Junge Hauskatze an den Hof und andere Katzen gewöhnen

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Smillo

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4. Juni 2017
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Hallo in die Runde. Ich hoffe, dass ich mit meinem Anliegen hier richtig bin.

Im Januas habe ich ein kleines Kätzchen aufgenommen, ein Mix aus Siam und Hauskatze. Die Kleine heißt Smilla ist IM September 2016 geboren. Sie ist super fit, klettert was das Zeug hält und ist alles in allem sehr, sehr aktiv. Es ist nun an der Zeit, dass sie endlich raus kommt. In der Wohnung hält sie es selbst nicht mehr aus. Ein paar Mal war sie schon mit mir draußen und hat den Spaß ihres Lebens. Nächste Woche wird sie kastriert.
Smilla zieht mit uns aufs Land. Unseren Hund kennt sie und hat keine Angst vor ihm. Andere Katzen scheint sie nicht zu kennen. Ich denke, dass Smilla auch viel zu früh von ihrer Mutter getrennt wurde, da sie von Anfang an beim Schmusen den Milchtritt macht und an der Decke nuckelt.

Nun meine Sorgen. Auf den Hof, auf den wir ziehen, leben bereits ein Kater und eine Katze. Beide kastriert. Die Katze wurde damals bei uns ausgesetzt und wir nahmen sie auf, den Kater nahmen wir ebenfalls auf. Die beiden sind durch und durch Jäger und Draußenkatzen. Sie haben die pure Freiheit und leben draußen im Stall.

Ich mache mir keine Sorgen darum, dass solch ein Leben für Smilla nichts wäre, aber ich habe folgende Sorgen:

Der Kater geht auf Smilla los, die wir gestern einmal mit hatten und ich habe Angst, dass sie die Kleine verscheuchen. Eine langsame Zusammenführung wie es im Buche steht ist nicht möglich, da sie eben alle nur draußen leben. Das Einzige, was wir machen, ist Smilla jetzt immer öfter mit dort hin zu nehmen. Meint ihr, die 3 würden sich aneinander gewöhnen? Bei der anderen Katze mache ich mir keine Sorgen, die hat bislang jeden Neuling aufgenommen. Nur eben der Kater geht auf Smilla los.
 
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Hallo.

Ratschläge hinsichtlich der ZuSaFü mit den vorhandenen Katzen kann ich leider nicht wirklich geben, da ich keine Erfahrung mit Freigängern habe. Allerdings würde ich sie unkastriert weder raus noch zu den anderen lassen.
 
Weswegen würdest Du sie unkastriert nicht zu anderen Katzen lassen?

Momentan ist sie nur beaufsichtigt draußen. Alleine natürlich erst nach der Kastration.
 
So wie ich das hier schon öfter gelesen habe führt das oft zu Aggressionen untereinander, wenn eine Katze/ein Kater noch nicht kastriert ist.
 
Wenn die Katze Rollig wird dann kannst du es vergessen sie zu beaufsichtigen. Dann ist die weg und danach trächtig. Oder ist der Freigang gesichert?

Und ja das gibt Streit in der Rangfolge.
Lass sie also so u so erst mal kastrieren.
Sie ist eh noch ein wenig jung um sich gegen andere Katzen durchsetzen zu können.
 
Du hast natürlich grundsätzlich falsch gehandelt, deine Katze in Einzelhaft zu halten. :mad:
Lass sie erst mal kastrieren, such ihr eine passende gleich alte Freundin , die dann im gleichen Haushalt lebt. Lies dich dazu in die langsame Zusammenführung ein.

Der Rest wird euch selbst draußen regeln.

Und hör auf, eine unkastrierte Katze draußen unter sogenannter Aufsicht raus zu lassen.
 
Bitte tue Deiner kleinen Smilla den Gefallen und lass' sie kastrieren.
Du verhinderst damit unnötigen Stress für die Mieze (und auch für die anderen).
Von Freigang "unter Aufsicht" möchte ich auch abraten.
Und auch wenn ich nicht immer die Ansichten von Margitsina teile: In diesem Fall hat sie vollkommen recht.
Auch ich würde sie zuallererst kastrieren lassen und dann mit einem sozialen Katzenmädchen eine langsame Zusammenführung machen. Und erst dann gibt es Freigang für alle.

Ich wünsche euch sehr, dass sich das am Ende zu einem harmonischen Zusammenleben fügt.
 
