2. Katze wirklich immer sinnvoll? Zu viele unterschiedliche Infos

  • Themenstarter Leni-Sophie
  • Beginndatum
  • Stichworte
    2. katze umzug vergesellschaftung
  • #21
aus eigenen Erfahrungen würde ich bei einer Zusammenführung VORHER

an den Plan B denken (nicht nur denken, auch VORHER regeln!!)

Was mit Katze 2 passiert, wenn die Zusammenführung so gar nicht klappt.

Wohin mit der einen Katze, wenn die Zusammenführung nicht gut geht???
 
A

Werbung

  • #22
nach meiner Erfahrung ist diese kätzische Interaktion draußen etwas ganz anderes als ein gemeinsamer Haushalt, wo die Katzen zusammen spielen, essen, schlafen...

Ja wenn sich die zwei Katzen so gut vertragen. Aber viele leben auch einfach nur nebeneinander her und akzeptieren den anderen gerade so.

Und wenn die Katze eh schon ein Raufbold ist....
 
  • #23
Der freundliche Kater, mit dem sie sich den Safe-Platz unterm Auto geteilt hat, wie war der denn so vom Charakter her?

Ich kann mir vorstellen, dass Du eine soziale, selbstbewusste Katze suchst, die sich nicht einschuechtern laesst aber auch nicht zum Mobbing neigt.

Und wie ist die "Katzensituation" in Eurer neuen Wohnumgebung?
Wird sie sich da ihren Platz erkaempfen muessen weil viele Katzen da sind oder schlendert nur einmal am Tag der einzige Nachbar durch den Garten?

Der war in unserer alten Nachbarschaft relativ neu (erst 3 Monate dort) und war vorher ein reiner Wohnungskater, beim neuen Frauchen durfte er dann auch raus. War ne Schmusebacke (also nicht bei uns aber bei seinem Frauchen, sehr lieb hat bislang nie was angestellt), draußen war er halt bisschen unsicher unterwegs weil er es ja nicht kannte... bzw teilweise auch planlos/neugierig (stand immer auf der Terasse und hat reingeschaut :aetschbaetsch1:)
Die andere Nachbarskatze z.B. die durfte nicht so nah ran, die beißt aber auch (auch den netten, "neuen" Kater) da gab es immer lauten Streit...

Wir sind jetzt in einem Mehrfamilienhaus (17 Parteien) in einer Erdgeschosswohnung mit Mini Garten (20 qm) die Grünfläche des kompletten Hauses ist aber viel größer, dahinter sind weitere Einfamilienhäuser mit Gärten und weiter weg auch Bauernhof. Im Haus gibt es eine weitere Katze, die aber drin lebt (schaut nur vom Balkon runter, ist 2 Stockwerke höher) ansonsten hab ich bisher nur eine andere Katze bei uns rumlaufen sehen.
Ich vermute aber das es nicht die einzige ist, da wie gesagt viele Einfamilienhäuser... Aber halt nicht so wie es vorher war, direkt im Haus daneben 2 Katzen mit Freigang (darunter der nette Kater und die beißende Katze) das Haus jetzt ist vom Geländer her so groß wie unser altes Wohnhaus mit den 3 Nachbarshäusern zusammen....
 
  • #24
aus eigenen Erfahrungen würde ich bei einer Zusammenführung VORHER

an den Plan B denken (nicht nur denken, auch VORHER regeln!!)

Was mit Katze 2 passiert, wenn die Zusammenführung so gar nicht klappt.

Wohin mit der einen Katze, wenn die Zusammenführung nicht gut geht???

Genau, das ist eben auch mein Gedanke.

Eine Katze aus dem Tierheim holen und dann wieder abgeben müssen? .. das ist schon sehr hart.

Klar, es bringt nix, wenn beide katzen oder auch nur eine daruter leidet weil sie die andere nicht mag... Aber darüber muss ich mir halt auch bewusst sein.

Und da ich schon mal eine Fundkatze in Tierheim bringen musste, weil ich sie nicht behalten konnte und es mir auch nach Wochen nicht gelungen ist selbst einen Platz für sie zu finden, weiß ich wie hart es ist... Kann mir das bis heute nicht wirklich verzeihen, obwohl das Quatsch ist, denn man kann nun mal nicht alles behalten was man findet. Der Katze geht's da wo sie heute ist bestimmt besser als es ihr bei mir damals gegangen wäre das weiß ich auch... Schlechtes Gewissen bleibt... :sad:
 
  • #25
Grundsätzlich, will ich mich mal für die vielen und auch schnellen Antworten von Euch allen bedanken!
Echt klasse hier!!!!!

