Kitten zieht ein - Katzenklo im geschlossenen Raum (nur mit Klappe erreichbar)

  • Themenstarter FallenLeaf
  • Beginndatum
  • Stichworte
    katzenklappe katzenklo
F

FallenLeaf

Gast
...

............
 
Zuletzt bearbeitet:
A

Werbung

Hallo und willkommen,

Ich würde die Klos wahrscheinlich direkt in die Abstellkammer stellen, die Tür aber für's Erste offen lassen, damit sie erstmal verstehen, wo das Klo überhaupt ist. An die Katzenklappe kannst du sie danach Schritt für Schritt gewöhnen. Dazu, wie genau du das anstellst, können dir die User, die selbst eine haben, bestimmt gute Tipps geben.

Was ich aber eigentlich viel wichtiger finde als das "Kloproblem":
Die Kombi 9 Jahre alte Katze (ich gehe davon aus, dass es sich um ein Weibchen handelt?) und 13 Wochen alter Kater ist leider alles andere als ideal. Erstens sind Kätzchen viel wilder und verspielter als gestandene Damen von 9 Jahren. Zweitens raufen Kater deutlich lieber als Katzen, was auch bei gleichaltrigen Tieren oft zu Problemen führt. Die Wahrscheinlichkeit ist leider groß, dass eure Große mit dem Knirps heillos überfordert und der Kleine im Gegenzug gelangweilt und gefrustet sein wird. Ich kann eigentlich nur dazu raten, noch einen zweiten kleinen Kater dazu zu nehmen, um ihn auszulasten.
 
Anfang letzten Jahres bin ich aber zu meinem Freund ausgezogen und habe meinen derzeit 9-jährigen Kater dort lassen müssen.
Warum musstest Du Deinen Kater denn dort lassen? Vom Alter her hätte er doch viel besser zu der Katze in Deiner jetzigen Wohnung gepasst (auch wenn's vom Geschlecht her nicht optimal ist).

Nun endlich hole ich mir ein neues Katerchen!
Bitte überleg Dir das gut ob Du wirklich einen wilden Kater-Winzling zu einer gesetzten Dame holen willst - das ist von der Konstellation her alles andere als optimal, die Probleme sind vorprogrammiert. Könntest Du nicht wenigstens zwei Winzlinge holen? Die können dann miteinander spielen und die erwachsene Dame hat ihre Ruhe vor ihnen... So ist das garnicht gut, weder für die Dame noch für den Winzling.

Ich plane jedoch den Garten abzusichern und dem Neuankömmling wenigstens gelegentlich Freilauf im Garten meiner Schwiegereltern zu gönnen.
Sind die Schwiegereltern denn damit einverstanden wenn Du IHREN Garten katzensicher machst? Und wer kommt für die Kosten auf? Sowas ist ja nicht ganz billig...

Nun die Frage... Wir haben beschlossen unserer Abstellkammer einen "zweiten Boden" zu verschaffen und die Katzenklos darunter zu stellen. Die Tür ist immer zu, jedoch wollen wir eine Katzenklappe hineinbauen.
Grundsätzlich finde ich die Idee nicht schlecht - allerdings sollte das Kleinteil dafür dann doch schon etwas älter sein damit das klappt. Wenn sie noch so klein sind ist es besser erstmal viele kleine Katzenklos zu haben bis das sicher klappt. Die Minis sind da wie kleine Kinder und vergessen übers Spielen schon mal dass sie aufs Klo müssen, und dann ist das mit der Katzenklappe und dem Abstellraum doch sehr weit weg und komplizert...
Ein Klo für zwei Katzen ist ohnehin zu wenig, selbst bei erwachsenen Katzen - es sei denn Du hast Hardcore-Freigänger die das Indoor-Klo ohnehin nur im Ausnahmefall benutzen.