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Was meinst du mit "die leben eh alle draußen"?
Du hast sie jetzt seit Dezember in der Wohnung, und jetzt zieht ihr auf einen Hof, und sie soll nur noch draußen leben?
Und sich mit den Hofkatzen arrangieren? Das hast du ihr durch die Einzelhaltung verdammt schwer gemacht. Wenn sie auch noch zu bald von der Mutter und den Geschwistern getrennt wurde, kann sie gar kein kätzisch, und wird einen sehr schweren Stand gegenüber den anderen Katzen haben.:mad:

Heißt das, wenn sie wieder rein will, machst du ihr die Tür vor der Nase zu?
 
Lass sie kastrieren, besorge ihr eine passende, soziale Katzenfreundin, führe die beiden langsam zusammen und lass dann erst beide zusammen raus.
 
  • #10
Ich habe das auch so verstanden, daß das Kätzle dann "Hofkatze" werden soll, ohne Zugang zum Haus.
Finde ich extrem kritisch für eine an die Wohnung gewöhnte Katze.
 
  • #11
Danke bis hier hin für die Antworten. Ich versuche, die Gesamtsituation noch einmal zu erklären.

Smilla wäre damals ausgesetzt worden, hätte ich sie nicht bei mir aufgenommen. Ich muss aufgrund persönlicher Dinge nun umziehen und ziehe in eine Wohnung, wo Smilla in absehbarer Zeit nicht raus kann, was mir im Herzen weh tut, da sie einfach keine Hauskatze ist.

Jetzt gibt es die Möglichkeit, ihr die Freiheit zu gewähren, weil sie auf den Hof meiner Mutter ziehen könnte. Smilla wird nächste Woche kastriert, sie hat einen Termin dazu.

Sie würde dort draußen leben, ja. Aber nicht allem ausgesetzt, was die Natur so bietet. Sie hat natürlich Hausanschluss und wir würden den Wintergarten entsprechend umbauen, dass sie dort auch herein kann.

Ich hatte auf Erfahrungen gehofft. Ich möchte das Beste für mein Tier, und ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich sie nun für die nächsten Jahre wieder nur in der Wohnung halte. Die Katze dreht in der Wohnung durch. Sie ist dort auch nicht völlig allein. Sie hat dort Menschen, die sie kennt. Was mir eben nur Sorge bereitet ist, dass der Kater sie vom Hof scheuchen würde. In diesem Fall würde ich sie mit in meine neue Wohnung nehmen, aber dem Tier ist doch nicht damit geholfen, nur herumgereicht zu werden.
 
  • #12
Das Problem ist, dass du sie alleine gehalten hast.
Sie ist überhaupt nicht sozialisiert, das muss nachgeholt werden. Katzen sind keine Einzelgänger sondern sehr soziale Tiere, die man nicht einzeln hält, sie braucht unbedingt eine gleichaltrige Freundin. Kein Mensch kann eine andere Katze ersetzen. Wenn sie in der Wohnung bleibt braucht sie diese, da sie sonst komplett ohne Gesellschaft leben müsste und das ist einfach kein artgerechtes Katzenleben, sie hätte von Anfang an eine Freundin gebraucht. Eventuell dreht sie durch, weil sie alleine gehalten wird und nicht ausgelastet ist. Nehmt ihr sie auf den Hof braucht sie auch vorher eine gut sozialisierte, gleichaltrige Freundin, die ihr die "Katzensprache" wieder beibringt, sonst wird sie sich auf dem Hof vielleicht nie mit anderen Katzen verstehen.
Also wenn sie auf den Hof kommt holt ihr eine Freundin, führe die beiden langsam zusammen und lasse sie nach abgeschlossener Zusammenführung gemeinsam raus.

Obwohl ich es ehrlich gesagt nicht schön finde, eine Katze, die den engen Kontakt zu Menschen und das Leben drinnen gewohnt ist, plötzlich draußen zu lassen. Ein Wintergarten reicht da meiner Meinung nach nicht aus. Wieso dürfte sie auf dem Hof denn nicht einfach auch komplett ins Haus, wenn sie mag?

Solltet ihr euch entscheiden, sie ganz woanders hin zu geben, achtet darauf, dass die neuen Besitzer bereit sind, ihr eine Freundin zu holen und die beiden zusammenzuführen. Oder, dass schon eine oder mehrere passende Katze/n sowie Katzenerfahrung vorhanden ist.
Ich finde, dass so ein junges Tier auf keinen Fall als Einzelkatze gehalten werden sollte, auch nicht mit Freigang.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Naja Katzen kann man halt draußen nicht langsam vergesellschaften. Wie denn?
Sie ist halt ne Einzelkatze und da ist sowas einfach schwierig.
Und die Erfahrung zeigt halt, dass das nicht gut gehen kann, wenn sie nicht kastriert sind - aber ok scheinbar wird sie ja kastriert.
Eine Kazte die es gewohnt ist in der Wohnung zu leben wird halt ihre Probleme damit haben, plötzlich nur noch draußen zu sein. Aber probieren kann man es.
Wichtig wäre es der Katze zu ermöglichen auch ins Haus zu kommen, wenn sie will. Ginge das? Hört sich irgendwie nicht so an.
Und ja eine Katze die Freigang gewöhnt ist wird auch ihre Probleme damit haben, nur noch in der Wohnung gehalten zu werden.
Eine Alternative wäre sie ganz woanders hinzuvermitteln, wo sie in der Wohnung mit Freigang leben kann.
 
  • #14
Eine Alternative wäre sie ganz woanders hinzuvermitteln, wo sie in der Wohnung mit Freigang leben kann.

So würde ich das auch machen. Was du vorhast, ist eine totale Überforderung für eine an Menschen gewöhnte Katze.

Ich habe vor Kurzem in einer Tiervermittlungssendung einen Kater gesehen, der auch von Wohnungshaltung auf Dauerfreigang mit Zugang zur Scheune umgestellt werden sollte (d.h. er passte nicht mehr ins Leben seiner Besitzer und wurde auf dem Hof abgegeben, wo er, wie du es ja auch für Smilla planst, Hofkater werden sollte). Leider ging das völlig nach hinten los, die anderen Katzen scheinen ihn gemobbt zu haben, und er kam überhaupt nicht zurecht. Er wurde dann, völlig abgemagert, vom Tierschutz unter einem Holzstapel oder so hervorgeklaubt und wieder aufgepäppelt.

Bitte schieb deine Katze (die zudem als Siammix überhaupt nicht für Dauerfreigang ohne Zugang zum Wohnhaus geeignet ist) nicht auf einen Hof ab. Such ihr ein Zuhause, in dem sie Wärme und Menschenkontakt, den sie braucht, genießen kann, bei jemandem, der die Geduld hat, sie mit einer gleichaltrigen Freundin zu vergesellschaften (sie ist noch kein Jahr alt, das müsste also mit Geduld und Katzenerfahrung gut zu machen sein) und später, wenn sie kastriert und mindestens ein Jahr alt ist, evtl. Freigang oder gesicherten Freigang bekommen kann.
 
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  • #15
n. Ich muss aufgrund persönlicher Dinge nun umziehen und ziehe in eine Wohnung, wo Smilla in absehbarer Zeit nicht raus kann, was mir im Herzen weh tut, da sie einfach keine Hauskatze ist.

Jetzt gibt es die Möglichkeit, ihr die Freiheit zu gewähren, weil sie auf den Hof meiner Mutter ziehen könnte. Smilla wird nächste Woche kastriert, sie hat einen Termin dazu.

Sie würde dort draußen leben, ja. Aber nicht allem ausgesetzt, was die Natur so bietet. Sie hat natürlich Hausanschluss und wir würden den Wintergarten entsprechend umbauen, dass sie dort auch herein kann.
.

Soll sie denn Freigängerin werden oder soll sie draußen leben? Das geht aus deinem Text nicht so klar hervor, und es macht einen großen Unterschied.

Dass der Kater sie vom Hof jagt bzw. sie angeht und verletzt, ist durchaus im Bereich des Möglichen.
 
  • #16
Kastrieren ist erstmal völlig richtig!
Auch ich würde eine Siam-Mix nicht einfach draußen ihrem Schicksal überlassen. Die Gefahr, dass sie da nicht klar kommt ist recht hoch. Und ein Wintergarten als Zufluchtsort reicht m. E. auch nicht.

Könntest Du Dir denn gar nicht vorstellen, erst einmal eine passende Katzenfreundin zu suchen? Dann langsam zusammenführen. Eine Wohnungshaltung zu zweit mit viel Beschäftigung und Kontakt ist sicher erstmal besser, als das Risiko einzugehen, am Ende eine völlig traumatisierte Mieze vermitteln zu müssen.

Denn wenn das Kind erst mal in den Brunnen gefallen ist, wird es sehr schwer, einen passenden Platz zu finden bei Menschen mit entsprechender Erfahrung und Geduld, die dann die Welt für das Tier wieder "grade rücken".

Die Alternative wäre tatsächlich, jetzt einen geeigneten Platz zu suchen. Zu einer sehr soziale Katze - vielleicht mit gesichertem Garten und auf jeden Fall ganz viel Familienanschluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Wenn du sie jetzt einfach so auf den Hof raus setzt, das ist auch eine Art von Aussetzen. Sie verliert alles, was sie jetzt kennt, jede Sicherheit in ihrem Leben ist dann weg.

Keine Kuschelbettchen, kein warmes Zimmer, vermutlich auch weniger Versorgung mit dem Futter - auf den Höfen, die ich so kenne und wo die Katzen nicht wirklich rein dürfen, wird da nicht sonderlich viel Zinnober drum gemacht.

