Die Katze im Karton

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Fibeline

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28. Januar 2014
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Hallo zusammen,

ich gucke hier täglich rein, um mir Tips und Infos zur Zusammenführung zu holen und habe jede Menge nützliche Dinge von Euch erfahren :)

Jetzt weiß ich momentan aber doch nicht so recht weiter. Hier mal unsere Situation:
Wir haben seit 2,5 Jahren eine zugelaufenen Katze (Kitti), die heute geschätzt 3,5 Jahre alt ist. Nun haben wir vor einer Woche eine zweite Katze aus dem Tierheim dazu geholt (Ginni). Sie ist mit 8 Wochen mit Mutter und zwei Schwestern aus der Wildnis ins Tierheim gebracht worden und ist heute auch 3,5 Jahre alt, hat also ihr ganzes Leben im Tierheim verbracht.

Ginni hat bei uns ein eigenens, komplett eingerichtetes Zimmer im Keller bekommen (unser Gästezimmer), inklusive einem Karton, den meine Söhne für sie gebastelt haben :pink-heart: . Ginni ist also eingezogen und hat sich natürlich erstmal verkrochen. Ich setze mich täglich zu ihr, lerne in ihrem Zimmer für mein Studium und erzähle ihr alles, was ich so lernen muss :) . Schon am zweiten Tag kam sie raus und hat mich und sämtliche Möbel rempelnderweise markiert. :oops:

Nach 3 Tagen haben wir eine Gittertür eingesetzt, sodass die beiden Katzen sich mal begutachten können. Ginni war zuerst interessiert, ist dann aber von Kitti angemault worden. Ist ja auch normal. Kitti ist sehr interessiert an Ginni, will sich in ihr Zimmer reingraben und tigert vor der Gittertür hin und her. Maulen tut sie nicht mehr. Ginni beobachtete sie anfangs aus sicherer Entfernung, geht aber nicht näher. Zwei Tage später haben wir die Gittertür geöffnet. Kitti ist langsam und sehr vorsichtig rein, Ginni ist ab in den Karton. Kitti hat sie aus 1m Entfernung angeguckt, Ginni hat gebrummt. So geht das seitdem 3 Mal am Tag. Einmal ist Ginni raus aus ihrem Zimmer, was Kitti gar nicht gut fand. Sie hat Ginni angemotzt und die ist gleich wieder in den Karton. Kitti respektiert Ginnis Revier, aber wehe, sie kommt da raus. Seitdem sitzt Ginni nur in ihrer Box und frisst nicht mal mehr richtig, es sei denn, ich bin in ihrem Zimmer. Dann kommt sie nach einiger Zeit raus, guckt sich alles an, markiert alles, frisst und spielt mit mir und ihrem Fummelbrett. Sie scheint sich da unten wohl zu fühlen.

Nun bin ich mir nicht sicher, wie es weiter gehen soll. Ich habe Sorge, dass Ginni sich nicht aus dem Keller traut. Ich kann ja nicht ständig im da unten sitzen. Letzt Nacht haben wir Kitti in Wohnzimmer und Küche gelassen, damit Ginni sich mal nach oben traut und ihren Geruch verteilen kann, was sie wohl auch gemacht hat.

Soll ich die Tür zu Ginnis Zimmer wieder schließen und ihr so mehr Ruhe zum Einleben verschaffen (sie ist ja immerhin ihr ganzes Leben im Tierheim gewesen), oder soll ich alle Türen offen und den Dingen/Katzen ihren Lauf lassen? Mein Mann meint, die Türen sollen offen bleiben, Ginni wird sich irgendwann aus ihrem Karton und nach oben zu uns trauen und die Katzen regeln das untereinander.
Das denke ich eigentlich auch, aber andererseits kennt Ginni nichts ausser dem Tierheimleben. Da ist sie zwar gut mit den anderen Katzen zurecht gekommen, aber hier bräuchte sie vielleicht einfach mehr Zeit und Ruhe für alle die neuen Gerüche, Geräusche, Menschen und Tiere.

Was meint ihr? Türen auf oder Türen zu?

Danke schonmal fürs Lesen, ich weiß, es ist echt lang geworden. :)

Liebe Grüße,
Anne
 
A

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Hallo Anni,

herzlich Willkommen hier und schön, dass Ihr eine Katze aus dem Tierheim zu Eurer bereits vorhandenen Katze geholt habt. :)

Ich finde, es hört sich gar nicht so schlecht an. Die Katzen haben sich kennengelernt und ein wenig Gebrumme usw. ist schon ok.

Bis sich die beiden Katzen aneinandergewöhnt haben, dauert so seine Zeit. Das spielt sich ein.

Wenn Ginni allerdings vor Angst nicht richtig frißt, würde ich vielleicht doch noch ein paar Tage die Gittertür einsetzen. Damit sie zur Ruhe kommen und sich besser eingewöhnen kann.



Manuela
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde es auch langsam angehen!
Eine Woche ist nichts.

Deine Katze ist bisher die Chefin gewesen, sie war alleine bei euch.
Nun soll sie auf einmal teilen, ob ihr das so auf Anhieb befällt ist fraglich.
Laß ihr Zeit sich an die Neue zu gewöhnen, mit Gittertür merkt sie mit der Zeit daß ihr da nichts genommen wird.

Und deine neue Katze braucht auch noch mehr Zeit um sich sicher zu fühlen und anzukommen.

Ich würde die Gittertür noch drin und auch zu lassen und warten bis sich brummen und zurückziehen legen.
Fütter mal beide an der Tür, versuch mit beiden zu spielen und setzt dich ruhig daneben oder an die Tür und zeige beiden daß alles gut ist wie es ist.

Schön daß du der Katze aus dem Tierheim eine Chance gibst!!
 
Hallo Manuela,
danke für deine Antwort und die Begrüßung :) Gleiches für Petra! (sorry, eben erst gesehen).

Mir gegenüber ist sie nicht mehr ängstlich, sondern recht aufgeweckt und lebendig. Täglich Fortschritte :)
Sollte ich die Tür vielleicht ganz schließen, sodass die Katzen keinen Sichtkontakt haben können, oder wäre ein Schritt zu viel auf einmal zurück?

Liebe Grüße,
Anne

Edit: Danke auch an Petra, eben erst gesehen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich würde die Gittertür schon drin lassen so daß sie sich sehen und sich gewöhnen können.

Außer wenn Ginni garnicht frißt oder Kitti randaliert oder aggresiv reagiert, ansonsten wäre es ein Schritt zu viel zurück meine ich.
Die Meinungen gehen da immer sehr auseinander und jeder Fall ist anders. Man muß immer im Einzelfall schauen was gut und sinnvoll ist.
Bei euch meine ich es wäre gut die Gittertür eine Weile länger zu nutzen und auch konsequent erst mal dabei zu bleiben und die Katzen noch nicht direkt zusammen zu lassen bis sie angstfei und ohne Aggression reagieren.
 
So hab ichs jetzt gemacht, Gittertür ist wieder eingesetzt. Ich kann mich nur schwer damit abfinden, dass da längere Zeit ne Katze im Keller in Schutzhaft sitzt. So selten, wie Kitti mal unten vorbei guckt, dauert es wahrscheinlich ewig, bis sich die beiden einigermaßen aneinander gewöhnt haben.

Ich denke, ich locke Kitti mal mit Leckerlis runter :verschmitzt:
 
Du mußt geduldig sein. :D

Dann wird das schon. Und ich bin sicher das Zimmer bei euch ist 10 mal besser als Tierheim!!
 
