Kalos irthes, kleine Maika!

  • Themenstarter Jaboticaba
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  • #21
Elin, es sind ja nur noch 2 Jungs... :(

Aber der Tipp mit dem Stuhl ist genial. Der Schreibtischstuhl passt exakt.

Ich würde mich ja gern auch zu ihr setzen und ihr etwas vorlesen. Ich könnte dafür sogar meine neueste Anschaffung benutzen, eine Lesebrille. :eek: Aber leider bin ich zum xten Mal in Serie erkältet, und diesmal hat es die Stimme erwischt. Ich klinge abwechselnd wie eine Rockröhre, piepse wie eine Maus oder es kommt nur ein heiseres Flüstern aus meinem Mund. Ich kann noch nicht mal laut schimpfen mit den beiden Gentlemen. Alles nicht sehr förderlich. :(

Edit: Schreibtischstuhl hat doch nicht gepasst, da steht jetzt der Schrubber. Der stört ihn scheinbar beim Springen.
 
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  • #22
Tut mir leid, ich wollte Dir nicht weh tun. Hab's aber auch nicht korrigiert, sonst steht Dein Post "einsam und ohne Erklärung" da.

Ist ja egal, was da steht und gegen des Springen hilft, die Hauptsache Maika bekommt etwas Ruhe. Und gute Besserung für Deine Stimme, das ist sehr ärgerlich! Ich kann Dir auch nur Tee aus frischerm Ingwer dafür empfehlen, das trinken Sänger gerne.
 
  • #23
Zuerst einmal ein ganz herzliches Willkommen für die zauberhafte Maika :)

Ich kann noch nicht mal laut schimpfen mit den beiden Gentlemen. Alles nicht sehr förderlich. :(

Du musst auch nicht schimpfen. Die Reaktion der Kater ist jetzt erst einmal klar und verständlich. Nur weil sie den Freddy sehr mochten,müssen sie Maika am Anfang nicht toll finden.

Schimpfen, Stress nützt jetzt niemanden, weil Gewöhnung und Akzeptanz Zeit brauchen.

Lass die Tür heute zu, schließe sie sicherheitshalber ab, wenn Du gleich unterwegs bist.

Morgen, übermorgen hat sich der erste Stress gelegt :)

Ich wünsche Euch eine gute Zusammenführung :)
 
  • #24
Ich würde auch nicht schmipfen, sondern mit Weggehen reagieren wo möglich, und vor allem mit positiver Verstärkung, ganz viel Lob und am Anfang ruhig auch mal viel Leckerli.
 
  • #25
Ich komme gerade heim. Maika sass auf dem Fensterbrett und ist unter dem Bett verschwunden, als sie mich durch die Scheibe sah. Sie hat NIX angerührt, noch nicht mal die Kaustängelchen auf dem Bett. Langsam mache ich mir echt Sorgen. Habe einen ganzen Sack Felix und Gourmet gekauft, das bekommt sie gleich mal. Dann setze ich mich zu ihr hinein und flüstere ihr etwas vor.
 
  • #26
Ui. :verstummt:
Hast Du irgend etwas da, was sie vielleicht mögen könnte, ohne dass es ... *hust* ... gesund ist? Käse? Leberwurst? Nach der Zeit wäre es mir egal, ob das gesund ist oder nicht. Gar nicht futtern ist noch ungesünder.

Viel Erfolg beim "Überreden"! :pink-heart:
 
  • #27
Ich komme gerade heim. Maika sass auf dem Fensterbrett und ist unter dem Bett verschwunden, als sie mich durch die Scheibe sah. Sie hat NIX angerührt, noch nicht mal die Kaustängelchen auf dem Bett. Langsam mache ich mir echt Sorgen. Habe einen ganzen Sack Felix und Gourmet gekauft, das bekommt sie gleich mal. Dann setze ich mich zu ihr hinein und flüstere ihr etwas vor.

Herzlichen Glückwunsch zum Neuzugang :)

Wenn sie noch nicht mal frisst, dann lass sie mal ganz in Ruhe, auch nicht dazusetzen und reden. Lass sie erst mal beruhigen und soweit in den Griff bekommen, dass sie was zu sich nimmt, das ist jetzt erst mal das Wichtigste, das andere kommt nach und nach.
 
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  • #28
Habe ihr gerade Felix Thunfisch gebracht, sie hat es mir sogar aus der Hand geschleckt, nachdem ich sie in der Schublade mit der frischen Bettwäsche gefunden hatte. Den halben Teller hat sie leergefressen, den Rest habe ich ihr vors Bett gestellt. Sonst saut sie mir noch die Bettwäsche ein. Die Tür ist erst mal wieder zu.

Ich glaube, ich war etwas übergriffig gestern, in ihrem Empfinden, dass hat sie mir wohl krummgenommen. Nach der Keilerei gestern nacht in meinem Bett hatten die Jungs sie in die Küche gejagt. Ich habe sie hochgenommen, ins Schlafzimmer getragen und die Tür hinter uns beiden zugeschlossen. Das war ihr wohl etwas too much für den Anfang, auch wenn sie sich das gefallen liess. Aber etwas Besseres fiel mir in dem Moment auch nicht ein, um die Situation aufzulösen. Ich hatte immer einen schweren Schlaf, wenn ich auch seit Freddys Tod schlecht schlafe. Ich habe Angst, nächtliche Ereignisse nicht mitzubekommen. Sie einfach so ihrem Schicksal zu überlassen, konnte ich ja nicht.
 
  • #29
Ist doch super, wie schön :)

Mach dir nicht so viele Gedanken. Manchmal hat man einfach keine Zeit, sich über die beste Lösung Gedanken zu machen, da muss man reagieren und das sehr schnell. Sie hat es dir sicher nicht übel genommen, sie ist einfach nur verängstigt, ist ja auch alles sehr sehr viel an Neuem/Unbekanntem. Ihr bekommt das alles gut hin, ganz sicher, lasst euch Zeit :)
 
  • #30
So, ich habe jetzt bestimmt eine Stunde bei ihr verbracht. Sie ist mir nicht böse. Sie hat gefressen und geschnurrt und geköpfelt und geschmust, alles auf einmal. Dann haben wir zusammen auf dem Bett gelegen. Sie hat meine Hände festgehalten und abgeleckt und ohne Pause dabei geschnurrt. Ich durfte sie ausgiebig streicheln.

Im Wohnzimmer schien alles ruhig, aber irgendwann ging die Schlafzimmertür doch auf. Ich lag auf dem Bett und habe die Szenerie beobachtet. Kino vom feinsten. Zeca legte sich in einiger Entfernung aufs Bett und knurrte in sich hinein. Mäxes Kopf erschien immer mal überm Bettrand. Zeca knurrte in sich hinein, aber es klang alles andere als überzeugend. Mit der zeit gewann es einen richtigen fragenden Unterton. Maika lag hinter mir und zwinkerte unaufhörlich, beide hatten ihre vorderen Fahrgestelle eingeklappt. Zeca blickte sie durch halbgeschlossene Augen an, das konnte ich nicht so richtig deuten.

Max kletterte über ihn und erforschte währenddessen die Kuschelhöhle, in die ich Maikas Decke gelegt hatte. Zeca fauchte ihn kurz an, und er traute sich gar nicht mehr aus der Höhle heraus. Wie ein Häufchen Elend hockte er darin.
Zeca fing dann an, Maikas Sachen zu untersuchen und wälzte sich mit dem Handtuch herum, das die Pflegemama über den Kennel gelegt hatte. Max war inzwischen aus der Höhle geklettert und hockte am Bettrand. Zeca ging hinaus, kam wieder herein, knurrte ein wenig und schnuffelte mich ab.

So, aber jetzt kommts: während ich auf Zeca konzentriert war, schlich sich Max um das Bett herum und attackierte Maika von hinten. Die schrie wie am Spiess und flüchtete sich wieder unters Bett. Und war nicht zu bewegen, wieder hervorzukommen. Der kleine Mistkerl hatte Irokesenlook und Flaschenbürste, aber erst nach der Attacke. Vorher hast du ihm nichts angemerkt. Wie ein kleiner Mafioso, total normal, und plötzlich zückt er eine Waffe und knallt dich ab. Das war jetzt der dritte Übergriff aus dem Hinterhalt von Max auf Maika in weniger als 24 Stunden. Denn die Sache gestern in meinem Bett war unter Garantie auch er. Wie deute ich das und wie gehe ich damit um? Das Beste wäre ja, Maika würde ihn mal nach Strich und Faden vermöbeln, aber sie haut ja ab!

Zeca und Maika klären ihre Differenzen gerade von Angesicht zu Angesicht, wie sich das gehört, und ich glaube, die sind bald durch. Sie benutzen die Katzensprache, die wir auch deuten können. Aber Max ist irgendwie nicht lesbar. Dafür, dass er bei der Auswahl eigentlich im Mittelpunkt stand, macht mich besorgt.

Zeca liegt gerade total entspannt neben mir und hält sein Schönheitsschläfchen. Ich denke wirklich, dass seine Welt bald wieder im Lot ist.
 
  • #31
Herzlichen Glueckwunsch zum Neuzuzug und der Maika, der suessen Schnute, ein wunderschoenes, langes Leben bei Euch.

Lass es mit Geduld angehen, das wird schon.
Und erst mal Junk wie Felix fuettern finde ich in Ordnung. Lass sie erst mal richtig ankommen.
 