Ja wenn sich die zwei Katzen so gut vertragen. Aber viele leben auch einfach nur nebeneinander her und akzeptieren den anderen gerade so.

Und wenn die Katze eh schon ein Raufbold ist....

Das denke ich mir eben auch manchmal! Ein richtiger Raufbold ist sie nicht, aber sie wusste schon immer was sie will und knickt auch nicht so schnell ein. Außer es ist aussichtslos (Beispiel die 2 Kater die nur zusammen on Tour gehen)

Ich möchte eben auch nicht, dass sie die andere Katze notgedrungen akzeptieren muss.
Es ist eben nicht so, dass ICH unbedingt eine zweite Katze WILL, sondern dass das Thema nur deshalb im Raum steht, um wenn dann MEINER KATZE was GUTES zu TUN.

Ich selbst kann mit einer Katze gut leben mit 2 aber auch. Ich könnte auch mit 4 Katzen gut leben... Mir wäre das völlig Schnuppe.
Ich habe mich damals für das Tier entschieden, im Gegensatz zu meinem Lebenspartner, kann die Katze ihr Leben nicht so einfach selbst in die Hand nehmen und auch ohne mich zurecht kommen. Deshalb will ich so gut wie möglich im Sinne meiner Katze handeln... und da ich so unerfahren bin freue ich mich über eure Antworten!
Jeder war ja mal "Katzenanfänger" :)
 
  • #26
Und nach dem das eine Tierheim zu mir meinte: nehmen sie ein Kitten, wir hatten das gerade erst das eine Frau eine 3 Jährige zu ihrer 4 Jährigen genommen hat und es hat nicht geklappt. Sie hat es ganze 2 Wochen versucht und es hat nicht geklappt.

Dachte ich mir echt: Ich muss mich wo anders nach Ratschlägen und Erfahrungen umhören!!!
Meine Katze ist meine 1. Katze aber selbst ich empfinde sie Aussage: Sie hat 2 Wochen versucht ein wenig komisch... Bei meinen Kaninchen hat es auch schon mal länger als 2 Wochen gedauert...

Im Anbedracht dessen, dass man sich vorstellen muss, man kommt abends ins seine Wohnung auf der Couch sitzt ein fremder der dich mit den Worten begrüßt: Servus ab sofort wohne ich jetzt auch hier und ich hab die gleichen Rechte wie du und sowieso den Klodeckel mach ich nie zu. Sind 2 Wochen nichts...
Ich bräuchte länger um den fremden auf meiner Couch zu akzeptieren :D
 
  • #27
@Leni-Sophie

ok dann hab ich verstanden warum du dir Gedanken um eine andere Katze machst.
Ich würde es lassen wie es ist und mir keine zusätzlichen Probleme ins Haus holen.

Du bist glücklich, deine Katze ist glücklich, was will man mehr :)
 
Werbung:
  • #28
Mal noch ne blöde Frage:

Wenn man z.B. einen Freigänger hat und entscheidet sich für eine zweite Katze.
Geht dann der Freigänger nach wie vor gewohnt raus? oder muss er während der Vergesellschaftung die ja länger dauern kann im Haus bleiben?

Ich hätte z.B. Angst dass eine Katze dann nicht wieder zurück nach Hause kommt weil sie sich denk Leck mich doch am A***
 
  • #29
hallo,

ich sehe das anders

ob die Katzen glücklich ist? kann man so schnell nicht sagen, finde ich


ich bin mit Einzelkatzen groß geworden - und sehe jetzt, wie anders es sein kann und wie viel besser (und einfacher)

natürlich sollte ein Plan B existieren, wenn es mit einer zweiten Katze so gar nicht geht - evtl. von einer Pflegestelle (die meist ohnehin ihre Katzen besonders gut einschätzen können), die nicht zu weit weg ist

wenn du dir auch vier Katzen vorstellen (und finanzieren) kannst, könnstest du dir auch überlegen, ein eigespieltes soziales, selbstbewusstes Team dazu zu nehmen

dann hätten die zwei sich und deine erste könnte viel lernen, natürlich erst mit Gittertür etc.

wie gesagt, bei diesem"kätzischen Kontakt draußen" macht man sich m.E. oft sehr viel vor
 
  • #30
mhm.. das ich wirklich schwierig... wenn sie z.B. im Nachbarsgarten ist (die keine Katzen haben) und eine andere kommt dazuoder läuft halt da auch rum, dann mag sie das gar nicht da faucht sie, aber sie greift nicht sofort an und schlägt oder beißt.

