Zusammenführen ohne Möglichkeit zum separieren

  • Themenstarter Irmi_
  • Beginndatum
  • #21
Ach ja, er hat ein Headset und eine Tür, also das gemütlich am PC sitzen schafft er schon.:rolleyes:

Hm, ein perfektes "Ankommzimmer" für Ebony oder? ;)
Es würde mich gerade sein Preis dafür interessieren :D
 
A

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  • #22
Ich fürchte, der ist unbezahlbar. Was da alles an teurer Elektronik drin lagert.:dead: Bis unter die Decke.:dead:
Wen das alles nicht wäre, dann ja.
 
  • #23
Er hat ein Arbeitszimmer mit Tür für sein Hobby und euer gemeinsamer Bereich der Wohnung ist ohne Türen und er will auch für dein "Hobby" keine einbauen? Nicht mal vorübergehend?

Öhhhm??:hmm: Gleichberechtigung? :stumm:
 
  • #24
Naja. Das Argument ist, dass Katzen und ich ja die ganze restliche Wohnung haben. Und mir ist es nicht ganz unrecht, dass jetzt alles da drin ist. Ich muss dann nicht mehr tolerieren, dass sein Zeug überall im Weg rum liegt. Und es ist ja zugegebenermaßen auch ein bisschen Zeug von mir drin.

Nur sieht der Raum halt aus wie eine Rumpelkammer. Haufen von Elektronik und Kabel und unfertigen Bastelprojekten. Kein einziger schließbarer Schrank. Das hält der Herr für unpraktisch.:grr: Jedes mal wenn ich da rein gehe muss ich aufpassen, nicht versehentlich die Softbox oder wasweißich herunter- oder umzuwerfen. Vom Regale einräumen hält er nicht soo viel...:grummel: Mein Werkzeug entführt er auch gerne da rein. (Natürlich ohne es zurück zu bringen.:grr:)

Naja. Summa Summarum bin ich ganz froh um diesen Raum, da kann er drin sein Chaos haben und ich kann die Türe schließen und muss das nicht sehen. Dafür darf ich bei ihm strengere Maßstäbe bezüglich der Ordnung der restlichen Wohnung setzen.:yeah: Und ich kann ihn zwingen, alles, das die lieben Katzen beschädigen könnten da rein zu stopfen.:zufrieden:
 
  • #25
Ja Ok das kann ich sehen :D
Dann hoffe ich mal das Ebony das so macht wie Mandarine

sie läßt ihm keine Wahl :D
30415897qd.jpg
 
  • #26
Gleichberechtigung? Da führt er alle "Einschränkungen" an, die er "eh schon" wegen Katzen hat. z.B. ist Staubsaugen jetzt sehr viel aufwändiger (wir haben fast keine Teppiche und die Couch saugt er nicht ab :mad:). Und alles ist so viel dreckiger. (Er trägt den meisten Dreck rein.) Und er darf seine Neporensachen nicht mehr einfach so im Bad aufhängen. Und er muss konsequenter aufräumen. Und er muss daran denken, dass er die Türe zum "Arbeitszimmer" zu macht. Und die Katze ist lästig, wenn sie mit ihm spielen will. Und ich hab jetzt viel weniger Zeit für ihn. Ihm fällt da noch mehr ein.:grummel:
 
  • #27
Mandarine hat ja ein interessantes Fell. ganz weiß ist es nicht, oder?

Irmi zeigt schon erste Ansätze, das wie Mandarine zu handhaben. Sie schfft es auch schon regelmäßig, ihn zum spielen zu überreden.:grin:
 
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  • #28
Mandarine ist red-tabby-point :D

oder auch peach melba mit blauen Augen :grin:

(ich seh schon das Thema Gleichberechtigung liegt im Auge des Betrachters und wir deshalb nicht mehr angefasst :oops: )

edit:

hier sieht man ihre Farbe ganz gut

30.03.2015g.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #29
Männer :stumm:
mein Mann wollte nie eine Katze im Schlafzimmer.....am liebsten schläft Tristan bei ihm im Bett auf den Beinen...
in seinem Arbeitszimmer (auch voll mit PC´s) lebt Isi, die sich von ihm nach über 4 Jahren immer noch nicht anfassen lässt, er liebt sie,
obwohl sie gaaanz viele Haare hinterlässt...und auf seiner Laptoptasche liegt :p
er hat 4 Katzenklappen in die Hauswand eingebaut, Schlafplätze im Garten gezimmert und noch vieles mehr :D

und wehe, Tristan kommt abends nicht rein und legt sich zu ihm auf´s Sofa ;)

du siehst, es wird sich sicher noch viiiel ändern bei euch :D
 
  • #30
Ja, er beschwert sich schon, wenn Irmi morgens im Bett zu weit weg liegt, um sie zu streicheln. Oder gerade mal nicht zum spielen kommen will.:grin:
Im Arbeitszimmer darf sie ihn auch schon besuchen, weil er raus gefunden hat, dass sie "ja garnichts macht:wow:".

