Zuwachs vom Bauernhof, kann das klappen?

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ilkas98216

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11. Juni 2012
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Hallo,
wir bekommen bald ein kleines Kätzchen vom Bauernhof.
Die kleinen sind mit ungefähr 6 Wochen dann noch viel zu jung, aber sie können sie nicht länger behalten, die Frau ist schon 80 Jahre alt und muss den Hof alleine schmeißen und wenn ihr die Katzen zu viel werden, dann "kümmert" ihr Bekannter sich drum...
Deshalb habe ich zugesagt.
Ich habe allerdings schon eine Katze, Streusel. Sie ist jetzt schon 3-4 Jahre alt und ist Freigängerin. Draußen mag sie die meisten Katzen gar nicht (sind aber auch alles unkastrierte und extrem nervige Kater)
Mit ihren Geschwistern und mit einer Nachbarskatze kann sie aber auch noch heute richtig gut (die Geschwister wohnen ganz in der Nähe).
Ansonsten ist sie halt drinnen alleine, sie lebt jetzt seit gut 2-3 Jahren bei uns.
Über das kleine Kätzchen weiß ich leider nichts, außer das es Bunt ist und heute 22 Tage alt.
Kann das klappen?
Wie soll ich vorgehen?
Soll ich sie sofort zusammenlassen wenn es hier ist?
Das Kätzchen muss dann ja zuerst entwurmt werden, soll ich es dann sofort wenn es hier ist einem Tierarzt vorstellen?
Kätzchen können doch auch das Futter von Erwachsenen fressen oder?
Das ich Streusel dann weiterhin besonders bevorzugen soll weiß ich schon und wird auch gemacht.;)
2 Katzenklos habe ich schon, nicht klumpende Naturstreu ist bestellt, und 2 Näpfe habe ich auch. Braucht das Kätzchen noch einen extra Kratzbaum?
Ich habe hier so oder so noch einen für Kätzchen...
Entschuldigung für die vielen Fragen, aber ich möchte alles richtig machen.

LG Sarah
 
A

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Deine Katze ist zu alt für das Kitten.
Kitten brauchen Kitten zum raufen und toben.
Dazu kommt noch das der Mini viel zu früh von der Mutter getrennt wird und null sozialisiert wird.

Edit: Kümmert euch lieber darum das die Mutterkatze kastriert wird und das sie keine Gebärmaschine mehr sein muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Katze ist zu Jung um von ihrer Mutter getrennt zu werden. Und das ist auch nicht verhandelbar. Mach der Dame den Vorschlag, dass du dich um die Katzen kümmerst und auch Futter zur Verfügung stellst.

Dann solltest du auf jeden Fall zwei Kitten nehmen, da der Altersunterschied zu deiner Katze viel zu groß ist.

Und ganz wichtig: kümmere dich darum, dass die Mama-Katze auf dem. Bauernhof kastriert wird!!!

Und selbstverständlich sollten alle Kitten einem Tierarzt vorgestellt werden, da davon auszugehen ist, dass sie verwurmt sind und irgendwelche Parasiten haben.
 
Wenn dann nimm bitte 2. Die Kleinen brauchen andere Kleine zum kuscheln und spielen - ohne seine Mama braucht es wenigstens ein 2. Kleines um nicht ganz einsam zu sein. Und dann laß sie erstmal separiert bis klar ist, daß sie gesund und fit sind.
Und wie schon gesagt wurde: kümmere dich um die Kastra der Mama. Sonst seht die Situation im Herbst wieder genauso aus - das bringt nicht viel...
 
Das Problem ist ja, das die Kitten nicht länger da bleiben können!
es sind nur 2 und das andere zieht dann auch sofort aus.
Die Frau ist heute noch wie vor 60 Jahren, da hat sich nichts geändert.
Sie weiß nicht das man kastrieren kann und versteht das auch nicht.
Wir leben hier halt auf dem Land und das ist mit sicherheit nicht der einzige Hof auf der Welt bei dem da so gehandhabt wird.
Dem Tierarzt werde ich sie dann sofort vorstellen!
Wir werden auf jeden Fall nochmal versuchen mit der Frau zu reden, aber man kann hier halt nichts versprechen. Ich dachte schon das ihr auf Grund des alters so reagiert, aber wenn sie noch länger da bleibt, läuft das leider auf den Tod der kleinen hinaus.
Auch hier kann ich aber nochmal versuchen mit der Frau zu sprechen.
Wie soll ich das dann mit der Vergesellschaftung machen, wie geht so was vor sich?
 
Deine Katze ist zu alt für ein einzelnes Kitten!

