Sollen wir oder sollen wir nicht?? 3. Katze ja oder nein

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Panike

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Hallo zusammen

So denn ich konnte in den letzten Tage meine Gedanken etwas sortieren. Bei uns gehts ja immer noch drum wie es weitergehen soll.

Luna unsere 3jährige Diva, eine super tolle Katze die Ihr Leben bei uns so richtig geniesst (so weit wir das beurteilen können :p)

Stella unsere 1jährige die gerne Freundschaft mit Luna schliessen möchte, sie wird aber "nur" geduldet. Nach 5 Monaten macht ihr das langsam aber sicher zu schaffen. Luna beansprucht die ganze Wohnung als ihr Revier und faucht und knurrt sie an. Manchmal kommt Luna auch nur ins Wohnzimmer, geht zu Stella und haut ihr eine. Die Kleine fiept und lässt es über sich ergehen. :(
Ihr Selbstbewusstsein hat in den letzten Monaten ordentlich gelitten. Und sie zieht sich immer mehr zurück. Sie schläft viel, für eine so junge Katze meiner Meinung nach zuviel (18 - 20 Stunden) traut sich nicht richtig raus.

Wir haben nun für Stella unser Schlafzimmer geöffnet, sodass sie sich da ein Revier aneignen kann ohne dass sie von Luna gestört wird. Sie hat nun auch ein beliebtes Versteck hinter Kisten wo sie sich gerne zurück zieht.
Übrigens wir haben ein riesen Schlafzimmer plus Ankleidezimmer, also über 50m2, da gibts jetzt Futterstation, Kistchen, Spielmöglichkeiten etc. Natürlich darf sie sich frei in der Wohnung bewegen, der Einlass ist einfach kontrolliert, damit Luna nicht rein geht.

In so kurzer Zeit kann man natürlich noch nicht so eine grosse Veränderung sehen. Schön zu sehen ist aber dass sie Abends, über Nacht und Morgens aufgeweckt und voller Energie ist. Kaum sind wir aber aus dem Haus, legt sie sich schlafen und bleibt den ganzen Tag liegen. :(

Nun gut, wie weiter ist die Frage:
Es gibt für uns mittlerweile 2 Optionen.
1. Für Stella ein neues Daheim suchen. Was mit grossen Bauchschmerzen verbunden ist. Wir wollten ihr doch ein für immer daheim geben aber sie muss sich wohlfühlen. Leider zaubern wir auch nicht gleich heute und morgen eine perfektes daheim aus dem Hut UND wir wollen auch noch nicht gleicht aufgeben.

2. Eine Freundin für Stella suchen. Die Frage ist, reiten wir uns dann noch weiter in die sch... oder könnte das der Durchbruch sein? Wir könnten unsere Wohnung halbieren (mind. zu Beginn) Der Schnitt lässt es zu, dass beide Bereiche gleich gross wären. Wir würden Stella und Katze Nr. 3 sich in Ruhe kennenlernen lassen, sodass sie sich anfreunden können. Luna würden wir aussen vor lassen, da sie sicher keine Luftsprünge macht wenn noch ein Eindringling kommt. Gleichzeitig können wir uns auch auf Luna konzentrieren, sie dürfte von uns aus, dann auch ins Schlafzimmer und soviel Zeit wie sie will mit uns verbringen.

Wie es sich im Moment zeigt ist es auch nicht einfach eine passende Freundin für Stella zu finden. Ich hab bereits alle möglichen Tierheime, Pflegestellen mal angefragt ob evt. vielleicht eine ca. 12 Monate alte Katze welche sozial und nicht zu dominant ist da wäre. Bis jetzt ohne Erfolg.

Das einzige was sich im Moment sicher weiss, etwas muss gemacht werden. In dieser Konstellation wird Stella nicht glücklich, sie braucht jemanden.

Was glaubt ihr, trennen oder eine 3. Katze?
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Luna wirklich den Rest ihres Lebens als Einzelkatze verbringen will... Jetzt ist Sommer sie kann raus aber bald kommen die kalten Monate und bei uns liegt 5 Monate lang Schnee. Da wäre es doch auch spannend wenn jemand die ganze Zeit da ist und für Action sorgt.

Für die, die es mit einer 3. Katze versuchen würden. Was ratet ihr mir vom Alter her? Wie gross darf der Abstand mind. sein? Wäre ein Katze die ca. 9 - 11 Monate alt ist besser als eine die bereits 15 Monate ist? Ich hoffe zudem dass ich unsere Katzen unterdessen richtig einschätzen kann was Charakter angeht. Vor 5 Monaten lagen wir ja leider komplett daneben.

Danke für eure Meinung.
Liebe Grüsse

P.S. Gibt es Deutsche Pflegestellen die auch in die Schweiz vermitteln?
 