  • #32
Es werden sich sicher noch erfahrenere Halter melden, aber meine Meinung dazu wäre, dass Du Max sehr genau beobachtest, wenn er in Maikas Nähe ist, um Angriffe abzuwenden. Oder gleich ganz vermeidest, dass er sie angreifen kann. Und im Positiven würde ich versuchen, Rituale zu schaffen, die beinhalten, dass alle 3 friedlich nebeneinander stehen/sitzen/liegen, sonst gibt es keine Leckerli. Aus meiner persönlichen Sicht wäre da eine Gittertür hilfreich.

Mal sehen, was die anderen meinen.
 
  • #33
Habe heute die Hälfte der Nacht mit den Jungs auf dem Sofa und die andere mit Maika im Bett verbracht. Es wäre aber besser, wenn sich alle drei in absehbarer Zeit gemeinsam an einer der Schlafstellen aufhalten könnten, denn ob ich das so durchhalte, ist fraglich.

Maika hat sich nicht unterm Bett verkrochen, gleichwohl sie da wohl für eine Weile auf Inspektionstour war. Es befinden sich da nämlich auch Plastiktüten und ich habe es rascheln hören.

Sie ist verschmust ohne Ende und rammelt einem ohne Rücksicht ihren Schädel ins Gesicht. Da solte man seine Nase in Sicherheit bringen. Wenn man über ihre rechte Hinterkeule fährt, schnappt sie. Hmm, ob sie da Schmerzen hat? Ich wollte sie jetzt nicht gleich mit TA triezen.

Gestern hat sie dann doch noch so knapp 200g Felix verputzt, heute morgen war der Teller komplett leer. :pink-heart: Das hätte ich fotografieren sollen, das waren nämlich bisher seltene Ereignisse im Hause Jaboticaba.

Heute morgen habe ich für einen Moment die Tür aufgelassen. Zeca lag in einiger Entfernung und knurrte vor sich hin. Ich habe ihm Maikas Handtuch rausgegeben, da war er zufrieden und abgelenkt. Max und Maika lieferten sich ein Starrduell, Maika hat gewonnen, aber mit meiner Hilfe. Ich habe nämlich vor seinen Augen herumgewedelt. Wir Weiber müssen ja schliesslich zusammenhalten.

Dann ist er Maika hinterher, sie hat sich wieder unters Bett zurückgezogen, und er wollte hinterher, aber ich habe es verhindert, so wie Elin geschrieben hat.

Jetzt ist die Tür erst mal wieder zu, damit ich mir in Ruhe mein Frühstück zubereiten kann. Ich tendiere ebenfalls zu einer Gittertür, muss ich heute mal mit meinem Vater diskutieren. Nicht wegen Maika und nicht wegen Zeca, sondern einzig und allein wegen meinem Kriebelchen Max. Der hat sie wirklich etwas aus der Fassung gebracht.
 
  • #34
ich würde die zusammenführung mit gittertür machen, so können sie sich langsam anenander gewöhnen, und maika muss nicht dauernd mit angriffen rechnen.

hast du das buch katzenzusammenführung mit herz und verstand von c. hauschild? kann ich nur wärmstens empfehlen
 
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  • #35
Die Gittertür hätte den Charme, dass Du Max und Maika nebeneinanderstellen könntest, ohne Dich auf etwaige Angriffe konzentrieren zu müssen. Fürs Brav-sein gibt es Leckerli oder Streicheleinheiten, für Gekeife wird man 5 Minuten ignoriert (nicht angeschaut, nicht angesprochen, nicht gestreichelt). So musst Du nicht "die Böse" sein, und kannst trotzdem erzieherisch eingreifen.

Bin mal gespannt.
 
  • #36
Ich tendiere ebenfalls zu einer Gittertür, muss ich heute mal mit meinem Vater diskutieren. Nicht wegen Maika und nicht wegen Zeca, sondern einzig und allein wegen meinem Kriebelchen Max. Der hat sie wirklich etwas aus der Fassung gebracht.

M.E. kann man zum jetzigen Zeitpunkt garnicht sagen, wer wie zickt oder schwierig ist.
Maika ist noch keine 48 Stunden bei Euch ;)


Ich persönlich halte so garnichts davon Katzen nach einer mehr oder weniger langen Fahrt am gleichen Tag zu vergesellschaften.
Die Tiere sind gestresst, es stürzen tausend neue Eindrücke auf sie ein, sie kennen den neuen Menschen noch nicht etc.