Die erste Zeit das Katzenklo dennoch in das Zimmer stellen, wo auch sein Kratzbaum etc. steht? Entfernt von dem Katzenklo der anderen Katze? Oder ihm direkt beibringen, dass er durch die Katzenklappe muss, in den Raum rein und sein Katzenklo benutzen soll?
Wie gesagt: Ich glaube nicht dass das von Anfang an problemlos klappt - dazu ist er einfach noch zu klein.

In dem Raum empfiehlt es sich offene Klos hinein zu stellen, oder? Sie hat nämlich bis jetzt nur auf ein geschlossenes gemacht.
Wenn die Katze mit Haubenklos gut zurechtkommt sollte das kein Thema sein.
Allerdings sehe ich den Sinn der Haube in einem ohnehin abgetrennten Raum nicht so wirklich.

Bei unseren Fenstern im 1. Stock geht das aber natürlich nicht... Wir überlegen noch, ob wir ihn per Katzenleiter in den Garten lassen oder immer mitgehen.
Wir haben die Katzenklappe auch im 1. Stock und das ist überhaupt kein Problem. Allerdings brauchst Du für den Einbau einer Klappe natürlich erstmal die Erlaubnis des Vermieters.

Meine Empfehlung wäre:
Erstmal überlegen ob Du nicht Deinen "alten" Kater zu Euch holst - er würde vom Alter her sehr viel besser passen. Mir fällt es auch schwer zu verstehen warum Du ihn zurückgelassen hast, ich könnte das nicht. Wenn das ausgeschlossen ist:
Bitte hol gleich zwei Winzlinge! Am besten gleiches Geschlecht. Das erspart Euch jede Menge Ärger und für die Winzlinge ist es einfach enorm wichtig dass sie jemanden zum spielen haben - die gesetzte Dame ist ganz sicher nicht der richtige Spielpartner für ein kleines Kitten und sie wird da mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch nicht mitmachen wollen sondern nur mega-genervt sein. Und SIE hat nun mal die älteren Rechte.
 
Kannst Du Dich bitte erstmal von dem Gedanken um das Katzenklo losreißen und Dir darum Gedanken machen ob es eine gute Idee ist einer 9 jährigen Einzelkatze!? (wie lange lebt sie schon alleine?) ein einzelnes Kitten vor die Nase zu setzen?

Und wenn ich lese das ihr der alten Dame versucht beizubringen nicht in euer Zimmer zu dürfen damit das Kätzchen ein eigenes Revier bekommt sträuben sich bei mir die Nackenhaare.

Du kannst die zwei nicht getrennt in einer Wohnung/Haus halten...
Die eine bekommt Freigang, die andere nicht...
Kätchen zu Katze...

Entschuldige das ich so direkt bin, aber das passt so absolut 0 (NULL) zusammen und wenn Du das Kätchen unter den Bedingungen zu Dir holst dann sehe ich schon den nächsten Beitrag: "Hilfe, Altkatze greift Kitten an!"

Wenn ich das richtig verstanden habe bist Du zu Deinem Freund gezogen wo die Eltern und der Bruder auch wohnen? Und es gibt die 9 jährige Katze! richtig?

Dann wäre es fairer im Sinne des Ureinwohners zu handeln, ihm einen Partner zu suchen und Deine Wünsche nach einem Fluffi Zucker Kitten nach hinten zu stellen.

Zum Thema Partnerwahl:
http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/katzen-kater.html

Und bitte lies hier alle Beiträge (von erfahrenen Katzenhaltern) und watsche die Vorschläge nicht ab. Danke ;)
 
Päddie hat es vielleicht etwas hart formuliert, aber im Grunde hat er nicht Unrecht ...

Das VIEL größere Problem als die Frage nach dem Klo ist das, dass man einer 9 Jahre alten Einzelkatze, die über so lange Zeit in einer komplett reizarmen Umgebung gelebt hat (immer nur das gleiche Zimmer, nicht einmal ein Kratzbaum) nicht einfach ein 13 Wochen altes Katerchen vor die Nase setzen und erwarten kann, dass das funktionieren wird.

