Auch langsame Zusammenführung droht zu scheitern...

  • Themenstarter BeateK
  • Beginndatum
  • #21
Puh, das war jetzt ne Menge Lesestoff, aber ich habe Paddies Geschichte komplett gelesen. Einige Situationen klingen ähnlich wie bei uns. Ich glaube allerdings nicht, dass ich sooooo viel Geduld aufbringen kann...
Also ich arbeite Vollzeit und bin alleine, musste das auch alleine wuppen und Du musst auch nicht den ganzen Tag die ZuSaFü leiten.
Ich habe Abends 10 Minuten geklickert und zwischendurch positive Momente bestärkt. Das ist nicht viel, die Regelmäßigkeit ist wichtig. Mietz lernt!

Ich habe mir die Videos angeschaut und sehen da nur zwei entspannte Katzen die sich abchecken. Klar wissen beide das da eine Gittertür ist die beide trennt und wenn sie auf ist wäre es "vielleicht" anders.
Im 2. Video schubbert (markiert) sie am Gitter und geht dann weg.

Solche Momente, und generell alle ruhigen Momente loben! loben! loben! Leckerlie! Irgendwas wo sie total drauf abfährt? Dann gibts das jetzt nur noch am Gitter wenn sie ruhig und entspannt ist.

Ich sehe hier keine Feinde die sich gegenüber sitzen, keine Ahnung was die Katzentherapeutin da meint.

Hier ist definitiv noch alles drin!

Die Geschichte von Asta und Lucia war aber sehr spannend, danke dafür. Und sooooo süße Fotos...
Danke fürs lesen ;)
 
A

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  • #22
Bitte nicht falsch verstehen, ich wollte nicht zum Ausdruck bringen, dass mir das zuviel Arbeit ist mit der Zusammenführung. Es liegt wenn dann nur daran, dass ich halt selbst leider krank und nicht so leistungsfähig bin und dass mein Lebensgefährte irgendwelche Wunder erwartet was die beiden Fellnasen angeht.

Er ist halt sehr ungeduldig und überträgt seine Launen gern auf mich... Ich glaube, ich würde das allein besser hinkriegen, weil ich den Zeitpunkt den Katzen überlasse und eben nicht einfach entscheide, dass JETZT der Moment ist, die Tür zu öffnen.

Zu allem Überfluss haben wir ab heute auch noch Handwerker in der Wohnung, da wir einen Wasserschaden aus der Wohnung über uns haben. Die dadurch entstehende Unruhe ist natürlich auch nicht so toll für Nala und Loki.

@Paddie: Meinst du, wir können es ruhig versuchen mit Tür öffnen, wenn hier wieder Ruhe eingekehrt ist? Mittlerweile ist es nämlich auch so, dass Loki, wenn er in seinem Zimmer ist, ständig jammert und ruft und erst aufhört, wenn Nala vor der Gittertür sitzt neben er sie sehen kann.
 
  • #23
@Paddie: Meinst du, wir können es ruhig versuchen mit Tür öffnen, wenn hier wieder Ruhe eingekehrt ist? Mittlerweile ist es nämlich auch so, dass Loki, wenn er in seinem Zimmer ist, ständig jammert und ruft und erst aufhört, wenn Nala vor der Gittertür sitzt neben er sie sehen kann.
Das möchte ich nicht entscheiden ;)
Ich würde eine Tür weg machen, und dann erst mal ein paar Tage mit Lob arbeiten. Immer wenn sie entspannt miteinander umgehen.

Dann kannst Du ja mal testen wie sie aufeinander reagieren wenn die Tür einen Spalt auf ist.
Bei mir ist das erste mal in die Hose gegangen und Asta hat Lucia angesprungen, allerdings erst als sie in das heilige Wohnzimmer eingedrungen ist.

Setz Dich nicht so unter Druck ;)
 
  • #24
Ich kann auch nur zu Geduld raten.
Und wirklich auch selbst zu einem entspannten Umgang. Denn je angespannter man selbst ist, desto mehr sind es auch die Katzen.

Bei uns hat es auch Monate gedauert, dann lief es nahc öffnen der Tür ein paar Monate ganz gut, sie haben sich akzeptiert. Und dann plötzlich - warum auch immer - hat es Kick gemacht und meine Lise und Marie - die so lange gebraucht haben - sind plötzlich beste Freundinnen. Wo die eine ist, ist die andere nicht weit. Es wird geköpfelt und am Körper entlang gestrichen. Ich glaub das war zu der Zeit als ich mich zurückgelehnt habe und gedacht habe: ok nicht optimal, aber passt. Da haben die zwei noch einmal Gas gegeben :D

Ganz viel mit Leckerlis arbeiten. Am besten auf jeder Seite der Gittertür einer sitzend und wenn sich Nala und Loki ruhig begegnen, sofort belohnen. Und wenn sie sich direkt an der Gittertür entspannt begegnen, dann würd ich öffnen - aber wenn beide es auch sehen. Nicht dass sie sich unverhofft wo begegnen und allein durchs erschrecken Unruhe entsteht.
 
  • #25
Vielen Dank für die Beiträge. Das macht mir eigentlich Mut, andererseits aber habe ich immer noch große Angst, dass die beiden sich prügeln, wenn sie zusammentreffen.

Gestern Abend stand Nala wieder am Gitter hoch, ohne Bürste und ohne Fauchen. Loki ist vom Kratzbaum runter und auf die Gittertür zugelaufen, hat sich kurz vor Nala etwas seitlich gedreht mit angedeutetem Buckelchen und aufgerichtetem Schwanz und hat gurrende Töne von sich gegeben. Für mein Empfinden sah das eher spielerisch als angriffslustig aus. Leider hatte ich mein Handy nicht dabei, um das zu filmen.

Heute war es ziemlich laut wegen der Handwerker. Ich habe die beiden jeweils in ein Zimmer gepackt und die Türen geschlossen, um soviel Lärm wie möglich fernzuhalten. Im Moment bin ich mit Nala in Lokis Zimmer und mein Lebensgefährte ist mit Loki im Wohnzimmer, damit er sich nochmal austoben kann (Loki natürlich 😉 ), bevor die Nachtruhe einkehrt.

Nala ist total schmusig, gibt dauernd Köpfchen und wäscht mich. Ich weiß nicht, umso länger die räumliche Trennung dauert, desto weniger möchte ich die beiden zusammenbringen.

Demnächst muss Loki zum impfen. Wäre es ratsam, Nala mitzunehmen, damit sie in der Zeit zu Hause nicht denkt : prima, der doofe Kater ist weg!
 
  • #26
Beate sei mir nicht böse aber das ganze liest sich nicht so als wenn Du so richtig hinter der Zusammenführung stehst.
Weiterhin hab ich das Gefühl das Du Dir unsicher bist wie Katzen ticken.
Das ist jetzt keine Kritik an Dir, sondern mein empfinden wenn ich Deine Zeilen lese und da solltest Du Dir vielleicht etwas mehr Know How anlesen. Die Hauschild hat tolle günstige Bücher:

Katzenzusammenführung mit Herz und Verstand
Katzenhaltung mit Köpfchen

Hast Du den Tipp mit dem Lob am Gitter für ruhiges Verhalten seit dem letzten Post durchgezogen?

*EDIT*
Ein Tierarztbesuch ist Stress für die Katze, warum willst Du das beiden antun wenn nur eine zum Impfen muss? ;)
Du vermenschlichst die Katzen zu sehr, sie wird es evtl. gar nicht so richtig checken das er weg ist
 
  • #27
Ich weiß nicht, umso länger die räumliche Trennung dauert, desto weniger möchte ich die beiden zusammenbringen.

Warum denn das? Irgendwann wirst du sie zusammenführen müssen und das Wagnis eingehen. Auf Dauer getrennt kannst du sie nicht halten.
 
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  • #28
Keine Sorge, ich bin niemandem böse für Kritik. Dann hätte ich hier nicht um Rat gefragt.

Natürlich möchte ich, dass Nala und Loki zusammen leben und nicht getrennt, ich habe einfach Angst, dass es nicht klappt und wir ein Tier wieder weggeben müssen. Wir haben zwei voneinander getrennte "Fachmeinungen" von zwei Tierärztinnen bzw Tiertherapeutinnen, die beide unabhängig voneinander gesagt haben, dass sie kaum eine Chance der Zusammenführung bei den beiden sehen, wobei die erste TÄ nur Videos gesehen hat, die andere bei uns zu Hause war. Als Grund sagt die erste, dass Nala die schlimmste Art der Aggression zeigt, nämlich Aggression aus Angst, und die zweite sagt, es wäre territoriale Aggression, die ebenfalls "unheilbar" sei. Daher meine Angst.

Wir hatten auch schon vor Nala und Baghira Katzen. Der Kater meines Lebensgefährten ist ihm seinerzeit zugelaufen und lebte erst bei ihm und dann bei uns fast 17 Jahre, bevor er starb. Sein Kumpel lebte knapp 13 Jahre mit ihm und starb nur 14 Tage nach ihm. Beide waren Freigänger bis 2009, da wurde Samson sehr krank und durfte nur noch gesicherten Freigang haben. Es war damals ein ständiges Kommen und Gehen mit den Nachbarkatzen und teilweise waren sogar vier Katzen in der Wohnung, ohne Stress.

Nala und Baghira wurden gemeinsam im Tierheim abgegeben und kamen auch gemeinsam zu uns. Von daher ist das jetzt meine bzw unsere erste echte Zusammenführung.

Ach ja, neben den beiden Tä hier vor Ort habe ich auch bereits seit dem Tod von Samson und Scorpi regelmäßig Kontakt zu Birga Dexel in Berlin, die den meisten ja von VOX bekannt ist.

Das mit dem Füttern und loben gemeinsam am Gitter ist für mich allein schwierig. Bin ich draußen bei Nala, dann jammert Loki nur die ganze Zeit. Bin ich bei Loki, dann verzieht sich Nala meistens. Wenn mein Lebensgefährte von der Arbeit kommt, geht er meistens sofort zu Loki ins Schlafzimmer und legt sich auch hin, weil er müde ist.
 
  • #29
Ich habe jetzt zugegebenermaßen nicht alles gelesen (hole ich vielleicht heute Abend nach der Arbeit mal nach), aber in einem Punkt möchte ich dir ganz gern Mut zusprechen:

Als Grund sagt die erste, dass Nala die schlimmste Art der Aggression zeigt, nämlich Aggression aus Angst, und die zweite sagt, es wäre territoriale Aggression, die ebenfalls "unheilbar" sei.

Meine Arya ist da sehr, sehr ähnlich. Was "ihr" Revier angeht, ist sie ein richtiger Platzhirsch - alles ist erstmal "ihrs" und wird auch mit Klauen und Zähnen verteidigt. Dazu kommt, dass sie sehr unsicher anderen Katzen gegenüber ist (bin selbst dran schuld, weil ich sie in ihren ersten Lebensmonaten allein gehalten habe). Und, was am Schlimmsten ist: Sie kompensiert diese Unsicherheit nicht etwa durch Rückzug sondern durch Angriff.

Wenn du noch mehr Lesestoff magst, darfst du auch gern mal in meinen ZuSaFü Thread reinschauen (in meiner Signatur verlinkt).

Kurze Zusammenfassung: Nach 2 Wochen "Hauruck" Methode (Katzen zusammenschmeißen und einfach machen lassen) und einer fiesen Kampfverletzung bei unserem Neuzugang haben wir getrennt und lebten ca. 3 Monate lang mit Gittertür bzw. mit Zusammenlaufen unter strenger Aufsicht.
Aber es hat geklappt. Heute gibt Arya ihrer Kumpeline Lyanna zwar noch ab und an eins auf die Nuss, wenn die ihres Erachtens gerade mal wieder eine Grenze übertritt - aber das sind im Vergleich zum Anfang alles Kinkerlitzchen.
Ansonsten spielen sie viel zusammen und suchen die jeweils andere richtig, wenn sie mal gerade nicht zu finden ist.

Du siehst: Auch territoriale Katzen mit Angst-Aggression sind durchaus zu vergesellschaften. Man braucht nur viiieeel Zeit und Geduld.
 
  • #30
Ach ja, Clickern habe ich schon mit Nala versucht, lange bevor Loki zu uns kam. Ich habe es immer und immer wieder versucht, sie hat einfach keine Lust dazu und interessiert sich null dafür. Sie geht einfach und lässt mich da sitzen mit Clicker und Leckerlies.

Zu Leckerlies kann ich noch sagen, dass Nala so gut wie gar nichts an Leckerlies frisst. Mit Mühe und Not mal zwei, drei Stückchen von nem Katzenstick und das war's. Ist also zusätzlich schwierig mit dem Belohnen...

Und ich habe echt ne Menge Leckerlies, Schleckpasten, Sticks usw. ausprobiert. Sie geht auch nicht an frisches Tartar oder gekochtes Hühnchen oder so, null, nada....
 
  • #31
Du hast ja Videos hier eingestellt.
Da sehe ich weder Angstaggression, noch territoriale Aggression, eigentlich gar keine Aggression :)

Bei territorialer Aggression gäbe es nur ein Ziel, den anderen vertreiben und glaub mir das hättest Du schon gemerkt wenn es so wäre.

Genauso wie HappyNess habe auch ich eine Fellnase mit Angstaggression vergesellschaftet.
Ist alles möglich mit Geduld und den richtigen Tricks.

Das mit dem Füttern und loben gemeinsam am Gitter ist für mich allein schwierig.
Na ist es eben nicht, ich war auch 3 Monate alleine mit den Mietzen :)
Du sollst nicht beide loben sondern die Katze die Aggro schiebt, denn Du willst ihr ja beibringen das sie für gutes Benehmen Lob bekommt.
Pöbelt sie rum gibts nix oder ne Ansage.
 
