannt in ihrem körbchen auf meinem bett seit ich längere zeit mit ihr im schlafzimmer war, digge hat aufgehört zu mauzten und lag schlafend in ihrem körbchen als ich wieder ins wohnzimmer ging.
beide haben für den tag recht gut gefuttert, hätt ich schlimmer erwartet.

ronja hat sich grad geputzt und hat sich zum schlafen gelegt und digge liegt im fenster, schaut raus und blinzelt mit mir.

mal sehen wie die nacht wird....

und ja, ich weiss ich bin diejenige die rescue tropfen braucht mit einem großen schuss geduld...
ich hab ronja versprochen das die digge erst zu ihr kommt wenn sie dafür bereit ist.
 
  • #37
mal ein kleines update...

es ist so schlimm den haushalt seiner mama aufzulösen.... und was da nicht alles zu machen ist.... und wie lang das alles an zeit in anspruch nimmt...
es ist einfach nur schrecklich und ich fühl mich wie in einem albtraum.... :reallysad:

dementsprechend war ich die letzten tage nicht viel zuhaus, zumindest tagsüber... war aber vlt auch ganz gut, so kam ich nicht in versuchung ungeduldig zu werden und beide katzen konnten erstmal ruhe finden bei der ganzen änderung in ihren welten die nu zu einer welt werden soll....

digge hat bisher nur das wohnzimmer und den balkon für sich... ronja den rest der wohnung...
wie ich mir das gedacht hab: ronja hielt sich hauptsächlich bzw eigentlich nur im schlafzimmer auf, schaute immer wieder ängstlich zur tür wenn sie geräusche von der diggen hörte...
heut nachmittag war ich kurz zuhaus und hab sachen einsortiert die ich von meiner mama mitgebracht hatte, da hat ronja mich doch positiv überrascht...
sie kam von allein zu mir ins bad und schaute was ich mach, aber dennoch ängstlichen blick richtung wohnzimmer obwohl sich da grad nix rührte...
dann machte die digge ein geräusch und ronja schlich mit bauch aufm boden und hängendem schwanz richtung schlafzimmer... :sad:

heut abend ging es weiter mit sachen einsortieren und ronja wurde aber mutiger. sie schnüffelte die sachen im kinderzimmer ab und kam mit mir in die küche, aber immer wieder der blick richtung wohnzimmer...
 
  • #38
Liebe Tanja,

das glaube ich sofort, dass es ganz furchtbar ist, die Wohnung aufzulösen. Ich male mir das auch schon immer aus, wie es bei mir und meiner Mutter sein wird.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft dafür!

Und mit den Katzen finde ich, das hört sich doch ganz gut an!

Lass Ronja einfach alle Zeit, die sie braucht! Sie muss merken, dass ihr keine Gefahr droht und dann für sie auch ganz vieles beim Alten bleibt! Wichtig ist eben auch dabei, dass Du möglichst entspannt bist!

Herzliche Grüße und berichte bitte weiter, wie es Euch geht!
 
  • #39
mal wieder ein update:

mittlerweile ist digge nun seit 8 tagen hier bei mir.
sie ist bisher nur im wohnzimmer + balkon. da digge ja auch schon 15 jahre alt ist und doch recht bequem geworden ist, schläft sie viel, nutzt viel den balkon um sich in der sonne zu aalen und hat sogar auch wie bei meiner mama in der wohnung wie ein kitten mit ihrer maus gespielt. futtern könnte besser sein, aber katzenklo nutzt sie brav, sie putzt sich und fordert ihre leckerlis.
hab den eindruck das sie zufrieden ist.
wir müssen zwar noch unseren rhythmus finden, aber das wird schon.

ronja hat den rest der wohnung. sie ist mittlerweile wieder entspannt, liegt normal in ihrem körbchen auf meinem bett oder im fenster und geniesst da die sonne. balkon hat sie ja eh selten genutzt.
sie kuschelt nachts wieder normal mit mir im bett und schnurrt dabei.

sie ist recht mutig geworden bzw benimmt sich normal unter den umständen, sie kommt mit mir in die küche, schaut mir bei der hausarbeit zu etc.

ich versuch unter den umständen ( heute war die beisetzung meiner mama :( ) mich normal wie möglich zu verhalten, als ob nix los ist. bin überraschenderweise nicht ungeduldig, vlt auch daher das ich weiss das das klappen muss mit den beiden.

mittlerweile kommt es sogar vor das ronja an die gittertür kommt und neugierig schauen kommt, wenn digge und ronja sich sehen geht erstmal das anstarren los, ronja ist dann die erste die faucht und knurrt.... so 20-30 sek später macht die digge dann auch mit, faucht und knurrt, aber verliert schneller das interesse und schaut auch mal zur seite oder geht sogar ganz weg und ronja ist dann plötzlich ganz neugierig was digge da macht als ob sie sagen will: wie jetzt? wo willst du hin? und beobachtet digge weiter ganz genau.

nu ist es noch so das ich die wolldecke vor der gittertür habe. soll ich die mal weg nehmen, weil je nachdem wie halt durchzug in der wohnung ist bewegt sich die decke halt, mal können sich die beiden besser und mal schlechter sehen.
was meint ihr? decke ganz weg?

und soll ich das knurren und fauchen versuchen zu unterbrechen mit ablenkung oder so? oder soll ich die das "ausdiskutieren" lassen?

update 24 stden später: wir waren beim abendbrot und ronja hat sich bis halben meter an die gittertür gewagt, haben nur kurzes knurren fauchen gehört und digge geht an der gittertür ronja an... als ob sie sie anspringen wollte....
was nu???

hilfe
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #40
hilfe? meinungen? tips? was soll ich machen?
 

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