Ist das Verhalten ok???

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Claudii

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5. Februar 2014
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Guten Morgen erstmal!

Ich bin ratlos wie viele hier. Meine Lilly ist 6 Jahre alt und seit knapp zwei Jahren bei uns. Sie wurde mit ihrer Mutter im Tierheim abgegeben. Die Mutter hat sie immer verhauen, deswegen wurden sie getrennt vermittelt.

Nun zog vor einer Woche Jimmy ein. 7 Monate alt. Er hat sein eigenes Zimmer bekommen. Lilly hat geschnüffelt und gefaucht. Der Kleine hat sich erstmal versteckt. Nach drei Tagen haben wir die Tür entfernt und das Zimmer mit einem Netz gesichert. Mittlerweile versteckt sich Jimmy nicht mehr. Er schmust und spielt, hat guten Hunger und benutzt seine Toilette. Lilly ist immer wieder zu ihm gegangen und hat beobachtet und natürlich hin und wieder gefaucht. Auch sie verhält sich ansonsten wie immer. Wir hatten allerdings zunehmend den Eindruck, dass das Netz eher schadet als hilft. Lilly wurde ziemlich eifersüchtig. Natürlich hat sie zuerst ihr Futter bekommen, ihre Toilette wurde zuerst gesäubert und sie wird nach wie vor verwöhnt aber sie sah halt durch das Netz, dass der Kleine auch bespielt und beschmust wird. Irgendwie fand sie das wohl blöd. Jedenfalls ist sie bis an das Netz gelaufen und hat ihn angefaucht und kurz geschrien, dann ist sie wieder weg und hat beobachtet.

Nun haben wir uns vorgestern entschlossen das Netz zu öffnen. Erstaunlicherweise war Lilly relativ entspannt. Wenn Jimmy in ihre Nähe kam hat sie ihn allerdings kurz angeschrien. Er ist dann erstmal in seinem Zimmer verschwunden. Aber sie ist nicht auf ihn los.

In der Nacht haben wir das Zimmer wieder geschlossen.Eigentlich soll es ja offen bleiben aber ich hatte kein gutes Gefühl dabei.

Gestern haben wir es wieder geöffnet und eigentlich lief auch alles gut. Lilly war bei ihm im Zimmer während mein Mann mit Jimmy gespielt hat. Alles war friedlich. Wenn Jimmy sich Lilly allerdings nähert, schreit sie kurz. Er geht dann wieder auf Abstand. In der letzten Nacht haben wir das Zimmer nun offen gelassen. Es kam wohl zu einem Kampf. Jimmy hat ein paar (wenige) Haare verloren. Lilly jedoch hat Kratzer auf der Nase und ein paar Tröpfchen Blut waren auf dem Laminat.

Weder Lilly noch Jimmy machen einen ängstlichen Eindruck. Beide lassen sich streicheln und haben auch ihre Toiletten benutzt. Jedoch liegt Lilly im Flur und beobachtet Jimmy und er beobachtet sie aus seinem Zimmer. Da Lilly eine blutige Nase hat, habe ich das Zimmer geschlossen. Vormittags ist niemand zu Hause und es war mir sicherer.

Wie beurteilt ihr die Lage?? War die Trennung falsch? Ist das Verhalten der Beiden im Rahmen oder läuft hier schon was schief? Wie gehe ich am besten weiter vor?

Vielen Dank schon mal für Eure Antworten und liebe Grüße, Claudii
 
A

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Eigentlich ist die Konstellation ungünstig.
Kater und Katze, dazu ist der Kater noch ein Jungspund von 7 Monaten.
Vom Alter her passen sie auch nicht wirklich zueinander.

Aber gut, nun ist das Kind *in den Brunnen gefallen*.

Das die Zwei sich erstmal zusammenraufen müssen, ist normal.

Viell. könnt ihr, wenn ihr ausser Haus seit, dass Netz dran lassen. Ganz *wegsperren* ( ohne Sichtkontakt, ohne Möglichkeit zu kommunizieren ) würde ich sie nicht.

Für das Katerchen wäre zu überlegen, einen gleichaltrigen Kater ( ähnl. Charakter ) zu holen, damit er altersgerecht und nach KATERART spielen und raufen kann.
Eure 6 - jährige Katze wird euch sicher dankbar sein.

Ansonsten: Geduld, Geduld, Geduld.
 
Danke für Deine Antwort :)

Wir wurden im Tierheim "beraten". Wir sollten einen Kater dazunehmen und keine Katze. Na ja... so ist das.
Lilly ist eigentich nicht soooo spielwütig. Gestern hat sie das erstmal so richtig gespielt. Sie hat bei Jimmy zugeguckt und dann wollte sie auch. Natürlich nicht mit ihm.
 
Na ja, das kennen wir ja ... also die Beratungen vom TH :rolleyes:.

Ist doch aber schon mal gut, dass sich Lilly Spielverhalten abgeguckt hat.

Gebt den beiden Zeit, sich aneinander zu gewöhnen. Und später viell. doch über einen Katerkumpel nachdenken *nick*.
Denn auf Dauer wird der Kleine nicht glücklich mit einer Dame, die von ihm nüscht wissen will / nicht mit ihm tobt, rauft und spielt.
 
Lilly ist durchaus neugierig. Sie geht auch immer wieder hin und schaut sich ihn an. Interesse besteht irgendwie schon. Und solange wir da sind, ist es auch entspannt. Das sie ihn auf Abstand hält, ist ok. Wir würden ja auch keinen Fremden sofort in die Arme schließen.
Nur die nächtliche Aktion hat mich irretiert. Wahrscheinlich war das zu früh. Ich werde die beiden nun tagsüber zusammenlasssen aber wenn wir nicht zu Hause sind oder schlafen, trennen. Durch das Netz ist der Sicht- und Geruchskontakt noch da.
In anderen Foren habe ich Szenarien gelesen, dass ist ja teilweise der blanke Horror. Im Gegensatz dazu ist es bei uns direkt harmonisch. Ich behalte das im Auge. :)
 
Kann man noch nicht viel zu sagen.


Wie sind denn die körperlichen und gesundheitlichen Rahmenbedingungen?

Beide sind kastriert?

Aktuell ausreichend immunisiert gegen Katzenschnupfen, Seuche & FeLV, getestet auf FIV & FeLV?

Es empfiehlt sich auch vor der Vergesellschaftung 3 Kotproben zu sammeln und auch auf Giardien hin zu testen.
 
Bei Lilly weiß ich, dass sie gesund und komplett geimpft ist. Gut, bei Jimmy habe ich den Impfpass und die Abschlussuntersuchung vom Tierarzt.
Wenn er sich gut eingelebt hat, wollte ich ihn meinem Tierarzt ohnehin noch einmal vorstellen.
 
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Sorry, beide sind auch kastriert und sonst top fit.
 
Sind beide Katzen getestet und gegen genau die oben genannten Krankheiten wirksam geimpft?

Wie wurde 'gesund' festgestellt?

Draufgucken bringt es nicht.
Es gibt Inkubationszeiten, da nützt ein Topfit-Augenschein nix.

Wenn er sich eingelebt hat, die Katzen aber bereits zusammen sind, dann gehst Du damit ein Risiko ein.
 
  • #10
Hallo Claudia,

ich nehme mal deine Fragen aus dem Eingangspost wieder auf, also das Thema Zusammenführung.

Die derzeitige Konstellation ist nun mal Fakt und auch nicht sooooo dramatisch!
Hätte da nun ein 6 Monate alter Kater vor deiner Tür gestanden, gejammert und gebettelt, dass du ihn aufnimmst........dann hättest du ihn auch zu einer 6jährigen dazu genommen und stelltest nun die gleichen Fragen. Also egal, machen wir das Beste draus.

Ich gebe auch keine irgendwo gelesenen und gefühlte 1000x mal wiederholte Sätze von mir, ich gebe Tipps aus meiner eigenen Erfahrung heraus. Die letzte Zusammenführung begann vor knapp einem Jahr, da lief uns ein etwa 2jähriges Katzenmädel zu. Nach Meinung so mancher Experten hätte ich sie nicht aufnehmen dürfen, da ich nur Kater habe und dann auch schon 8 Jahre alt.....das geht ja nun gar nicht. Schmarrn!!
Wenn du Zeit und Lust hast hier die Geschichte: http://www.katzen-forum.net/katzeng...es-katzenmaedchen-sucht-sich-ein-zuhause.html

Vorab: deine Lilly wird noch einige Zeit den Jimmy anfauchen, nach ihm hauen und es wird auch Fell fliegen, vllt. gibt es auch mal einen Kratzer. Das ist alles noch völlig im Rahmen, Lilly braucht ihre Zeit, um den Youngster zu akzeptieren. Jimmy verhält sich sehr vorbildlich, sehr sozial, indem er zurück geht, wenn Lilly mal wieder losschreit. Alles gut.

Du hast Sorge, dass es zu schwereren Verletzungen kommt? Oder befürchtest du, dass die Beiden keinen Frieden miteinander schließen werden?

Diese Sorgen kriegen die Zwei allerdings unterschwellig mit, das überträgt sich. Zeig ihnen, dass du ihnen vertraust! Beschäftige sie mit gemeinsamen Spielen, z.B. bekommt jeder einen kleinen Karton (Schuhkarton). Du schneidest 2 oder 3 Löcher hinein, durch die eine Katzenpfote passt. Die Kartons auf den Fußboden stellen, so 1 Meter auseinander, einige Leckerchen hinein, lock die Zwei zu dir und zeig ihnen das Spielzeug.
Sollte Lilly den Kleinen anpaulen, stellst du dich zwischen die Zwei, so dass der Blickkontakt unterbrochen wird! Ist wieder Ruhe, dann loben "feinfeinfein" oder so.

Bei Gittertüren scheiden sich die Geister, ich meine, dass man wirklich situationsbedingt entscheiden muß. Bei mir leben seit 40 Jahren Katzen, immer Mehrkatzenhaushalt, und nun bei Tiggi kam zum ersten Mal eine Gittertür zm Einsatz. Obs richtig war, ich weiß es nicht. Manchmal schien mir, als wenn wir mit der Zusammenführung jeden Tag wieder von vorn beginnen würden......

Eine große Hilfe waren speziell zusammengestellt Bachblütenmischungen, die brachten dann den Durchbruch. Fazit: kuscheln wird Tiggi mit Mónico wohl nie, aber sie tolerieren sich.

Beweisfoto von gestern:
P1010020.JPG

Tiggi sitzt in der Mitte

Einen genannten Vorschlag möchte ich aufgreifen: ein vom Alter her passenden Kater dazu holen. Sollte das für euch machbar sein, wäre es für Jimmy toll! Kater spielen völlig anders als die meisten Mädels, da gibts häufig Mißverständnisse. Die Jungs raufen nun mal lieber.......


Claudii, verlaß dich auf dein Gefühl! Ihr braucht sicherlich Geduld, aber ihr könnt das schaffen.
 
  • #11
hallo :)

erst einmal, ich finde für die kürze der zeit ist das schonmal recht ok. vor allem der kater scheint zu akzeptieren, wenn eure dame ihre distanz haben möchte. das halte ich für eine recht ausbaufähige anfangsphase.

inwieweit ihr da vielleicht etwas zu schnell vorgegangen seid, wird die weitere entwicklung zeigen.

ich kann aber nur raten, keinesfalls mal zu trennen, mal nicht. das ist ein hin und her, dass beide katzen unnötig wieder auf einen schritt rückwärts setzt.

das kann verunsichern.
 
  • #12
Liebe Antje,

danke für Deine aufbauenden Worte! Du hast recht, wenn eine Katze oder Kater Hilfe benötigt, dann bekommt er sie von mir. Und natürlich hätte ich dieses Tierchen auch bei mir aufgenommen.
Jimmy ist wirklich sehr sozial. Er verhält sich traumhaft, da gibt es ganz andere Kaliber. Trotz Kratzer auf der Nase hat Lilly Oberwasser.
Meine Sorge sind ernsthafte Verletzungen. Das gefaucht wird und Haarbüschel fliegen war bei meinen "Jungs" damals auch so. Das gab es zwischendurch immer wieder. Der Altersunterschied war bei den beiden auch größer, da brauchte der Kleine hin und wieder Erziehung. Aber ernsthafte Verletzungen würden doch wohl das Ende der Zusammenführung bedeuten.
Kater sind in dieser Beziehung wirklich einfacher. Mein Tierarzt meinte, Mädchen machen ein Riesentheater und wir sollten den Kleinen immer "kaputt" spielen. Damit er sie erstmal in Ruhe lässt. Das machen wir aber er hält sowieso immer respektvollen Abstand. Felliway habe ich im Einsatz und mit Bachblüten arbeite ich seit vorgestern. Aber auch das braucht ja seine Zeit.
Ich werde nun wirklich einfach auf mein Gefühl hören. Ich berichte, wenn es eine Veränderung gibt. Dann hoffentlich zum Positiven.

Liebe Grüße, Claudia :)
 
  • #13
Ja Claudia, berichte dann bitte. Ich wünsche euch Geduld und viel Erfolg!
 
  • #14
Neues von der "Front"!

Einen sonnigen guten Morgen aus Wolfenbüttel! :)

Nach einer Woche wollte ich mal kurz berichten:

Vor ein paar Tagen habe ich angefangen das Netz auch während unserer Abwesenheit offen zu lassen. Nachts habe ich es weiterhin geschlossen, da Lilly das besser fand. Klingt komisch? Ist wirklich so. Sobald das Netz zu war, ist Lilly mit ins Bett gekommen und in meinem Arm eingeschlafen. Vorher war daran nicht zu denken. Ok, eigentlich nicht so wie es sein soll, aber wenn es so gewünscht wird, bitte.

Lilly schreit Jimmy nicht mehr an und sie haut ihn auch nicht. Sie liegt oft bei ihm im Zimmer und beobachtet interessiert, was er mit seinen Spielsachen so anstellt. Er jagt sie gerne aus seinem Zimmer. Allerdings nur bis in den Flur - weiter traut er sich noch nicht. Lilly geht aber sofort wieder in sein Zimmer. Mit einer Federangel spielen beide gerne. Lilly möchte ihn allerdings noch nicht zu nahe an sich ran lassen, dann faucht sie. Er ist halt altersbedingt noch recht ungestüm. Auch duldet sie seine Anwesenheit in "ihrem Revier" noch nicht, was er aber akzeptiert. Das heißt, sie guckt streng und er geht wieder in sein Zimmer.

Letzte Nacht habe ich das Netz nun offen gelassen und selbst Lilly war damit zufrieden. Ich glaube, wir sind auf einem guten Weg, wenn man bedenkt, dass Jimmy gerade erst zwei Wochen bei uns ist.

Ich habe ziemlich viel Spielzeug gekauft. Sein Zimmer sieht aus wie ein Spieleparadies. Aber davon haben beide was und für beide ist es was Neues.

Liebe Grüße, Claudia
 
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  • #15
Hallo Claudia,

heute gegen Abend war bei euch sicher auch nichts mehr mit Sonne...... hier hats kräftig geregnet.

Was du von deinen beiden Schätzchen schreibst liest sich doch schon richtig gut. Ihr macht das ganz toll. Wenn nun das Netz ab bleibt, wird Jimmy auch bald in der gesamten Wohnung unterwegs sein. Lilly wird ihn dabei häufig begleiten (verfolgen ;)) und auch mal fauchen.
Auf etwas solltest du aber achten, wenn nämlich Jimmy anfängt und möchte mit Lilly raufen.....was passiert dann........bleibst es beim kabbeln oder driftet das ab in eine ernsthafte Prügelei? Das darf nicht passieren!! Denn dann fängt im Grunde genommen die Zusammenführung von vorn an, allerdings unter einem extrem schlechten Vorzeichen.......

Ich drücke weiter die Daumen!
 
  • #16
Hallo Antje,

da hast Du recht! Jimmy liebt es bisher hinter seiner"Beute" hinterher zu rennen. Wenn ich mal so ein bisschen grober mit ihm spielen möchte, will er das nicht. Bei meinem früheren Kater war das anders. Der hat wirklich gerne gerauft und war immer Feuer und Flamme, wenn es grober zuging.

Ich hoffe nun, dass Jimmy doch mehr die Spieleigenschaften eines Katzenmädchens in sich trägt. Vielleicht gibt es unter Katern ja auch ein paar "Frauenversteher" :D

Liebe Grüße, Claudia
 
  • #17
Guten Morgen aus Wolfenbüttel!

Ich möchte kurz über das Ergebnis unserer Zusammenführung berichten.

Heute ist Jimmy 6 Wochen bei uns. Gestern gab es das erste vorsichtige "Katzenküsschen". Wir haben es also geschafft. :)
Jimmy darf sich frei in der Wohnung bewegen und im Bett schlafen. Die Futterschalen stehen nebeneinander und eigentlich ist das Leben zu zweit sowieso viel schöner.
Ich bin sehr froh, dass wir Jimmy zu uns geholt haben. Die Konstellation schien nicht glücklich gewählt zu sein, funktioniert aber einwandfrei. Jimmy tobt durch die Wohnung und Lilly lässt sich davon anstecken und macht mit. Für uns ist die Ruhe zwar vorbei aber für Lilly hat ein neues Leben begonnen.

Vor zwei Wochen war ich sicherheitshalber mit Jimmy beim Tierarzt und habe ihn komplett durchchecken lassen. Er ist kerngesund. Ich war der Meinung, dass die Tierheime die Katzen grundsätzlich durchchecken lassen. Aber die Kosten hierfür wären natürlich zu hoch. Es werden nur im Verdachtsfall Blutuntersuchungen durchgeführt. Man lernt nie aus ;)

Liebe Grüße, Claudia:)
 
  • #18
Welch schöne Nachrichten am Morgen!

Das freut mich sehr für euch. Wie wäre es mit ein paar Fotos? ;)
 
  • #19
Ich werde mal ein paar Fotos aufnehmen und liefer sie dann schnellstens nach :)
 
  • #20
Fein.........:)
 

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