Aber das Arbeitszimmer ist wirklich zu gefährlich für eine unbeaufsichtigte Katze. Weil eben nicht nur ein paar geschlossene Geräte da stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #31
Wart mal. Ich hab nicht genau hin gesehen. Blaue Augen? Das ist ja voll süß!:pink-heart:
 
  • #32
Ich bin kein Fan von Katzenhaltung, wo es keine vernünftige Möglichkeit zur Separierung gibt.
Nach dem, was du schilderst, Irmi, ist deine Wohnung ausgesprochen ungeeignet für die Haltung von zwei Katzen.... nicht wegen einer etwa zu geringen Wohnungsgröße, sondern wegen der fehlenden Türen und der Haltung deines Schatzis zum Thema Katzenhaltung und Bedürfnisse der Katzen. Da scheint mir noch richtig viel Aufklärungsarbeit notwendig zu sein.

Die Katzenklappe im Bad würde ich dort zwar belassen, aber umgehend dafür sorgen, dass eine zweite Klappe (vorzugsweise eine mit Chipsteuerung, so dass die Nachbarskatzen nicht rein können) im Wohnbereich eingebaut wird. Und vor allem auch, dass das Wohnzimmer und das Schlafzimmer verschießbare (fest zuklinkbare) Türen bekommen!

Es kann auch dann, wenn die eigentliche Zusammenführung gut läuft, immer wieder einmal einen Grund geben, warum die Katzen separiert werden müssen! Sei es, weil eines der Tiere in Narkose beim TA behandelt werden musste und nun noch in Ruhe ausnüchtern soll, sei es weil eines eine ansteckende Krankheit hat und in Quarantäne muss.
Oder weil etwas vorgefallen ist, weswegen die beiden Katzen sich plötzlich nicht mehr verstehen und neu zusammen geführt werden müssen.
Aber auch, weil ihr vielleicht Besuch habt, mit dem die Katzen nicht zusammen kommen sollen. Ein aggessiver Hund oder einer, den ihr nicht einschätzen könnt. Kleine Kinder. Usw.

Wenn der Wohnstil deines Freundes dahin geht, dass alles unbedingt offen und ohne Türen sein muss, und er davon auch nicht abrücken wird, sehe ich keine dauerhafte Möglichkeit zu einer sinnvollen Katzenhaltung, denn dann ist er ja offensichtlich auch nicht hinreichend kompromissbereit, um auf die Bedürfnisse einer Katze dann einzugehen, wenn sie wirklich einmal Last und Arbeit ist. Beispielsweise eine kranke Katze, die überall ihren Durchfall in der Wohnung verteilt oder beim kleinen Geschäft undicht ist. Die wo sie geht und steht, rumkotzt. Die wegen eines Autounfalls mit Querschnittslähmung dauerhaft als Windelkatze gehalten werden muss.
Klar erscheint das jetzt als abstraktes Schreckgespenst, und es muss ja auch nicht so kommen, aber gerade bei Freigängern sind Verkehrsunfälle nicht ausgeschlossen, und da kann auch wirklich ein Beckenbruch, eine Lähmung der Hinterbeine und damit einhergehend eine Überlaufblase und dauerhafte Unsauberkeit die Folge sein. Bzw. ohne Lähmung (wenn man Glück hat) eben komplizierte Brüche und teure Operationen, daraufhin wieder wochenlanges Separieren usw.

Wenn das Thema Katze deinem Freund teilweise jetzt schon so widerstrebt: wie wird das dann in so einem Fall sein? Habt ihr darüber schon einmal gesprochen?

Das gegenseitige "Sich-Besuchen" von Katzen sehe ich als gar nicht sinnvoll an. Katzen sind revierbezogene Tiere, die sich nicht "besuchen"; sie teilen bestenfalls ein Gebiet, wo sich ihre Reviere überschneiden, zeitlich auf und nutzen es jeder zeitlich versetzt. Die Wohnung ist aber immer das Kernrevier, und wenn eine andere Katze dort eindringt ("besucht"), ist das immer großer Stress für den Revierinhaber an dem Platz, wo er die größte und verlässlichste Sicherheit haben sollte!
Wenn die Tiere also nicht dauerhaft und unbegrenzt jeweils zur anderen Wohnung Zutritt haben sollen, unterbindet bitte das gegenseitige Betreten des Kernreviers durch den Artgenossen umgehend!
Anderenfalls bietet es sich an, in die jeweilige Wohnungseingangstür der beiden Wohnungen (also von der Wohnung deiner Schwiegermama und von deiner Wohnung) eine Katzenklappe mit Chipsteuerung einzubauen; dann können beide Katzen jeweils kommen und gehen, wie sie wollen.
 
  • #33
Ich bin kein Fan von Katzenhaltung, wo es keine vernünftige Möglichkeit zur Separierung gibt.
Nach dem, was du schilderst, Irmi, ist deine Wohnung ausgesprochen ungeeignet für die Haltung von zwei Katzen.... nicht wegen einer etwa zu geringen Wohnungsgröße, sondern wegen der fehlenden Türen und der Haltung deines Schatzis zum Thema Katzenhaltung und Bedürfnisse der Katzen. Da scheint mir noch richtig viel Aufklärungsarbeit notwendig zu sein.

In dieser Hinsicht ist er gerade dabei sich gewaltig zu ändern und daran arbeite ich auch. Aber sagt ihm das bitte nicht, sonst fällt ihm das noch auf.:zufrieden:


Die Katzenklappe im Bad würde ich dort zwar belassen, aber umgehend dafür sorgen, dass eine zweite Klappe (vorzugsweise eine mit Chipsteuerung, so dass die Nachbarskatzen nicht rein können) im Wohnbereich eingebaut wird. Und vor allem auch, dass das Wohnzimmer und das Schlafzimmer verschießbare (fest zuklinkbare) Türen bekommen!

Wir wohnen im 1. Stock. Das ist tatsächlich einer der einzigen beiden möglichen Orte für eine Katzenklappe. Die andere Möglichkeit wäre ins Treppenhaus, runter in den Keller und durch die Kellertüre oder das Kellerfenster raus. Wir haben eine Chipklappe wo nur Irmi einprogrammier ist.


Das gegenseitige "Sich-Besuchen" von Katzen sehe ich als gar nicht sinnvoll an. Katzen sind revierbezogene Tiere, die sich nicht "besuchen"; sie teilen bestenfalls ein Gebiet, wo sich ihre Reviere überschneiden, zeitlich auf und nutzen es jeder zeitlich versetzt. Die Wohnung ist aber immer das Kernrevier, und wenn eine andere Katze dort eindringt ("besucht"), ist das immer großer Stress für den Revierinhaber an dem Platz, wo er die größte und verlässlichste Sicherheit haben sollte!
Wenn die Tiere also nicht dauerhaft und unbegrenzt jeweils zur anderen Wohnung Zutritt haben sollen, unterbindet bitte das gegenseitige Betreten des Kernreviers durch den Artgenossen umgehend!
Anderenfalls bietet es sich an, in die jeweilige Wohnungseingangstür der beiden Wohnungen (also von der Wohnung deiner Schwiegermama und von deiner Wohnung) eine Katzenklappe mit Chipsteuerung einzubauen; dann können beide Katzen jeweils kommen und gehen, wie sie wollen.

Kater Amadeus wohnt im selben Haus im Erdgeschoss und ist mit hoch gekommen, weil er das früher auch so gehandhabt hat. Ich hab ihn durch die Wohnungstüre rein gelassen, weil ich weiß, dass sich Irmi über andere Katzen freut. Mittlerweile kommt er nur noch mit ins Treppenhaus. Irmi kann bei ihm unten (auch personalisierte Katzenklappe) nur rein, wenn im Sommer zum Lüften alle Türen offen sind.


