Angsthase zum Liebespanzer

  • Themenstarter Silberfund
  • Beginndatum
  • #21
Lass doch das Gitter ganz auf.
Wenn das nicht klappen würde, wäre schon von einer Seite ein Angriff erfolgt.

Ich würde mir da keine Sorgen machen, die beiden schaffen das schon.
 
A

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  • #22
Meinst Du? Pascha hat jetzt schon 2x Dannys Versteck infiltriert. Man hört ein knurren, dann kam er wieder raus. Okay, sie haben sich nicht gekloppt, aber ich möchte nicht, dass Danny sich bedrängt fühlt.
Andererseits hüpft er scheinbar im Büro auf dem Schreibtisch herum und wirft irgendwelche Papiere herunter, also das Misstrauen seiner Umgebung gegenüber scheint zu schmelzen.

Was denken die anderen? Wenn bisher noch nicht die Fetzen geflogen sind, sind wir dann über den Berg?
Feliway steck jetzt übrigens.
 
  • #23
Ihr seid noch nicht über den Berg, das seid ihr wenn sie durch die Gittertüre kuscheln.

Sei nicht zu schnell, sonst geht es in die Hose.
 
  • #24
Problem ist, ob Schroedingers Katze kuschelt. XD
Da Danny so Angst vor Menschen hat, werde ich nie sehen, ob die beiden Kontakt haben.
Da brauch ich echt ne Wildkamera.
 
  • #25
Ich würde auch langsam machen. Lieber drei Wochen länger in die zusammenführung investiert als Danny zurückbringen müssen weil beide schlechte Erfahrungen miteinander gemacht haben.
 
  • #26
Mensch, das ist doch doof. -.-

Noch immer bewegt sich Danny scheinbar so wenig wie möglich aus seiner Kommode hervor.
Mein Versuch, ihn mit dem Federstab aus der Reserve zu locken hat womöglich nur das Gegenteil erreicht.
Er knurrt und faucht nicht, legt auch nicht die Ohren an oder macht sich klein (von dem bisschen zu urteilen, was man sieht) ... er bleibt einfach hinter der Kommode.
Gefressen wird sehr sparsam.

Ich habe es gestern Nacht mal so gemacht, das Gitter raus zu nehmen und ihm Zugang zum nächsten Raum zu geben, während Pascha und ich hinter der nächsten Tür schlafen. So kann Danny ganz in Ruhe den nächsten Raum erkunden. Ob er das auch tut, weiß ich natürlich nicht.

Dass die beiden Kater hier allein sind ist schwer zu ertragen. Pascha ist unruhig und Danny ist sicher auch nicht glücklich.
Oder das Gitter einfach weg lassen? Pascha lässt sich von nem Fauchen durchaus beeindrucken und geht der Konfrontation dann aus dem Weg. Oder ist das dann schon wieder zu viel Druck, wenn er mal ins Versteck linst? So komplett reizarm kann doch auch nicht gut sein...?
 
  • #27
Ich schick dir noch mal ne Tüte Geduld!

Immer mit der Ruhe. Lasst euch noch Zeit.
 
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  • #28
Sabine Schroll ist der Meinung, dass man den Neuzugang sofort frei laufen lassen soll und so tun, als wäre alles wie immer.

Die Katzen werden sich schon zusammenraufen.

Nur wenn die Katzen sehr territorial sind und sofort aufeinander losgehen, dann wird das nix. Dann kann man die neue Katze gleich wieder eintüten und zurückbringen.

Ich denke, diese Methode erspart einem eine ganz Menge.
Man weiß gleich woran man ist und schließt nicht erst bei einer langsamen Vergesellschaftung den Neuzugang ins Herz.

Wenn Katzen schon mit anderen Katzen zusammengelebt haben, sehe ich keinen Grund, warum das mit der Zeit nicht werden sollte.

Verstörte Katzen sind eine andere Hausnummer, die brauchen erst einmal Zeit für sich und Zeit fürs Ankommen. Aber denen tun meist nach einiger Zeit Katzenkontakte sehr gut.
 
  • #29
Oh, das ist ja spannend. Das erste Mal, dass ich etwas konträr zu der Methode des unbedingten Trennens lese. Hast Du Erfahrungen damit gemacht, Fida?
Es gab nicht zufällig hier schonmal ne Umfrage, Wer seine Katzen wie und mit welchem Erfolg zusammengeführt hat, oder?

Im Büro ist es weiterhin stets still.
Immer, wenn Danny gut gefressen hat, stelle ich seinen Napf etwas näher Richtung Tür. Pascha frisst morgens nun auch an der Tür.
Aber da Danny in der Kommode ist, bekommt er davon wohl nichts mit.
 
  • #30
Guten Abend!

Oh, das ist ja spannend. Das erste Mal, dass ich etwas konträr zu der Methode des unbedingten Trennens lese. Hast Du Erfahrungen damit gemacht, Fida?
[...] Wer seine Katzen wie und mit welchem Erfolg zusammengeführt hat, oder?

ich persoenlich finde, das jeder aus seinem Bauchgefuehl heraus entscheiden sollte. Denn letztendlich weiss man "vor Ort" GENAUER was passiert, wie es sich entwickelt, wie die STIMMUNG ist.
Hier im Forum koennen alle nur (be)raten und aus EIGENER Erfahrung berichten...

WIR haben hier auch (blauaeugig?) auch die "Holzhammer-Methode" angewand:
Luna und Maja waren ca. 12 Jahre als Mia dazu kam. eine Nachbarin hat sie fuer das Tierheim mit der Flasche gross gezogen. mit 3 Monaten bat sie uns sie vielleicht bei uns aufzunehmen, damit sie nicht ins Tierheim muss.
wir haben es einmal kurz angetestet. Mia kam rueber - im Kennel. Luna und Maja waren angepisst :) Mia raus gelasen - Luna und Maja haben sich verzogen...

Mia hat gejammert (ihre Geschister vermisst, ungewohnte Umgebung), hat sich versteckt. Luna und Maja haben aus sicherer Entfernung geglotzt.
aber es gab kein STREIT und es ist zu keinen Kaempfen gekommen.

wir haben Mia dann nach 2 Stunden wieder zur Nachbarin gebracht, beraten und sie am naechsten Tag genommen.
Mia durfte sofort in der Wohnung frei laufen. Wir haben beobachtet....
Luna war voll eingeschnappt und hat nur noch im Schlafzimmer gelebt. nur zum fressen und zum Kloechen ist sie aufgestanden. Maja war neugierig und ist Mia gefolgt. in 5Mrt Abstand.

das haben wir am Wochenende gemacht und PERMANENT beobachtet. aber es gab keine Kaempfe, es floss kein Blut.

dann haben wir gesagt: "es klappt und da muessen die durch!". wie gesagt: vielleicht Blauaeugig....

aber es hat geklappt. Luna kam nach 1 Woche aus dem Schlafzimmer und sei "verteidigte" nachher sogar Mia, als sie versuchte eine Raben zu erlegen :) Mia war total angepisst, das Luna den Raben verscheuchte, an den SIE sich angeschlichen hatte :) Freigaenger halt...

mein Rat: lass offen (NUR wenn DU dabei bist) und schau wie sie sich verhalten. ist nur ein Knistern in der Luft... alles guuuut! ist Zoff, dann trenne sie lieber.

ja, den Pessimisten gebe ich recht: man kann dadurch VIEL versauen!
aber es kann auch klappen...

einfach ausprobieren und frueh genug einschreiten und DANN die RICHTIGE Entscheidung treffen...

Olaf - der jetzt hofft nicht zu sehr geflamed zu werden...
 
  • #31
Juhu, Dinge bewegen sich (wortwörtlich).

Ich kann kleine Bewegungen in eine richtige Richtung, nämlich raus aus der Kommode berichten. :)
Seit etwa einer Woche mache ich es wie gesagt so, dass nachts das Gitter raus und die Tür des nächsten Raumes zu bleibt. Scheinbar funktioniert das in dem Sinne, dass Danny positive Erfahrungen sammeln kann, aus dem Versteck zu kommen. Als ich mal nachts raus musste, sah ich nen Schatten zurück ins Büro huschen, also er erkundet das neue Gebiet. :)

Heute ist dann tatsächlich viel "passiert".
Einmal Rumms: Pascha und Danny alleine getrennt. Ich springe bei dem Geräusch auf und finde die Gittertür umgekippt. Vermutlich war das Pascha, denn er pfötelt durchaus daran herum. Aber jeder Kater war noch in seinem Raum. Gitter wieder rein und besser verkeilt.

Nochmal Rumms: Danny allein im großen Nacht-Separee. Ich bin nicht sofort hin zum nachsehen, um nicht in einen eventuell panischen Danny zu laufen.
Später (also nachts um 4) stellt sich heraus, dass er ne große Plastikbox von nem Stuhl geworfen hat. Da hat er sich bestimmt erschrocken. Aber hey: Er geht scheinbar an Orte, die er zuvor noch nicht betreten hat. Super! :)
Trotzdem habe ich das Gitter für heute wieder rein gemacht und den Auslauf verkleinert.

Gerade eben dann konnte ich die erste Gitter-Begegnung der beiden mithören, in Form eines ärgerlichen Maunzen von Danny. Pascha hat sich sofort beeindrucken lassen und kam zurück ins Bett. :grin:

Also Danny verliert zumindest einen Teil seiner Angst und gewöhnt sich an den neuen Ort.
Nun fehlt nur noch Gewöhnung an den neuen Mitbewohner und... Menschen. ^^°
 
  • #32
Juhu, Dinge bewegen sich (wortwörtlich).

Ich kann kleine Bewegungen in eine richtige Richtung, nämlich raus aus der Kommode berichten. :)
Seit etwa einer Woche mache ich es wie gesagt so, dass nachts das Gitter raus und die Tür des nächsten Raumes zu bleibt. Scheinbar funktioniert das in dem Sinne, dass Danny positive Erfahrungen sammeln kann, aus dem Versteck zu kommen. Als ich mal nachts raus musste, sah ich nen Schatten zurück ins Büro huschen, also er erkundet das neue Gebiet. :)

Heute ist dann tatsächlich viel "passiert".
Einmal Rumms: Pascha und Danny alleine getrennt. Ich springe bei dem Geräusch auf und finde die Gittertür umgekippt. Vermutlich war das Pascha, denn er pfötelt durchaus daran herum. Aber jeder Kater war noch in seinem Raum. Gitter wieder rein und besser verkeilt.

Nochmal Rumms: Danny allein im großen Nacht-Separee. Ich bin nicht sofort hin zum nachsehen, um nicht in einen eventuell panischen Danny zu laufen.
Später (also nachts um 4) stellt sich heraus, dass er ne große Plastikbox von nem Stuhl geworfen hat. Da hat er sich bestimmt erschrocken. Aber hey: Er geht scheinbar an Orte, die er zuvor noch nicht betreten hat. Super! :)
Trotzdem habe ich das Gitter für heute wieder rein gemacht und den Auslauf verkleinert.

Gerade eben dann konnte ich die erste Gitter-Begegnung der beiden mithören, in Form eines ärgerlichen Maunzen von Danny. Pascha hat sich sofort beeindrucken lassen und kam zurück ins Bett. :grin:

Also Danny verliert zumindest einen Teil seiner Angst und gewöhnt sich an den neuen Ort.
Nun fehlt nur noch Gewöhnung an den neuen Mitbewohner und... Menschen. ^^°

Das klingt doch gar nicht so schlecht. Er kommt langsam an. :grin:

Unsere Zusammenführung hab ich immer mit einem Tanz verlgichen. Mal vor und dann auch wieder zurück. Also sei nicht traurig wenn du mal Rückschritte bemerkst. Das gehört dazu. Die Tendenz über einen längeren Zeitraum ist das was zählt.

