Halten - um jeden Preis???

[Akrinchen]

Hallo allerseits!

Ich möchte jetzt gern einmal eine Frage in den Raum stellen, weil ich mir (aufgrund unserer eigenen, laufenden Zusammenführung) nun schon viele viele viele Erfahrungsberichte durchgelesen hab und immer wieder feststelle, dass Neuzugänge "auf Biegen und Brechen" gehalten werden mit dem Argument, dass es ja keine Gegenstände sind, die man einfach "hin und herschieben kann".

Aber ist es nun wirklich besser, der Katze ein Leben zu bieten, in dem sie erst keinen richtigen Kumpel/Kumpelinchen hat, weil sie "bestenfalls ignoriert" wird, oft sogar regelmäßig gejagt und befaucht wird?

Ein Bekannter von mir hat auch so gedacht - seine Katze wurde von der Erstkatze 3 Jahre lang regelmäßig verprügelt, sodass er abends oft Blut und Fellbüschel gefunden hat. Bis eine von den beiden gestorben ist - dann ist die andere aufgeblüht.

Bei uns ist es noch zu kurz, um eine Aussage zu treffen, aber sollte sich abzeichnen, dass unser Neuzugang von unserer Superzicke nicht gemocht wird, dann würde ich nicht zögern, der sozialen Katze die Chance zu geben, zu ein (oder mehreren) Katzen zu kommen, mit denen sie dann tatsächlich spielen und kuscheln und harmonisch zusammenleben kann. Alles andere wäre ja dann supertraurig für sie, da sie wirklich sehr sehr gut mit anderen Katzen auskommt, nur unsere halt aufgrund ihres bisherigen Lebenslaufs sehr schwierig und zickig ist.

Natürlich blutet einem dann das Herz - aber Liebe heißt für mich, dass ich das bestmögliche Leben für die Kleine möchte!
Hier wird das manchmal etwas anders gesehen hab ich den Eindruck - und wundere mich etwas darüber...

Oder wie seht ihr das?

LG Babsi

 

[Akrinchen]

Ach ja - und klar ist jeder Umzug und jedes Neu-Einleben ein Superstress für die Katze --> aber wiegt da nicht "Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende?"

Und - wo zieht man die Grenze?

 

[tiedsche]

nun schon viele viele viele Erfahrungsberichte durchgelesen hab und immer wieder feststelle, dass Neuzugänge "auf Biegen und Brechen" gehalten werden mit dem Argument, dass es ja keine Gegenstände sind, die man einfach "hin und herschieben kann".

Ich hab gerade heute wieder mit diesem Argument um mich geschmissen....
Aber......ich bin auch überhaupt nicht dafür an Katzenkonstellationen fest zu halten, die keine Bereicherung für die Katzen bedeuten, sondern DauerStress.

Wenn es aber nur an den Nerven und Fähigkeiten der menschlichen Begleiter hapert; Wunschvorstellungen der Besitzer nicht sofort in Erfüllung gehen oder Entwicklungen angekurbelt werden, die die Situation noch verschärfen, dann krieg ich persönlich Pickel
Ein Tier ist nun mal kein Möbelstück und man muß auch mit Abweichungen seiner Wunschwelt klarkommen und auch wirklich etwas Geduld und Taktik aufwenden wollen.

Ist abzusehen, dass es zwischen Katzen - trotz aller Bemühungen - keine befriedigende Beziehung geben wird bin ich immer dafür einem Tier ein passendes Zuhause zu suchen.
Zu einer Einzelkatze bietet sich manchmal auch an ein Paar zu adoptieren, damit ein soziales Tier nicht unter fehlendem Kontakt leidet. Manchmal ist das aber auch Zuviel für ein Einzeltier.

 

[tiedsche]

Bei deiner ZUsafü ist es halt wirklich schwierig virtuell zu raten....
Bei dir geht's jetzt nach 4 Wo? eigentlich erst los.
Vor 7 und 4 Jahren habe ich meine sogenannte Einzelkatze auch vergesellschaftet - das hat bei uns allen an den Nerven gerissen und es hat meist 3 Monate richtig Stress gegeben.
Heute herrscht hier Friede Freude Eierkuchen

Nach 4 Wochen würde ich die Katzen immer mal gut moderiert zusammenlassen......wenn sie sich nicht zerfleischen.
Aber genau das mußt du vor Ort planen, beobachten und einschätzen.
Zu wirklichen Keilereien sollte es nicht kommen, aber sie müssen lernen, dass Begegnungen ungefährlich sind.

Hast du Paddis Thread gelesen? Auch wenn deine Katzen etwas anders drauf sind, vielleicht kannst du dir an dessen Verlauf etwas Mut und Anregungen holen?
Da läuft es inzwischen auch gut und ich war da ziemlich pessimistisch.
Bleib dran, hör bei jedem Schritt auf deinen Bauch. Aufgeben gilt nicht

Wenn du Videos machen kannst lad doch typische Situationen hier mal hoch. Dann fällts auch leichter Rat zu geben

 

[Mautelix]

Auch wenn ich hier wahrscheinlich gleich öffentlich gesteinigt werde:

Wir hatten eine Zeit lang vier Katzen, weil wir gerne eine vierte Katze haben wollten. Zwei unserer bereits vorhandenen Katzen hatten keine Probleme mit dem Neuzugang, es war sehr problemlos. Auch die dritte bereits vorhandene Katze hatte keine Probleme mit dem Neuen - so dachten wir.
Wir mussten die vierte Katze sehr schweren Herzens aus privaten Gründen wieder abgeben - und erst danach haben wir gemerkt, wie sich unsere dritte Katze verändert hatte - zum Negativen. Er war sehr in sich gekehrt gewesen, kam kaum noch zum Kuscheln. Und als wir wieder nur noch unser Trio hatten, ist auch er wieder komplett aufgeblüht und, so scheint es mir, schmusiger und kuscheliger als die ganzen Jahre zuvor.

 

[Akrinchen]

Ja, wie gesagt - bei uns ist noch alles offen! Vor allem, da wir die ZuFü gerade nicht wahnsinnig forcieren, da bei Emma neben ihren Zahnproblemen auch noch Ohrenprobleme aufgetaucht sind. Am Freitag gibt's die Zahn-OP und bei der Gelegenheit sollen auch die Ohren ordentlich gereinigt werden sodass auch die Entzündung hoffentlich zurück geht.
Bevor es der Kleinen nicht gut geht, bleibt sie einfach gemütlich hinter ihrer Gittertüre und lässt sich halt regelmäßig mal ein bisschen anfauchen.

Trotzdem ist es immer noch eine Option für mich (und auch für die Pflegestelle - war von Anbeginn so besprochen und wir sind auch in laufendem Kontakt zum Verlauf der ZuSaFü) Emma wieder zurück zu bringen und irgendwie komme ich mir deshalb, beim Lesen dieses Forums, manchmal dezent unmenschlich vor (obwohl ich es sehr menschlich finde)

Aber du hast deine Position klar gemacht - man sollte es halt wirklich und ernsthaft und mit Geduld probieren. Aber dann auch einsehen, wenn die Chemie vielleicht einfach nicht passt.

 

[HappyNess]

ich bin auch überhaupt nicht dafür an Katzenkonstellationen fest zu halten, die keine Bereicherung für die Katzen bedeuten, sondern DauerStress.

Wenn es aber nur an den Nerven und Fähigkeiten der menschlichen Begleiter hapert; Wunschvorstellungen der Besitzer nicht sofort in Erfüllung gehen oder Entwicklungen angekurbelt werden, die die Situation noch verschärfen, dann krieg ich persönlich Pickel

Das unterschreibe ich mal zu 100%!

Ich habe jetzt deinen ZuSaFü Thread nicht gelesen (habe auch leider gerade keine Zeit), kann dir aber auch aus Erfahrung sagen, dass man manchmal einfach hartnäckig bleiben muss.

Unsere ZuSaFü war kurz vorm Scheitern - Wenn es sowas wie Hass auf den ersten Blick gibt, dann hat Arya den für Lyanna auf jeden Fall empfunden. Wir hatten hier eine Klopperei, nach der ich mit Lyanna zum Tierarzt musste. Lyanna ist selbst eine super soziale Katze, aber danach hatte selbst sie von Arya erstmal die Nase voll und stellte den Nackenkamm auf, sobald sie den schwarzen Schrecken sah.

Mit einer Gittertür und ganz viel Geduld haben wir's gedreht, aber wenn es auch damit nicht geklappt hätte, hätte ich Lyanna schweren Herzens wieder abgegeben. Diesen ewigen Stress und die Prügeleien hätte ich keiner der beteiligten Parteien - weder den Katzen noch uns - zumuten wollen.

Aber heute bin ich einfach froh, dass wir dran geblieben sind. Sie haben heute noch manchmal 'Zickenterror' miteinander, aber insgesamt sind sie ein echt super Team geworden!

 

[Demotivation]

Naja, gerade weil es keine Gegenstände sind, kann man keine klare Grenze ziehen im Sinne von: Wenn sich's nach zwei Monaten nicht gerichtet hat, klappt es nie. So spielt das Leben eben nicht.

Ich seh's wie tiedsche: Nicht auf Biegen und Brechen an einer Konstellation festhalten, wenn man merkt, dass es überhaupt keinen Sinn macht. Deinem Bekannten hätte ich da auch gern den Kopf gewaschen - sowas guckt man sich nicht drei Jahre lang an

Aber meistens geht es hier im Forum doch eher um Situationen, in denen Leute verzweifeln, wenn die Katzen nach zwei Tagen noch nicht miteinander kuscheln - überspitzt gesagt. Und das ist genauso bekloppt. Oder die eben die Tiere sofort zusammenwerfen und sich dann wundern, dass es Kämpfe gibt. Oder ein Kitten zu einer zenjährigen Einzelkatze setzen. Oder oder oder...

Fernberatung per Forum kann allerdings nur bis zu einem gewissen Grad helfen. Bei einer Zusammenführung ist der Halter gefragt, genau hinzusehen und auch ein bisschen Gespür für seine Katzen zu entwickeln. Im Forum hat man ja in der Regel nur die Beschreibung des Halters - wenn der aber feine Zeichen gar nicht sieht, woher sollen die User hier das erkennen?

Ich bin kein alter Hase bei Zusammenführungen. Wir haben das gerade einmal hinter uns und es scheint zu klappen - bisher. Letztendlich ist es doch immer das gleiche Rezept, das bei "Katzenproblemen" benötigt wird:
- Geduld, jede Menge
- Gelassenheit, jede Menge
- eine Prise Humor
- ein gutes Auge auf die Tiere
- Verständnis für die Katzen in jedem Sinne (Körpersprache, Verhalten der eigenen Katze - ist sie nun krank oder genervt?)
- Offenheit, dazuzulernen.

Klappt irgendwie immer.

 

[Nicht registriert]

Hallo Akrinchen,

das ist eine durchaus berechtigte Frage.

Ich musste das leider tatsächlich erleben und, zum Wohle aller beteiligten Katzen, entscheiden die Zusammenführung abzubrechen. Nachzulesen hier: Aus Alf wird Merlin...

Dieser supertolle Kater fehlt mir heute noch; aber zumindest für ihn hat sich dann doch relativ schnell ein Superzuhause gefunden. Er lebt seitdem ein glückliches Katerleben mit Freigang als geliebter Einzelprinz, der seine Freundschaften mit den Nachbarskatern pflegt.

Natürlich sage ich aber auch, dass das keine leichtfertige und vorschnelle Entscheidung sein darf. Eine Katze ist nun mal keine Jeans die man zurückgibt weils die falsche Größe ist, oder ein Sessel der nun leider farblich doch nciht so in meine Wohnung passt - überspitzt ausgedrückt.

Dir wünsche ich viel Geduld und gute Nerven (und natürlich dass die beiden sich bald vertragen) bei Deiner Zusammenführung.

 

[Kanoute]

Ich sehe das so:

Bestandskatzen haben Vorrang...

wenn es mit dem Neuzugang nicht klappt, dann muß er gehen, so hart wie es ist.

desweiteren ist es schwierig etwas raten von der ferne zu raten, vorallem ist es schwierig, wenn die katze plötzlich anderes Verhaltensmuster zeigt, als in der Beschreibung.

Und manchmal ist es abzusehen auch nach kurzer Zeit ob es passt oder nicht, manchmal nicht, da hängt es vom Halter ab. Wie gut dieser Katzen beobachten kann und wie gut dieser seine Katzen kennt...

 

[Paddie]

Taskali hatte damals einen ganz wichtigen Satz geschrieben als ich nach 5 Wochen ähnliche bedenken geäußert habe ob Lucia (super Sozial) mit meiner Zicke glücklich wird.

Dass da überhaupt ne andere Mietz ist in Kombi mit dem angedachten Freigang wäre denk ich ausreichend um sie glücklich zu machen. Wenn sie raus kann, dann wird sie sich draußen austoben- so der Erfahrungswert bei solchen selbstzufriedenen Katzen wie Lucia. Dass die beiden dicke Tobe und Kuschelkumpelinen werden hatte ich eh nicht erwartet, sondern eben, dass sie durch die Anwesenheit des anderen voneinander profitieren können, weil sie eben nicht allein sind.
Wenn du deine Erwartungen also nicht so hoch steckst und dich nicht von den tollen Kuschel- und Spielebildern hochputschen läßt, dann sehe ich den bisherigen Verlauf als völlig ok an.

Asta hat Ängste und ist deswegen oft Aggro, dazu noch das kaputte Sprunggelenk (Schmerzen) tragen an manchen Tagen dazu bei das sie mies drauf ist.
Lucia fordert sie trotzdem immer wieder, wenn auch erfolglos, zum Spielen auf. Sie tobt sich draußen aus und macht auf mich einen sehr glücklichen und entspannten Eindruck.

Das positive ist das Asta sich so viel von Lucia abschaut und nachahmt, das sie also lernt und das gesehene umsetzt ist für mich das absolute Highlight. Und wenn ich aufgegeben hätte wäre das für Asta eine Tragödie gewesen denn eine 2. ZuSaFü hätte ich mir nicht mehr zugemutet und sie wäre alleine geblieben.

Beide sind auf ihre Art einfach wundervoll und ich möchte sie nicht mehr missen. Auch wenn es ab und zu gezicke gibt, gibt es aber auch tolle Momente wo sie sich entspannt gegenüber liegen oder Nasenbussis geben.

just my 2 Cents

 

[Kanoute]

@paddie

da sagst du was wahres...

meine sind keine kuschelkatzen...aber sie sprechen miteinander und sie geben sich nasenbussis und freuen sich allgemein das jemand anderes da ist....

das finde ich sehr schön für die katze...

wenn Besuch kommt, verstecken sich alle in einem Zimmer und nach einer Zeit wird Willie vorgeschickt um zu gucken ob wir noch leben..

und dann rennt er wieder runter und erzählt den anderen dreien, das es gar nicht gefährlich ist.

das sind auch zufriedene katzen auch wenn sie leider nicht kuscheln..

Aber kuscheln wird überbewertet.

 

[zicklein]

Ich stecke ja momentan in der Zusammenführung von Mäuschen und Sunita aber was ich sagen kann ist Sunita ist richtig glücklich sie ist superentspannt ohne das sie raus darf und Mäuschen taut ja auch immer mehr auf.

Ich glaube nicht das ich eine von beiden abgeben möchte würde es aber machen wenn es nach nem halben jahr das gefauche von Mäuschen immer noch da wäre.

 

[Kristanca]

Das ist schwer zu sagen. Wir haben 4 Zusammenführungen durch, die letzte (Toshi), ging leider schief.
Ich hätte es vermutlich weiter probiert, nur da Toshi recht offensiv reagiert und ich hier mit Delli ein Mobbingopfer (sogar akut --> Joy) habe, geht es nicht.
Wären es nur Joy und Bretzel, hätte ich es weiter versucht. Die sind hart im Nehmen und teilen notfalls auch aus.

Bei der ersten Zusammenführung, Mausi + Delli, hatte ich wahnsinnige Sorge um Mausi. Will sie Gesellschaft, tue ich ihr was Schlechtes, wie reagiert sie usw.
Ja, dann kam die Gittertür und Mausi knurrte und fauchte, war nur mit Bestechung an die Gittertür zu bewegen. Das ging 3 Wochen so und besserte sich nur langsam.
Dannn flutschte mir Delli durch die Gittertür und siehe da, nix passierte. Im Gegenteil, Mausi fauchte kaum noch, es war als wäre Delli schon immer da. Sie saßen direkt gemeinsam am Fummelbrett
Zwischendurch dachte ich, das wird nix

Im Endeffekt war es für Mausi genau richtig, sie kratzte nicht mehr an der Tapete, es gab Nasenbussis, sie forderte Delli zum Spielen auf.
Gekuschelt haben sie nie, aber hätten wir Mausi alleine gelassen wäre das völlig falsch gewesen. Mausi brauchte Gesellschaft und hat sie genossen

Wäre es allerdings zu Jagdszenen und blutigen Kämpfen gekommen, hätte ich es nach einiger Zeit mit einer anderen Katze nochmal versucht, da bin ich sicher.
So weit kam es aber nie

 

[Bine-1]

Muss auch mal meine Meinung kundtun.

Um jeden Preis würde ich es auch nicht mache, aber ein bisschen Geduld und langsame Zusammenführung mit Gittertür ist immer einen Versuch wert. Aber wenn ich merken würde, dass die sich blutig zoffen, dann hätte ich nochmal eine Trennung gemacht mit der Gittertüre.

Ich hab mir das Rückgeben auch ein bisschen offen gelassen, falls es wirklich gar nicht funktioniert. Hatte aber totales Glück an der Netztüre gab es vom Großen ein bisschen Gefauche, aber keine Bürste und auch kein Knurren. Und beim Aufmachen dann nur mehr Fauchen, wenn ihm Mickey zu aufdringlich war. Der wollte mit dem Großen immer kuscheln und hat so richtig zu ihm aufgesehen. Würde es immer wieder so machen. Und bin auch nicht sicher ob mir nicht heuer oder nächstes Jahr nochmal eine Zusammenführung ansteht, da Mickey ja an FIP verstorben ist und ich nicht sicher bin ob für die Kleine nicht was Gleichaltriges gut wäre auf Dauer. Genau aus dem Grund hab ich ja 2 geholt. Auch wenn ich das Gefühl hab, dass die Beiden sich echt lieben. Sie raufen nach Kater- UND Katzenart miteinander. Und er putzt sie gerne ausgiebig, sie fordert ihn dazu richtig auf und genießt es dann. Auch wenn er dann zwischendurch beisst, aber scheinbar nicht fest. Aber an die Raufereien musste ich mich auch erstmal gewöhnen. Kuscheln tun sie noch eher wenig, weil er das nicht kennt, aber vielleicht wird das auch noch ein wenig.