Zusammenführung zweier Kater (2 Jahre und 10 Monate)

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Jiu

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18. Mai 2015
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Hallo zusammen,

nachdem unser Hopey Anfang April einem verantwortungslosen Raser, der nicht einmal angehalten hat, zum Opfer gefallen ist :)(), war Chino alleine.

Als Hintergrundinfo: Chino kam aus sehr schlechter Haltung eher durch Zufall zu uns. Er war damals ca. 12 Wochen alt, aber schon mit ca. 6 Wochen von Mutter und Geschwistern getrennt.... Dementsprechend "seltsam" war er dann auch, kannte nichts, konnte nichts und fand auch alles doof.

Wir haben dann Hopey dazu geholt, er war damals 9 Monate alt und die beste und tollste Katze der Welt. Die Zusammenführung hat ungefähr 2 Tage gedauert, dann war bereits alles toll, denn er war früher Straßenkatze und daher super sozial (hat in einem großen Rudel gelebt) und suuuuuper lieb.

Wir haben gleich gemerkt, dass sich Chinos Verhalten nach Hopey plötzlichem Tod verändert hat. Wir denken auch, dass er gesehen oder zumindest gehört hat, wie Hopy überfahren wurde, denn er hat sich tagelang nicht aus dem Haus getraut...

Er wurde plötzlich sehr anhänglich, was er vorher nie war. Plötzlich schlief er nachts im Bett und lief vor allem mir auf Schritt und Tritt nach. Kaum verlasse ich das Zimmer, kommt die Katze mit, egal wohin. Raus wollte er lange gar nicht, dann nur in Begleitung - geht drei Schritte, bleibt stehen und ruft.

Auch jetzt, immerhin 2 Monate später, verlässt er das Grundstück so gut wie gar nicht und wenn dann nur gerade auf die Weide nebenan. Früher hat er ausgiebige Touren gemacht.

In jedem Fall haben wir das Verhalten so gedeutet, dass er einsam ist. Wir arbeiten eben auch beide, d.h. dass er tagsüber immer wieder alleine ist (nicht täglich, aber doch 3 oder 4 Tage pro Woche). Wir denken, dass ihm die Gesellschaft fehlt, sonst wäre er nicht plötzlich so anhänglich geworden.

Daher haben wir uns entschieden, eine neue Katze aufzunehmen - nicht für uns Menschen (ich wäre durchaus mit Chino alleine zufrieden), sondern eben für Chino, denn er ist im Februar erst 2 geworden und wir haben gesehen, wie viel Halt und Hilfe Hopey für ihn war. Wir denken, dass er einfach einen Katzenkumpel braucht, denn die beiden haben viel zusammen gemacht.

Jetzt ist Filou eingezogen, der eine ähnliche Geschichte wie Chino hat. Aktuell etwa 10 oder 11 Monate alt, wir sind bereits die dritte Familie, in der er lebt, denn er ist (alterbedingt eben) ein sehr aktiver Kater mit viel Blödsinn im Kopf. Er spielt unglaublich gerne, allerdings ein wenig übermütig. Und als wir ihn bekamen, hatte er so lange Krallen, dass man ihn laufen hörte - was dazu führte, dass die Krallen immer draußen waren, daher hat er öfter mal (ungewollt!) gekratzt und wurde daher dann auch abgegeben.

Jetzt komme ich zur eigentlich Situation (schon einmal danke, wer bis hier gelesen hat!):

Wir haben eine Gittertür eingebaut, damit sich die beiden sehen und riechen, aber nicht attackieren können. Das läuft an manchen Tagen super, an anderen gar nicht. Manchmal sitzen sie ganz brav auf beiden Seiten, haben sich durchs Gitter auch schon mit den Nasen angestupst, alles super. An anderen Tagen wird am Gitter randaliert, versucht durchzukrallen, wild gefaucht und geschrieen.

Generell wissen wir schon, dass es Zeit braucht und dass wir vermutlich einfach warten sollten, bis am Gitter dauerhaft alles friedlich ist, bis wir weitermachen oder?

Gibt es irgendwas, womit wir den Katzen helfen können? Dachte an Feliway und Zylkene, einfach dass sie etwas weniger aufgeregt sind. Gerade Chino (der mehr als ein Kilo mehr wiegt als der dürre Filou) zeigt sich als ziemliche Angstkatze, die sich sofort auf den Boden wird und wild faucht - aber eben nicht immer, sondern nur manchmal.

Chino ist auch Freigänger - wir hatten ihn anfangs erstmal ein paar Tage innen gelassen, damit er sich etwas besser an Filou gewöhnt. Jetzt geht er wieder ganz normal nach draußen, denn wir wollen ja nicht, dass er denkt, wir würden ihn "bestrafen", sobald der Neue da ist. Manchmal ist es nach dem Freigang eine totale Katastrophe, dann kommt er rein, rennt sofort zum Gitter und macht das Terz. Manchmal ist alles super, er begrüßt Filou und sie schlafen ganz entspannt auf beiden Seite.

Ist das normal? Also, dass es so ein ständiges Hin und Her ist, mal super, mal furchtbar?

Und wie verhalten wir uns richtig: können wir Filou in die anderen Zimmer lassen, wenn Chino draußen ist? Er ist nämlich auch sehr anhänglich und maunzt hinter dem Gitter immer kläglich. Ich habe immer ein wenig das Gefühl, als würde wir ihn ausschließen, wenn er so alleine in seinem Zimmer hockt. Oder muss er da einfach durch und kann dann das Leben genießen, wenn es zwischen den beiden irgendwann gut läuft?

Ich wäre froh, wenn mir jemand sagen könnte, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Oder auch für das Gegenteil, wenn mir jemand sagt, dass wir etwas falsch machen oder was wir verbessern könnten.

Es ist nicht unsere erste Katzenzusammenführung, aber die erste mit einer Katze wie Chino, der leider viele schlechte Erfahrungen gemacht hat und sehr ängstlich ist.

Filou ist übrigens gar nicht so, der ist sehr aufgeschlossen, gar nicht aggressiv, sondern tritt Chino mehr sehr positiver Körpersprache entgegen. Nur zwei oder dreimal hab ich erlebt, dass er das Fell sträubt, "kaut" und in Zeitlupe am Gitter entlang läuft. Ansonsten ist er brav, aber eben auch sehr aktiv.

Danke fürs Lesen. :)
 
A

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Also ich bin jetzt nicht der große zusammen Führungsexperte,
Aber nach allem was ich hier gelesen habe, sollte der neue Kater schon das Revier des Anderen erkunden können
Wie lange ist der neue jetzt bei euch?
 
Huhu,

Filou ist jetzt etwa 2 Wochen hier.
 
Mir wurde an anderer Stelle, also nicht hier im Forum, gesagt, dass wenn man die Katzen zu lange durch die Gittertür getrennt lässt , sich die Hormone zu sehr aufstauen, da die Katzen sie nicht durch Interagieren ausleben können
Das führt dann evtl. zu den von dir beschriebenem Aggressionsverhalten
 
Danke für deine Antwort.

Ich will eben vermeiden, dass sie gleich aufeinander losgehen, wenn ich mal öffne. Man liest zwar immer, dass sie das anfangs "klären" müssen, aber ich möchte ungern eine verletzte Katze, weil es eben nicht geklärt wird, sondern einfach nur Zoff gibt.

Schade, dass niemand sonst eine Anmerkung dazu hat...
 
Füttert ihr die beiden denn zusammen? Es wäre gut, wenn ihr die beiden ohne Sichtkontakt, aber so nah füttert, dass sie ihren gegenseitigen Geruch aufnehmen und mit etwas Positivem assoziieren können. Was ist zwischen der Gittertür, könnt ihr das Zimmer zu dieser Zeit komplett verschließen, eventuell durch einen Vorhang?

