Zweite Katze nach Todesfall

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1. Juni 2018
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Hallo,
Ich bin neu hier und leider auch aus sehr traurigem Grund. Leider wurde letztes Wochenende unser 2-jähriger Kater überfahren (so weit wir es wissen). Der Verlust ist leider unfassbar und immer noch sehr schwer zu ertragen. Wir hatten Maxi mit ca. 6 Monaten als verletzte Staßenkatze aus Mallorca mitgebracht und er war bei uns 1 1/2 Jahre sehr glücklich.

Nun zu unserem eingesessen andern Kater: er wohnt bei uns seit er 12 Wochen ist und kommt von meinem benachbarten Bauernhof. Heute ist er fast 8 Jahre alt und kastriert. Er war “Einzelkatze”, also keine Geschwister aber lang genug bei der Mutter. Vom Wesen ist er sehr eifersüchtig, zickig und eben der Prinz des Hauses. Mit unserem Maxi aus Mallorca war die sozialisierung schwer, aber sie haben sich am Ende akzeptiert aber natürlich gab es immer mal Revierkämpfe von ihm angestachelt oder eins über die Pfote. Also super verstanden haben sie sich nicht aber sie sind sich einfach aus dem Weg gegangen. Beide sind Freigänger mit Katzenklappe.

Nun da leider unser Maxi nichtmehr hier ist, überlege ich natürlich wieder eine zweite Katze anzuschaffen. Mir war klar, dass eventuell die Sozialisierung davor nicht so gut geklappt hatte da beide Kater sind. Also dachte ich ob eventuell eine Dame, eventuell auch Kätchen, Sinn machen würde. Wie seht ihr das? Oder ist es zu risikoreich?

Liebe Grüße
 
A

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Hallo und Willkommen.

Ich habe selbst zu einen damals 20 jährigen also uralten senioren eine Halbjährige Katzendame dazu gekappt. Es kann funktionieren muss aber nicht.
Dein letzter war auch jünger und männlich vieleicht wäre es besser wenn du von jüngeren abstand nimmst.

Du kannst auch probieren eine gleichaltrigen Senior weiblich männlich egal dazu zu nehmen. Die sind dann beide ungefähr auf den gleichen stand und diese katzen haben es oft schwer vermittelt zu werden wegen den Alter und weil früher oder später gebrechen auftreten würden.

Schau dich einfach mal in ruhe in den Tierheimen und Katzenpflegestellen in deiner nähe um. Oft werden die vorhandenen Tierchen auf ihren Homepages vorgestellt.

Rede mit Pflegepersonal mit erfahrung. Da es vorher revierkämpfe gab würde ich auch von einen mänlichen Tier abraten.

Viel glück dir bei der suche.
Und nochmals willkommen in Forum.
 
Mir war klar, dass eventuell die Sozialisierung davor nicht so gut geklappt hatte da beide Kater sind. Also dachte ich ob eventuell eine Dame, eventuell auch Kätchen, Sinn machen würde. Wie seht ihr das? Oder ist es zu risikoreich?

Liebe Grüße

Das ist eigentlich nicht richtig. Katze und Kater haben unterschiedliches Spielverhalten, weshalb die Kombi Kater-Kater bzw Katze-Katze im Regelfall am besten klappt. Kater untereinander bekämpfen bzw. Rivalisieren, wenn sie unkastriert sind und auf Brautschau.

Was bei Euch vermutlich viel problematischer war, waren die unterschiedlichen Altersstufen oder auch einfach unpassende Charaktere.

Ich persönlich würde einen Kater in ähnlichem Alter suchen (dein Kater ist mit 8 Jahren weder sehr jung noch sehr alt, da ist die Spanne auch größer), der charakterlich bzw vom Spielverhalten her deinem Kater möglichst ähnlich ist. Wichtig wäre eine langsame Zusammenführung mit Gittertür und Unterstützung. Wichtig wäre, dass die Pflegestelle den Charakter ihrer Tiere gut einschätzen kann, um mit dir den bestmöglichen Partner auszuwählen.
 
Ach ja eins noch. Letzendlich ist es deine Entscheidung was du machst. Lass dir nichts aufschmatzen weil wenn der schuss wieder nach hinten los geht bereust du s auf jemand anderen als dein bauch gefühl gehört zu haben.

Viele hier in Forum vertreten die meinung gleich geschlechtlich und gleiches alter... Bei meinen 2 schwestern hat diese kombi nicht funktioniert. Einmal wars muttertier mit tochter... die zwei giften sich den ganzen tag an. Einmal war es mänlich halbes jahr und mänllich halbes jahr . manchmal spielen sie und dann gibt es wieder revier kämpfe obwohl beide kastriert und gleichzeitig ankammen.

eine 100 % sicher quote gibt es bei Katzen nicht. Entweder sie können sich riechen oder eben nicht.

Stehe zu deiner eigenen Meinung und bauchgefühl.
 
Vielen Dank für eure Antworten! Ich bin mir wirklich unsicher mit einem weiteren Kater, da unser Kater wirklich ein “verzogenes Einzelkind” ist und eben der Herr im Haus ist. Mit den Nachbarskatzen (auch alle Freigänger) gibt es auch Probleme, da im spezifischen die norwegische Waldkatze unserer Nachbarn (Kater und kastriert) ordentlich Terror macht seitdem sich die Besitzer geschieden haben und somit kaum noch jemand dort zuhause ist. Mit Terror meine ich dass unsere Kater beide mit Bissverletzungen nach Hause kommen/kamen. Das heisst es gibt wohl trotzdem obwohl kastriert Kämpfe. Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass diese norwegische Waldkatze wirklich etwas gestört ist und auch mich schonmal ins Bein gezwickt hat. Bei uns im Tierheim gibt es aktuell keinen Einzelgänger abzugeben sonder nur Paare. Mein Gedanke war, dass unser Kater einer kleinen nichts antut und sich die Kleine auch besser an ihn anpassen kann.
 
Mit den Nachbarskatzen (auch alle Freigänger) gibt es auch Probleme, da im spezifischen die norwegische Waldkatze unserer Nachbarn (Kater und kastriert) ordentlich Terror macht seitdem sich die Besitzer geschieden haben und somit kaum noch jemand dort zuhause ist. Mit Terror meine ich dass unsere Kater beide mit Bissverletzungen nach Hause kommen/kamen. Das heisst es gibt wohl trotzdem obwohl kastriert Kämpfe. Dazu sollte ich vielleicht sagen, dass diese norwegische Waldkatze wirklich etwas gestört ist und auch mich schonmal ins Bein gezwickt hat. Bei uns im Tierheim gibt es aktuell keinen Einzelgänger abzugeben sonder nur Paare.

Natürlich gibt es "Revierkämpfe" unter Katzen aus verschiedenen Haushalten. Du weißt ja auch gar nicht, wie zB die Kater der Nachbarn sozialisiert sind. Oder ob sie charakterlich zu deinem Kater passen. Wir mögen ja auch nicht jeden gleich gern ;) Aber Revierkämpfe sind nicht Katereigen. Und Katzen, die langsam zusammengeführt wurden und charakterlich passen in einem Haushalt zu halten, ist mit der Interaktion mit Nachbarskatzen nicht vergleichbar.
Wir hatten mal 2 Kater, die nicht wirklich zusammenpassten und sich auch nicht sonderlich mochten. Mit viel Platz aber machbar. Gegen die Nachbarskatzen sind die zwei im Team vorgegangen, nur um sich anschließend wieder mit dem Hintern nicht mehr anzusehen.

Meine beiden Kater sind hier zB mit jedem Nachbarskatz gut Freund, Kampf- oder Bissverletzungen haben die noch gar keine gehabt. Madame allerdings hat schon so einige Kerben im Ohr und kam auch schon "durchlöchert" nach Hause. Die Gefahr hast Du unter Katzen immer, nicht nur bei Katern.