A

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Ich rate jetzt mal nicht direkt - was ich auch schwierig finde von außen....
Aber ich erzähl dir mal wie es hier verlaufen ist;)

Auch hier lebt eine "Diva", mein Grolltroll:p, die zwar mit mit anderen freundlichen Katzen klar kommt-inzwischen auch mal spielt - aber eigentlich ein Eigenbrödler ist und kontrollsüchtig dazu.
Als sie 4 war habe ich es gewagt eine Zweitkatze (7) einziehen zu lassen. Das hat für die Dame sehr gut gepaßt, da die Neue souverän, freundlich, aber auch sehr provokant ist. Daher war meine Diva gefordert, ein Nebeneinander geht mit Kabisa nicht.
Soweit so gut.....Kabisa ist allerdings ein absoluter Wirbelwind und immer auf der Suche nach Action:cool: Mein Groll ist davon nicht begeistert.
So kam Nr.3 - ein absolutes pazifistisches Engelchen, die von der Diva länger sehr an die Wand gestellt wurde. Inzwischen sind die Verhaltensregeln auf allen Seiten geklärt und man lebt gut miteinander.

Ein Puzzlestein war die 3te aber nicht. Mein Wirbelwind mag sie nicht besonders, Trielo schon, aber eben mit dem ihr eigenen Abstand.
Nu müßte eigentlich nr.4 fürs Engelchen zum Kuscheln einziehen.......

Was ich damit sagen will - ob eine Katze eine Situation entspannt, verbessert hängt von soooo vielen Faktoren ab, auch zentral von Sympathie, die man nicht planen kann.

Meine Kabisa ist aber hier ein guter Verbindungspunkt, den du wahrscheinlich auch brauchen wirst:
Sie ist seeeehr souverän und hält Madam Grolltroll in Schach und ist gleichzeitig sehr sozial und freundlich. So eine Katze würde ich auch suchen, denn ich denke Diven verfallen schnell dem Größenwahn, wenn sie nicht auch in der Katzengruppe ausgebremst werden.
Du brauchst also einen passenden "Gegner" für deine Diva, damit die die Freundschaft (hoffentlich) mit Luna akzeptieren kann.
Aus diesem Grund würde ich eher ein etwas älteres lebhafteres Tier als Stella dazu nehmen, das schon gefestigt ist, anstatt was Junges.

Das sind meine ausschweifenden Gedanken dazu:p
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank Tiedsche für diese Einschätzung. Die "Idee" mit einer älteren Katze die Luna auch mal in die Schranken weist find ich wirklich gut...
Ein Puzzlestück quasi.

Ein etwas egoistischer Gedanke hab ich noch (bitte zerreisst mich nicht gleich in der Luft). Wir müssen auch überlegen, was wenns gar nicht geht und wir Luna haben, die sich mit den beiden anderen nicht einigen will. Ich hätte weniger Bauchschmerzen wenn wir Stella plus ihre Freundin als Pärchen weggeben müssten, so müsste sich Stella nicht wieder in einer neuen Katzengesellschaft ihren Platz suchen... Sagt sich jetzt natürlich einfach da ich Katze Nr. 3 noch nicht kenne und liebe... :(

Ich hab unterdessen noch mit zwei Tierheimen gesprochen. Die haben zwar keine passende Katze, empfehlen aber beide unabhängig von einander eine jüngere Katze also 6-10 Monate. Die ist im Charakter noch nicht so gefestigt und würde sich noch anpassen.

Im Moment möchte ich dass Stella einfach jemanden hat und da denke ich wäre eine jüngere einfacher. Bei einder älteren geht das Glücksspiel los, weist sie Luna nicht nur in ihre Schranken sondern gibt sie sich auch mit Stella in dem Mase ab wie sie es braucht?

Fragen über Fragen... Ich will jetzt einfach keine vorschnelle Entscheidung fällen.
 
Ich finde Tiedsches Idee/Anregung sehr gut, ist aber damit verbunden das ihr euch und euren Katzen das auch zutraut..;)
Naja und so ein Tier muss man finden.

Aufs Tierheim würde ich jedenfalls was das angeht nicht hören, denn der Charakter einer Katze ist wie bei Menschen zum Teil beruht er auf Erfahrungen und zum Teil Veranlagung. Wenn würde ich ein gefestigtes Tier nehmen und kein Glücksspiel veranstalten.

Tierheimkatzen so leid es mir tut würden indem Fall wohl eh rausfallen. Da muss jemand sein Tier wirklich wirklich gut einschätzen können, das kann man am besten wenn die Katze irgendwo lebt bereits (Pflegestelle).
Und am besten in ähnlicher Konstellation, bzw fester Konstellation.
Wenn da alle 3 Monate die Tiere durchgewechselt werden..wobei das vielleicht für das Tier was du suchst gerade gut ist?

Du brauchst sowas wie meine Emmy, die wurde auch immer übersehen weil sie eher "bescheiden" ist, aber keinesfalls schüchtern...sie lässt anderen den Vortritt, kann aber auch ganz klar Grenzen abstecken.
Selbstbewusst, nen dickes Fell hat sie auch, kann auch zurückstecken..total unproblematisch mit Kater oder Katze.

Ich denke nicht das es unmöglich wäre, nur das es sowas nicht "an jeder Ecke" gibt und du auch gut auf dich hören musst wenn du dir Katzen anschaust/angeboten bekommst.
Das ist dann eine Vernunftsentscheidung und keine Herzentscheidung, eventuell.

Die einfachere, stressfreiere und sicherste Lösung wäre immernoch Stella abzugeben in passende Hände.
Ich kann aber auch verstehen das man das nicht so einfach will, insofern finde ich den Gedanken eine passende 3tKatze zu finden auch erstmal "schöner".
Ob das für die Tiere auch schöner ist, besonders für Stella muss sich eben zeigen..;)

Ich wünsche euch dafür viel Glück!
 
Ich hab unterdessen noch mit zwei Tierheimen gesprochen. Die haben zwar keine passende Katze, empfehlen aber beide unabhängig von einander eine jüngere Katze also 6-10 Monate. Die ist im Charakter noch nicht so gefestigt und würde sich noch anpassen.
Da ist auch was Wahres dran....:p
Eine Katze zu finden, die dazwischen passt ist nicht so einfach. Wenn jung, dann aber eine, die auch sagen kann, wo ihre Grenzen sind, also eine grundsätzlich freundliche aber selbstbewußte Dame.
 
Ich finde Tiedsches Idee/Anregung sehr gut, ist aber damit verbunden das ihr euch und euren Katzen das auch zutraut..;)

Vor 5 Monaten hätte ich mir die komplizierteste Katze zugetraut (passt dann schon...) :D Heute weiss ich, dass ein "neben Katzen aufwachsen" nicht bedeutet eine Profi zu sein und ich befürchte ich mir fehlt die Erfahrung eine ältere Katze auszusuchen.

Ich bin schon mal beruhigt, dass ihr zwei eine 3. Katze nicht komplett ausschliessen würdet. :)

Pflegestelle würde mir auch besser passen aber irgendwie scheint das bei uns nicht so verknüpft zu sein. Habe nur eine Pflegestelle gefunden die aber nur kleine Knirpse aufnimmt. Lohnt es sich ein Gesuch im Forum zu stellen?
 
Wenn jung, dann aber eine, die auch sagen kann, wo ihre Grenzen sind, also eine grundsätzlich freundliche aber selbstbewußte Dame.

Ich behaupte Stella wäre sogar so eine, setzt aber voraus, dass sie sich bei uns so wohl und daheim fühlt, dass sie sich traut Grenzen zu setzen. Wie gesagt ihr Selbstbewusstsein hat Luna gegenüber etwas gelitten. Uns zeigt Stella aber ganz genau, ob sie spielen oder kuscheln will. :oops:
 
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Ich behaupte Stella wäre sogar so eine, setzt aber voraus, dass sie sich bei uns so wohl und daheim fühlt, dass sie sich traut Grenzen zu setzen. Wie gesagt ihr Selbstbewusstsein hat Luna gegenüber etwas gelitten. Uns zeigt Stella aber ganz genau, ob sie spielen oder kuscheln will.

Ich würde mich nicht drauf verlassen wie sich eine Katze gegenüber dem Menschen darstellt, sondern nur darauf, wie sie sich innerhalb einer Katzengruppe plaziert.
Das sind beides ganz unterschiedliche Bereiche;)

Lohnt es sich ein Gesuch im Forum zu stellen?
Grad bei deinen ganz speziellen Anforderungen würde ich das auf jeden Fall.
Ihr müßt euch ja nicht direkt entscheiden, aber vielleicht taucht "eure Lösung" ja plötzlich auf:)

Kopier aber deine erste Beschreibung eurer Situation mit ins Gesuch - das hast du nämlich gut gemacht und man bekommt einen guten Eindruck was ihr brauchen könntet
 
Verstehe ich denn richtig, dass Luna die Stella nicht wirklich ärgert (es also eigentlich nicht unbedingt Durchsetzungsvermögen braucht), sondern sie eher ignoriert - wodurch Stella sich, vermutlich aus Langeweile, zurückzieht?

Falls ja, so fände ich persönlich eine Kameradin für Stella ganz gut, die in ihrem Alter ist - so wie die Tierheime auch geraten haben.
Wenns gut läuft, dann hat Luna wieder ihre Ruhe und keiner nervt sie... und die Teenies können sich miteinander beschäftigen.
 
  • #11
Verstehe ich denn richtig, dass Luna die Stella nicht wirklich ärgert (es also eigentlich nicht unbedingt Durchsetzungsvermögen braucht), sondern sie eher ignoriert - wodurch Stella sich, vermutlich aus Langeweile, zurückzieht?

Richtig, Luna scheint in erster Linie nicht bereit zu sein ihr Revier zu teilen und lässt das die Kleine spüren mit Fauchen und Knurren (aber nicht dauernd einfach ab und zu). Dadurch ist Stella verunsichert aber Langeweille ist mit Sicherheit auch ein Faktor. Drum würd ich es liebend gern ausprobieren, wie sich die Konstellation mit einer 3. Katze verändert. Aber ich hab halt schiss. :oops:
 
  • #12
Das hörte und hört sich aber doch so an, als würde Luna die Kleine vertreiben und die zieht sich zurück?

Wenn sie sich nur ignorieren, fände ich ein durchsetzungsstarkes Fellchen auch nicht so zwingend nötig....
 
  • #13
Also ich versuch das Verhalten der beiden nocheinmaletwas genauer zu beschreiben. Wie in vorherigen Threads beschrieben, wir dürfen uns nicht beklagen, eigentlich.
In 90% aller Fälle geht es hier sehr friedlich zu und her. In 9 von 10 Fällen können sich beide ohne sich eines Blickes zu würdigen kreuzen. Im 10. Fall haut Luna ohne Vorwarnung zu, nicht feste aber sie schlägt. Das sorgt dafür dass Stella nie genau weiss, wann das nächste Mal fälllig ist, sie geht wachsam und und in geduckter Stellung in der Wohnung umher.

Mein Freund kann Mittags manchmal ein Nickerchen auf dem Sofa machen, da liegt Stella auf dem Bauch vom Freund und Luna kuschelt sich entweder in die Hüfte oder setzt sich auch auf die Beine. Da haben die beiden nur ganz wenige cm Abstand ohne dass es Probleme gibt und unser Herz geht auf. :) da spielt es keine Rolle wer zuerst angekuschelt kam.

Anderseits am Abend, Luna liegt bei uns auf dem Sofa wird verwöhnt und beschmust. Stella kommt rein setzt sich mit einigem Abstand neben uns, da wird geknurrt und gefaucht... :confused: der Fall wäre glasklar wenn Stella auch kuscheln kommen möchte und Luna ihr zeigt, dass es nun ihre Kuschelzeit ist. Wir können Luna beruhigen und weiter streicheln aber sie bleibt Angespannt und geht dann meistens aus de Raum.

Beim Fressen ist uns schon oft aufgefallen, dass sich Stella nie entspannt hinsetzt. Man kann nebeneinander füttern aber wir füttern getrennt, da Stella besser frisst.

Zusammen spielen: leckerli werfen z.B. Luna würde für ihre Leckerlies töten. :) Stella sieht das nicht so eng, wenn ein Leckerlie näher bei Luna landet gibt es kein Grund dafür zu kämpfen, gibt ja genug für alle. Während Luna das Fummelbrett sofort komplett ausräumt, kann Stella auch einfach weggehen und später weiter spielen. Fummelbrett stand jetzt mal im Schlafzimmer damit Stella das zur alleinigen Verfügung hatte. Fand sie toll!
Stella liebt das Angelspiel über alles, am liebsten ein selber gemachtes mit Geschenkband, das hüpft und raschelt so lustig. Luna kommt dann öfters dazu. Wir haben schon beides ausprobiert. Luna zu integrieren, was meistens zur Folge hat, dass Stella angespannt zuschaut und mehr auf Lunas nächste Reaktion schaut. Oder aber Luna ignorieren, zu zeigen, jetzt ist Stellas Spielzeit. Findet Stella gut, Luna ist dann oft einfach beleidigt und geht wieder.

Streitereien: Etwas richtig handfestes konnte ich noch nie beobachten. Nur das vor 3 Wichen, Stellas Auge einen Kratzer hatte, der spät Abends noch vom TA behandelt wurde. Wir gehen davon aus, dass das Luna war. Sonst meidet Stella jeden Konflikt konsequent. Schlägt nie zurück, lässt es über sich ergehen.

Wenn mir mein Bauchgefühl nicht dauernd sagen würde, Stella hat Langeweile, könnte man das Ganze ja so lassen. Wenn beide mit sich ignorieren klar kommen, nun ja das gibts das ist nicht so schlimm. Aber für Stella reicht friedlich nicht, sie braucht jemand mit der sie was machen kann.

Luna erinnert mich manchmal als wäre sie die grosse eifersüchtige Schwester. War zuerst da und hat jetzt Angst zu kurz zu kommen weil noch jemand da ist. Man hasst sich nicht aber wenn man wieder alleine sein könnte wäre das viiiel besser. Meistens würde ein Geschwisterchen das andere ja trotzdem vermissen, wenn es tatsächlich weg wäre. :D
 
  • #14
Es liest sich auch immernoch nicht so wirklich schlimm.

Aber wenn ich ehrlich bin, tun mir wenn überhaupt beide Katzen gleich leid.

Denn auch Luna muss permanent ausbaden das euch irgendwer hier eingeredet hat sie bräuchte eine Artgenossin als Freigängerin.
Das ist nun für sie genauso Stress wie für Stella.

Liest sich weiterhin als wenn da eine soziale, selbstbewusste Katze zu passt (passen könnte), aber keine die dominant ist, das stresst Luna ja nur noch mehr.

Du als Mensch liest dich empathischer für Stella als für Luna immernoch. Aber das ist menschlich sich auf die Seite des vermeidlich schwächeren zu stellen.
Ich glaube du unterschätzt deine Katze da, die weiss mit Sicherheit ganz genau wann sie wie aufpassen muss vor Luna.
Und sie holt sich genauso das was sie braucht.
Nichtsdestotrotz ist es immernur ein "mit der Situation" abfinden, das ist es aber für beide Katzen..das darfst du nie vergessen.

Mich ganz persönlich würde es tierisch interessieren wie Luna mit ner Dritten umgeht, andererseits würde ich beiden Katzen nun auch endlich mal Frieden wünschen.
5 Monate sind eine lange Zeit und mit ner weiteren Integration wird es noch länger und das ganze mit ungewissem Ausgang. Wenn eine Dritte, dann such dir vielleicht auch zu deiner eigenen Stärkung eine mit persönlicher Begleitung (Ps).

Du kennst deine Katzen..versuch mal ohne "überempathisch" für die ein oder andere zu sein, den allgemeinen Stresslevel zu schätzen.

Wenn du sagst 9 von 10 klingt das sehr wenig..
Bei mir wird sich öfter gekloppt und ich hab ein Traumtrio..;)

Aber die können eben alles, zusammen fressen, zusammen schlafen, sich kloppen wie die Kesselflicker (gibt auch mal Ratscher), sich putzen und manchmal bekommt die Katze von den Katern auch noch extra einen druff einfach so wird gejagd und sitzt dann fauchend in einer Ecke und 5 Minuten später herzelt sie ihre Männer wieder..so, ich kann sagen, diese Gruppe ist ausgewogen und der Stresslevel steigt zeitweise an, aber in einem sehr kurzem und normalen Rahmen.
Kannst du das auch?

Meinst du die Katzen halten das nochmal 5 Monate aus und wenn es in die Hose gehst, die Konsequenz dich evtl von 2 Katzen zu trennen je nachdem..kannst du die auch tragen?

Der Vorteil einer persönlichen PS ist, das die Tiere (oft) zurück können falls es nicht geht und zwar in ein Umfeld was sie kennen. Eine Katze ins TH evtl zurückgeben zu müssen ist schon weit mehr Überwindung.
 
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  • #15
So wie ich es jetzt lese, würde ich dann auch eine seeehr freundliche soziale Kätzin in Stellas Alter dazu nehmen, die sich aber bei Anfeindungen nicht die Butter vom Brot nehmen läßt, ohne aber selbst Streit zu suchen.
Ich würde das auch nicht so lassen, sondern sehe es auch so, dass Stella eine Freundin an ihrer Seite braucht;) Luna macht ihr Ding und die Kleene ist ihr scheinbar wurscht oder man kann sie hübsch als Blitzableiter benutzen.:p

Wenn eine Dritte, dann such dir vielleicht auch zu deiner eigenen Stärkung eine mit persönlicher Begleitung (Ps).
Das fände ich auch sinnvoll .....und die anderen Gedanken von Nike auch;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Denn auch Luna muss permanent ausbaden das euch irgendwer hier eingeredet hat sie bräuchte eine Artgenossin als Freigängerin.
Das ist nun für sie genauso Stress wie für Stella.

Das hab ich mir selber "eingeredet"... :( Luna hat damals immer vor der Haustüre geschlafen bis wir wieder gekommen sind. Hat aus Langeweille die Blumen umgegraben oder Klopapier zu Konfetti verarbeitet. Es hat auch Wochen gedauert, dass wir ein Fenster öffnen konnten ohne dass sich Luna angsterfüllt versteckt hat. Daher haben wir uns mit Freigang auch gar nicht beeilt.
Du kennst deine Katzen..versuch mal ohne "überempathisch" für die ein oder andere zu sein, den allgemeinen Stresslevel zu schätzen.
Hmm, bis auf ein paar Ausnahmen, lebt hier jeden sein Leben ohne des anderen... Vorallem blühte Luna richtig auf, als sie zum ersten Mal raus ging. Sie kann sich draussen dass holen was sie braucht. Luna wünscht sich sicher noch mehr Kontakt zu uns. Und wir würden, sobald eine 3. Katze einzieht das Schlafzimmer für Luna öffnen, damit sie bei uns sein kann. Die Frage ist halt wirklich, was ist im Winter? Leider ist meine Glaskugel etwas vernebelt...;)

Wenn du sagst 9 von 10 klingt das sehr wenig..
Befürchte das stimmt aber, es gibt sogut wie keine Interaktion. Mir wäre es auch lieber, sie würden sich mal richtig kloppen und dann ist wieder gut. :D

Meinst du die Katzen halten das nochmal 5 Monate aus und wenn es in die Hose gehst, die Konsequenz dich evtl von 2 Katzen zu trennen je nachdem..kannst du die auch tragen?
Ja wir könnten uns von 2 Katzen trennen. Klar würde es sehr schmerzen, aber wenn es nicht geht, kann ich sagen wir haben alles versucht. Und mir gefällt der Gedanke, dass ich Stella mit ihrer Freundin abgeben könnte, sodass sie an einem neuen Ort nicht allein ist.

Der Vorteil einer persönlichen PS ist, das die Tiere (oft) zurück können falls es nicht geht und zwar in ein Umfeld was sie kennen. Eine Katze ins TH evtl zurückgeben zu müssen ist schon weit mehr Überwindung.
Von diesem Ort haben wir Stella. Ist kein klassisches Tierheim aber auch keine PS. Wie würdet ihr das bezeichnen? Mir ist klar, wir wurden da wirklich nicht gut beraten. Jetzt weiss ich es besser. :oops: Aber wir haben mit denen nach wie vor einen guten Draht und man könnte Stella bestimmt auf die Website tun wenn wir sie und ggf. eine Kollegin vermitteln müsste. Die Katzen könnten bei uns bleiben und direkt in ein neues Heim ohne den Stress mit der Zwischenstation.


So wie ich es jetzt lese, würde ich dann auch eine seeehr freundliche soziale Kätzin in Stellas Alter dazu nehmen, die sich aber bei Anfeindungen nicht die Butter vom Brot nehmen läßt, ohne aber selbst Streit zu suchen.
Ich würde das auch nicht so lassen, sondern sehe es auch so, dass Stella eine Freundin an ihrer Seite braucht;) Luna macht ihr Ding und die Kleene ist ihr scheinbar wurscht oder man kann sie hübsch als Blitzableiter benutzen.:p

Ja ich denke wir wagen den Versuch mit einer 3. Katze. Wenn wir es nicht versuchen, werden wir nie wissen ob und was gewesen wäre.

Aber ich werde euch potenzielle Kandidaten zuerst vorstellen.:)
 
  • #17
So, aber nun mal Schluss mit Vorwürfen und sonstewas, eurer Grundgedanke ging in die richtige Richtung! Ich bin sicher die Orga hat sich irgendwas auch dabei gedacht, es war nur eben nicht die Beste Idee. Vermutlich war der Grundgedanke das junge Katze sich besser einfügt...was auch immer egal..ist gelaufen..

Punkt!

Ich finde es super was du dir für Gedanken machst und auch das du hier neue potenzielle Katzen vorstellst.

Du bist also aus der Schweiz? Da kenn ich mich nun garnicht aus mit Orgas, aber evtl andere hier.


Ansonsten bin ich gespannt wie es weiter geht! Drücke euch die Daumen!
 
  • #18
Hier kurz meine Tierheim/Pflegestellen Rückmeldungen seit letzter Woche! :yeah:

Also ich hab insgesamt 9 Stellen angeschrieben, einfach mal quer durch die Schweiz und es ist echt sehr amüsant. Ich hab einfach ein kurzes Mail gemacht und uns kurz vorgestellt. Darauf hingewiesen, dass wir eine Freundin zum toben für Stella suchen und Luna manchmal etwas zickig ist. Also ihr im Forum habt unterdessen mehr Einblicke bekommen.

Ich fass mal zusammen:
Zwei empfehlen mir einen jungen (6-9 Monate) Kater, wobei grad nix passendes da ist. Aber keine weiteren Fragen zu unsern Katzen.

Einmal wird mir geraten auf keinen Fall noch eine Katze aufzunehmen. Die Dame war auch sehr nett also überhaupt kein Vorwurf.

Zwei haben gar nix passendes da, Fall soweit erledigt.

Einmal gibts es diese Woche Neuzugänge welche passen, fall dem so ist werde ich kontaktiert.

Das Tierheim was am weitesten weg ist, hat ein 1jähriges Mädel welches Nachwuchs hat und diese Woche nun kastriert wird. Gemäss Tierheim würde sie "perfekt" zu uns passen aber auch da gab es noch kein weiteres Gespräch. :)

Ich bin auch in Kontakt mit der Pflegestelle wo wir Stella her haben. Da gab es ein langes Telefongespräch und da kam die Empfehlung, dass wir es mal versuchen sollen. Aber auch da gibts im Moment nichts passendes.

Das Beste zum Schluss, will euch das nicht vorenthalten:):

Auf mein Email, habe ich ohne Anrede oder ähnliches einen Fragebogen erhalten. Ja gut ich den ausgefüllt. die üblichen Fragen (Freigang, Fütterung, weitere Katzen, berufliche Situation etc).
Kurze Zeit später erhalte ich die folgende original Antwort:

Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe genommen haben, den Antrag auszufüllen. Ich erlaube mir zu einigen Punkten meine Gedanken und Anregungen anzufügen. Bitte verstehen Sie das nicht als eine Belehrung, sondern mehr als eine andere Sichtweise oder um Ihre Sichtweise zu bestärken.

Sie haben grosse Ansprüche an eine Katze und vielleicht finden wir die passende Katze zu Ihnen.

Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob Sie sich bewusst sind, dass auch Katzen Ansprüche an uns Menschen haben. Zum Beispiel möchten Katzen gerne am Familienleben teilnehmen und als Familienmitglied miteinbezogen werden. Sie möchten nicht ausgeschlossen oder ausgesperrt werden. Ein sehr menschenbezogenes anhängliches Büsi kuschelt sich natürlich sehr gerne mit seinem Tierfreund auch einmal im Bett. Eine gute Beziehung zwischen Mensch und Tier kann nur reifen, wenn man sich die erforderliche Zeit dazu nimmt und das Lebewesen Katze auch als Familienmitglied aufnimmt. Fühlt sich ein Schmusebüsi zu einsam, dann wird es seine Streicheleinheiten bald einmal woanders suchen. Es wird sich weiter vom Haus entfernen und so grösseren Gefahren ausgesetzt sein.

Neuanpassung

Eine Neuanpassung braucht viel Mut, gute Vorbereitungen - nicht zuletzt mental - aber auch Bereitschaft, die anfänglich schwierige Zeit in Kauf zu nehmen und die Tiere nur mit positivem Denken und Handeln zu unterstützen.

Diese machen das viel natürlicher und unkomplizierter als wir Menschen untereinander aus und oft eben nicht allzu zimperlich. Nicht selten ist das mit Fauchen und Fernbleiben des alt eingesessenen Tieres verbunden, oder sie gehen gar wie Hähne aufeinander los. Nach einigen Wochen aber sind sie meist unzertrennlich und liegen dann wie dicke Freunde beieinander. Es kann aber auch in seltenen Fällen, Wochen bis Monate dauern oder gar zwei Einzeltiere bleiben.

Wenn man nicht dazu bereit ist, Anfangsschwierigkeiten in Kauf zu nehmen und den Tieren die Zeit zu geben, die sie brauchen, dann sollte man im Zweifelsfalle lieber kein neues Büsi - schon gar kein Tierheimbüsi - dazu nehmen. Denn ein Abbruch nach wenigen Tagen oder Wochen ist für alle Beteiligten nur mit Frust und Stress verbunden. Nicht selten erkranken die neu platzierten Tiere so auch noch Stress bedingt, weil man ihnen ja schon wieder den Boden unter den Füssen wegzieht. Das verkraftet nicht jedes Lebewesen schadlos.

Darum muss ein solches Vorhaben wirklich gut überdacht werden. Die Einstellung des Tierfreundes spielt dabei eine grosse Rolle. Lassen Sie sich also lieber genügend Zeit für Ihre Entscheidung.

Die gängige Meinung, dass die Anpassung mit einer ganz jungen Katze leichter fällt,

lässt sich nicht mit unseren jahrelangen Erfahrungen teilen. Im jugendlichen Alter ist der Charakter noch nicht voll ersichtlich und oft ist ein älteres Tier mit einem Jungtier als Partner masslos überfordert. Zudem braucht ein Jungtier einen Spielkollegen. Hier sollte man auf die Erfahrungen der Tierheimleiter vertrauen können, die ihre Schützlinge in der Regel gut einschätzen können.

In der Regel sind scheue Katzen viel sozialer zu Artgenossen und sie brauchen diese auch. Sehr menschenbezogene zutrauliche Katzen haben oft viel mehr Mühe bei einer Neuanpassung. Nur Geduld bringt Rosen!

Nachts - von Vorteil im Haus

Sicher würden wir alle gerne unserer Katze viel Freiheit gönnen und ihr das Ein- und Ausgehen frei überlassen. Leider finden unsere Schützlinge aber in der heutigen schnelllebigen, technisierten Zeit und wegen der vielerorts hohen Bevölkerungsdichte nicht mehr den Freiraum, den ihre Vorfahren noch kannten und die Wenigsten können ihrem Samtpfötchen eine Bauernhofidylle bieten. Menschen, die ihrem Liebling die totale Freiheit gönnen, weil sie meinen, damit das Allerbeste für ihn zu tun, setzen ihn leider unnötigen Gefahren aus. Katzen sind auf unsere Unterstützung und unseren Schutz angewiesen.

Um die Katze nicht unnötigen Gefahren auszusetzen, empfehlen wir deshalb, sie nachts im Hause zu behalten. 90% aller Unfälle mit Tieren ereignen sich in der Nacht. Nachts wagt sich unser Schützling in der vermeintlichen Ruhe auch einmal weiter weg, vielleicht bis zu einer Hauptstrasse. Gerade dann fahren aber viele Autos schneller, und die Sicht ist eingeschränkt. (Tags hält sie der Lärm der Hauptstrasse ab)

Gleichzeitig sind in der Nacht wilde nicht domestizierte und unkastrierte Katzen auf Futtersuche, welche eine weitere Gefahr (Verfolgungsjagden) für unsere Stubentiger darstellen. Die Katzenpopulation ist in den letzten Jahren so enorm gewachsen, dass es oft zu Überschneidungen von Revieren kommt, was ebenfalls zu Verfolgungsjagden führen kann. Wildtiere jeder Art können unsere Hauskatzen erschrecken und sie in die Flucht jagen.

Wenn eine Katze nachts angefahren wird, dann wird sie mit Sicherheit vom Fuchs mitgeschleppt und wieder einmal mehr ist ein Büsi spurlos verschwunden.

Wie bringe ich eine Katze abends hinein, wo sie doch nachtaktiv ist?

Eine Katze, die tagsüber mehrheitlich schläft, ist automatisch nachtaktiv. Ein Tier, das aber nur tagsüber Auslauf hat oder ausreichend beschäftigt wird, wird sich auch nachts ruhiger verhalten.

Die Hauptmahlzeit sollte deshalb auf den späten Nachmittag oder Abend verlegt werden. Nach dieser Fütterung bleibt das Katzentor nach aussen verschlossen. Wichtig ist aber dennoch, die Katze auch tagsüber jederzeit wahrzunehmen und mit wenig Leckerbissen zu belohnen, wenn sie nach Hause kommt.

Abends dann sollte man sich genügend Zeit nehmen, jedes einzelne Tier mit vielen Streicheleinheiten zu verwöhnen.

Tipp: Bis sich dieses Ritual eingespielt hat, überdeckt man von Vorteil das Katzentor mit irgendeinem Gegenstand.

Vor allem Berufstätige sollten versuchen, ihre Katzen tagsüber ins Freie zu lassen, wenn sie bei der Arbeit sind, und sie hereinrufen, sobald sie nach Hause kommen. Nur so kann eine genügend gute Beziehung zwischen Mensch und Tier entstehen. Katzen sind anpassungsfähige Lebewesen, die gerne den Kontakt zu uns suchen, was wir auch pflegen und schätzen sollten.

Ich danke Ihnen, dass Sie sich die Mühe genommen haben meine Denkanstosse zu lesen. Gerne würde ich mit Ihnen einen Besuchstermin abmachen. Ich freue mich, wenn Sie uns eine Zeit vorschlagen. Wir sind in Regel von Montag bis Donnerstag, manchmal auch Freitags, von 6.00-17.30 Uhr erreichbar. Von Vorteil wäre es alle Familienteilnehmer könnten zum Kennenlerntermin dabei sein. Mit lieben Grüssen


Ähm ich sass sprachlos vor dem PC. Was fällt der Dame eigentlich ein? Weder spricht sie mich mit Namen an noch stellt sie weitere Fragen, nein man haut mir ein Standart Mail um die Ohren wo mir eigentlich nur alles mögliche vorgeworfen wird. :mad:

Das lies ich aber nicht auf mir sitzen, meine Antwort:

Grüezi Frau M.

Danke für dieses Mail.
Sie möchten für Ihre Katzen das bestmögliche daheim suchen, finde ich gut.
Sie wollen von allfälligen neuen Besitzern ein gutes Bild bekommen und diese kennenlernen, find ich auch gut.
Was mich jetzt doch sehr stört, dass ich nur Standartmails bekomme, so zumindest liest sich das Mail unten. Ich werde weder persönlich angesprochen noch wurde auf meine Mails eingegangen.
Schrecken sie potenzielle Katzenbesitzer somit mit Absicht ab, warum? Ihre Sicht der Dinge kann doch auch in einem persönlichen Gespräch erleutert werden. Aber so fühle ich mich doch etwas abgefertigt.

Ich schliesse ein persönliches Gespräch resp. Kennenlernen noch nicht aus aber ich erwarte doch etwas mehr Engagment, da ich sicher bin dass es genügend weitere Tierheime gibt die auch passende Tiere haben könnten.

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Freundliche Grüsse


Für mich war eh schon klar, dass ich kein weiteres Interesse an ihr oder ihren Katzen habe aber es nahm mich halt Wunder was da noch kommt.

Sie hat mich nicht "enttäuscht", haltet euch fest :p

Es tut mir sehr leid, dass ich Sie enttäuscht habe. Es war nicht meine Absicht, jemandem zu nahe zu treten oder ihn gar zu verletzen. Mit freundlichen Grüssen

Ich war zum Schluss gar nicht mehr sicher ob da wirklich ein Mensch antwortet oder nicht eine Maschine. :D

Nun ja wir sind noch nicht weiter aber wir überstürzen jetzt nichts und beobachten unsere zwei Ladys daheim weiter. :)
 
  • #19
Huhu Panike,

ich dachte eben auch, irgendwie hört sich das nach Standard-Brief für Katzenhaltung an. Nur verniedlicht.
 
  • #20
Klar hört sich das nach Standardmail an, aber ....... ich finde sie inhaltlich gut und richtig (bis auf das BüsiBüsi :p:D ).
Davon würde ICH mich nicht abschrecken lassen;)
Wenn man täglich Anfragen "abzuarbeiten" hat, muß man sich eine Taktik überlegen. Eine Standardmail schreckt viele ab, weil sie sich nicht ernst genommen fühlen, aber ....
Ich würde mal telefonieren, das relativiert;)
 

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