Ich würde in der Zeit, wenn Chino draußen ist, Filou das Revier erkunden lassen, sodass Chino schon einmal seine Markierungen aufnehmen kann. Dies ist ja zurzeit durch die Gittertür kaum möglich und führt zu Frust. Man ist neugierig, aber weiß nicht genau, mit wem man es zu tun hat. Vorher aber wie gesagt, ein paar mal zusammenfüttern. Wenn das ruhig und entspannt verläuft, ist die erste Hürde überwunden. Das Zusammenliegen ist auf jeden Fall schon mal ein guter Ansatzpunkt, dass es klappen könnte.
 
Auch dir danke für deine Antwort.

Wir füttern sie bereits so - die Näpfe stehen ca. 1,5 Meter auseinander, also auf jeder Seite der Gittertür einer. Das klappt auch gut, Filou lässt sich ohnehin durch nichts stören und für Chino ist es jetzt auch ok, anfangs hat er immer geknurrt, denn Fressen ist im heilig.

Dann darf Filou demnächst mal durchs Haus laufen, wenn Chino draußen ist. Ich bin gespannt...
 
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Ich würde Filou auch mal im Haus richtig rennen lassen
Das fehlt manchen Katzen, wenn sie in einem Zimmer sind.
Und falls Chino dann reinkommt, möglichst ruhig bleiben
Bei uns ging die neue Katze da meist freiwillig in ihr Zimmer zurück
 
Gestern war Chino draußen, dann hat Filou mal alles erkundet. Er ist auch offen für alles, war gar kein Problem. Aber als Chino wieder reinkam, war es ein großes Drama.... wildes Fauchen und auf den Boden werfen. Und Filou rafft gar nichts, der stand einfach nur da und hat geguckt.

Wir sind gespannt....
 
  • #10
Ein kurzer Zwischenbericht, falls jemand mitliest:

Ich habe ganz liebe Bachblütenberatung bekommen ( nochmals vielen Dank! :)), welche in der Apotheke mischen lassen und am Donnerstag die "Therapie" mit Chino begonnen. Er soll einfach weniger Angst haben und mehr Selbstvertrauen aufbauen.

Ich bin der Meinung, dass es schon besser geworden ist. :) Chino faucht und knurrt zwar immer wieder am Gitter, aber erstens weniger und zweitens sitzt oder steht er dabei. Bisher hat er sich immer sofort auf den Boden geworfen und den Bauch gezeigt. Macht er jetzt nicht mehr.

Generell wirkt er gelassener. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt.
 
  • #11
Ich drücke euch die Daumen, dass die BB den Katern helfen;)
 
  • #12
Danke sehr! =)

Ich kann jetzt schon positiv berichten: Chino ist wie ausgewechselt. Er hat so viel weniger Angst, das ist echt toll! Nicht nur Filou gegenüber, sondern auch anderen Menschen.

Heute morgen hat er sich zum ersten Mal nicht versteckt, als es an der Tür geklingelt hat. Er stand sogar im Flur und hat geguckt, wer kommt! Das habe ich noch nie, nie, nie erlebt. Sogar vor meiner Mutter versteckt er sich und jetzt steht er einem wildfremden Mann so mutig und offen gegenüber.

Ich bin total begeistert und denke, dass wir genau auf dem richtigen Weg sind. :)
 
  • #13
Das ist aber wirklich schön, dass er so gut und schnell auf BB reagiert.
Ich bin gespannt wie es weitergeht:)
 
  • #14
Hallo zusammen,

Chino bekommt jetzt seit 11 Tagen Bachblüten. So schnell wie es am Anfang geholfen hat, so schnell ging es jetzt wieder rückwärts.

Zwischendrin war es so gut, dass wir sie ohne Gitter zusammen gelassen haben. Alles super. Sie haben sich mit den Nasen angestupst, mit Abstand nebeneinander gefressen, im selben Zimmer (mit Abstand) geschlafen und draußen im Garten zusammen gespielt.