Wir haben auch noch eine Katze oder Kater ich weiß es leider nicht genau in der Nachbarschaft und der schlägt und ärgert wirklich alle anderen auch meine, da zieht sie immer den kürzeren. (OK diese Katze/Kater ist auch echt halt, der dringt auch in Nachbarswohnungen ein und klaut Katzenspielzeug oder Futter oder teilweise sogar kleine Katzendecken

Klingt zum Glück jetzt nicht nach dem Schrecken der Nachbarschaft;)
Sowas wie deine Nachbarkatze hatte ich mal, die hätte ich niemals nienicht mehr vergesellschaftet:cool:(obwohl immer Katzengesellschaft bis zum Tod ihrer Kumpeline)

Ventes Plan B würde ich auch im Hinterkopf haben wollen;)
Da du Kaninchenerfahrung hast weißt du ja was für eine Action dich erwarten kann:p

Man steckt nie drin wie sich ein Neuzugang auswirken würde - Katzen verblüffen immer wieder.
Für zwingend notwendig halte ich eine Zweitkatze bei einer erwachsenen Freigängerin nicht. Schön wäre ein gemeinsames Aufwachsen gewesen und schön wäre auch eine Freundin, aber da gehört auch neben viel Geduld, Taktik auch ne Portion Glück dazu.
 
  • #31
Vielleicht darf man auch nicht erwarten, dass sie irgendwann zusammen liegen, schnurren, kuscheln.

Manchmal nehmen sie sich wahr, aber behalten einen gewissen Abstand bei. Aber auch das ist schon "Gesellschaft" und besser als ganz alleine.

Die Katze einer Freundin fängt an, vor Angst überall hin zu pieseln sobald sie auch nur in der Umgebung andere Katzen wahrnimmt. Bei der muss man es glaub ich gar nicht erst versuchen mit Vergesellschaften, die packt das irgendwie wohl nicht.
 
  • #32
Klingt zum Glück jetzt nicht nach dem Schrecken der Nachbarschaft;)
Sowas wie deine Nachbarkatze hatte ich mal, die hätte ich niemals nienicht mehr vergesellschaftet:cool:(obwohl immer Katzengesellschaft bis zum Tod ihrer Kumpeline)

Ventes Plan B würde ich auch im Hinterkopf haben wollen;)
Da du Kaninchenerfahrung hast weißt du ja was für eine Action dich erwarten kann:p

Man steckt nie drin wie sich ein Neuzugang auswirken würde - Katzen verblüffen immer wieder.
Für zwingend notwendig halte ich eine Zweitkatze bei einer erwachsenen Freigängerin nicht. Schön wäre ein gemeinsames Aufwachsen gewesen und schön wäre auch eine Freundin, aber da gehört auch neben viel Geduld, Taktik auch ne Portion Glück dazu.

Da hast du Recht, das wäre wirklich das schönste gewesen, ein gemeinsames Aufwachsen.
Nur leider habe ich das gewaltig verkackt... Deshalb auch die Überlegung (aber vielleicht ist es auch ein "wieder-gut-machen-wollen" von meiner Seite.

Ja von den Kaninchen weiß ich das es ganz schön rund gehen kann. Mein Rammler der zusammen mit seiner Schwester zu mir kam, stand immer ganz klar unter ihrem Pantoffel, dann starb die Schwester, ein neues Weibchen kam, sie waren ein Herz und eine Seele, leider musste auch sie viel zu früh von uns gehen, ich suchte eine neue Partnerin für ihn und was passiert er ändert sein Verhalten und verhält sich ihr gegenüber nun genauso wie seine Schwester sich ihm gegenüber verhalten hat!!!!! Obwohl er bei der Partnerin nach dem Tod seiner Schwester geblieben ist wie er war.