Vom gut versorgten Haustier zum mitlaufenden Hoftier. Ein ziemlicher Abstieg.

Ich habe hier einen Kater, der hat als Streuner mehrere Jahre hier im Dorf gelebt. Irgendwann ist er in meiner Scheune eingezogen, war aber immer noch super scheu. Dort hatte er genau das, was du deiner Katze jetzt bieten willst - einen Platz zum Schlafen, Futter, Freiheit.
Dann wurde er mit der Zeit zahmer und zahmer. Bis er sich entschlossen hat, hier einzuziehen.
Es dauerte noch den ganzen Winter, bis er sich getraut hat. Jetzt kommt er rein, schläft eigentlich nur noch auf der Couch, geht zwar raus, weint aber jämmerlich vorm Fenster, wenn die Tür zu ist.
Der würde auf die ganze Freiheit pfeiffen, wenn das bedeuten würde, das er wieder nur draußen leben muß.

Auch meine anderen Katzen kommen ins Haus. Und alle suchen Kontakt zum Menschen. Auch diejenigen, die irgendwann mal wild geboren worden sind. Wieviel schlimmer ist diese Ausgrenzung dann für eine Katze, die _nur_ die Gesellschaft von Menschen kennt?
Weil darüber mußt du dir klar sein, die beiden vorhandenen Katzen werden sie nicht mit Begeisterung aufnehmen. Ich glaube auch nicht, das es mit der Kätzin völlig problemlos laufen wird. Weil die Kleine die Spielregeln nicht kennt, und gerade solche Hofkatzen achten sehr auf Etikette.
2 gegen eine Jungkatze, dazu eine so rakikale Umstellung, tja, was Gutes tust du ihr damit ganz sicher nicht an.
Ich würde nach einem anderen Zuhause für sie suchen, als ganz normale "Familienkatze" mit Freigang. Aber eine Hofkatze muß schon als solche aufgewachsen sein, eine Hauskatze macht man da nicht mehr dazu.
 
  • #18
Dass man eine Hauskatze nicht zur Draußenkatze machen kann, ist nicht ganz richtig. Die Katze, die dort auf dem Hof lebt, wurde damals dort ausgesetzt und war vorher eine Hauskatze und vor allem schon ausgewachsen. Der Kater ist uns kilometerweit im Winter zugelaufen, da war er nicht mal 3 Monate alt. Und jetzt sind es die tiefenentspanntesten Katzen, die ich je gesehen habe. Sie haben dort genügend Plätze. Ställe, Hallen und alles. Smilla würde auch nicht verwahrlosen. Wir gehen regelmäßig zum Tierarzt, füttern und kümmern uns. Es war nicht geplant, dass ich umziehen muss und ich wünschte auch, dass es anders gelaufen wäre.

Ich versuche Smilla zu vermitteln, aber bislang kamen nur wirklich zwielichtige Anfragen. Natürlich wäre ein Zuhause schön, das ihr all das bieten kann. Freigang, Familienanschluss. Aber ich kann es nicht aus dem Boden stampfen. Und ins Tierheim will ich sie nicht abgeben.
 
  • #19
Habe gerade keine Zeit, alles zu lesen, was noch geschrieben wurde, nur deinen letzten Beitrag.

Achte bitte darauf, dass in ihrem zuhause eine passende Katzenfreundin vorhanden ist, vermittel sie auf keinen Fall in Einzelhaltung. Ich wünsche dir viel Glück!

Wie wäre es, hier im Forum im Vermittlungsbereich einen Thread für sie zu erstellen?
 
  • #20
Ich versuche Smilla zu vermitteln, aber bislang kamen nur wirklich zwielichtige Anfragen. Natürlich wäre ein Zuhause schön, das ihr all das bieten kann. Freigang, Familienanschluss. Aber ich kann es nicht aus dem Boden stampfen. Und ins Tierheim will ich sie nicht abgeben.
Smillo,
eine junge gesunde Siam-Mix sollte Dir eigentlich aus den Händen gerissen werden - auch von seriösen Interessenten. Anfragen, bei denen Du kein gutes Gefühl hast würde ich an Deiner Stelle völlig ignorieren.

Versuche es doch einmal über einen Tierschutzverein und gebe auf jeden Fall eine Schutzgebür an (evtl. mal im TH fragen, welche Summe bei euch so üblich ist). Hier in HH sind es je nach Verein zwischen 100 - 200 Euro.

Der Vermittlungsthread hier im Forum ist auch gut geeignet - der hat schon so einige Glückspilze zusammengebracht.
Ich drücke der süßen Traumkatze alle Daumen.
 

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