Die Kombi mit gleichem Geschlecht birgt am wenigsten Risiken, dass die Vergesellschaftung läuft, sofern der Charakter der beiden Tiere zueinander passt. Das ist immer auch ausschlaggebend. Deswegen kann es natürlich auch bei gleichgeschlechtlicher Kombi Probleme geben, wenn die Tiere eben nicht zueinander passen.
(Mehr zum unterschiedlichen Spielverhalten hier: Katze-Kater)

Mein Gedanke war, dass unser Kater einer kleinen nichts antut und sich die Kleine auch besser an ihn anpassen kann.

Das ist eine weitverbreitete Annahme. Es gibt bei Katzen aber keinen Welpenschutz. Das Kleinteil hat einem ausgewachsenen Kater nichts entgegenzusetzen, das kann also durchaus auch sehr übel ausgehen. Und Kleinteile entwickeln ebenfalls ihren eigenen Charakter. Die passen sich nicht irgendwem an. Du hast bei den Kleinen eher das Problem der charakterlichen Wundertüte, dh du weißt zum Zeitpunkt wo Du das Tier aufnimmst nicht wo die Reise für das Kätzchen mal hingeht. Damit lässt sich quasi gar nicht vernünftig nach Charakter eine passende Kombi auswählen.

Du könntest zB mal hier im Forum unter Gesuche einen Thread eröffnen. Da solltest Du deinen Kater charakterlich möglichst gut beschreiben. Und zwar nicht nur in der Interaktion mit Dir sondern vor allem Deinem verunglückten Katerchen. Dann melden sich die Pflegestellen, die hier im Forum aktiv sind mit möglichen passenden Katzen.
 
Mein Gedanke war, dass unser Kater einer kleinen nichts antut und sich die Kleine auch besser an ihn anpassen kann.
Das ist Quatsch.
Dieser Gedanke schwirrt durch viele Köpfe von Haltern mit schwierigen Katzen. Durch meinen schwirrte der auch mehrfach. Selbst wenn das in einigen Fällen scheinbar funktioniert (Katzen sind anpassungsfähig) ist das keine winwin-situation. Bei mir hat das auch mal funktioniert, aber schön ist anders. Ich würde es nicht wiederholen.
Meine Drei Damen(darunter eine "Einzelkatz") hab ich mit sozial kompetenten erwachsenen Katzen vergesellschaftet und das klappt jetzt langfristig viiiiiiel besser als mit der Kittenkombi, die ich mal probiert habe als ich och jung und experimentierfreudig war :D.
Aber denk bitte auch an so einen Zwerg. Kitten wollen Anschluß und möchten spielen und kuscheln. Beim ersten Mal hat deine Taktik nicht funktioniert. Beim zweiten Mal wird es auch nicht funktionieren. Keine der zwei Katzen hat was vom anderen. Für ein Kitten wirklich unschön.
Noch dazu habt ihr einen Nachbarkater, der durch den Wind ist und dadurch scheinbar aggressiv. Deine erwachsenen Kater kamen verletzt heim...meinst du vor nem Kitten macht er Halt?
Außerdem ist es wirklich schlimm, wenn man mitanschauen muß wie ein Zwerg Anschluss sucht und nur abgewiesen wird.....und aufpassen muß, dass ihm nix passiert. Denn genervte erwachsene Katzen greifen durch oder sie finden das Kleinteil gruselig und flüchten.