Kümmere dich um die Kastration der Mutterkatze - ich wohne selbst auf dem Land und hab schon mit dem einen oder anderen Landwirt diskutiert - es geht meist mehr als man vermutet... Versuch es - alles andere sind Ausreden!
 
Hallo ilkas98216,
Lasst die Finger von der 6 Wochen alten Katze.Das sind Drohungen von einem Vermehrer.Sie möchte euch Schuldgefühle einreden ,so das ihr euch gezwungen fühlt diese Kätzchen zu nehmen.

Fahr bitte mit deinen Eltern zum nächsten Tierheim und schaut euch nach einer gleichaltrigen , Charakter ähnlichen weiblichen Katze um .
Oder ihr nehmt zwei Kitten ab der 12.Woche.


A.:)
 
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Nimm die Mutterkatze und die Kitten zu dir.
Laß die Katze kastrieren und dann noch weitere 6 Wochen mit ihren Kitten verbringen.
Alles andere ist grausam.
Grausam für die Mutterkatze und grausam für die Kitten.
 
Ich versuche mal mit der Frau zu reden, vielleicht kann sie die Katze ja noch etwas länger da lassen, aber nehmen werde ich sie auf jeden Fall!
Die Frau ist auch kein Vermehrer! Die Mutterkatze wird sie wohl kaum hergeben und die andere Babykatze ist wie gesagt schon fest versprochen...
Trotzdem vielen Dank für die Hilfe. Mit dem Tierheim habe ich mich schon länger in Verbindung gesetzt, die kastrieren dir die Katzen wenn du nachweisen kannst, dass du nicht genug verdienst, was bei der Frau der Fall ist. Sie hatte halt mmer nur den Hof. Ich hoffe sie damit überreden zu können, drückt die Daumen!
 
  • #10
Vielen Dank für deine Antwort!
Genau so ist es hier auch!
Ich werde auf jeden Fall versuchen da noch etwas zu machen, besonders das die Mutter kastriert wird!;)
Das schaffe ich schon irgendwie.
Die Frau ist ja bestimmt auch erleichtert, ist ja dann auch ne Menge weniger Arbeit. Sie ist ja so eigentlich ganz nett, also hoffen wir mal das beste.
 
  • #11
Ich werde mal drüber nachdenken, das wird vielleicht das Beste sein!
Ich weiß nur nicht sicher ob das die einzige Katze ist, ich weiß das sie scheinbar 4 Kater hat... :/
Im Moment geht eh erstmal gar nichts (wegen Abschlussprüfungen und diverse Arbeiten, ist mir sonst zu viel Stress).
Danach werde ich auf jeden Fall alles versuchen!
Und nochmal vielen Dank für die liebe Antwort!:)
 
  • #12
Hallo,

das ist wirklich alles andere als optimal. Wenn du das Kätzchen wirklich nimmst, musst du dich drauf gefasst machen, dass du einige Probleme bekommen kannst.

Das Kleine ist null sozialisiert und müsste von deiner Katze eigentlich auch erst mal getrennt gehalten werden, bis gesundheitlich alles abgeklärt ist, geimpft wurde, Tests auf FIV und FelV würde ich auch empfehlen. Das ist für ein 6wöchiges Kitten nicht zumutbar, dass es dieses wichtige Zeit, in dem es noch so viel lernen muss, alleine verbringt.

Ob deine Katze den Winzling sofort akzeptiert ist auch fraglich, wenn sie die letzten 3 Jahre mehr oder weniger als Einzelkatze verbracht hat. Kontakte draußen sind immer was anderes, als wenn man plötzlich das Revier im Haus teilen muss und dann auch noch mit einem altersmäßig absolut unpassenden Partner. Selbst wenn sie sich akzeptieren, kann es zu Problemen kommen, weil deine Katze sicher nicht immer Lust auf Kittenspiele hat und von der Energie der Kleinen genervt sein wird. Die wiederum hat die Katzensprache nicht richtig gelernt und muss das erst mühsam nachholen. Und ihr fehlt dann eine passende Freundin, mit der sie richtig herumtoben und ihre Kindheit genießen kann.

Ich würde an deiner Stelle versuchen, auf die Dame einzuwirken, dass sie die beiden Kitten zusammen vermittelt (und die Mutterkatze kastrieren lässt). Evtl. würde der Interessent für das erste Kitten das zweite ja dazunehmen. Ansonsten kannst du ihr anbieten, bei der Vermittlung zu helfen. Und die Kleinen sollten wesentlich länger bei der Mutter bleiben dürfen, mit 6 Wochen fangen sie gerade mal an, festes Futter zu fressen und die Sauberkeitserziehung ist auch noch lange nicht abgeschlossen. Auch das wird vermutlich für dich keine einfache Aufgabe werden, wenn du das Kitten mit 6 Wochen nimmst. Evtl. kannst du ja je nach finanziellen Möglichkeiten die Dame mit Futter unterstützen.

Die andere Möglichkeit, Kitten mit Mutter zu übernehmen, wäre auch denkbar, allerdings nicht optimal, denn das Kitten braucht dann trotzdem eine gleichaltrige Freundin. Allerdings wäre die erste Priorität - Sozialisierung durch die Mutter - damit erst mal abgedeckt.

Wenn du eine Spielkameradin für deine Katze suchst, sollte es eine gleichaltrige, weibliche Katze sein, die charakterlich ähnlich ist.
 
  • #13
Was wäre wenn ich die kleine noch bis zur 10 Woche da lassen würde?
Dann ist sie ja gut sozialisiert!?
Ich habe ja auch wen der sie nimmt wenn das nicht klappt, allerdings wohnen die in der Stadt und das kitten wäre dann komplett alleine...
 
  • #14
10 Wochen = falsch :(
1 Kitten = falsch :(

Lies doch bitte was hier geschrieben wird.
Das wird nicht geschrieben, um dich zu ärgern, sondern weil jeder das Beste für die Mutterkatze und die Kitten im Sinn hat.
 
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  • #15
Hi Sarah,


Was wäre wenn ich die kleine noch bis zur 10 Woche da lassen würde?
Dann ist sie ja gut sozialisiert!?

Das Kitten wird etwas über Sozialisierung gelernt haben, aber nicht so viel, wie es für sein Leben nötig ist.
Und schon garnicht...

Ich habe allerdings schon eine Katze, Streusel. Sie ist jetzt schon 3-4 Jahre alt und ist Freigängerin. Draußen mag sie die meisten Katzen gar nicht (sind aber auch alles unkastrierte und extrem nervige Kater)

...wenn sie auf eine eher artgenossenunverträgliche erwachsene Katze trifft.


Ich habe ja auch wen der sie nimmt wenn das nicht klappt, allerdings wohnen die in der Stadt und das kitten wäre dann komplett alleine...

Letztlich sind beide Varianten nicht optimal für das Kitten.

Es wird zu früh von der Mutter getrennt und soll mit einer evt. unverträglichen erwachsenen Katze leben.

Und die Alternative ist das Leben in einer Stadtwohnung als Einzelkitten.


Ich würde dem Kitten weder die erste noch die zweite Variante zumuten, aber manchmal geht es um´s "Haben wollen..." und nicht darum, was für Katzenkinder gut ist.
 
  • #16
Na gut, dann lass ichs wohl und dann muss das Kätzchen sterben, ich dachte nur ich tue ihm was gutes wenn es weiterleben darf, aber scheinbar ist das nicht optimal, entschuldigung, aber ich glaube ihr versteht mich nicht ganz...
Das Kätzchen stirbt wenn es nicht da wegkommt!
Den alten Leuten vom Bauernhof ist es egal was mit den Katzen passiert, für sie sind es "nur" Katzen. Wenn sie sie nicht loskriegt auf diese Weise, dann halt auf eine andere. Wenn man die nicht kennt kann man das nicht verstehen und nicht einschätzen, es ist aber so!
Wie gesagt, entweder zu uns, oder in die Stadt, oder Tod.
Ob das Kätzchen auf letzteres so scharf ist wage ich zu bezweifeln.
Es geht mir NICHT ums haben wollen, ich bin ja auch bereit sie abzugeben, es geht mir nur darum, das sie nicht stirbt und die Mutter im anschluss kastriert wird!!!
 
  • #17
Gibt es denn nicht die Möglichkeit das Kitten zu holen und dann selbst zu einem andeten Kitten zu vermitteln welches bereits 12 Wochen alt ist und wo das Kleine noch was lernen kann?
Du sagst ja du willst ihm den Tod ersparen und würdest es auch abgeben
Ann wäre das doch eine Möglichkeit
 
  • #18
Na gut, dann lass ichs wohl und dann muss das Kätzchen sterben, ich dachte nur ich tue ihm was gutes wenn es weiterleben darf, aber scheinbar ist das nicht optimal, entschuldigung, aber ich glaube ihr versteht mich nicht ganz...

Was ist mit diesen Lösungen?

Ich würde an deiner Stelle versuchen, auf die Dame einzuwirken, dass sie die beiden Kitten zusammen vermittelt (und die Mutterkatze kastrieren lässt). Evtl. würde der Interessent für das erste Kitten das zweite ja dazunehmen. Ansonsten kannst du ihr anbieten, bei der Vermittlung zu helfen. Und die Kleinen sollten wesentlich länger bei der Mutter bleiben dürfen, mit 6 Wochen fangen sie gerade mal an, festes Futter zu fressen und die Sauberkeitserziehung ist auch noch lange nicht abgeschlossen. Auch das wird vermutlich für dich keine einfache Aufgabe werden, wenn du das Kitten mit 6 Wochen nimmst. Evtl. kannst du ja je nach finanziellen Möglichkeiten die Dame mit Futter unterstützen.

Die andere Möglichkeit, Kitten mit Mutter zu übernehmen, wäre auch denkbar, allerdings nicht optimal, denn das Kitten braucht dann trotzdem eine gleichaltrige Freundin. Allerdings wäre die erste Priorität - Sozialisierung durch die Mutter - damit erst mal abgedeckt.

Versuche doch die Dame zu unterstützen, finanziell und bei der Vermittlung, damit beide gemeinsam einen schönen Platz bekommen. Oder du bietest an, alle 3 (Kitten und Mama) gemeinsam zu nehmen und vermittelst die beiden Kitten später. Wenn die Dame so arm ist und die Katze auf dem Bauernhof sowieso nur nebenher läuft und sie so skrupellos sein sollte, die Kitten töten zu lassen, wird sie die Katzen sicher verkaufen.

Ich verstehe auch nicht, welchen Rat du hier möchtest. Du fragst "Kann das gut gehen?" und bist beleidigt, wenn die Antwort nein lautet. Und sagst "aber nehmen werde ich sie auf jeden Fall!"

Es gibt in deinem Fall keine zufriedenstellende Lösung. Mindestens die beiden Kitten müssen zusammenbleiben. Von allen anderen Katzen müssen sie erst mal getrennt werden, bis alle Tests und Impfungen abgeschlossen sind. Für ein einzelnes Kitten, das noch so jung ist, ist das Quälerei.
 
  • #19
Oder du bietest an, alle 3 (Kitten und Mama) gemeinsam zu nehmen und vermittelst die beiden Kitten später. Wenn die Dame so arm ist und die Katze auf dem Bauernhof sowieso nur nebenher läuft und sie so skrupellos sein sollte, die Kitten töten zu lassen, wird sie die Katzen sicher verkaufen.

Jupp, jupp, jupp. Ich wäre dafür.
 
  • #20
also ich würde an Deiner Stelle auch das Kitten nehmen. Deine Katze ist ja noch nicht so alt und kennt andere Katzen. Vielleicht freut sie sich ja auch über kätzische Gesellschaft im Haus? Ich kenne so viele, wo ähnliche Konstellationen zu Dreamteams geführt haben.

Ich würde auch eine nehmen, wenn nur eine abzugeben wäre. Ideal wäre natürlich, wenn Du Dich um den ganzen Wurf imcl. Muttertier kümmern könntest und dann ein Auge auf die Vermittlung der Kitten haben könntest. Oder wenn Du noch mindestens ein Geschwisterlichen mitnehmen kannst, wäre das auch sehr gut und weniger stressig. Ich finde ein einzelenes Kitten sehr anstrengend - wenn zwei da sind, dann beschäftigen die sich viel miteinander und nerven :rolleyes: die erwachsene Katze des Hauses und Dich auch nicht so sehr.

Und von wegen Sozialisierung des Kitten … nunja,e s kommt ja nicht in Einzelhaltung sondern mit einer anderen erwachsenen Katze zusammen, die ihr bestimmt auch beibringt, wie man sich kätzisch richtig verhält.

Mach alles, was Dir einfällt und was in Deinen Möglichkeiten liegt. Wenn Du die Frau von der Notwendigkeit der Kastration einer Katze und er Kater überzeugen kannst, wäre das wunderbar, doch ich glaube nicht daran.

Zum Tierarzt würde ich das Tierchen auf jeden Fall sofort schleppen (die können von Pilzen bis zu fiesen Krankheiten ja alles haben - Würmer sind da eher umspektakulär - nicht dass Du Deine Katze noch gefährdest) und dann zuhause sehen, wie Deine Katze auf den Mini reagiert. Vielleicht ist ja auch vom ersten Moment an alles super? Meine Katze fand die Pflegekitten, die ich mitgebracht habe, auch immer super und hat die auf Schritt und Tritt verfolgt, begleitet, bespielt und beschmust, während mein Kater bei den kleinen eigentlich nur gebrummt hat.


Der Vorteil bei der Zusammenführung mit Kitten ist ja, dass die kleinen unglaublich anpassungsfähig sind.
 

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