  • #32
Vielleicht versuchst Du es mal mit Bachblüten bei Nala? Um sie ein wenig selbstbewusster und ruhiger werden zu lassen. Sollte aber ein Fachmann zusammen mischen. Hier im Forum ist die Userin Ina1964 Sie kennt sich sehr gut aus und hat schon einigen hier geholfen.
 
  • #33
Vielleicht versuchst Du es mal mit Bachblüten bei Nala? Um sie ein wenig selbstbewusster und ruhiger werden zu lassen. Sollte aber ein Fachmann zusammen mischen. Hier im Forum ist die Userin Ina1964 Sie kennt sich sehr gut aus und hat schon einigen hier geholfen.
Ina nimmt zur Zeit keine neuen Fälle an :(
Das hat sie mir vor 3 Wochen noch gesagt das sie zu viel um die Ohren hat.
Bei Asta und Lucia hat sie mir ja auch sehr gut geholfen.
 
  • #34
Eine spezielle BB_Mischung für Nala hatte ich bereits von Birga Dexel bekommen. Auch Rescue Tropfen haben wir probiert. Alles ohne Erfolg. Sie ca vier Wochen lang Zylkene bekommen und Kalm-Aid Gel, auch keine Besserung. Im Moment bekommt sie Calmex Cat von Vetplus, das scheint etwas zu wirken.
 
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  • #35
Kannst Du nicht mal ein Video davon einstellen wenn sie Deiner Meinung nach aggressiv wird. Auf den anderen beiden Videos sehe ich nur zwei entspannte Katzen.
 
  • #36
So, nachfolgend Video von gerade eben, mit nur einer Gittertür...

Leider konnte mein Lebensgefährte mal wieder nicht warten, bis ich die Kamera auf Start hatte, so dass der erste "Angriff" nicht drauf ist. Nala sprang fauchend und mit Bürste ans Gitter, als Loki näher kam. Die Bürste kann man noch sehen.

https://www.dropbox.com/s/4t9yj9g38vfy295/20170208_185714.mp4?dl=0
 
  • #37
Hast du eigentlich überhaupt schon mal eine aggressive Katze gesehen?:eek:

Ganz ehrlich, von Aggression ist hier nicht die geringste Spur zu sehen. Sie ist neugierig und seeehr interessiert, aber wo soll sie da aggressiv sein?
Macht die eine Tür weg, damit sie echten Kontakt aufnehmen und sich beschnuppern können.
Und wenn dann auch nicht mehr passiert als auf dem Video, macht die Tür auf.
 
  • #39
Auch das ist keine handfeste Agression!
Sie verteidigt sich!

Er unterschreitet durch die Glastür massiv ihre Wohlfühlzone und sie macht ihm das klar. Ab und zu wenn Lucia es hier mal wieder übertreibt macht Asta genau das gleiche (najanicht ganz so laut ;)), aber sie jagd sie anschließend nicht.

Er ist auch nicht in seinem Zimmer, sondern spaziert in ihrem Außenrevier rum was sie vermutlich verunsichert.

Also ihr solltet solche Begegnungen vermeiden und ihn in seinem Zimmer lassen, so das sie sich sicher durch das Haus bewegen kann. Die Begegnung da am Fenster ist so ähnlich wie bei mir als es am Gitter stagnierte und ich die Tür testhalber auf gemacht habe. Da hat es im Wohnzimmer gescheppert.

Also aus meiner Sicht ist da noch alles drin!
Ihr müsst halt nur aktiv mit ihr arbeiten. Positive Momente schaffen und ruhiges Verhalten am Gitter loben. Und wenn es am Gitter mal knallt weil er zu nah an ihr dran war, dann wird er das auch noch lernen.
 
  • #40
Danke für die Einschätzung. Das macht mir wieder Mut für die weiteren Schritte.

Das mit der Terrassentür war ein Versehen; Loki sollte gar nicht raus, ist aber entwischt...

Anhand dieses Videos hat die erste Katzenpsychologin gesagt, dass sie (Zitat) "..nicht die geringste Chance für Zusammenführung..." sieht. Daher meine Unsicherheit und Angst.

Ich denke aber auch oft, dass Nala eher interessiert und neugierig ist, denn wenn Loki in seinem Zimmer z.b. am Fenster sitzt oder auf dem Kleiderschrank liegt, dann kann sie ihn nicht sehen, läuft aber immer ganz aufgeregt an der Gittertür hin und her und sucht ihn. Und Loki will so oder so zu ihr. Wenn sie mal nicht vor der Gittertür ist, dann ruft und jault er in den verschiedensten Tönen, bis sie dann endlich da ist und dann war es auch schon so, dass sie sich gegenseitig anmaunzen.
 

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