Und dann hat es am Samstag ohne (für mich) ersichtlichen Grund geknallt. Sie gingen im Flur aneinander vorbei, so wie viele Male vorher.... 2 Sekunden späte gibt es ein wildes Kampfknäul, beißen, hauen, fauchen.... volles Programm. Chino ist hinters Bett geflüchtet, Filou (der deutlich kleiner ist) natürlich hinterher, so dass ich auch nicht eingreifen konnte. Zum Glück kam Filou nach einigen Sekunden wieder raus, dann konnte ich ihm den erneuten Zugang hinters Bett versperren.

Seitdem ist allerdings jeder Fortschritt von davor dahin... Chino knurrt, wenn er Filou nur hört. Filou kriegt sofort einen dicken Schwanz, wenn er Chino sieht.

Heute morgen habe ich Chino rausgelassen und Filou hat am Fenster ein totales Theater gemacht, als er ihn im Garten gesehen hat. So benimmt er sich sonst nur, wenn er draußen Vögel sieht, die er jagen will.

Ich konnte, wie gesagt, den Grund für den Streit nicht erkennen - jetzt sitzen sie seit gestern wieder mit Trenngitter....

Sind Rückschläge in der heftigen Form normal? Manchmal hört man ja, dass sie das einfach einmal "klären" müssen. Einmal "auskämpfen".... aber irgendwie mag ich es nicht darauf ankommen lassen, kann ja auch zu Verletzungen führen, die ich eigentlich nicht in Kauf nehmen will.

Vermutlich beginne ich jetzt wieder bei Null oder? :( Wäre dankbar, wenn mir jemand eine Einschätzung geben könnte.

Dadurch, dass Chino Freigänger ist, dauert es ohnehin schon länger....
 
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  • #15
Ich hatte sowas noch nicht und ich habe immer Mädels gehabt (Kater als Einzeltiere vorher).....aber ich glaube nicht dass es um eine "Aussprache" ging, sondern eher um ein Missverständnis. :oops:
Wobei.....fällt mir gerade ein: Als Kabisa zu Trielo dazu kam, war auch eitel Sonnenschein bis Kabisa nach 3 Wochen (für mich, denn ich stand daneben) aus dem Nichts auf Trielo "losging" (= mädelslike mit Ohrfeigen). Ab da war auch erstmal wochenlang dicke Luft angesagt und Kabisa hat Trielo gejagt und provoziert.....heute sind sie Freundinnen, aber ich hatte schon ziemlich zu tun;):massaker::D

Was das damals war weiß ich auch nicht. wenn ich nicht daneben gestanden hätte hätte ich es auch für ein Missverständnis gehalten. Später hab ich gedacht: Vielleicht war die Neue nun angekommen und hat mal auf dicke Hose machen wollen?
Solche Kämpfe wie bei dir (und wenn auch hinterher noch Aggressionen im Raum liegen) würde ich nicht laufen lassen, aber ich hab ja leider keine Erfahrung mit Katerverhalten:oops:. Lieber nochmal komplett trennen bis die Aggros abgebaut sind. Und ganz von vorn fängt man hinterher sicher nicht an, denn sie kennen sich ja schon. Die schlechte Erfahrung wird nur in der Luft hängen. Doof ist es allemal
Viel helfen kann ich nicht, aber meine Erfahrung kann vielleicht etwas beruhigen.
 
  • #16
Huhu,

wieder ein kurzer Bericht: es geht wieder laaaaangsaaam besser.

Allerdings muss vermutlich im Freigang irgendwas passiert sein, denn Chino war jetzt einige Tage wieder sehr ängstlich und wir konnten sehen, dass er bestimmte Gärten gemieden hat und nicht seine üblichen Wege lief.

Außerdem ist er immer zusammengezuckt, wenn jemand den Arm gehoben hat. Ich habe fast das Gefühl, als hätte jemand was nach ihm geworfen. Ich weiß leider, dass der Nachbar das manchmal macht, der mag keine Katzen. Er wirft nichts, was die Katze verletzen könnte (mal einen Schwamm, mal eine Packung Taschentücher, sowas eben), versteht aber auch nicht, was er damit bei Chino anrichtet.... dass ihn sowas sehr erschreckt.