Meine überaus sozialen Katzen (cari und Yogi) haben bis zu ihrem Einzug bei uns (da waren sie 10 und 9 Jahre) niemals ohne Artgenossen gelebt und selbst die mussten 3 Tage bei geschlossener Tür im Büro bleiben.
Sie mussten erst einmal zur Ruhe kommen, sie mussten mindestens einmal Kot und Urin abgesetzt sowie gefressen haben. Sie mussten uns kennenlernen, sich mit den neuen Gegebenheiten bekannt machen.
Sie waren zwar ängstlich, aber der Stress vom Umzug hatte sich bis dahin gelegt.
Erst danach kam die Gittertür zum Einsatz.

Ich mag nicht diese übereilten Zusammenführungen. 2-3 Tage Ruhe und Geduld...das sollte ein Mensch schon aushalten können, das sollen die Tiere ja auch ;)
 
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  • #37
Zeca liegt oben auf dem Kratzbaum und ist sogar zu groggy, um zu keifen, Max liegt in einer Kiste am Boden und beobachtet. Maika liegt im Drogenrausch auf dem Wohnzimmerboden. :D

Aber sie hat wohl was am Ohr. Ich werde sie wohl doch mal der TA vorstellen müssen. Sie kratzt extrem am linken Ohr und schüttelt ständig den Kopf. Das kenne ich noch von Max. Wenn sie sich genauso anstellt mit den Medis, kann ich mich anschnallen.

Gerade ist Max ihr wieder hinterher. Maika ist mit ihrer Kralle am Laken hängengeblieben und hat mich um Hilfe gerufen. :pink-heart: Es gab eine kleine Handgreiflichkeit und Maika verschwand wieder unters Bett. Bei der Gelegenheit habe ich mal meinen schnupfenverstopften Rüssel unters Bett gehalten, und ich fürchte, sie hat da irgendwohin gepieselt. Das rieche ich sogar mit Schnupfennase Da ist so eine Unterbettlade, wo ich Kissen, Federbetten, Bettwäsche und so weiter lagere. Ich müsste da mal ausräumen, um zu schauen, wo das Malheur passiert ist, aber ich möchte ihren Safeplace nicht kaputtmachen. Andererseits könnte sie da immer wieder dahin pinkeln. Was mache ich jetzt?
 
  • #38
1. Tür zu, damit sich die Katzen nicht gegenseitig stressen.Lass sie ankommen. Das,was Momenta schrieb, finde ich sehr einleuchtend. Was sind in ein paar Tage im Vergleich zu einem hoffentlich langen Leben, das die Katzen hoffentlich harmonisch miteinander verbringen werden.

2. ich würde schauen, wo sie hingemacht hat, und die Stelle mit Biodor Animal reinigen (nicht mit irgendwas Stinkendem, das animiert zum drübermarkieren), nicht, dass das zur Gewohneit wird, weil sie gelernt hat, dass da ein geeigneter Platz zum Pipimachen ist. Und kannst du evtl ein kleines zus. Klo unters Bett stellen? Wieviele Klos hat sie in dem Raum, kommt sie dran, ohne mit einem Überfall von Mäxe rechnen zu müssen? Warte aber, bis sie die Kiste von selbst verlässt, und hol sie jetzt nicht zum Saubermachen raus.

3. Trenn sie jetzt und führ sie langsam neu zusammen. Es sind erwachsene Katzen, keine Kitten, und ich würde da jetzt etwas Tempo rausnehmen. Wie gesagt, was sind ein paar Tage im Vergleich zu einem langen Leben, in dem sie sich ja gut vertragen und harmonisch zusammenleben sollen?
 
  • #39
Was mache ich jetzt?

Ich wuerde sagen: Bring erstmal Ruhe in die Situation.

Schlafzimmertuer zu, keine gegenseitige Besuche, Spiel-, Kuschel- und Leckerlierunden fuer alle beteiligten Katzen im eigenen Bereich.

(Auch bis die eventuelle Ohrengeschichte geklaert ist, zum Beispiel: Milben sind ansteckend.)

Toll waere es, wenn es Dir und Deinem Vater gelingen wuerde, relativ zeitnah eine Gittertuer zu bauen. Wenn nicht, auch nicht schlimm.
Was das angeht, schliesse ich mich Moment-a an, zu langsam kann es eigentlich nicht gehen, nur zu schnell.

Und gegenueber dir scheint Maika ja recht cool zu sein, ich wuerde bei geschlossener Tuer, vor mich hin brabbelnd und mit ruhigen langsamen Bewegungen den Bettkasten ausraeumen und saubermachen.

Und dann Tee trinken, tief durchatmen und Ruhe ausstrahlen...

Viel Kraft und Gelassenheit!
 
  • #40
Klingt gut, Tante Mien!

Hanka, vielleicht genehmigst du dir auch etwas Baldriantee, dazu wurde mir bei Snows und Indis Zusammenführung auch geraten, und es hat sich bewährt ;).
 

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