Bitte um Hilfe- Katzen Neuling !

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Katerchen Mau

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21. September 2017
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Guten Abend, ich habe mich eben hier angemeldet, weil ich Hilfe brauche.

Meine Eltern wohnen auf dem Land, haben seit 3 Jahren einen Kater, der ihnen im Alter von 4 Wochen zugelaufen ist. Er ist kastriert und Freigänger. Würde ihn als freundlich und unkompliziert bezeichnen, er ist nie weit vom Hof entfernt. Streicheleinheiten sucht er eher wenig.
Nun haben wir heute eine 12 Wochen alte Katze bekommen. Sie soll erst einmal im Wintergarten wohnen, bis sie sterilisiert würde und sich natürlich auch eingewöhnt hat. Ich habe gelesen, dass es gut ist, wenn sich Katzen erstmal "durch Glas" kennen lernen, später dann durch Gitter/ Trennwand und dann eben richtig.
Die Katze war vielleicht eine halbe Stunde da, da hätte der Kater es wohl mitgekriegt und einen riesen Terror gemacht: Geknurrt, gestankert und so richtig gegen die Glasscheiben gesprungen. Ich hatte echt Angst, die sind nämlich auch nicht so dick... Darauf war ich auch nicht vorbereitet.
Er hat dann irgendwann aufgegeben, als ich ihm Futter gegeben habe, da war er wieder freundlich und schnurrte. Danach ging es direkt weiter. Ich habe jetzt erstmal die Fenster so gut es ging mit Stoff verhangen, damit die kleine Katze auch Mal zur Ruhe kommen kann.

Er kann die aber immer noch etwas sehen und ich habe Angst, dass er sie jetzt ständig terrorisiert.
Wie kann ich das Zusammenführen der beiden gut gestalten? Ist es normal, dass der Kater so reagiert?
Über Hilfe wäre ich mehr als dankbar!
 
A

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Hallo, die Kombination erwachsener Kater und weibliches Kitten ist denkbar ungünstig.
Die Kleine hat ihm gar nichts entgegenzusetzen.

Maximal ein Raufkumpel im selben Alter und auch dann ganz vorsichtig. Derartig heftige Reaktionen kenne ich ehrlich gesagt nicht, vielleicht ist er eher ein Einzelprinz. Das kann sich natürlich auch geben, aber bitte nicht mit der kleinen Katze.
Solche Konstellationen funktionieren nur mit super sozialen Katern.

Vielleicht schreibt später noch jemand, der Erfahrung mit derartig heftigen Reaktionen hat. Bei uns ist es immer nach etwas Gefauche, Brummeln und maximal ein paar Backpfeifen erledigt gewesen.
Aber der Kater könnte die Kleine ernsthaft verletzen.
Auf keinen Fall zusammen lassen, die Zwei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend, ich habe mich eben hier angemeldet, weil ich Hilfe brauche.

Meine Eltern wohnen auf dem Land, haben seit 3 Jahren einen Kater, der ihnen im Alter von 4 Wochen zugelaufen ist. Er ist kastriert und Freigänger. Würde ihn als freundlich und unkompliziert bezeichnen, er ist nie weit vom Hof entfernt. Streicheleinheiten sucht er eher wenig.
Nun haben wir heute eine 12 Wochen alte Katze bekommen. Sie soll erst einmal im Wintergarten wohnen, bis sie sterilisiert würde und sich natürlich auch eingewöhnt hat. Ich habe gelesen, dass es gut ist, wenn sich Katzen erstmal "durch Glas" kennen lernen, später dann durch Gitter/ Trennwand und dann eben richtig.
Die Katze war vielleicht eine halbe Stunde da, da hätte der Kater es wohl mitgekriegt und einen riesen Terror gemacht: Geknurrt, gestankert und so richtig gegen die Glasscheiben gesprungen. Ich hatte echt Angst, die sind nämlich auch nicht so dick... Darauf war ich auch nicht vorbereitet.
Er hat dann irgendwann aufgegeben, als ich ihm Futter gegeben habe, da war er wieder freundlich und schnurrte. Danach ging es direkt weiter. Ich habe jetzt erstmal die Fenster so gut es ging mit Stoff verhangen, damit die kleine Katze auch Mal zur Ruhe kommen kann.

Er kann die aber immer noch etwas sehen und ich habe Angst, dass er sie jetzt ständig terrorisiert.
Wie kann ich das Zusammenführen der beiden gut gestalten? Ist es normal, dass der Kater so reagiert?
Über Hilfe wäre ich mehr als dankbar!

Hallo,

die Kombination erwachsene Katze und ein Kitten ist schon, ich sag mal, schlecht.
Eure Kombination eines nicht sozialisierten Katers, die ihm ja völlig fehlt da er so jung zu deinen Eltern kam und nun auch noch drei Jahre allein gehalten wurde, mit einem weiblichen Kitten ist richtig Mist.
Sie geht unter normalen Umständen schon an den Bedürfnissen der Tiere völlig vorbei, die wenigsten erwachsenen Katzen können etwas mit fremden Kitten anfangen und noch seltener kommt es vor das sie sowas wie großer Onkel spielen. Bei Streunern kommt es sogar hin und wieder vor das sie fremde Kitten töten.
Dem Kitten fehlt für die Zukunft um artgerecht sozialisiert zu werden ein Kitten im gleichen Alter, es würde in dieser Kombi und bei der extremen Ablehnung durch den Kater der nächste soziale Problemfall werden.

Der Kater hätte vor drei Jahren einen etwas älteren Kumpel gebraucht der ihm kätzisch beigebracht hätte.

Last die Tür verhängt und sucht der Kleinen ein Heim wo sie zumindest zu einem anderen Kitten kommt.

Und zu dem Kater, ich denke das mit viel Zeit und Arbeit höchstens erreicht werden kann das er ein anderes gleich altes Tier duldet.
Aber er hat Freigang, lasst ihm sein Leben als einzelner Prinz und gut.
 
Das wird nichts bei der Konstellation und wird langfristig zu einer völlig verstörten Katze führen.
Gib das kitten umgehend zu einem anderen weiblichen Kitten und hole dem Kater einen Kumpel im gleichen Alter.
 
Nachdem du jetzt sicher etwas geschockt überlegst was zu tun ist....

hier nochmal ein Buchtipp https://www.amazon.de/Katzenzusammenf%C3%BChrung-Herz-Verstand-Christine-Hauschild/dp/373574074X
Das Buch ist für eine Anfängerin goldwert.

Die Reaktion deines Katers ist leider sehr heftig und nicht das was man sich als Erstreaktion wünscht.
Zusätzlich hat er keinerlei Sozialisation erfahren und das macht das Ganze jetzt sehr gefährlich für das Kitten.
Ein Kater wie deiner braucht ein ebenbürtiges Gegenüber. Also bitte nicht auf die Kloeine loslassen. Welpenschutz gibt's nicht bei Katzen. Ein Mädel ist noch mal doppelt die falsche Wahl, weil sie einfach andere Interessen als Kater haben.

Im Prinzip war es eine schöne Idee deinem Kater eine Freundin besorgen zu wollen. Aber leider ist die Herangehensweise sehr naiv.- klar, du bist Anfängerin (und viele empfehlen auch Babys als Zweitkatze, weil einfacher. Das stimmt langfristig nicht und arme Babys sag ich mal)

Ob dein Kater überhaupt zu vergesellschaften ist weiß ich nicht.

Ich an deiner Stelle würde der Kleinen einen Platz suchen mit noch nem Baby und erstmal das Buch lesen und nachdenken und vorbereiten.

Nicht traurig sein, aber deine Wahl war gut gemeint aber leider schlecht gemacht;)
 
Hallo,

erstmal vielen lieben Dank für die Antworten. Das Buch werde ich mir gleich bestellen. Ja, das der Kater früher einen zweiten Kater gut hätte gebrauchen können, habe ich mir auch gedacht. Mein Vater wollte allerdings auf keinen Fall eine zweite Katze, niemand wollte unseren Kater, das Tierheim war überfüllt. Da in der Umgebung sehr viele Katzen sind (Bauernschaft) die auch hier auf dem Gelände Herumstreifen, hatte der Kater schon die Möglichkeit zu sozialen Kontakten ( er war mit 4 Monaten schon tagsüber draußen und ab 8 Monaten dann komplett). Hin und wieder gibt es da auch Rangeleien, aber er sucht nie Streit sondern verpieselt sich lieber und kommt erst später wieder hervor. Da er eher zierlich und unterwürfig ist, hatten wir gedacht, dass es mit einer Katze besser klappen würde (ein Bekannter hatte 11 Kitten und Mühe, für alle einen guten Platz zu finden, und da hier noch massig Platz ist, dachten wir es wäre eine gute Idee).
Der Kater hat sich jetzt wieder beruhigt, ab und an sitzt er auf der Fensterbank und beobachtet die Katze, nur einmal hat er heute nach der Kleinen geschlagen, als sie genau vor ihm saß am Fenster. Die Kleine hat null Angst vor ihm bzw lässt sich nicht groß beeindrucken, sie ist mit ihren 3 Monaten und 10 Geschwistern schon relativ gut sozialisiert.
Der Plan war, sie erstmal für ein paar Wochen drinnen zu lassen, sie sollte auch noch sterilisiert werden, damit nicht das gleiche Malheur passiert, weswegen es hier so viele Katzen gibt, nämlich unkontrollierte Vermehrung.

Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass die zwei sich doch noch dulden können?
 
Probieren kann man alles und IRGENDWIE wird das sicher irgendwann funktionieren, wenn du Glück hast.
hatte der Kater schon die Möglichkeit zu sozialen Kontakten ( er war mit 4 Monaten schon tagsüber draußen und ab 8 Monaten dann komplett). Hin und wieder gibt es da auch Rangeleien, aber er sucht nie Streit sondern verpieselt sich lieber und kommt erst später wieder hervor. Da er eher zierlich und unterwürfig ist, hatten wir gedacht, dass es mit einer Katze besser klappen würde
Okay, die Überlegung kann ich nachvollziehen;)
Aber was bei so nem Kitten rauskommt weiß man halt nicht. Bei einem erwachsenen Tier kann man sehn welche Verhaltensweisen, Temperament, Sozialverhalten man vor sich hat. Das Kitten wird sich an ihm orientieren. Besser wäre es ihr hättet als Gegenpol ein sicheres freundliches Tier, der mit der Unsicherheit eures Katers umgehen könnte.

Dein Kater agiert ja deiner Einschätzung nach eher angstaggressiv/unsicher und nicht in erster Linie revierbewußt. Ob das eine besser als das andere ist weiß ich nicht. Unsichere Katzen sind auch nicht leichter zu vergesellschaften.

Mir tut halt jetzt das Kitten leid, weil es in so einer wichtigen Zeit allein im Zimmer hockt und wahrscheinlich noch länger hocken wird.
Der beste Plan wäre noch ein Geschwisterchen dazu zu holen. Ja ich weiß 3 Katzen sind schon ein Zoo:D In Wirklichkeit ist ein Trio aber ne gute Sache;)

Ansonsten - wenn bei euch immer noch Kittenschwemme herrscht und ihr sie nicht unterbekommt- bleibt nur mit viel Geduld und Taktik probieren und hoffen, dass es langfristig klappt.
Kümmert euch dann aber bitte viel um die Kleine, denn die wird einsam sein so ohne ihre Geschwister.
Lies das Buch um ne grobe Vorstellung zu bekommen und nebenher kann man ne Gittertür basteln Anleitung: Gittertür selber bauen - Tipps gesucht
 
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Hey,
wir denken gerade auch darüber nach, noch ein zweites Kitten dazuzuholen. Der Bekannte hat noch 4 kleine Kater, die noch ein Zuhause suchen. Theoretisch wäre es möglich...
Es wäre wirklich gut, dass die Kleine so lange Gesellschaft hat. Das kann man als Mensch ja nicht komplett ersetzen, oder?
Die Frage ist, wie lange sollte sie drin bleiben, bis man die beiden vorsichtig komplett ohne Gitter aufeinander los lässt? Wie alt bzw groß sollte sie dafür sein?

Und gäbe es mehr Probleme, dann direkt zwei Neuzugänge Inge dem Kater zu präsentieren? Ist das eher gut oder schlecht?
 
wir denken gerade auch darüber nach, noch ein zweites Kitten dazuzuholen. Der Bekannte hat noch 4 kleine Kater, die noch ein Zuhause suchen.
Fein:)
Aber bitte kein KATERkitten zu eurer kätzin dazuholen (wenigstens für die Kleene sollte es ja jetzt die optimale Partnerin sein). Mit nem Katerkitten wären dann die nächsten Probleme vorprogrammiert. Wenn iht Pech habt, erwischt ihr dann ein typisches Katerchen, der das Mädel platt macht und dann in der Pubertät/Rüpelphase auch noch euren Kater angeht, der ja ein Schisser zu sein scheint. Ein 2tes Kittenmädel paßt theoretisch am besten und birgt bei nem ängstlichen Kater und nem weibl. Kitten die geringsten Risiken.
Erklärung: http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/katzen-kater.html
Guter Nebeneffekt: Bei einem gemischten Paar müßtet ihr schon mit 4 Monaten kastrieren, da Katzen ab 4 Monaten rollig werden können.

Und gäbe es mehr Probleme, dann direkt zwei Neuzugänge Inge dem Kater zu präsentieren? Ist das eher gut oder schlecht?
Vermutlich wäre es für euren Kater wenige bedrohlich, da die Kitten dann miteinander beschäftigt wären und sich nicht an seinen Rockzipfel hängen. So könnte er das Gewusel beobachten , sich gewöhnen und wäre nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, was meist noch bedrohlicher ist. Anfangs ist das Gerenne sicher gruselig, aber ein einzelnes Kitten, das ständig was von ihm will ist noch gruseliger

Die Frage ist, wie lange sollte sie drin bleiben, bis man die beiden vorsichtig komplett ohne Gitter aufeinander los lässt? Wie alt bzw groß sollte sie dafür sein?

Die Gewöhnung sollte jetzt schon durch das Gitter stattfinden.;)
Die Vorgehensweise wird dir das Buch zeigen, von uns gibt's sicher auch Tipps, wenn erwünscht.

Was das rauslassen angeht:
Grundsätzlich erst nach der Kastra, also frühestens ab 6 Monaten. Natürlich kann man nach "Geschmack" auch früher kastrieren.
Allerdings kommt es dann sehr auf euer Umfeld an und welchen Risiken die Kleinen ausgeliefert sind. Wilde Mütter zeigen ihren Kindern auf was sie achten müssen, damit haben sie ganz gute Chancen schnell zu lernen. Eure Kätzchen haben Niemanden, der ihnen zeigt, dass Autos, Hunde, Raubtiere, fremde Menschen usw gefährlich sind. Jungkatzen sind unbedarft und naiv. Lernen passiert über Erfahrungen. Dass ein Auto oder Hund gefährlich ist hat oft keinen Lerneffekt sondern den Tod zur Folge. Einen Hundewelpen oder ein kleines Kind stellt man auch nicht allein an die Stasse und sagt: Dann lern mal schön:eek: sondern man bleibt dabei und macht sie Schritt für Schritt mit den Gefahren vertraut, wie eine Katzenmutter das auch tun würde.
Die generelle Empfehlung des Forums lautet: Katzen erst mit nem Jahr raus lassen, weil sie dann vorsichtiger und konzentrierter sind.;)

Wenn alles gut laufen sollte werden die Kitten und der Kater sich irgendwann verstehen und vielleicht zeigt er ihnen ja dann seine Welt...man soll ja auch mal träumen:p
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
So, das Buch ist da und wurde schon zur Hälfte gelesen.

Leider ist in der Zwischenzeit etwas anderes passiert. Die Kleine hat es, keiner weiß wie, geschafft, sich ein Bein anzuknacksen. Sie wurde eben geröntgt und es ist wohl nur minimal, aber sie soll nun drei Wochen in einem Käfig hausen, da sie sich nicht viel bewegen darf.

Das wird bestimmt keine schöne Zeit. Die verletzte Katze bleibt natürlich nun erst mal hier, und die Tierärztin hat erstmal davon abgeraten, vor der Abheilung einen Gefährten dazu zu holen.
Gleich hole ich einen großen Meerschweinchen Käfig ab, aber ich glaube, das wird seelische Folter. Sie wird wahrscheinlich versuchen dort rauszukommen und den ganzen Tag schreien.

Naja, das als kurzes Update...

Ich bin sehr in Sorge und es bricht mir das Herz, sie wird das ja nicht verstehen...
Ach ja, sie bekommt natürlich Schmerzmittel und außerdem von einer Tierheilpraktikerin, die wegen unserer Hündin zufällig da war, Traumeel Ampullen.

Zumindest sind die Hündin und die Katze schonmal dicke Freunde geworden. Sie Kuscheln zwar nicht, schlafen aber immer mit 20 cm Abstand voneinander ein.
 
  • #11
Oweh, das braucht nun wirklich Niemand -Armes Katz:oops:

Diese Vorstellung"Katz im Käfig " ist natürlich furchtbar, aber sie wird es überstehen;) Meine Katze saß auch schon 3 Wochen im Käfig und viele andere auch. Die Realität war, zumindest bei mir, um Welten besser als die Phantasie.

Mein Käfig stand auf dem Tisch am Fenster, so hatte Miez wenigstens nen interessanten Ausblick...als kleine Anregung.
Ansonsten halt auch hier viel beschäftigen, dann geht's auch um.

Gute Besserung:)
 
  • #12
Deine zwei Katzen erinnern mich stark an Meine.

Mein Kater, auch Freigänger,war schon einige Jährchen alt.

Da fand mein damaliger Schäferhund ein Kitten, ca.5 Wochen alt, im Gebüsch.

Eine Kätzin, keiner wollte sie.

Da Kater kastriert war, selbstverständlich, blieb sie da.

Kater sah die Maus nichtmal an, war lange beleidigt.

Aber als Kätzchen älter wurde, auch selbstverständlich kastriert, lief sie hinter Kater her.
ER verteidigte die Maus draußen, zeigte ihr sein Revier.
Aber geschmuust haben beide nie miteinander.

Als Kater starb waren alle sehr traurig, wir haben ihn im Garten beerdigt.


Unsere Katze ist nie wieder so tapfer draußen rumgestrolcht, sie leidet jetzt
noch, nach Jahren, unter dem Verlust.
Obwohl sie immer Kontakt zu Nachbars Katzen hat, sie will keine neue Katze.
Sie fürchtet sich richtig vor den anderen , ohne Schutz ihres alten großen Katers.
(sie selber blieb sehr klein)

Ein Versuch , eine neue Katze ins Haus zu holen,ging so was von daneben.Ein halbes Jahr brauchte ich, um Kathie wieder zu sozialisieren.:massaker:

Ich habe gelernt, immer Katzen im gleichen Alter (ungefähr) und mit gleichem Geschlecht zu vergesellschaften !!!
 

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