Wenn es euch wirklich darum geht, für die Katze etwas zu verbessern und ihr Gesellschaft zu besorgen, dann schaut euch nach einer gleichaltrigen, gut sozialisierten Katze mit einem ähnlichen Charakter um und lest euch in die Zusammenführung von Katzen ein. Auch mit einer gleichaltrigen Freundin dürfte die bei eurer schon vorhandenen Katze nämlich Wochen bis Monate dauern und viel Geduld erfordern.

Tut mir leid, wenn das jetzt nicht das ist, was du hören wolltest, aber es ist leider so ...
 
Sie kommt halt nur raus, wenn sie aufs Klo muss oder um zu schauen, wer gerade die Tür reingekommen ist. Manchmal macht sie auch eine Art Kontrollgang in unserem "Wohnzimmer", aber wie gesagt, eigentlich ist sie immer nur in ihrem gewohnten Zimmer. Wir versuchen ihr auch beizubringen, dass sie in unser Zimmer nicht mehr rein darf, sodass der Kleine auf jeden Fall sein eigenes Revier hat.
Ihr wollt die beiden also trennen? Das ist in meinen Augen komplett falsch, dann ist das Katerle ja komplett ohne Katzengesellschaft, das ist keine gute Idee (und grenzt für viele hart an Tierquälerei).

Ich weiß, dass 9 Jahre schon ein hohes Alter ist, ...
Ach was, wie kommst Du denn darauf? Katzen können durchaus über 20 Jahre alt werden!

... aber irgendwo hoffe ich dennoch, dass die zwei einander trotzdem für gegenseitige Auslastung sorgen.
Das ist leider ziemlich unwahrscheinlich - dafür sind die beiden zum einen altersmäßig zu weit auseinander, zum anderen haben Katzen und Kater ein sehr unterschiedliches Spielverhalten - üblicherweise wollen Kater lieber raufen und sich prügeln währen Katzen lieber mit Bälllchen spielen oder Fangen bzw. Verstecken. Das passt einfach nicht zusammen.
Außerdem schreibst Du ja dass Ihr die beiden trennen wollt, das kann dann ja garnicht klappen.

Zu meinem Kater bei meinen Eltern... Ich dachte, ihn mit 9 Jahren noch an ein vollkommen neues Zuhause zu gewöhnen, sei nicht sehr gut.
Eigentlich sollte das kein Problem sein - andere Leute ziehen ja auch mit ihren Katzen um, das geht schon. Dass Du es übers Herz bringst Deinen Kater zurückzulassen und Dir einfach mal eben einen neuen holst - das finde ich wirklich schwer nachzuvollziehen, ich könnte das nicht.

Er ist so ein "Hardcore-Freigänger" wie oben steht...
Mit Katzenklappe und -treppe ist das wie gesagt kein Problem.

Er hat nicht mal ein Katzenklo, sondern wartet wirklich seeelenruhig, bis ihm die Tür geöffnet wird.
Und wie macht Ihr das wenn er mal Ausgangssperre hat, z.B. an Silvester oder weil ein TA-Besuch ansteht?

Also mein Kater war wirklich ein Engel, was das angeht.
"War"??? Das klingt als hättest Du ihn schon längst abgeschrieben...

Eine Katzenklappe ins Fenster einzubauen, ist leider nicht möglich.
Warum nicht? Eine Katzenklappe einzubauen ist im Vergleich dazu, einen kompletten Garten katzensicher zu machen, deutlich einfacher und vor allem auch deutlich billiger. Klar - dabei geht's um unterschiedliche Dinge, aber wenn Du Deine Schwiegereltern Dir erlauben IHREN Garten katzensicher zu machen dann werden Sie wohl auch die Katzenklappe erlauben. Und wenn Du Geld genug hast um einen Garten katzensicher machen zu können, dann sollten die Kosten für eine Katzenklappe nun wirklich kein Problem für Dich sein.