Und er überträgt sowas auch schnell... wenn er sich erschreckt und Filou ist gerade im Zimmer oder der Erste, den er danach sieht, dann ist Filou für ihn auch der Schuldige, ganz klar.

Aber wie gesagt: es wird wieder langsam besser, es besteht also keine direkte Feindschaft zwischen den beiden.
 
  • #17
Huhu,

wieder ein kurzer Bericht, falls es jemanden interessiert.

Es wird langsam besser.... seitdem Filou auch in den Garten darf und sich dort auspowern kann, ist er nicht mehr so aufdringlich und lässt Chino mehr Freiraum. Wenn sie jetzt reinkommen, will Filou z.B. erst etwas fressen und nicht gleich wieder toben.

Er tritt mit Begeisterung im Garten Schmetterlinge tot (arme Schmetterlinge) und jagt Vögel, die er niemand fangen wird. Das ist aber super so, denn er ist einfach beschäftigt - dermaßen kann ich ihn selbst mit einer ganzen Stunde Spielangel und Co nicht auslasten.

Im Garten ist Chino auch viel besser gelaunt. Er hat mehr Möglichkeit, um auszuweichen, sich einfach ins hohe Gras zu legen (seltsamerweise findet Filou ihn dann nicht, sondern rennt laut Maunzend immer wieder an ihm vorbei) oder das Grundstück verlassen, wenn er keine Lust mehr hat. 1000m² sind eben doch was anderes als 120m².

Bin also momentan einigermaßen optimistisch, dass es auf Dauer klappen wird. Ich denke nicht, dass sie beste Freunde werden, aber wenn sie Kumpel sind oder einfach nur Gesellschaft, wäre ich schon zufrieden.
 
  • #18
Mich interessierts und ich lese mit. ;)
Schön, dass der Freigang entspannend wirkt. Die Zeit wird es schon richten "daumendrück":)
 
  • #19
Danke sehr. :)

Chino "verschwindet" immer wieder mal, aber das hat er schon vorher gemacht. Dass er dann mal 24 Stunden gar nicht zu Hause ist, meistens ist er dann nebenan im Pferdestall und pennt dort im Heu. :D

Aber jetzt am Wochenende hat man es auch wieder gesehen: Filou kann sich im Garten richtig auspowern, Samstag und Sonntag war er fast die ganze Zeit draußen und später dann so erschöpft, dass er gar keine Lust mehr hatte, Chino dumm zu kommen. Seeeehr praktisch.

Bisher darf er aber nur raus, wenn jemand zu Hause ist... wenn wir beide den ganzen Tag über weg sind, dann muss er leider noch drinnen bleiben.
 
  • #20
Huhu,


es geht weiter in winzigen Schrittchen bergauf. Nachts trennen wir die beiden zwar immer noch (bzw. Chino ist nachts meistens draußen und Filou pennt dann innen), aber ansonsten wird es besser. Gestern haben beide friedlich im Wohnzimmer geschlafen, Chino auf dem Sessel, Filou einen Meter daneben auf der Couch. Beide tiefenentspannt. :pink-heart:

Nur als Chino sich streckte, ist Filou gleich aufgesprungen und hat nach seinem Schwanz gekrallt, der sich dabei vom Sessel auf den Boden bog. Das fand Chino dann wieder gar nicht witzig, hat aber nur gefaucht und sonst nichts gemacht.

Beim gemeinsamen Futtern wird immer wieder mal geknurrt, das war aber schon bei Chino und Hopey früher so und manchmal sogar bei Chino und uns Menschen. Er hat immer das Gefühl sein Futter verteidigen zu müssen, aber nachdem er gesehen hat, dass Filou sein Frischfleisch nicht anrührt, ist auch das besser geworden.
 

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