Mit Geduld wird das was.
 
  • #33
Oh, das ist ja spannend. Das erste Mal, dass ich etwas konträr zu der Methode des unbedingten Trennens lese. Hast Du Erfahrungen damit gemacht, Fida?
Es gab nicht zufällig hier schonmal ne Umfrage, Wer seine Katzen wie und mit welchem Erfolg zusammengeführt hat, oder?

Im Büro ist es weiterhin stets still.
Immer, wenn Danny gut gefressen hat, stelle ich seinen Napf etwas näher Richtung Tür. Pascha frisst morgens nun auch an der Tür.
Aber da Danny in der Kommode ist, bekommt er davon wohl nichts mit.

Sorry, ich sehe das jetzt erst.
Ich habe das bei beiden Vergesellschaftungen so gemacht. Allerdings waren meine Neuzugänge beide noch klein. 20 Wochen alt.
Und alle Tiere gut sozialisiert.
Bei Nr. 3 habe ich auf Anraten der Züchterin den kleinen Kater erst einmal in mein Schlafzimmer gesteckt und die Tür geschlossen. Das hatte sich aber schnell erledigt, ich habe nämlich nur Schiebetüren. Die hatten die anderen zwei trotz Keil fix geöffnet.
Bei Nr. 4 wurde einfach der Kennel aufgemacht, die Kleine ist rausspaziert und hat alles erkundet. Und dabei die anderen erschreckt. :D

Bei mir wurde auch ordentlich gefaucht und gebrummt und der Neuzugang auf Abstand gehalten.
Aber nach 5 bzw. 3 Tagen wurde sich schon gestapelt.:pink-heart:


Ich finde, bei euch klingt das so ruhig und entspannt, ich würde einfach das Gitter wegnehmen, damit sich deine Zwei kennenlernen können.
 
  • #34
Das erste Stapeln nach 5 Tagen
30259557gt.jpg


Ankunft Nr. 4
23912322iw.jpg
 
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  • #35
Ich habe das bei beiden Vergesellschaftungen so gemacht. Allerdings waren meine Neuzugänge beide noch klein. 20 Wochen alt.
Und alle Tiere gut sozialisiert.
Bei Nr. 3 habe ich auf Anraten der Züchterin den kleinen Kater erst einmal in mein Schlafzimmer gesteckt und die Tür geschlossen. Das hatte sich aber schnell erledigt, ich habe nämlich nur Schiebetüren. Die hatten die anderen zwei trotz Keil fix geöffnet.
Bei Nr. 4 wurde einfach der Kennel aufgemacht, die Kleine ist rausspaziert und hat alles erkundet. Und dabei die anderen erschreckt. :D

Bei mir wurde auch ordentlich gefaucht und gebrummt und der Neuzugang auf Abstand gehalten.
Aber nach 5 bzw. 3 Tagen wurde sich schon gestapelt.:pink-heart:

Ich finde, bei euch klingt das so ruhig und entspannt, ich würde

einfach das Gitter wegnehmen, damit sich deine Zwei kennenlernen können.

Wie du schon schreibst....
Ich habe das bei beiden Vergesellschaftungen so gemacht.
Allerdings waren meine Neuzugänge beide noch klein. 20 Wochen alt.
...hast du keine Erfahrung in der Zusammenführung erwachsener Katzen;)
Bei Kittenzusammenführungen kann man sich beruhigt zurücklehnen und sich an den Kleinen erfreuen und es so machen wie du oben beschrieben hast.
Erwachsene Tiere zu vergesellschaften ist eine ganz andere Hausnummer;)

Ich würde einfach langsam weiter machen und ,wie auch schon empfohlen, mein Bauchgefühl berücksichtigen:)
 
  • #36
Ich habe zwar in meinem eigenen Haushalt nur Kitten zu erwachsenen Katzen gesetzt. Aber Erfahrung habe ich trotzdem.