Beispielsweise eine kranke Katze, die überall ihren Durchfall in der Wohnung verteilt oder beim kleinen Geschäft undicht ist. Die wo sie geht und steht, rumkotzt. Die wegen eines Autounfalls mit Querschnittslähmung dauerhaft als Windelkatze gehalten werden muss.
Klar erscheint das jetzt als abstraktes Schreckgespenst, und es muss ja auch nicht so kommen, aber gerade bei Freigängern sind Verkehrsunfälle nicht ausgeschlossen, und da kann auch wirklich ein Beckenbruch, eine Lähmung der Hinterbeine und damit einhergehend eine Überlaufblase und dauerhafte Unsauberkeit die Folge sein. Bzw. ohne Lähmung (wenn man Glück hat) eben komplizierte Brüche und teure Operationen, daraufhin wieder wochenlanges Separieren usw.

Wenn das Thema Katze deinem Freund teilweise jetzt schon so widerstrebt: wie wird das dann in so einem Fall sein? Habt ihr darüber schon einmal gesprochen?

Wir haben beide mit erlebt, wie seine und seines Vaters Katze Muggili alt und gebrechlich wurde, bevor wir sie diesen Frühling eingeschläftert haben. Wir haben auch beiden mit erlebt, was los war, als sich Amadeus das Sprunggelenk gebrochen hat. (Er hat seinen Verband maximal 3 Tage behalten:mad:. und das 6 Wochen lang). Wir wissen beide, was sein kann. Ich bin jetzt aber nciht motiviert, mir für wirklich jede Möglichkeit im Voraus eine Lösung auszudenken.


Aber auch, weil ihr vielleicht Besuch habt, mit dem die Katzen nicht zusammen kommen sollen. Ein aggessiver Hund oder einer, den ihr nicht einschätzen könnt. Kleine Kinder. Usw.

Nicker, würdest Du ernsthaft einen aggressiven Hund in Deine Wohnung lassen? Oder dermaßen unerzogene Kinder? Ich nicht.
 
  • #34
@Nicker, was ich vergessen habe zu sagen: Er sieht momentan nicht die Notwendigkeit für eine Gittertüre. Seine Meinung ist, dass wir das immer noch bauen können, wenn wir es wirklich brauchen.

Und so wie ich Irmi und Ebony einschätze, haben wir tatsächlich gute Chancen, dass sich die beiden bald verstehen.
Mir ist allerdings klar, dass es auch ganz anders kommen kann.

Und das Schlafzimmer ist wirklich zu klein und für Katzen langweilig, als dass man da eine vernünftig drin separieren könnte. Also würde eine Schlafzimmertüre da nicht wirklich was nützen.
 
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  • #35
Ich wünsch dir von Herzen dass wirklich beide Katzen "gurr" machen und sich verstehen- aber selbst wenn es sehr gut läuft- ist das bei erwachsenen Katzen absolut die Ausnahme!
Meine zwei sind sehr sozial, in einer großen Katzengruppe aufgewachsen und haben bis 1,5 und 4 Jahre dort gelebt!
Trotzdem wurde sich anfangs mal angefaucht, geknurrt, gebrummt...und zwar von der Erstkatze ( logischerweise wollte sie erst Mal ihr Revier verteidigen, obwohl sie auf der Terrasse ( nicht ihr Kern-Revier) sehr lieb mit dem Nachbarskater umgeht)- die Zweitkatze hat sich auch oft versteckt und zurückgezogen ( obwohl sie kein Scheuchen ist)....bei uns läuft es sehr gut und sehr schnell, dafür das es zwei große Katzen sind---aber nach 1,5 Wochen wird noch nicht gekuschelt und wirklicher Körperkontakt war auch noch nicht, gemeinsames Spiel geht auch noch nicht wirklich, weil beide noch vorsichtig sind! Es wird aber von Tag zu Tag näher! Vertrauen muss wachsen- das braucht Zeit, selbst wenn sie total lieb und friedlich sind. Es gab noch keine Handgreiflichkeiten, was mir zeigt, wie toll sie das machen.
Beide Katzen haben schon immer wieder ganz schön Stress durch die Zusammenführung!!! Unterschätz das nicht!
Deshalb ist es total wichtig, dass sie wirkliche Rückzugsmöglichkeiten für den Anfang haben...
Auch ich habe die schnelle Methode der Zusammenführung gewählt, eben weil sie gut sozialisiert sind, andere Katzen kennen und ein perfektes Leben bisher hatten ( gesundheitlich gut versorgt, beste Ernährung, keinerlei schlechte Erfahrungen mit Menschen usw.)...aber trotzdem ist es nicht so leicht, wie ihr euch das glaube ich wünscht!
Vor allem dadurch das Irmi Freigängerin ist, kann es passieren, dass sie sich dem ganzen auch viel entzieht und einfach draussen ist- dann dauert das Ganze noch länger- im schlimmsten Fall ( den ich euch nicht wünsche) kann es auch sein, dass sie fortbleibt, wenn sie sich verdrängt fühlt!
Domino z.B. liebt den Nachbarskater und geht super lieb mit ihm um- die Neue Pixie war trotzdem erst Mal ein Feindbild, das vertrieben gehört! Nur weil eine Katze an sich sozial ist, heisst es nicht, dass sie die Neue sofort begeistert aufnimmt! Ihr seid jetzt ihre Heimat, wo sie sich wohlfühlt- das wird sie nicht einfach so aufgeben wollen- es dauert, bis sie kapiert, dass sie das durch die Neue nicht muss.
Katzenkämpfe können überaus heftig sein ( musste das schon mal miterleben- überall Kot, Urin, Blut, verletzte Tier und die Wohnung verwüstet, mein Freund auch ziemlich verletzt)- das Wissen die Tiere auch, dass sie da eine potentielle Gefahr vor sich haben- deshalb werden sie normalerweise vorsichtig sich annähern- da keine Katze gerne verletzt wird- in der Natur geht jedes Tier unnötigen Verletzungen aus dem Weg- deshalb dauern Zusammenführungen halt, bis Vertrauen da ist, sie den anderen einschätzen können!
Vor allem hatten ja beide Katzen bisher kein einfaches Leben- das kommt bei euch dazu! Das da auch das Vertrauen in die Menschen noch wachsen muss bei Ebony.
Ich bin mir sicher, dass ihr das hinbekommen werdet- aber all diese Dinge solltet ihr schon im Hinterkopf behalten- das man zwei Katzen zusammensetzt und sie sich lieben ist wirklich eher unwahrscheinlich- es sind zwar noch junge Dinger, aber Kitten sind sie keine mehr!
 
  • #36
Die anderen haben schon viele gute Denkanstöße gegeben. Besonders potato schreibt mir ein wenig aus der Seele.

Ich möchte nur noch einmal ganz deutlich anmerken, dass ihr eurem Neuzugang zu Beginn sowieso ein eigenes, kleines Zimmer zur Verfügung stellen solltet. Ganz egal, ob es da "langweilig" ist, oder nicht - umso ruhiger es am Anfang ist, umso besser! Zum Abtrennen reicht für den Anfang auch eine ganz normale Tür. Habt ihr denn nicht zufällig noch irgendwo die Türen rumliegen, die bei euch offensichtlich mal eingehängt waren?

Wenn beide Katzen tatsächlich so sozial und umgänglich sind, würde ich es zuerst auch ohne Gittertüre versuchen. So habe ich bisher immer zusammengeführt. Mit einfacher Türe. Dabei lässt man den Neuzugang erst mal in einem Zimmer ankommen, tauscht schonmal Gerüche aus, und nach einigen Tagen kann man dann mal vorsichtig probieren, die Türe einen Spalt zu öffnen. Je nachdem, wie die Katzen dann reagieren, kann man abschätzen, wie man weiterverfährt. Sobald Aggressionen auftauschen, die über Fauchen und Brummen hinausgehen, wird wieder getrennt. Dann könnte man immer noch entscheiden, ob man eine Gittertüre einsetzt.

LG
 
  • #37
Danke Potatoiv.

Ich denke, dass ich meinem Herrn das so sagen kann, wie Du es geschrieben hast, dann versteht er die Notwendigkeit hoffentlich auch... oder noch besser, ich zeig ihm Deinen Beitrag.

Synapse, ich würde es wenn die Türe da ist auch so versuchen, aber die alte Türe suchen und ggf. ausgraben ist sicher mindestens genauso aufwändig wie eine Gittertüre bauen. Also kann ich das auch gleich richtig machen.:) Vorausgesetzt, mein Freund macht mit.:rolleyes:
Falls er nicht mit macht, müsste Irmi halt mit dem Bad vorlieb nehmen. Oder wir lassen 24/7 für Irmi die Treppenhaustüre offen und Ebony bekommt das Bad. (es ist sehr geräumig)

Wie gesagt: Ich hoffe natürlich auf das Beste, aber mir ist bewusst, dass es auch ganz anders laufen kann.
 
  • #38
Noch 2x schlafen :)
 

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