Kleiner Kater zu unserer Katzendame

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PinselPetra

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Oje, da habt ihr eigentlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann...

Ein Kater, ein Kitten.... Eure Maus hätte eine gleichaltrige Freundin gebraucht. Und dann eine langsame Zusammenführung.

Wo ist der Kleine her? Seriös kann das eigentlich nicht gewesen sein... Ist er geimpft etc?

Rein theoretisch braucht ihr jetzt ein zweites Katerkitten, weil den Kleinen zurück bringen... Bei der Herkunft.... Ne.

Edit: Kater und Katze haben unterschiedliches Spielverhalten. Bei dem Altersunterschied noch mehr. Und der Kurze ist Kontakt mit seinen Geschwistern und der Mama gewohnt, da eure Große das alles nicht mehr kennt, kann sie ihm das nicht mehr bieten und der Kleine vereinsamt....


Edit Edit: Aber erstmal herzlich willkommen hier im Forum. Hört sich so motziger an als es gemeint ist ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Entweder bitte noch ein zweites Kitten für Anton holen, er ist mit 11 Wochen noch ein Baby und braucht einen Kumpel... gleiches Geschlecht, möglichst gleich alt und gut sozialisiert
Er braucht einen Spiel-Rauf- und Tobepartner, dass könnt ihr oder Kira ihm nicht geben :(

Oder Anton zu einem anderen Kitten in gute Hände geben, und für Kira eine gleich alte Kumpeline dazu holen und eine langsame Zusammenführung durchführen , Infos dazu findest du hier im Forum

Kira ist eine erwachsene Katzendame, die bisher in Einzelhaltung gelebt hat, und mit einem Baby so gar nichts anfangen kann ....

Oder du besorgst Anton einen kleinen Kumpel und Kira eine erwachsene Kumpeline ;)
Platz genug wäre ja :cool:

Mit der jetzigen Konstellation habt ihr leider sehr viel falsch gemacht, Kira ist genervt und frustriert, und der kleine Anton sitzt den ganzen Tag alleine im Zimmer :(

Bitte entscheidet euch diesmal im Sinne der Katzen :oops:
 
Ich kann mich den anderen leider nur anschließen. Diese Konstellation ist weder für Kira gut, noch für den Kater und auch für Euch nicht :(

Kira geht raus, der Kater ist allein drinnen. Ihr seid arbeiten und er hat dann niemanden mehr. Er braucht jedoch einen Spielpartner. Wenn er größer wird, wird er wahrscheinlich in Katermanier raufen wollen. Das wird für Kira dann noch schlimmer und ihr könnt ihm den Kumpel nicht ersetzen. Und ich würde eine Katze nicht vor dem 12. Lebensmonat raus lassen. Vorher sind sie meist noch viel zu unbedarft und das Risiko, dass etwas passiert, ist sehr groß.

Schau mal hier. Hier wird das Spielverhalten Kater/Katze gut beschrieben http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/katzen-kater.html

Ich würde auch entweder einen 2. kleinen Kater dazu holen oder ihn in gute Hände zu einem bereits vorhandenen Kater im ähnlichen Alter geben. Bei 2 jungen Katern ist die Chance sehr groß, dass die sich miteinander beschäftigen. Kira kann dann nach einer Eingewöhnung entweder Katzenkino gucken, wenn die beiden sich prügeln oder sie kann auch mitmischen.

Aber so wie es jetzt ist, tut ihr leider niemanden einen Gefallen damit. Und ihr solltet aufpassen, dass Kira den kleinen Mann nicht "verhaut". Er kann der großen starken Katzendame derzeit noch nicht entgegen setzen und das Verhältnis wäre dann wahrscheinlich sowieso für den Rest seines Lebens getrübt.
 
Oje , noch blöder geht's nicht. Wer hat euch denn zu so einen Quark geraten, völlig undurchdacht das Ganze.
Ein katerbaby zu einer Dame , das geht gewaltig nach hinten los und beide Katzen werden völlig genervt sein.
Gib den Zwerg zurück ne hole eine gleich alte Kätzin dazu.

Notfall hilft ein zweites katerchen, damit die beiden raufen könne n und die Dame ihre Ruhe hat.

Aber so toll wie eine richtige Freundin ist das halt auch nicht.
 
Oje... Ich habe hier auf dem Hof eine große Katzengruppe, und ich kenne keine erwachsene Kätzin, die rüpeligen Jungkatern irgendwas abgewinnen kann.

Aber ich kenne einige erwachsene Kätzinnen, die es dann oft vorziehen, lieber monatelang nicht mehr nach Hause zu gehen, bevor sie sich mit sowas abgeben.

Eine Katze im Alter von euerer Kira ist eh nicht mehr ganz so einfach zu vergesellschaften. Ok, da gibt es Ausnahmen. Aber man muß sich schon darauf einstellen, das es länger dauert.
Der Kleine dagegen ist es gewohnt, mit Mama und Geschwistern zu kuscheln, zu raufen und auf einem Pulk zu schlafen. Das er es vermisst, sieht man ja schon daran, das er sofort auf Kira zuläuft.
Und das ist der nächste Punkt. Kitten sind distanzlos. Für die sind alle Katzen erst einmal toll.
Bei erwachsenen Katzen dagegen ist sowas unhöflich bis zum geht-nicht-mehr. Damit kommen die wenigsten erwachsenen Katzen klar. Und je länger eine Katze alleine war desto schwieriger ist das.
Es gibt auch nicht den oft genannten Welpenschutz, und die Katzen bekommen auch keine Muttergefühle für den Kleinen.

Ich habe einen Kater hier, den hat meine Tante als Welpen geholt. Zu ihrer älteren Katzendame.
Irgendwann rief sie mich mitten in der Nacht an, ich soll den Kleinen abholen. Ihre alte Katze lebte nur noch unter dem Bett, sie kam nicht mal mehr zum Fressen und für die Toilette raus. Und diese Katze hatte aber vorher ihr Leben lang mit einer anderen Katze zusammen gewohnt.
Aber der junge Kater war einfach too mutch für sie.
 
Immer wieder toll, wenn der Anfangspost verändert wird und man dann keinerlei Zusammenhang mehr zu den Antworten hat :rolleyes:
 
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Ich habe diesen Thread hier aufgenommen: Einzelkitten-Erfahrungen

Dann wird eure Schreibarbeit vielleicht noch jemandem nützlich sein.

Man muss leider bis zum 5. post scrollen, die Listen sind schon so lang.

Mich k.... das auch an, dieses nachträgliche Löschen.
Bockmist gebaut und dann hypersensibel, wenn es einem gesagt wird.
 
Das ist ja mal wieder das Letzte, da wird sich Mühe gegeben vernünftig zu erklären was Mensch mal wieder falsch gemacht hat und dann wird weil die Antworten nicht passen alles gelöscht.
Ganz schön arm von der TE und an der Situation für die Tiere wird sich wohl auch nix ändern. :dead:
 

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