Hier ist es ruhig und still. Sie sitzen sich nicht am Gitter gegenüber und wollen sich am liebsten zerfetzen.
Es wird ein wenig gemauzt.
Danny mag und kennt andere Katzen. Pascha auch.
Ich sehe hier keine Problemkatze und aaaabsolut keinen Grund für eine Trennung. Verzögert nur die Zusammenführung.

Genau wie wir Menschen sind Katzen auch alle unterschiedlich und man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Also nicht bei allen Katzen ist eine Gittertür nötig. Es gibt auch erwachsene Katzen, die sich auf Anhieb verstehen.
Überlassen wir es Silberfund. Er erlebt die beiden Katzen in Natura und kann sicher am besten beurteilen, wie er weiter vorgehen sollte.
 
  • #37
ch sehe hier keine Problemkatze und aaaabsolut keinen Grund für eine Trennung. Verzögert nur die Zusammenführung.
Ein Gitter verzögert nicht, aber es nimmt einer Zusammenführung die Spitzen.
Ich versteh nicht warum du die TE drängelst du Tier zu öffnen :confused:

Katzen sind sehr revierbewußt, da brauchts keine Problemkatzen um aneinander zu geraten.
Zuchtkatzen oder Strassenkatzen, die immer in Verbänden gelebt haben, sind keine Orientierung für den Durchschnittsstubentiger.

Genau wie wir Menschen sind Katzen auch alle unterschiedlich und man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Also nicht bei allen Katzen ist eine Gittertür nötig. Es gibt auch erwachsene Katzen, die sich auf Anhieb verstehen.
Überlassen wir es Silberfund. Er erlebt die beiden Katzen in Natura und kann sicher am besten beurteilen, wie er weiter vorgehen sollte.

Sehe ich auch so:D
Ich hab übrigens meine Problemkatze 2 x fast ohne Gitter vergesellschaftet:cool: nur damit du mich jetzt nicht ins Eck "Gitterfanatiker" schiebst. Wir sind hier nämlich auch ein individueller Haufen:p
 
  • #38
Sehe ich auch so:D
Ich hab übrigens meine Problemkatze 2 x fast ohne Gitter vergesellschaftet:cool: nur damit du mich jetzt nicht ins Eck "Gitterfanatiker" schiebst. Wir sind hier nämlich auch ein individueller Haufen:p

Siehst du, wir sind uns doch einig. :)

Und ich wollte nicht drängeln.
Ich denke nur, die Gittertür ist nicht nötig.
Aber das muss jeder Dosi für sich selbst und die Katzen entscheiden. :D
 
  • #39
EjtgTKy.jpg

Sichtung!! :yeah:
 
  • #40
Vor lauter Aufregung ein Doppelpost. ^^°

Zur Erklärung des Fotos oben: Geknipst mit dem Handy nach rückwärts, damit ich Danny nicht anschauen muss, aus meinem Wohn- und Schlafbereich. Danny steht direkt am Gitter zwischen Küche und Kaminzimmer, wo es glücklicherweise auch passt. Nicht sichtbar ist die Tür zum Büro, so tagsüber das Gitter steht (Kaminzimmer ist Durchgangsraum).

Ich bin übrigens weiblich, auf wenn das wenig zur Sache tut. ;)

Danke für eure Einschätzungen!
Die helfen mir, den Moment zu erkennen bzw ein Gefühl dafür zu entwickeln, wann der richtige Moment zum aufmachen gekommen ist.
Wenn ich mir Pascha so anschaue auf dem Schnappschuss oben (Danny war für vielleicht 30 Sekunden am Gitter), dann ist der Moment noch nicht da.
Irgendwo las ich, die gegenwart des anderen soll normal geworden sein. Für Pascha ist es das definitiv noch nicht, er gibt jetzt wieder die starrende Sphings. Zwar keineswegs aggressiv, sondern eher neugierig-unsicher, aber ich fühle da eine Gefahr für Missverständnisse.
Die Treppe rauf hat er sich übrigens nicht gewagt, als Danny da stand.
 

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