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Ja, das denke ich auch :)
Sie genießt meine Zuwendung sichtlich. Zwar gab es im Tierheim auch regelmäßigen Besuch von einigen Katzenliebhabern, aber hier muss sie die Zuneigung und Aufmerksamkeit nicht mit so vielen Katzen teilen. Ich denke, sie fühlt sich hier sehr wohl :oops:
 
Die Erfahrung hab ich auch gemacht, das eine Zusammenführung mit Gittertür nicht funktioniert, wenn das Zimmer zu weit "ab vom Schuß" ist.

Die vorhandenen Katzen ignorieren dann einfach, das in dem Zimmer jemand ist, dort muß man ja nicht hingehen, also braucht man sich damit auch nicht auseinanderzusetzen.

Ich hatte die Gittertür dort oben eine ganze Zeit dran - komplette Fehlanzeige. Da waren 2 oder 3 mal eine Katze auf der Treppe, dann hat sich das unter dem Katzenvolk rumgesprochen, und die sind nicht mehr dort hingegangen.
Ich hab Leckerlis vor der Tür ausgestreut. Die wurden nicht angerührt. Ich hab sie die Treppe rauf gestreut. Die wurden bis zur 3.letzten Stufe oben gefressen, weiter sind sie nicht gegangen.
Oben im Dach ist eine Katzenklappe. Durch die kommen meine Freigänger, die abends nochmal rausgehen, normalerweise rein. Aber dann hätten sie an der Gittertür vorbei gehen müssen. Sie sind nicht mehr durch die Klappe gegangen, sondern die Nacht über draußen geblieben.:eek:

Seitdem bin ich der Meinung, eine Gittertür funktioniert nur dann, wenn das Zimmer so zentral liegt, das die Katzen sich damit auseinandersetzen müssen.
Außer bei Katzen, die extrem neugierig auf die neue Katze sind. Oder vielleicht Jungtiere.
Ansonsten sind Katzen Meister im Ignorieren, wenn sie keine Lust drauf haben und so einfach ausweichen können.
 
  • #10
@starfairy
So ist die Situation auch bei uns. Hier wird die Vermeidungstaktik gefahren. Was hast du denn dann gemacht, um die Katzen anzunähern?

So, Plan ist jetzt folgender: Ginni bleibt jetzt noch 8 Tage im Keller, um sich an ihre neue Umgebung und uns zu gewöhnen. Dann verlagern wir ihre Zimmereinrichtung nach oben. Hier oben gibt es auch viele Rückzugsmöglichkeiten, aber Ginni ist dann mehr mit "dabei" und die beiden begegnen sich eher mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Ich hab das Zimmer gewechselt und hab die neuen ins Esszimmer gesetzt. Das ist direkt neben dem Wohnzimmer, und wird normalerweise von den Katzen sehr viel mit benutzt.
Dort war ein Ignorieren nicht mehr so einfach möglich, und das Kennenlernen konnte endlich beginnen.
 
  • #12
Im Erdgeschoss haben wir kein Zimmer übrig, das wir für Ginni einrichten könnten. Daher kommt ihre Einrichtung in 8 Tagen ins Wohnzimmer.
Sie wird täglich zutraulicher, verkriecht sich nicht mehr unter dem Bett, wenn jemand die Treppe herunter kommt :) Wenn wir bei ihr sind, guckt sie sich neugierig im Flur unten um, natürlich immer sehr aufmerksam. Sie ist sehr verspielt und verschmust. Ich denke, je wohler sie sich mit uns Menschen fühlt, desto leichter wird die Zusammenführung (auch, wenn das nochmal etwas ganz anderes ist).
Kitti ist, seit Ginni da ist, auch nochmal ne Spur gelassener, da sie natürlich nochmal extra umsorgt wird. Bisher bin ich sehr zuversichtlich, dass das Ganze einigermaßen glimpflich abläuft. Den Rest müssen die Katzen untereinander regeln.

Drückt mir bitte die Daumen, dass ich mich nicht irre :)
 
  • #13
Hallo zusammen,

hier mal ein Update:
Ginny ist vor 10 Tagen vom Keller ins Wohnzimmer gezogen. Kitti hat zwar im Keller ab und zu mal nach Ginny geschaut, wurde aber nur angebrummt. Also ist Kitti wieder gegangen.
Nachdem Ginny sich im Wohnzimmer gut eingelebt hatte, haben wir die beiden zusammen gelassen. Nun hatte sich die Situation umgedreht. Ginny ist ganz verrückt nach Kitti und Kitti ist jetzt die Vorsichtige. Seit Ginny sie in Spiellaune immer wieder angesprungen hat und sie regelrecht verfolgt, hat Kitti schlicht Angst. Sobalt Ginny auf sie zu kam, legte sie die Ohren an, fauchte und bauschte sich auf. Das hat Ginny aber ignoriert, bis Kitti ihr eine gewischt hatte. Das habe ich mir 2 Tage angeschaut und die beiden dann wieder separiert. Die Beziehung ist schlicht nicht auf Augenhöhe.

Beide sind ganz liebe, herzensgute und nicht aggressive Katzen. Seit aber Ginny Kittis Unsicherheit erkannt hat, gibt Kitti für sie ein prima "Opfer" ab, das man gut jagen kann. Bevor sie zu uns kam, war Ginny eine eher "gefügige" Katze, die nun hier bei uns überall mit Edding ihren Namen draufschreiben würde, wenn sie denn könnte. :oops: Sprich, die beiden sind grundverschieden :(

Nun wird die Wohnzimmertür nur zu den Mahlzeiten geöffnet, eine Gittertür ist natürlich vorhanden und Sichtschutz ist durch ein Handtuch gegeben, damit die beiden (besonders Kitti) sich riechen und das gute Futter mit der anderen Katze in Verbindung bringen. Ginni wird vor dem Fressen nochmal ausgepowert und mit Leckerlis abgelenkt, wenn sie an der Gittertür poltert, um irgendwie zu Kitti zu kommen. Mir tut das Herz weh, wenn ich sehe, wie gern sie zu Kitti möchte. Mir tut das Herz aber ebenso weh wenn ich sehe, wie sehr Kitti unter dem Stalking leidet.

Auf Dauer denke ich jedoch nicht, dass die beiden dicke Freundinnen werden. Wenn Ginny in zwei Wochen in den Freigang darf, wird sich sicherlich nochmal einiges ändern, aber Ginny braucht eine andere Katze zum Kuscheln, und ob Kitti sich darauf einlassen wird, kann ich nicht sagen. Mit ihren 3,5 Jahren sollte sie aber eigentlich noch zu vergesellschaften sein, auch wenn sie der Ansicht ist, dass sie niemanden braucht, der ihr die Ohren putzt und mit dem sie gemeinsam auf Streifzug gehen kann.

Wir haben hier zwar viel Platz (zum Ausweichen) und viel Geduld (zum Vergesellschaften), aber ich weiß nicht, ob beide Katze in der Konstellation glücklich werden.

Ich haben meinen Göga schonmal vorsichtig gefragt, was er denn von einer dritten Katze für Ginny halten würde, falls wir in den nächsten Wochen scheitern sollten. Er schien zwar nicht begeistert zu sein, aber wenn ich meine Hundeblick aufsetze, wird er sicher nicht nein sagen (er ist ja auch mit Katzen aufgewachsen, ich denke, eigentlich will ers ja auch :pink-heart:).
Meine Sorge dabei ist allerdings, dass das Ganze nach hinten los gehen könnte, und wir dann hier zwei Katzen haben, die Kitti stalken.

Puh, das war jetzt viel Text. Vielleicht hat sich ja eine von euch erbarmt und mag ihre Erfahrungen in den Raum schmeissen? :)
 
  • #14
Hallo!

Ich hatte hier eine ähnliche Situation mit zwei Katern. Chilis Bruder starb letztes Jahr und Ersatz war nötig zumal Chili (4J, BKH) ein sehr ruhiger Kater ist, zu dieser Zeit wurde er aber zum absoluten Flegmatiker.
Also schauten wir uns nach einem passenden Kater gleichen Alters um. So zog Lenni (4J BKH-MIX) aus dem TS ein. Anfangs separierte ich sogar etwas länger, da Lenni auch uns gegenüber sehr schüchtern war.
Als die beiden dann zusammenkamen, Gittertüre hatte ich keine, war Lenni sehr zurückhaltend und versteckte sich des Öfteren.
Chili zickte ganz schön rum, fauchte und grummelte. Körperliche Angriffe gabs jedoch keine.
Auf einmal drehte sich der Spieß total um und Lenni, inzwischen selbstsicherer geworden, begann Chili regelrecht zu jagen um mit ihm zu raufen. Manchmal geriet Chili regelrecht in Bedrängnis, sodaß er sein Heil in der Flucht auf den Kratzbaum sah.
Wenns gar zu arg wurde ging ich auch einmal dazwischen, damit Chili Ruhe hatte.
Mittlerweile hat Chili aber gelernt, dass Lenni ihm nichts Böses, sondern eben nur raufen will. Sie haben sich diesbezüglich offensichtlich arrangiert.

Mittlerweile wird gekuschelt, sich auch mal gegenseitig geputzt (was immer in ne Rauferei ausartet) und gelegnetlich ist es auch schon mal Chili der mit der Balgerei beginnt.

Mein Tipp für dich ist, dass du die beiden erst mal machen lässt. Wenn du immer wieder trennst, nur weil es für dich bedrohlich wirkt, wirst du und deine Miezen keinen Schritt weiter kommen.
Beobachte nichtsdestotrotz genau, dass es nicht ernsthaft böse wird, mit blutigen Wunden oder Angstpinkeln. Oder wenn extremes Stalking stattfindet, dann misch dich ein.

Ansonsten versuche Ruhe zu bewahren, auch wenn es schwerfällt.

Nach einer Katerrauferei liegt bei mir oft büschelweise Chilis Unterwolle rum, sieht schlimm aus, ist bei ihm aber kein Drama da er rassebedingt extrem viel Fell hat!:)
 
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  • #15
Ach ja, noch was!

In der jetzigen Situation finde ich es nicht optimal noch eine Katze dazuzuholen. Ich denke, dass es für deine Erstkatze dann noch schwieriger werden könnte.

Versuch es weiterhin mit den beiden, sowas dauert halt oft etwas länger, vor allem wenn ein Tier zuvor alleine gelebt hat. Aber beide sind ja noch jung, mit etwas Zeit wird das sicher werden.

Versuch gar nicht zu viel auf die beiden zu achten. Je besorgter du dich gibts umso mehr Unruhe überträgst du auch auf die Katzen.

Bei mir gingen die Zufü immer am schnellsten, wenn wir arbeiten waren. Meist wurden wir am Abend schon gemeinsam an der Tür begrüßt!:)
 
  • #16
Hallo Christine,
danke für deine Antwort :)

Ich hab das vielleicht etwas unklar ausgedrückt. Die beiden werden gar nicht mehr zusammen gelassen, sondern können sich nur riechen. Die Wohnzimmertür wird zwar geöffnet, aber die Gittertür bleibt zu und ein Handtuch hängt als Sichtschutz drüber. Das möchte ich so lange machen, bis Kitti entspannt vor dem Gitter sitzt.

Ich habe auch schon überlegt, ob wir sie nicht einfach mal machen lassen, aber mir ist die Gefahr zu groß, dass Kitti erst gar kein Vertrauen aufbauen wird, wenn der Start der beiden so schlecht ist. Sie hat jetzt schon extreme Angst vor Ginny, und ich will nicht riskieren, dass es so schlimm wird, dass sie sich einnässt.

Es ist sehr gut zu lesen, dass deine beiden trotz aller Unterschiede halbwegs zueinander gefunden haben. :)
 

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