Wenn wir Menschen nur in der Lage wären, die Tiere besser zu verstehen.
Aber diese Geschenk wird unserer Spezies wohl immer verwehrt bleiben, wahrscheinlich weil wir es gar nicht ertragen könnten, zu wissen was wirklich in dem ein oder anderen Geschöpf vorgeht, dafür wäre der Mensch wahrscheinlich zu schwach...
 
  • #33
Vielleicht darf man auch nicht erwarten, dass sie irgendwann zusammen liegen, schnurren, kuscheln.

Manchmal nehmen sie sich wahr, aber behalten einen gewissen Abstand bei. Aber auch das ist schon "Gesellschaft" und besser als ganz alleine.

Die Katze einer Freundin fängt an, vor Angst überall hin zu pieseln sobald sie auch nur in der Umgebung andere Katzen wahrnimmt. Bei der muss man es glaub ich gar nicht erst versuchen mit Vergesellschaften, die packt das irgendwie wohl nicht.

Aber ist nicht dieses zusammen liegen, schnurren, kuscheln genau das was man eben mit einem weiteren Tier bezwecken will?
Auf der anderen Seite steht die Frage wie sich der Mensch überhaupt anmaßen kann von seinem Tier zu erwarten oder zu denken es müsse sich nun über genau diesen ausgesuchten Partner freuen oder so mit ihm umgehen wie man erwartet...

Meine Katze klebt mir auch nicht dauernd am Arsch, sie kommt schon wenn sie was braucht und macht das auch mehr als lautstark deutlich :D Und es ist ihr vollkommen egal mit was du gerade beschäftigt bist :D
 
  • #34
Der Tierschutzbund hat in seiner Broschüre "Die Haltung von Katzen " (https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Broschueren/Die_Haltung_von_Katzen.pdf) sehr treffend unter anderem geschrieben:

"Diese große Individualität hat nichts mit Ein-
zelgängertum zu tun, das der Katze oft nach-
gesagt wird. In der Biologie werden Tiere dann
als „Einzelgänger“ bezeichnet, wenn sie den
näheren freundlichen Kontakt mit Artgenossen
ausschließlich in der Fortpflanzungszeit suchen.
Außerhalb der Fortpflanzungszeit gehen Ein-
zelgänger einander aus dem Weg. Viele Katzen
pflegen aber auch außerhalb der Fortpflanzungs
-
zeit einen freundschaftlichen Umgang mit den
Artgenossen ihres Haushalts oder der näheren
Umgebung: Sie liegen in Körperkontakt, lecken
sich gegenseitig und spielen miteinander. Das
innerartliche Sozialverhalten ist viel komplexer
als lange angenommen.
Ob eine Katze sich eher zu einem Einzelgänger
oder zu einer geselligen Katze entwickelt, hat in
erster Linie damit zu tun, welche Früherfahrun-
gen sie als Katzenwelpe mit anderen Katzen
gemacht hat und welche angeborenen Anlagen
sie mitbringt" ...

Ich würde es an deiner Stelle versuchen mit einer 2. Katze. Was ist, wenn ihr den ganzen Tag arbeitet und sie allein zu Hause ist? Oder im Herbst/Winter, wenn Katzen erfahrungsgemäß öfter und länger drin sind. Wenn sie sich langweilt, kann sie unschöne Verhaltensmuster entwickeln, was sich auch durchaus auf eure Wohnungseinrichtung oder dergleichen auswirken kann.

Und ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass Katzen eines Haushalts durchaus auch draußen miteinander agieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
  • #35
Der Tierschutzbund hat in seiner Broschüre "Die Haltung von Katzen " (https://www.tierschutzbund.de/fileadmin/user_upload/Downloads/Broschueren/Die_Haltung_von_Katzen.pdf) sehr treffend unter anderem geschrieben:

"Diese große Individualität hat nichts mit Ein-
zelgängertum zu tun, das der Katze oft nach-
gesagt wird. In der Biologie werden Tiere dann
als „Einzelgänger“ bezeichnet, wenn sie den
näheren freundlichen Kontakt mit Artgenossen
ausschließlich in der Fortpflanzungszeit suchen.
Außerhalb der Fortpflanzungszeit gehen Ein-
zelgänger einander aus dem Weg. Viele Katzen
pflegen aber auch außerhalb der Fortpflanzungs
-
zeit einen freundschaftlichen Umgang mit den
Artgenossen ihres Haushalts oder der näheren
Umgebung: Sie liegen in Körperkontakt, lecken
sich gegenseitig und spielen miteinander. Das
innerartliche Sozialverhalten ist viel komplexer
als lange angenommen.
Ob eine Katze sich eher zu einem Einzelgänger
oder zu einer geselligen Katze entwickelt, hat in
erster Linie damit zu tun, welche Früherfahrun-
gen sie als Katzenwelpe mit anderen Katzen
gemacht hat und welche angeborenen Anlagen
sie mitbringt" ...