Der Kleine hat dem großen den Katzenkorb weggenommen, da oder hier mal eine drüber bekommen, wenn er eine "Grenze überschritten" hatte, aber ansonsten kamen die beiden gut miteinander aus.
Was ist denn mit diesem Katerle passiert?
Und: Das waren auch beides Kater - das gibt normalerweise weit weniger Probeme wie bei unterschiedlichen Geschlechtern...

Ich hoffe irgendwo, dass unsere Katze endlich einen Spielpartner bekommt, den sie auch noch braucht.
Du schreibst aber doch dass Ihr sie trennen wollt?

Außerdem dachte ich immer, dass gleichgeschlechtliche Tiere eine Art Revier- und Revalitätenkampf-Verhalten an den Tag setzen... Habe immer gehört, dass man sich immer einen andersgeschlechtlichen Nachwuchs holen soll...
Das ist Quatsch. Lies dazu mal das hier:
http://haustierwir.blogspot.de/2011/06/katzen-kater.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein paar Gedanken solltet Ihr Euch übrigens auch über die Zukunft machen:
Ihr werdet ja nicht ewig in einer WG wohnen wollen, und da die Katze ja dem Bruder gehört müsstet Ihr die beiden dann ja auch wieder trennen.
Oder besorgst Du Dir dann auch einfach einen neuen Kater und lässt den alten zurück?

Katzensicherer Garten ist natürlich ideal, es ist einfach der bestmögliche Kompromiss zwischen unbegrenztem Freigang und Wohnungshaltung. Aber könnt Ihr das in Eurer zukünftigen Wohnung auch ermöglichen?
Meine Familie ist jetzt nicht gerade arm, trotzdem habe ich letztendlich auch rund 20 Jahre gebraucht zwischen Elternhaus und eigenem Haus mit Garten während der ich in ganz einfachen Wohnungen ohne Garten usw. gelebt habe.

Irgendwie ist das alles überhaupt nicht wirklich durchdacht was Ihr da vorhabt - und sehr zum Nachteil der Katzen. Und ich find's ja schon schlimm dass Du Deinen ersten Kater einfach zurückgelassen hast, obwohl Du die Möglichkeit gehabt hättest ihn mitzunehmen, wie soll das in der Zukunft ablaufen?
 
Werbung:
Ich würde mich an deiner Stelle auch weniger Sorgen um das Klo machen.
Ich rate dir dringend dich ein wenig besser über Katzenhaltung zu informieren.
Zum einen brauchen Kitten Artgenossen und zwar nicht irgendwelche, sondern gleichaltrige. Das ist genauso wie bei Menschenkinder, es ist extrem wichtig für ihr Sozialverhalten mit gleichaltrigen Spielpartnern aufwachsen zu können.
Zum andern muss du dich auch mal in die Lage eurer 9 Jährigen schon vorhanden Katze hineinversetzen.
Jahrelang zur Einzelhaltung verdammt gewesen und nun soll sie von heut auf morgen ein Kitten akzeptieren.

Ich empfehle dir mal die Bücher von Sabine Schroll zu lesen, zum einen "Miez, Miez, na komm..." und "Aller guten Katzen sind...".

Was mir auch noch auffällt. Von welchem Vermehrer stammt das Kitten denn ab? Überleg dir gut was du damit unterstützen würdest.
 
Hallo,

Du meinst es sicher gut, aber weder die vorhandene Katze noch das Katzenkind werden sich über die neue Situation freuen können.

Versuche zu verstehen, dass Frührentner (vorhandene Katze) andere Bedürfnisse haben als Kleinkinder (Babykatzen). Wenn ihr Glück habt ignoriert die ältere Dame ganz einfach das kleine Wesen, was sich aber verzweifelt an ihren Rock heften wird und dafür einiges um die Ohren bekommen wird.

Wenn der Kleine dann ins Teeniealter kommt, wird er wild raufen wollen und viel mehr Energie besitzen als die Katze, die in dem Alter einfach mehr schlafen möchte.

Einige Katzen drücken Stress dann durch z.B. Protestpinkeln, Durchfall, Wesensveränderungen aus . Wollt Ihr dann einfach die Tür zumachen und wegsehen?

In dem Alter hat der Knirps noch kein Revier. Die alte Katze vorsorglich einzuengen, weil man die beiden ggfs. getrennt in der Wohnung halten möchte, wäre unfair gegenüber der "Alteingesessenen".

Außerdem wäre das Kitten dann noch ärmer dran - zu dem Verlustschmerz, weil die Geschwisterchen nicht mehr da sind und in der neuen Umgebung alles anders riecht usw. kommt dann noch das eingesperrt sein. Zumal Du ja nur sehr begrenzte Zeit da sein wirst.

Je nach Charakter zieht ihr da dann einen Problemkater heran, dem nichts anderes übrig bleiben wird, als Euch nachts nicht mehr schlafen zu lassen und dann wird er womöglich auf den Flur gesperrt und fängt aus Frust an die Türen zu zerkratzen oder den Flur mit "Bomben" zu versehen.

Kitten und Teenies brauchen sehr viel mehr Aufmerksamkeit, Fürsorge, Futter und auch die tierärztlichen Untersuchungen die da auf Euch zukommen sind nicht unerheblich.

Habt Ihr schon an die Kastration gedacht? Auch das Futter sollte sehr gut ausgewählt werden, damit sich der Knirps gut entwickelt und nicht irgendwelche Krankheiten herangefüttert werden.

Ich will Dich nicht nerven, aber bitte überdenke Deinen Wunsch nach einem Einzelkitten - warum keine ältere Katze? Die wird Euch in den nächsten Monaten eher nicht den Schlaf rauben und auch nicht Eure Möbel zerkratzen.

Außerdem könnt Ihr gleich zwei Katzenleben verbessern - denn wenn die beiden charakterlich zueinander passen, wird sich auch das Leben der vorhandenen Katze erhellen.

Unser Kater Paul kommt aus einer Einzelkitten-Haltung - ich möchte Dich bitten, dem anscheinend bereits ausgeguckten Katzenkind das nicht anzutun.

Wenn Kitten dann nehmt gleich 2- da geht dann auch nicht mehr kaputt als mit einem Zwerg. Allerdings glaube ich, dass es schöner wäre, wenn Ihr erst einmal, solange ihr noch keine eigenständige Wohnung habt, auf die Kitten verzichtet und eher einer älteren Katze ein liebevolles Zuhause schenkt.

Liebe Grüße
von Nele
 
  • #10
Ich würde auf keinen Fall einen 13 Wochen alten Kater zu einem 9-jährigen setzen und den dann in den Freilauf zu lassen, während der ältere weiterhin drinbleiben muss. Das passt alles nicht zusammen und ist keine gute Idee.
 
  • #11
Meine Tante hatte 2 alte Katzen. Die eine ist gestorben. Und plötzlich hatte die Tante ein kleines Katerchen.

Na ja, sie hatte den Kleinen ca. 6 oder 8 Wochen lang.

Dann lebte die alte Katze nur noch unter dem Bett, sie kam nicht mehr zum fressen raus und zum Schluß hat sie auch ihr Geschäft unter dem Bett verrichtet.

Das war der Zeitpunkt, wo sie mich nachts um 1/2 10 heulend angerufen hat, das der kleine Kater weg muß, so schnell wie möglich, am besten bitte sofort.

Dieser Plan geht schief. Noch unpassender kann eine Vergesellschaftung fast nicht sein.
 

Ähnliche Themen

S
Antworten
44
Aufrufe
4K
Ladyhexe
Ladyhexe
Plum
2
Antworten
25
Aufrufe
4K
Plum
Plum
K
Antworten
11
Aufrufe
4K
Miomomo
M
Biest11
Antworten
1
Aufrufe
2K
Biest11
Biest11
L
Antworten
9
Aufrufe
866
Katzenmama aus Erlangen
K

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben