Erstkater zu rabiat für Zweitkater - Tips gesucht

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simsa85

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17. April 2018
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Hallo, ich hoffe ihr könnt mir hier weiterhelfen, da mir langsam die Ideen ausgehen.

Wir haben eher durch Zufall einen jungen Kater (ca. 5 Monate) bei uns Anfang Februar aufgenommen. Dieser ist von Charakter sehr aufgeweckt, möchte dauernd spielen und weicht nicht von unserer Seite. Er ist auch etwas rüpelhaft unterwegs, aber er lernt schnell und kennt ein nein.
Da mein Freund und ich allerdings tagsüber arbeiten sind, haben wir uns ende Februar entschlossen noch einen Kater zu uns zu nehmen, ebenfalls 5 Monate, allerdings Kleiner, da er mit der Flasche aufgezogen wurde, da die Mama nicht so viel Milch hatte, aber er blieb bei der Mama ca. 4 Monate und ist super sozialisiert.
Der Kleine ist vom Charakter eher eine Kinderkatze, mit dem kann man alles machen, was man möchte und ist etwas ruhiger unterwegs.
(Beides Wohnungskatzen)

Am Anfang der Zusammenführung gab es natürlich Terz, aber wir waren/ sind optimistisch, da es keine Fress- noch Toilettenprobleme gibt, auch schlecken sich beide ab, schlafen auch nebeneinander etc. ABER der dennoch ändert sich eine Sache nicht: Der Große rennt einfach so auf den Kleinen zu, schnappt ihn sich und beisst ihn (spielerisch), der Kleine brummt, faucht und und sucht sich anschließend ein Versteck, da der Große seine Gebärden ignoriert.

Jetzt ist daraus ein Teufelskreis geworden: Der kleine brummt schon, wenn er den Großen sieht und ist weg, durch das brummen wird der Große animiert.

Mittlerweile mussten wir den Großen auch kastrieren, da er anfing zu markieren, aber ruhiger wurde er dadurch nicht.

Für den Kleinen ist es auf Dauer nicht gut, weshalb ich nach Lösungen suche und ich würde mich voll freuen, wenn ihr noch was wüsstet.

Hier noch die Liste was nicht klappt
- zusammen spielen
- Ablenkungsversuche, Geräuschen, Spielzeug etc.
- Feliway classic friends
- Sie einfach machen lassen, damit sie es unter sich ausmachen, der Kleine haut einfach nicht zurück
- Dazwischen gehen, dann versteckt sich der Kleine wie ein Kind hinter uns
 
A

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Ich hab den Text jetzt zweimal gelesen, ist der kleine denn auch schon kastriert oder noch nicht?

LG
 
nein der Kleine ist noch nicht kastriert - möchte ich auch noch nicht machen, da er durch seine Flaschenaufzucht in der Entwicklung zurück ist, optisch würde man ihn auf 4 Monate schätzen, dabei ist er 6 jetzt.

Da das Problem vor der Kastration des Großen auch schon bestand, kann ich mir einen Zusammenhang hier nicht vorstellen.
 
Kastrierte Tiere stehen rangtechnisch immer unter den unkastrierten...also ich würde den kleinen Kater rasch kastrieren lassen.
Er wird sich dann übrigens ganz normal weiterentwickeln.
Außerdem hätte ich langsam Angst, dass er zu markieren beginnt, hast du ja beim anderen Kater gesehen, dass das nicht toll ist.
 
Ich hatte selbst schon Flaschenkinder, bei denen manch einer etwas zurück lag in seiner Entwicklung und trotzdem mit 3-4 Monaten kastriert wurden.
Sie haben sich alle völlig normal entwickelt.
Also lieber gestern als morgen kastrieren lassen.
 
Kastrierte Tiere stehen rangtechnisch immer unter den unkastrierten...also ich würde den kleinen Kater rasch kastrieren lassen.
Er wird sich dann übrigens ganz normal weiterentwickeln.
Außerdem hätte ich langsam Angst, dass er zu markieren beginnt, hast du ja beim anderen Kater gesehen, dass das nicht toll ist.

Echt? Habe da nicht wirklich Erfahrungen mit gemacht, aber hätte mir das eher andersrum vorgestellt, weil ich mal gelesen hab, dass Mutterkatzen ranghoeher sind als andere. Rangordnung interessiert mich bei Katzen ganz besonders deswegen frage ich:). Woher weisst du das mit den unkastrierten und kastrierten Katern?

Achja und zur eigentlichen Frage: Ich würde die Beiden auch nochmal machen lassen und nur eingreifen, wenn es in Mobbing übergeht. Eigentlich ist das bei so jungen Katzen untereinander nicht sooo schlimm, vielleicht gefaellt es dem Kleinen im Moment auch einfach nicht so, weil er dem Groesseren noch koerperlich unterlegen ist. Ich hatte auch zwei Halbwilde per Hand aufgezogen, der Eine war ebenfalls deutlich kleiner und schwaecher, obwohl es Geschwister waren. Das hat sich so ab dem 8. Monat rausgewachsen und dann hat er sich beim Toben auch nicht mehr beschwert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke schon mal für eure Kommentare!

Wenn der kastrierten Kater unter den unkastrierten steht, warum greift dann immer und wirklich schon immer der kastrierte den unkastrierten an?
Es gibt ja nichts, was er verteidigen muss. Muss dazu sagen, dass wir den Großen letzte Woche erst kastriert haben, das Problem aber schon seit Ende Februar besteht.


Hier spalten sich auch die Ansichten zwischen meinem Freund und mir (wir sind beide mit Katzen aufgewachsen, er mit Hauskatzen ich mit Freigängern):

Meinung meines Freundes: Der Große will nur spielen und das macht mit etwas was weg rennt und und so schön quietscht mehr Spaß als mit der Angel oder sonst.

Meine Meinung: Der Große (Erstkatze) hat ein Dominanzproblem, denn sobald ich mit beiden zusammenspiele, bspw. eine Schnur zwischen Beiden Katern hin und her bewege, ist der Kleine bei der Schnur und der Große schwups auf dem Kleinen. Sobald der Kleine auf dem Spieleteppich ist, ist es der Große auch etc. Mir kommt es so vor als will er nicht teilen. Ich habe schon versucht den Großen auszupowern und selbst wenn er schon fertig am Boden liegt, rafft er sich nochmals auf, wenn ich mit dem Kleinen spiele.

... bin ratlos ... und klar Kastration könnte man machen, aber dann sehe ich die Gefahr das der Kleine erst recht vermöbelt wird wegen Rangordnung, Körperbau, Gemüt, etc.
 
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Wie alt ist denn eigentlich der Große?

Je länger du jetzt aber mit der Kastra wartest, umso schwieriger wirds, dass sie ihre Rangordnung klären.
Denn je länger der Kleine potent bleibt, umso länger wird es Probleme geben, die sich nach und nach festigen.
Und DANN hast du ein problem.
 
Ich geh mit deinem Freund;)
Was Kastra angeht:Die bessere Position als "Ranghöherer" könnte euer Erstkater ja grad gut brauchen.:p Wobei Nr. 2 eh noch ein paar Wochen mit seinen Hormonen jonglieren kann bis sie abgebaut sind.
Ich würde auch zeitnah kastrieren, aber seh die fehlende Kastra im Moment nicht als das zentrale Problem.
(Eine feste Rangordnung gibt's bei Katzen übrigens nicht, da keine Rudeltiere. Der Rang ist variabel und abhängig von Ort, Zeit usw.)
Meinung meines Freundes: Der Große will nur spielen und das macht mit etwas was weg rennt und und so schön quietscht mehr Spaß als mit der Angel oder sonst.

Dein angenommenes "Dominanzproblem" ist aber auch vorhanden. Es gibt immer die Zurückhaltenden und die Rampensäue, bei Mensch und Tier.
Und natürlich kann es sein, dass ihr einen netten Softi und einen Rüpel zu Hause habt.

Wie lang ist der Neue da? Sorry, falls überlesen.

Das kann sich zwischen den Katern noch einspielen, oder eben auch nicht, wenn sie temperamentmäßig und im Charakter zu unterschiedlich sind. Es gibt auch Mädchenkater, die keine Lust auf Prügeleien haben.
Je nachdem wie gut oder schlecht der Neue sozialisiert ist könnt ihr noch ein wenig lenken, damit er lernt die Grenzen des Erstkaters zu akzeptieren.

Ihr solltet den Neuen zusätzlich auspowern, damit er sein Mütchen bnicht ständig am Mädchenkater kühlt. da spielen sich schnell Täter-Opfer-Routinen ein und Routinen sitzen bei Katzen sehr fest.
Wenn er nur schlecht sozialisiert ist kann er mit eurer Hilfe noch Lernen, dass man die Grenzen der anderen Katzen akzeptieren muß.

Hier ist mal ein Link wie ihr den Rüpel etwas ausbremsen könnt.
AAAAAAber ganz wichtig: Viel Loben für erwünschtes Verhalten, sonst tritt Frust auf und Frust entläd sich am anderen Kater. Und es muß immer eine Alternative angeboten werden, denn irgendwohin muß die Kraft
Der gejagte Kater sollte nicht bemitleidet werden! Er wird selbst merken, dass ihr ihm zur Seite steht. Loben, wenn er mutig ist!
Und viele Situationen schaffen, die positiv für beide Kater sind.
Clickern hilft beiden Katern...Aufbau Selbstbewußtsein und Auspowern (nachhaltig, weil Kopfarbeit)
http://haustierwir.blogspot.de/2011/12/3-punkte-regel.html

Das kann helfen. Sind die Kater aber grundsätzlich zu unterschiedlich müßt ihr nach einem Plan B suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Beide sind 6 Monate

Das ich ein Problem bekomme, wenn ich das nicht löse, weiß ich doch auch, deshalb frage ich...

Aktuell ist der Große 6 Monate seit 1 Woche kastriert, ca. 4 kg und der Kleine 6 Monate unkastriert, 2kg.

Zusammengeführt wurden sie vor 1.5 Monaten
 
  • #11
Ganz Kurz nochmal damit wir nicht durcheinander kommen

Erstkater, ist der Große, 6 Monate, kastriert seit 1 Woche, ca. 4kg
greift
Zweitkater, der Kleine, 6 Monate, Flaschenkind, unkastriert, ca. 2kg
an

Zusammeführung vor 1.5 Monaten

Klickern super. Mit dem Erstkater machen wir das viel, der Zweitkater ist scheinbar zu dumm -.-

Ich danke euch viel viel mals!!
 
  • #12
Dann übersetz meinen Beitrag mit Mädchenkater und Rüpel, dann weißt du wer gemeint ist.

Klickern super. Mit dem Erstkater machen wir das viel, der Zweitkater ist scheinbar zu dumm -.-
Zu dumm sind die Katzen meist nicht , nur unterschiedlich.
Ich hab hier auch eine Katze, die interessiert das nicht.;) Vielleicht braucht der Mädchenkater anderen Ansporn statt Essen oder andere Übungen
 
  • #13
  • #14
Dann war eurer Erstkater, der Rüpel ja länger allein bei euch
Wie hat er vorher gelebt? Auch allein?
Dann wärs kein Wunder, dass er jetzt so überdreht


Wenn ihr lenkt, habt ihr dann noch gute Chancen ihm Grenzen beizubringen, aber es wird anstrengend. Für euch und für den Mädchenkater

Zu so einer Katze sollte man besser ein genauso temperamentvolles Tier setzen, das gut sozialisiert ist, aber genügend Kraft und Selbstbewußtsein hat Grenzen zu setzen. Das wäre für euch wahrscheinlich weniger anstrengend geworden.
Aber es ist wie es ist.
 
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  • #15
Dann übersetz meinen Beitrag mit Mädchenkater und Rüpel, dann weißt du wer gemeint ist.


Zu dumm sind die Katzen meist nicht , nur unterschiedlich.
Ich hab hier auch eine Katze, die interessiert das nicht.;) Vielleicht braucht der Mädchenkater anderen Ansporn statt Essen oder andere Übungen

Dein Beitrag ist super wirklich!!
Das mit dem Raum verlassen finde ich gut. Wie schaffst du es ohne schieben, dass der Kater aus dem Raum geht, wenn du noch drinne bist?

Auf Essen gehen sie beide... beide lieben Grabelbretter und das machen sie komischerweise zusammen.
 
  • #16
Der Rüpel war 4 Wochen bei uns bevor wir den Mädchenkater geholt haben.
Wir wollten einen Zweitkater, weil Katze in Einzelhaltung in einer Wohnugn für uns beide ein no go ist.

Beides waren Tiere in Einzelhaltung.
Der Rüpel sollte eingeschläfert werden (- die Halter wollten ihn nicht mehr, obwohl er gesund ist und auch noch so jung, aber es gibt echt Tierärzte die das immer noch machen :grr:) Da er den Mädchenkater nicht versteht scheinbar oder er ignoriert es ist er nicht sozialisiert. Er hat alles Benehmen, nicht auf den Tisch etc. von uns erlernt. Er ist aber super offen ggü Kindern, Hunden etc.

Der Mädchenkater wurde mit 4 Monaten von der Mutter getrennt, und lebte 2-3 Wochen bei einer Familie mit Kind, welches eine Allergie ausgebildet hat. Somit musste er abgegeben werden. auch er ist super offen, aber zurückhaltener dennoch ggü Kindern und auch Hunden super aufgeschlossen.


Und so kamen beide zusammen und sind der Große ist seit 2.5 Monaten bei uns und der Kleine seit 1.5 Monaten
 
  • #17
Das mit dem Raum verlassen finde ich gut. Wie schaffst du es ohne schieben, dass der Kater aus dem Raum geht, wenn du noch drinne bist?
Indem du selbstbewußt auf den Kater zugehst und ihm sagst, dass er raus soll.
Ich zeige noch in die Richtung. Je nach Sturheit muß man halt nachbessern:cool:
Wichtig: Immer den Kater mit Namen ansprechen, damit jeder weiß wer gemeint ist. Also müssen beide ihren Namen kennen! Wenn ich hier eine Katze anraunze sind alle anderen entspannt, weil sie wissen, dass sie nicht gemeint sind.Ich will ja keine Panik auslösen, sondern nur den einen Übeltäter abmahnen;)

Beides waren Tiere in Einzelhaltung.
Das erklärt alles ;)
Die Zwei brauchen Zeit sich wieder an Gesellschaft zu gewöhnen und den Umgang miteinander zu lernen.
Mit 2 x Kasper Hauser dauert das halt, weil keiner von beiden wirklich souverän reagieren kann. Tja, da dürft ihr dann ein wenig arbeiten. :D
Dass Beide jetzt in der Pubertät sind machts nicht einfacher.

Viel Glück und immer dran denken, keiner ist böse, dominant oder doof....die sind einfach unterschiedlich und wissen nicht wie man sich als Katze benimmt. Momentan sind sie im Trainingscamp und ihr müßt schauen, dass jeder von beiden das bekommt was er braucht. Aber immer nur soviel, dass beide auch noch selbst lernen können. Mobbing muß halt verhindert werden. Diskussionen sind aber okay
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Indem du selbstbewußt auf den Kater zugehst und ihm sagst, dass er raus soll.
Ich zeige noch in die Richtung. Je nach Sturheit muß man halt nachbessern:cool:
Wichtig: Immer den Kater mit Namen ansprechen, damit jeder weiß wer gemeint ist. Also müssen beide ihren Namen kennen

Das bekommen wir hin! Vielen Dank.
(Klar wird das Arbeit, aber der Rüpel war es von Anfang an)

Und klar habe beiden ihre Namen "antrainiert" ;-) Die kommen kommen wenn man sie ruft :pink-heart: (Ich mag das Suchen nicht so)
 
  • #19
Echt? Habe da nicht wirklich Erfahrungen mit gemacht, aber hätte mir das eher andersrum vorgestellt, weil ich mal gelesen hab, dass Mutterkatzen ranghoeher sind als andere. Rangordnung interessiert mich bei Katzen ganz besonders deswegen frage ich:). Woher weisst du das mit den unkastrierten und kastrierten Katern?

Bezüglich Mutterkatze als ranghöchstes Tier kann ich nicht viel sagen, damit hab ich gar keine Erfahrung :)
Ich finde leider nicht mehr, wo genau ich das gelesen habe, aber hier:
https://www.katzen-fieber.de/kastration.php
unter der Überschrift "Vorteile der Kastration von Katzen" steht, dass sich das Dominanz- und auch Revierverhalten verringert, daraus leite ich ab, dass ein unkastriertes Tier ein kastriertes immer dominieren wird, weil das kastrierte den Drang gar nicht mehr so hat.
Muss natürlich nicht immer sein, aber für mich wäre es logisch, oft sind ja auch unkastrierte Kater in der Nachbarschaft die "Übeltäter", wenn es zu Kämpfen kommt.
Falls ich die Stelle finde, wo es genauer beschrieben war, stell ich sie gern noch rein :)

Ob es in diesem Fall wirklich daran liegt, kann man so pauschal nicht sagen, aber wenn schon ein Kater markiert hat, würde ich schnell kastrieren lassen, mit 6 Monaten ist der Kater ja wirklich alt genug.
Dass er sich dann nicht mehr richtig entwickelt ist ein Mythos, der sich leider immer noch hält (hat mir meine TÄ auch erzählt).
Ich denke es würde zur Entspannung der Situation beitragen.
 
  • #20
In Züchtergruppen klappt das Gefüge zwischen Kastraten und potenten Tieren wohl auch nicht immer, selbst wenn sich die Tiere ewig kennen.. Auch deshalb werden Kastraten manchmal abgegeben, weil sie von den potenten Tieren gemobbt werden.

Ist ja auch logisch.... der Fortpflanzungstrieb ist ein zentraler Trieb und wenn Tiere erwachsen sind, müssen die Ressourcen (Revier, Futter und ßpotentielle Partner)natürlich verteidigt werden. Selbst wenn es sicher auch charakterabhängig ist sind potente Tiere natürlich aggressiver (müssen es sein), wenns um Revier und Partner geht, sonst haben sie im Fortpflanzungszirkus verloren.
Als Kastrat geht man Auseinandersetzungen eher aus dem Weg, weil das Lebensziel ein anderes ist....theoretisch:D
 

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