Ich würde es an deiner Stelle versuchen mit einer 2. Katze. Was ist, wenn ihr den ganzen Tag arbeitet und sie allein zu Hause ist? Oder im Herbst/Winter, wenn Katzen erfahrungsgemäß öfter und länger drin sind. Wenn sie sich langweilt, kann sie unschöne Verhaltensmuster entwickeln, was sich auch durchaus auf eure Wohnungseinrichtung oder dergleichen auswirken kann.

Und ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, dass Katzen eines Haushalts durchaus auch draußen miteinander agieren.

Ah ok, das ist mal eine interessante Erfahrung.

Meine Katze geht z.B. am liebsten Nachts raus und kommt morgens wieder. Ich kenne hingegen Katzen, die z.B. unterm Tag rausgehen und Nachts drin bleiben wollen oder sowieso abends nur 2 stunden spazieren und dann wieder kommen.

Da denke ich mir: man stelle sich vor meine Katze geht nachts raus die neue Katze immer untertags. dann sehen sich beide ja kaum. kommt ja dann fast auf das gleiche raus als allein..
 
  • #36
Da denke ich mir: man stelle sich vor meine Katze geht nachts raus die neue Katze immer untertags. dann sehen sich beide ja kaum. kommt ja dann fast auf das gleiche raus als allein..

gut, das klingt jetzt aber so, als ob du nur noch nach Argumenten sammelst, warum es keine zweite braucht
 
  • #37
gut, das klingt jetzt aber so, als ob du nur noch nach Argumenten sammelst, warum es keine zweite braucht

das kann sein, dass das so rüber kommt. Ich habe viele Gedanken und hätte vielleicht viele "Argumente" für und genauso viele gegen eine 2. Katze.

Ich will nur alle die mal rauslassen. Dachte ja eigentlich im Tierheim könnte ich das aber meinem Gefühl nach ist die Beratung da nicht so der Hammer...

Finde auch die Erfahrung, dass Katzen aus dem gleiche Haushalt auch draußen zusammen agieren sehr interessant. Mir ist das schon aufgefallen bei den Nachbars Katern. Fragte mich aber immer ob das eher ne Ausnahme ist oder nicht...
Könnte mir gut vorstellen, dass sich zusammenlebende Katzen aneinander anpassen vom Rhythmus her (so wie Menschen Paare oft auch :D) andersseits auch das Katzen solche Individuen sind das es ihnen egal ist was der Kumpel grad treibt, wenn sie jetzt schlafen wollen ...
 
  • #38
Muss der Raum in der sich die neue Katze den ersten Tage aufhält eig groß sein?
Wir hätten nur einen kleinen Raum 3x2 m oder halt das Bad...
 
  • #39
Muss der Raum in der sich die neue Katze den ersten Tage aufhält eig groß sein?
Wir hätten nur einen kleinen Raum 3x2 m oder halt das Bad...

wenn deine Katze so sehr unsozial ist, musst du dich auf eine u.U. wochenlange Zusammenführung einstellen - dann bräuchte es m.E. einen größeren Raum oder Bereich

wie viel geht eure jetzige jetzt denn jetzt raus? sonst könnte die zweite sonst zumindest in der Zeit ja die ganze Wohnung nutzen
 
  • #40

Ähnliche Themen

C
Antworten
8
Aufrufe
31K
Sonny81
S
B
Antworten
13
Aufrufe
6K
Nicht registriert
N
C
Antworten
3
Aufrufe
329
Bonnie92
B
N
2 3 4
Antworten
61
Aufrufe
5K
Lirumlarum
Lirumlarum
S
Antworten
8
Aufrufe
3K
Shrinxy
S

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben