Vergesellschaftung nach Tod Zweitkatze

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Juli&Mara

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20. Februar 2017
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Hallo ihr Lieben,

erstmal ein bisschen Vorgeschichte und dann zur Frage:

seit August haben mein Partner und ich einen Geschwisterwurf adoptiert. Sie kamen mit 11 Wochen zu uns, leider nicht 100%ig optimal, aber beide reagierten auf die neue Umgebung mit Neugier, und erkundeten das Wohnzimmer sobald ich die Box aufmachte. Dabei war Mara die selbstbewusstere und super verspielte während ihre Schwester Lisbeth eher zurückhaltend war und erstmal alles Mara ausprobieren ließ.
Die Monate vergingen und alles lief super, sie schliefen zusammen, putzten sich und spielten zusammen, aber dann wurde Lisbeth immer ruhiger, fraß weniger und spielte nicht mehr wirklich. Auch als ihre Schwester raufen wollte, wurde nur noch angefaucht.
Ich ging natürlich zum TA, der mir aber nur Malzpaste mitgab, von wegen vielleicht ein Haarballen, der schräg liegt (Anmerkung: Sie fressen öfter Futter mit Lachs- oder Distelöl und bisher wurden Haare immer über den Kot ausgeschieden trotz langem Fell - wir bürsten auch täglich, weil sie es lieben)
Am Abend noch hatte sie wahrscheinlich einen Schockzustand, also gleich zur Tierklinik - erster Verdacht auf FIP, da geringe Menge Flüssigkeit im Bauchraum- konnte nicht nachgewiesen werden, aber das Röntgenbild wies auf eine wahrscheinliche HCM hin. Da kein Kardiologe im Haus war, sollte sie auf der Intensivstation bleiben, leider verstarb sie aber nach wenigen Stunden dort.

Nach ihrem Tod versuchten wir erstmal wieder klarzukommen. Da wir nachts den Anruf erhielten und überrascht von der schnellen Verschlechterung waren, fragten wir auch nicht nach einer Obduktion. Einen Herzschall ließ ich bei Mara natürlich sogleich eine Woche später machen, weil wir auch vorhatten sie demnächst Kastrieren zu lassen, aber da war im Moment noch alles o.b.


~~~~~~~~~~~~~~

Jetzige Situation:
Beide waren zum Todeszeitpunkt 8 Monate alt und Mara reagierte natürlich mit großer Anhänglichkeit und viel Miauen. Wir waren sicher, dass sie eine neue Gefährtin brauchte. Wir schwankten zwischen gleichaltrig und neues Kitten, entschieden uns aber für Ersteres, da wir eine 7 Monate Katze fanden, die auch von einem seriösen Züchter war (getestet auf HCM, PKD und co.), da wir es nicht verkraftet hätten, nochmal eine Katze so schnell an eine vermeidbare Krankheit zu verlieren (ansonsten bin ich dem Tierheim sehr positiv gesonnen, aber zu dem Zeitpunkt saß der Schmerz und die Angst zu tief).

Nun nach Kennenlernen vor Ort mit der Züchterin machte sie einen sehr aufgeweckten Eindruck, kannte Menschen und Kinder (die Besitzer ist Tagesmutter) und soll sehr verspielt und verschmust gewesen sein. Auch mit uns spielte sie ausgelassen. Zu ihrem Mann hatte sie, Eila, ein tolles Verhältnis, sprang zu ihm, wenn sie ihn rief etc.
Wir fragten wegen der Vergesellschaftung, weil ich von der langsamen Zusammenführung gelesen hatte, aber noch nie eine miterlebt hatte. Die Züchterin meinte aber, das sei nicht notwendig, es seien ja noch Kitten und da meine ja immer Gesellschaft hatte, kein Problem.

4 Wochen nach dem Tod ihrer Schwester zog nun Eila bei uns ein. Die erste Begegnung klappt erst ganz gut, aber dann begann Mara zu fauchen - klar, ihr Revier, ihre Menschen, will sie alles nicht gleich teilen.
Eila war natürlich von der Autofahrt (die Besitzer brachten sie zu uns) und allem sehr mitgenommen und flüchtete sich sogleich unters Bett. Danach lief gleich Plan B, der Plan A hätte sein sollen. Also Katzen trennen, gewohntes TroFu und NaFu, Wasser und KaKo ins Zimmer und erstmal Ruhe vor allen. Da sie im Schlafzimmer war, mussten wir da nun auch schlafen, aber das war scheinbar kein Problem, denn am 2. Morgen saß sie schon in einer anderen Zimmerecke neben dem KaKo, aber leider auch nahe der Tür. Sie verschwand dann wieder unters Bett. Derweil wurden nur TroFu und scheinbar etwas Wasser angerührt, da wir heute eine Pfütze unter dem Bett fanden - gleich neben der TroFu Schüssel. Ich habe dann das KaKo noch näher ans Bett gestellt und weg von der Tür.
Die Stelle konnten wir nur erstmal trocken legen, da ich ja nicht ihr Versteck herumschieben und so noch mehr Stress erzeugen wollte. Schon schlimm genug, dass sie sich gar nicht aufs Klo traute. :(
Heute Abend werde ich aber nochmal mit Reiniger ran müssen, glaube ich.
Als mein Partner es entdeckte, war ich leider schon auf Arbeit, daher weiß ich nicht, ob es an der Tageszeit lag (heute klingelte der Wecker um 6 Uhr, im Gegensatz zum WE) und ich sie mit dem Aufstehen beim Klobesuch hinderte oder ob mein schlafender Freund störte oder es an der Position lag (KaKlo übrigens ein Schalenklo mit ähnlichem Katzenstreu wie bei ihr zuhause).

Außerdem ist natürlich hinderlich, dass wir Mara sehr stark davon abhalten müssen, nicht ins Schlafzimmer zu kommen. Natürlich miaut sie frühs sehr stark, da sie die Nacht allein war und auch sehr viel Interesse an dem Neuzugang hat. Beim Reinschlüpfen stand sie auch schon vor dem Bett und wollte drunter kriechen, aber ohne Fauchen oder dergleichen, sah eher nach Neugier aus. Aber da Eila sich weiter versteckte, hab ich sie immer gleich wieder raus gesetzt.

Wir wollen Eila nicht bedrängen und kommen daher den ganzen Tag nicht ins Schlafzimmer, damit sie in Ruhe anfangen kann NaFu zu fressen und aufs KaKlo gehen kann. Abends reden wir dann aber immer sanft mit ihr und auch so, damit sie sich an unsere Stimmen gewöhnen kann. Da sie tief unter dem großen Bett sitzt, war Spielen noch nicht möglich.

Ich weiß nun wirklich kaum mehr weiter. Liegt es an uns und dem Vorgehen? Dass wir ihr Zeit geben müssen, ist klar, aber machen wir prinzipiell was falsch? Habe heute noch Feliway und Katzenminze bestellt, vielleicht hilft das ja.
BB oder Rescue Tropfen sind nicht im Einsatz.

Entschuldigt den langen Post, aber ich weiß einfach kaum weiter.
 
A

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Hallo!
Mein Beileid zu eurem Verlust! Ein Tier in so jungem Alter zu verlieren ist immer besonders schlimm.

Schön, dass ihr euch wieder für Gesellschaft für eure Maus entschieden habt, und noch dazu ein gleichaltriges Mädel, besser geht es gar nicht.

Knurren und fauchen in der ersten Zeit, gerne auch über mehrere Wochen, ist völlig normal.
Ich kann nur raten, die beiden einfach zusammen zu lassen. Ich glaube in eurer Situation ist Separation im Schlafzimmer der größere Stress für euren Neuzugang. Vor allem ist sie Katzen ja gewöhnt und beide sind noch so jung, da dauert es sicher nicht lange und es läuft- und wie gesagt lass dich von Fauchen und Knurren nicht zu sehr beeindrucken, sind halt Katzen!:D

Da ich annehme, dass es beides Coonies sind, bitte auch unbedingt Fotos!!
 
Wir wollen Eila nicht bedrängen und kommen daher den ganzen Tag nicht ins Schlafzimmer, damit sie in Ruhe anfangen kann NaFu zu fressen und aufs KaKlo gehen kann. Abends reden wir dann aber immer sanft mit ihr und auch so, damit sie sich an unsere Stimmen gewöhnen kann. Da sie tief unter dem großen Bett sitzt, war Spielen noch nicht möglich.
Bei der Züchterin war die Kleine nicht scheu? Sie war da mit den anderen Katzen zusammen?

Ich bin nicht vor Ort, aber ich würde die Tür aufmachen und die Katzen zusammen lassen. Euer Neuzugang wird sicher einsam sein und verunsichert.
Selbst wenns ein Fauchen zwischen den Beiden gibt ist das kein Grund zur Beunruhigung.
Beide sind gut sozialisiert, dann wird das sicher werden.
Ihr Menschen solltet sie nicht bedrängen, aber ruhig und viel mit ihr reden, aber nicht bemitleiden;). Was ist ihr Lieblingsspielzeug? Vielleicht läßt sie sich damit locken.
 
Bei der Züchterin war die Kleine nicht scheu? Sie war da mit den anderen Katzen zusammen?
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Genau, bei der Züchterin war sie etwas weniger zugänglich als die Erwachsenen (aber die kamen auch gleich zum Beschnüffel und Schmusen und hatten keinerlei Berührungsängste). Sie hat ein paar Minuten gebraucht, um aufzutauen, aber die Spielangel hat alles gelöst.
Dort leben noch 2 Katzen und 1 kastrierter Kater und sie war da auch zusammen mit den anderen.

Und Fotos von den beiden Coonies - richtig geraten friendlycat :) - gibt es sicher auch bald.

Edit: Ich habe mal die Tür aufgemacht und Mara ist langsam reingelaufen, ein Stück unters Bett und dann wieder mit mir raus. Unterm Bett regte sich aber nichts.
Hab die Tür jetzt angelehnt, sodass sie beide rein und raus können, aber ich auch sehe, ob Mara das TroFu dort plündert (bei uns gibt's das nur als Leckerli). Das NaFu musste ich jetzt erstmal wegstellen, sonst hätte sich Mara auch darüber hergemacht und Eila frisst ja sowieso nur schlecht (etwas TroFu).
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie hat ein paar Minuten gebraucht, um aufzutauen, aber die Spielangel hat alles gelöst.
Dann wird sie sich bald einleben - viel nettes Zeug schwätzen, klein machen und Angel anbieten...

Ich drücke die Daumen, dass die Mädels sich bald anfreunden.
Versuch auch mal dich selbst zu entspannen und "alles ist toooootaaaal nett und normaaaaal" zu signalisieren. Umso entspannter du bist, umso entspannter meist auch die Katzen:) Oft orientieren sich die Katzen stark daran wie der Mensch mit der Situation umgeht:cool:

Hab die Tür jetzt angelehnt, sodass sie beide rein und raus können, aber ich auch sehe, ob Mara das TroFu dort plündert (bei uns gibt's das nur als Leckerli). Das NaFu musste ich jetzt erstmal wegstellen, sonst hätte sich Mara auch darüber hergemacht und Eila frisst ja sowieso nur schlecht (etwas TroFu).
Eine ZuSaFü läuft mit vollem Magen oft entspannter.
An deiner Stelle würde ich alles an Futter für die Zeit der ZuSaFü stehen lassen (und immer wieder auffüllen) - Ernährungsplan hin oder her. Irgendwann ist auch Mara satt :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank schonmal für die Tipps.
Mara ist jetzt drüben und plündert das TroFu. Habe gleich 2 Schalen aufgestellt, damit Eila auch was abbekommen kann.

Die Spielangel interessiert beide nur leider herzlich wenig - Mara frisst genüsslich und Eila versteckt sich weiter unter dem Bett ohne dass ich weiß, wo genau. Dort ist auch das perfekte Versteck, denn hinter die weichen aussortierten Klamotten in Plastesäcken und Kartons kommt so schnell niemand ran.
Jetzt läuft Mara gerade wieder zu mir ins Arbeitszimmer und putzt sich erstmal. Scheinbar ist Mara auch nicht zuuu aufdringlich.

Bezüglich der Anspannung ist zu sagen, dass ich im Moment für meine mündlichen Staatsexamensprüfungen (Lehramt) lerne und daher auch viel zuhause bin, aber leider etwas angespannt. Aber ich gebe mein Bestes hier drüben entspannt Tee zu trinken und zu lernen :)
 
Bezüglich der Anspannung ist zu sagen, dass ich im Moment für meine mündlichen Staatsexamensprüfungen (Lehramt) lerne und daher auch viel zuhause bin, aber leider etwas angespannt. Aber ich gebe mein Bestes hier drüben entspannt Tee zu trinken und zu lernen

Dann hast du doch ne Superablenkung. Den Rest machen die Mädels sicher allein:)
 
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Kleines Statusupdate:
Alles unverändert. Mara schaut ab und an mal im Schlafzimmer vorbei, geht ihre Runde und verlässt es wieder. Eila sitzt immer noch unter dem Bett. Hatte auch leider das Gefühl, dass sie heute Nacht nicht draußen war. Gestern Abend allerdings vorm Schlafengehen fehlte einiges aus der TroFu-Schale. Könnte aber auch Mara gewesen sein, die auch die zweite Schale leer gefressen hat.
KaKlo ist immer noch unbenutzt.

Hab auch gestern mal den Status bei den Züchtern durchgegeben und sie bringen heute ein anderes Klo vorbei. Vielleicht mag sie ein gewohntes Haubenklo ja sehr viel lieber als unsere Schalenklos.
Zudem will der Mann, zu dem Eila ein tolles Verhältnis hatte, sie sich ansehen und schauen, ob sie freiwillig bei ihm das Versteck verlässt, um zu sehen, ob wir zum TA müssen.
 
Da scheinst du dir liebevolle verantwortungsvolle Züchter ausgesucht zu haben.:)
Ahnung haben sie auch - Clowechsel und TA sind sicher die nächsten Optionen.
Mit dieser Hilfestellung wird Ella sich sicher bald einleben "daumendrück"
 
  • #10
Mittlerweile hat Eila das neue KaKlo (Haubenklo) dankend angenommen und trinkt und frisst, wenn auch nur TroFu.
Jetzt wollte sie auch schon nachts die Wohnung erkunden, aber von Maras Seite kam knurren und fauchen und dann eine Jagd, die wieder unter dem Bett endete. Aber auch dort ging es gleich weiter, weswegen ich im Halbschlaf zwei Mal Nein sagte und Mara von Eila abließ und unter dem Bett vorkroch.

Die nächsten Nächte wird es sicher weiter so ablaufen, daher die Frage, ob man sie komplett machen lassen (bis auf Situationen, in denen Blut fließt), oder eingreifen sollte, wenn sich die eine ins sichere Versteck flüchtet und die andere dort weitermachen will.
Ich hatte Angst, dass Eila zu sehr bedrängt wird und sich dann nur noch mehr verkriecht. Zudem scheint sie die Nacht auch noch gegen die etwas größere Wasserschüssel (Mara pfotelt gerne nach allem was schwimmt) gerannt zu sein und sich da sicher auch nass gemacht oder zumindest sehr erschreckt zu haben.

Außerdem frisst Mara jetzt kaum noch NaFu in der Küche an der üblichen Stelle, sondern viel lieber bei Eila im Schlafzimmer und dort auch gaaanz viel TroFu und auch das gleiche NaFu, was in der Küche steht.
Sollte ich das einfach so beibehalten, beide im Schlafzimmer füttern oder das TroFu nur nachts hinstellen und Eila mit Tür zu füttern? Weiß leider nicht, ob Mara Eila in Ruhe fressen lässt - bisher war es nachts für kurze Zeit zu und wenn Eila dann an die Tür kratzte, hab ich sie auf gemacht.
 
  • #11
So,nach 3 Wochen geht es hier immer noch nicht wirklich voran.
Eila, die Neue, sitzt den ganzen Tag weiterhin unter dem Bett und wir haben sie seit dieser Zeit nicht wieder gesehen.
Mittlerweile scheint sie auch am Tag rauszuschleichen, aufs Klo zu gehen und auch etwas zu fressen, aber sicher wissen wir nur von nachts (verräterisches Schmatzen während Mara bei uns am Bett ist).
Langsam schieben wir auch das Nassfutter vom Schlafzimmer in den Flur, damit sie animiert ist, das Zimmer zu verlassen. Klappt auch soweit, also die Näpfe sind frühs immer leer. Leider hat sie die Nacht angefangen, an der Tapete zu kratzen, obwohl die Tür aufstand und sie ins Nebenzimmer zum Kratzbaum hätte gehen können (Mara war zu dem Zeitpuntk auf dem Kleiderschrank in ihrer Schlafbox). Liegt vielleicht daran, dass ich das Felisept gestern Nachmittag ausgeschaltet hatte - wusste nicht ob Felisept und ab morgen Feliway zusammen eingesetzt werden sollten?
Habe jetzt ein Kratzbrett an die Stelle gestellt, muss aber noch befestigt werden. Der Kratzteppich im Schlafzimmer hat ihr wahrscheinlich nicht so gefallen.

Ansonsten gibt es das übliche Gefauche und Geknurre immer noch, vermehrt aber in den frühen Morgenstunden, da Mara da immer unterhalten werden und sehr viel Aufmerksamkeit möchte.
Am Tag über geht Mara auch manchmal ins Schlafzimmer und schaut unterm Bett nach. Dabei knurrt oder faucht keine der beiden.
Und Mara nutzt jetzt auch Eilas KaKlo bevorzugt für Pipi. In den anderen beiden ist mittlerweile nur noch kaum was.
 
  • #12
Wir haben eine sehr ähnliche Situation. Wie hat es sich nach dem Einsatz von Feliway weiterentwicklt? Hoffe dass es trotzdem noch ein Happy End gab.
 
  • #13
Ich glaube kaum, dass du von der TE noch eine Antwort bekommst. Die war seit 2017 nicht mehr online.
Warum machst du nicht deinen eigenen Thread auf.
 
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Reaktionen: zizi und MilesLiam

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