Warum willst du überhaupt eine zweite Katze? Dein Kater kann ja scheinbar auf Gesellschaft verzichten
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das ist Quatsch.
Dieser Gedanke schwirrt durch viele Köpfe von Haltern mit schwierigen Katzen. Durch meinen schwirrte der auch mehrfach. Selbst wenn das in einigen Fällen scheinbar funktioniert (Katzen sind anpassungsfähig) ist das keine winwin-situation. Bei mir hat das auch mal funktioniert, aber schön ist anders. Ich würde es nicht wiederholen.
Meine Drei Damen(darunter eine "Einzelkatz") hab ich mit sozial kompetenten erwachsenen Katzen vergesellschaftet und das klappt jetzt langfristig viiiiiiel besser als mit der Kittenkombi, die ich mal probiert habe als ich och jung und experimentierfreudig war :D.
Aber denk bitte auch an so einen Zwerg. Kitten wollen Anschluß und möchten spielen und kuscheln. Beim ersten Mal hat deine Taktik nicht funktioniert. Beim zweiten Mal wird es auch nicht funktionieren. Keine der zwei Katzen hat was vom anderen. Für ein Kitten wirklich unschön.
Noch dazu habt ihr einen Nachbarkater, der durch den Wind ist und dadurch scheinbar aggressiv. Deine erwachsenen Kater kamen verletzt heim...meinst du vor nem Kitten macht er Halt?
Außerdem ist es wirklich schlimm, wenn man mitanschauen muß wie ein Zwerg Anschluss sucht und nur abgewiesen wird.....und aufpassen muß, dass ihm nix passiert. Denn genervte erwachsene Katzen greifen durch oder sie finden das Kleinteil gruselig und flüchten.

Warum willst du überhaupt eine zweite Katze? Dein Kater kann ja scheinbar auf Gesellschaft verzichten

Unser Maxi aus Mallorca war ja kein kleines Kätzchen mehr als er zu uns kam sondern schon so gut wie ausgewachsen und vom spanischen Tierarzt auf 6 Monate geschätzt. Natürlich wissen wir das nicht so genau. Er war vom Charakter und natürlich durch seinen Hintergrund sehr ängstlich und nicht sonderlich dominant, sodass wir auch dachten das es ganz gut klappen könnte. Aber er war auch sehr aktiv und hyper, was unserem “alten” Kater womöglich etwas genervt hat. In dem Sinne macht ein etwas ausgelassener evtl. älterer Kater auch mehr Sinn als Partner.

Und wieso wir eine zweite Katze wollen? Der Verlust unseres Maxis ist einfach unbeschreiblich und so unerwartet, dass wir gerne in der Zukunft diese Lücke wieder füllen wollen. Ganz entschieden haben wir uns da noch nicht, da wir immer noch unserem Kater hinterher trauern.
 
Eine 6 Monate alte Katze ist ein Kitten. Die fangen gerade erst an erwachsen zu werden. Gerade Katze um ein Jahr herum-2 Jahre sind oft "schwierig", weil in der Pubertät - Kater oft besonders. Sie testen Grenzen und sind überhaupt nervig...für Mensch und Katz.:cool: Erwachsen sind Katzen ab ca 3 Jahre.

Wenn eine Katze sehr ängstlich und zurückhaltend ist ist das im Zusammenleben nicht unbedingt von Vorteiol, weil viele Katzen darauf mit noch mehr Druck reagieren.
Ein selbstbewußtes soziales Tier hat oft viel weniger Probleme, weil es nicht zum Mobbing reizt.

Und wieso wir eine zweite Katze wollen? Der Verlust unseres Maxis ist einfach unbeschreiblich und so unerwartet, dass wir gerne in der Zukunft diese Lücke wieder füllen wollen. Ganz entschieden haben wir uns da noch nicht, da wir immer noch unserem Kater hinterher trauern.
Das hatte ich vermutet:oops:
Ja, es ist schlimm mit der Lücke zu leben, die ein geliebtes Tier reißt.
Eine neue Katze ersetzt nicht, aber sie lenkt etwas vom Schmerz ab und hilft dadurch oft über die erste schwere Zeit...so meine Erfahrung.

Trotzdem würde ich mir an eurer Stelle noch Zeit lassen mit der Entscheidung einem Neuzugang zu wagen. Gerade die aktuelle Situation mit dem Nachbarkater finde ich zusätzlich grad schwierig, um eine neue Katze dazu zu holen.
 
  • #10
Eine 6 Monate alte Katze ist ein Kitten. Die fangen gerade erst an erwachsen zu werden. Gerade Katze um ein Jahr herum-2 Jahre sind oft "schwierig", weil in der Pubertät - Kater oft besonders. Sie testen Grenzen und sind überhaupt nervig...für Mensch und Katz.:cool: Erwachsen sind Katzen ab ca 3 Jahre.

Wenn eine Katze sehr ängstlich und zurückhaltend ist ist das im Zusammenleben nicht unbedingt von Vorteiol, weil viele Katzen darauf mit noch mehr Druck reagieren.
Ein selbstbewußtes soziales Tier hat oft viel weniger Probleme, weil es nicht zum Mobbing reizt.


Das hatte ich vermutet:oops:
Ja, es ist schlimm mit der Lücke zu leben, die ein geliebtes Tier reißt.
Eine neue Katze ersetzt nicht, aber sie lenkt etwas vom Schmerz ab und hilft dadurch oft über die erste schwere Zeit...so meine Erfahrung.

Trotzdem würde ich mir an eurer Stelle noch Zeit lassen mit der Entscheidung einem Neuzugang zu wagen. Gerade die aktuelle Situation mit dem Nachbarkater finde ich zusätzlich grad schwierig, um eine neue Katze dazu zu holen.

Ja ich verstehe das ganz gut. Das mit der Nachbarskatze ist wirklich schlimm, zum Glück schaut sie nur ein paar mal pro Woche vorbei und wird dann direkt “verjagt”. Ich finde den Charakter unseres Katers sehr schwer einzuschätzen, da er sich im Prinzip wie ein Hofhund benimmt. Sobald ein Auto in unsere Einfahrt fährt rennt er und guckt, er ist extrem menschenbezogen und schläft auch immer bei meiner Mutter im Bett. Beim Kochen muss er auf der Schulter sitzen, um alles zu beobachten. Von Hunden lässt er sich eigentlich nicht weiter stören nur verjagt er jede Katze die in seinen Garten kommt. Mit Maxi, dem spanischen Kater, hat er aber auch in Ruhe zusammen gefressen und ihn auch friedlich auf seinem Kissen im Wohnzimmer schlafen lassen. Morgens saßen sie auch beide immer vor der Tür um gefüttert zu werden. Ab und zu gab es dann einfach eine Pfote drüber.
 
  • #11
Klingt ein wenig nach Kontroletti:D. Aber bei der Kurzbeschreibung kann man nicht wirklich viel zum Charakter sagen.
Meine Trielo kontrolliert auch alles was "seltsam" ist, was neu ist, weil die Welt ja eh erschreckend genug ist :p Und sie verteidigt ihr Reich auch vehement. Zusätzlich ist sie ein ziemlicher Stänkerheini:D
Aber Trielo ist ein zartes unsicheres Seelchen im Stachelkleid:cool:
Mit ihr kommt am besten eine selbstbewußte Katz klar, die keinen Bock auf Ärger hat; aber auch auf den Tisch kloppt, wenns reicht. Jemand, der sie ernst nehmen würde mit ihrem Gestänker, ginge hier gar nicht, weil sie dann auf dem Schrank leben würde:alien:

Man muß schon gut beobachten, um Katz zu verstehn;)
 
  • #12
Dein Verlust tut mir sehr leid, und ich verstehe Euren Wunsch. Warum auch nicht, es gibt so viele Katzen, die ein Zuhause brauchen!

Es gilt hier gut auszusuchen. Und vielleicht passt auch ein Mädchen? Schau doch mal in der Notfellchenrubrik. :) meine Türken sind in der Regel auch sehr sozial.
Oder Taskali’s Miezen? Ach, es gibt soooo viele!
 
  • #13
Ich würde dir gern was anderes vorschlagen - keine junge Dame, sondern eine altersmäßig passende Dame. Ältere Katzen mögen es gern ruhiger und distanzierter als die noch vor Übermut strotzende Jugend.
Schau dir bitte mal Reya an - sie kommt am Dienstag aus der Vermittlung zurück und als gestandene Hofdame von Welt wäre ein schicker älterer Herr, der sich zu benehmen weiß und ihr nicht auf den Senkel geht, genau das was ihr gefallen würde - und umgedreht:

Reya - Kuschelkatze sucht Kuschelplatz *Verm. D-weit
 

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