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Oh, das ist ja spannend. Das erste Mal, dass ich etwas konträr zu der Methode des unbedingten Trennens lese. Hast Du Erfahrungen damit gemacht, Fida?
[...] Wer seine Katzen wie und mit welchem Erfolg zusammengeführt hat, oder?
Juhu, Dinge bewegen sich (wortwörtlich).
Ich kann kleine Bewegungen in eine richtige Richtung, nämlich raus aus der Kommode berichten.
Seit etwa einer Woche mache ich es wie gesagt so, dass nachts das Gitter raus und die Tür des nächsten Raumes zu bleibt. Scheinbar funktioniert das in dem Sinne, dass Danny positive Erfahrungen sammeln kann, aus dem Versteck zu kommen. Als ich mal nachts raus musste, sah ich nen Schatten zurück ins Büro huschen, also er erkundet das neue Gebiet.
Heute ist dann tatsächlich viel "passiert".
Einmal Rumms: Pascha und Danny alleine getrennt. Ich springe bei dem Geräusch auf und finde die Gittertür umgekippt. Vermutlich war das Pascha, denn er pfötelt durchaus daran herum. Aber jeder Kater war noch in seinem Raum. Gitter wieder rein und besser verkeilt.
Nochmal Rumms: Danny allein im großen Nacht-Separee. Ich bin nicht sofort hin zum nachsehen, um nicht in einen eventuell panischen Danny zu laufen.
Später (also nachts um 4) stellt sich heraus, dass er ne große Plastikbox von nem Stuhl geworfen hat. Da hat er sich bestimmt erschrocken. Aber hey: Er geht scheinbar an Orte, die er zuvor noch nicht betreten hat. Super!
Trotzdem habe ich das Gitter für heute wieder rein gemacht und den Auslauf verkleinert.
Gerade eben dann konnte ich die erste Gitter-Begegnung der beiden mithören, in Form eines ärgerlichen Maunzen von Danny. Pascha hat sich sofort beeindrucken lassen und kam zurück ins Bett.
Also Danny verliert zumindest einen Teil seiner Angst und gewöhnt sich an den neuen Ort.
Nun fehlt nur noch Gewöhnung an den neuen Mitbewohner und... Menschen. ^^°
Oh, das ist ja spannend. Das erste Mal, dass ich etwas konträr zu der Methode des unbedingten Trennens lese. Hast Du Erfahrungen damit gemacht, Fida?
Es gab nicht zufällig hier schonmal ne Umfrage, Wer seine Katzen wie und mit welchem Erfolg zusammengeführt hat, oder?
Im Büro ist es weiterhin stets still.
Immer, wenn Danny gut gefressen hat, stelle ich seinen Napf etwas näher Richtung Tür. Pascha frisst morgens nun auch an der Tür.
Aber da Danny in der Kommode ist, bekommt er davon wohl nichts mit.
Ich habe das bei beiden Vergesellschaftungen so gemacht. Allerdings waren meine Neuzugänge beide noch klein. 20 Wochen alt.
Und alle Tiere gut sozialisiert.
Bei Nr. 3 habe ich auf Anraten der Züchterin den kleinen Kater erst einmal in mein Schlafzimmer gesteckt und die Tür geschlossen. Das hatte sich aber schnell erledigt, ich habe nämlich nur Schiebetüren. Die hatten die anderen zwei trotz Keil fix geöffnet.
Bei Nr. 4 wurde einfach der Kennel aufgemacht, die Kleine ist rausspaziert und hat alles erkundet. Und dabei die anderen erschreckt.
Bei mir wurde auch ordentlich gefaucht und gebrummt und der Neuzugang auf Abstand gehalten.
Aber nach 5 bzw. 3 Tagen wurde sich schon gestapelt.
Ich finde, bei euch klingt das so ruhig und entspannt, ich würde
einfach das Gitter wegnehmen, damit sich deine Zwei kennenlernen können.
...hast du keine Erfahrung in der Zusammenführung erwachsener KatzenIch habe das bei beiden Vergesellschaftungen so gemacht.
Allerdings waren meine Neuzugänge beide noch klein. 20 Wochen alt.
Ein Gitter verzögert nicht, aber es nimmt einer Zusammenführung die Spitzen.ch sehe hier keine Problemkatze und aaaabsolut keinen Grund für eine Trennung. Verzögert nur die Zusammenführung.
Genau wie wir Menschen sind Katzen auch alle unterschiedlich und man kann nicht alle über einen Kamm scheren. Also nicht bei allen Katzen ist eine Gittertür nötig. Es gibt auch erwachsene Katzen, die sich auf Anhieb verstehen.
Überlassen wir es Silberfund. Er erlebt die beiden Katzen in Natura und kann sicher am besten beurteilen, wie er weiter vorgehen sollte.
Sehe ich auch so
Ich hab übrigens meine Problemkatze 2 x fast ohne Gitter vergesellschaftet nur damit du mich jetzt nicht ins Eck "Gitterfanatiker" schiebst. Wir sind hier nämlich auch ein individueller Haufen