B
Baluschn
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 24. März 2013
- Beiträge
- 3
Hallo ihr Lieben,
ich habe mich bei euch im Forum angemeldet, weil ich hoffe mich mit erfahrenen Katzenliebhabern auszutauschen, über eine Angelegenheit die mich derzeit sehr beschäftigt.
Hier schildere ich euch mal mein "problemchen":
Nach langem überlegen habe ich mich dazu entschlossen einen Stubentiger bei uns einziehen zu lassen. Mit 2jährigem Sohn und einem "Besuchshund" sollte es also ein Kinder und Hundelieber Kater werden. Also auf ins Tierheim. Leider war für uns nichts "passendes" dabei, doch als wir gerade gehen wollten, kam eine weitere Tierpflegerin und fragte ob wir denn schon den Balu gesehen hätten. Sooo und da war er. Liebe auf den ersten Blick. Nur leider ein Sorgenkind.
Er und sein Bruder, beide ca. ein dreiviertel Jahr alt, waren Fundkatzen, die schon seit nov. im Tierheim sind, da sie beide sehr sehr scheu sind. Balu ist der weniger ängstliche von ihnen, seinen Bruder habe ich nur ganz kurz gesehen, da er fauchend und kratzend ins nächste Versteck geflüchtet ist.
Nach langem hin und her überlegungen und beratschlagungen, haben wir uns dazu entschlossen, balu als erstes mitzunehmen um ihn einzugewöhnen und dann evtl. wenn es gut geklappt hat, seinen Bruder nachzuholen, damit er die sicherheit von balu bestenfalls übernehmen kann.
Die ersten Tage waren ziemlich chaotisch, er ist natürlich sofort unters Bett gekrochen und dort auch nur nachts zum fressen und klogang wieder vorgekommen. Auch war es mit meinem Sohn ziemlich schwierig, da es hier natürlich schon mal etwas lauter und hektischer zuging. ich war schon kurz davor balu wieder zurück zu bringen, da ich dachte das klappt nie.
Aber jetzt nach ca. 5 Wochen muss ich sagen, es läuft super. Balu lässt sich nun anfassen und streicheln, er geht sogar zu meinem Sohn ins Kinderzimmer und spielt dort mit herumliegen stofftieren, er ist sehr viel zutraulicher geworden und es ist toll das wir das so geschafft haben. er ist zwar immer noch scheu, nur nicht mehr so dolle wie am anfang.
So nun zum wesentlichen:
Balu soll natürlich nicht alleine bleiben, ein spielgefährte kommt auf jeden fall dazu, NUR wäre es nicht besser statt seinem noch scheueren, kratzenden Bruder, eine besser sozialisierte und relaxte Katze dazu zu nehmen? Ich hab natürlich etwas Angst mit dem bruder und meinem sohn, das dies nicht funktionieren wird und ich will natürlich auch nicht das brüderchen aus dem tierheim holen, die beiden wieder aneinander gewöhnen und nur weil es mit meinem sohn nicht klappt, die beiden wieder trennen müssen.
Ich weiß echt nicht was das beste wäre. zwei scheue kätzchen, weil sie brüder sind? oder lieber scheu und "normal"?
Die Pflegerinnen aus dem Tierheim meinten natürlich ich solle den bruder nehmen, aber nur weil sie schwierigkeiten hätten, so einen scheuen kater vermittelt zu bekommen, deswegen würde es sich anbieten die beiden zusammen zu lassen.
Nur möchte ich ihm natürlich auch nicht noch zusätzlichen stress bieten, durch ein kleinkind, den ruhig und stressfrei ist es bei mir definitiv nicht. und da wäre dann ja auch noch der hund, der regelmäßig zu uns kommt, mit diesem müsste es ja auch noch funktionieren
Vielleicht hat ja hier der eine oder andere einen erfahrenen katzenrat für mich, ich wäre echt sehr dankbar darüber!!
Ganz liebe grüße
ich habe mich bei euch im Forum angemeldet, weil ich hoffe mich mit erfahrenen Katzenliebhabern auszutauschen, über eine Angelegenheit die mich derzeit sehr beschäftigt.
Hier schildere ich euch mal mein "problemchen":
Nach langem überlegen habe ich mich dazu entschlossen einen Stubentiger bei uns einziehen zu lassen. Mit 2jährigem Sohn und einem "Besuchshund" sollte es also ein Kinder und Hundelieber Kater werden. Also auf ins Tierheim. Leider war für uns nichts "passendes" dabei, doch als wir gerade gehen wollten, kam eine weitere Tierpflegerin und fragte ob wir denn schon den Balu gesehen hätten. Sooo und da war er. Liebe auf den ersten Blick. Nur leider ein Sorgenkind.
Er und sein Bruder, beide ca. ein dreiviertel Jahr alt, waren Fundkatzen, die schon seit nov. im Tierheim sind, da sie beide sehr sehr scheu sind. Balu ist der weniger ängstliche von ihnen, seinen Bruder habe ich nur ganz kurz gesehen, da er fauchend und kratzend ins nächste Versteck geflüchtet ist.
Nach langem hin und her überlegungen und beratschlagungen, haben wir uns dazu entschlossen, balu als erstes mitzunehmen um ihn einzugewöhnen und dann evtl. wenn es gut geklappt hat, seinen Bruder nachzuholen, damit er die sicherheit von balu bestenfalls übernehmen kann.
Die ersten Tage waren ziemlich chaotisch, er ist natürlich sofort unters Bett gekrochen und dort auch nur nachts zum fressen und klogang wieder vorgekommen. Auch war es mit meinem Sohn ziemlich schwierig, da es hier natürlich schon mal etwas lauter und hektischer zuging. ich war schon kurz davor balu wieder zurück zu bringen, da ich dachte das klappt nie.
Aber jetzt nach ca. 5 Wochen muss ich sagen, es läuft super. Balu lässt sich nun anfassen und streicheln, er geht sogar zu meinem Sohn ins Kinderzimmer und spielt dort mit herumliegen stofftieren, er ist sehr viel zutraulicher geworden und es ist toll das wir das so geschafft haben. er ist zwar immer noch scheu, nur nicht mehr so dolle wie am anfang.
So nun zum wesentlichen:
Balu soll natürlich nicht alleine bleiben, ein spielgefährte kommt auf jeden fall dazu, NUR wäre es nicht besser statt seinem noch scheueren, kratzenden Bruder, eine besser sozialisierte und relaxte Katze dazu zu nehmen? Ich hab natürlich etwas Angst mit dem bruder und meinem sohn, das dies nicht funktionieren wird und ich will natürlich auch nicht das brüderchen aus dem tierheim holen, die beiden wieder aneinander gewöhnen und nur weil es mit meinem sohn nicht klappt, die beiden wieder trennen müssen.
Ich weiß echt nicht was das beste wäre. zwei scheue kätzchen, weil sie brüder sind? oder lieber scheu und "normal"?
Die Pflegerinnen aus dem Tierheim meinten natürlich ich solle den bruder nehmen, aber nur weil sie schwierigkeiten hätten, so einen scheuen kater vermittelt zu bekommen, deswegen würde es sich anbieten die beiden zusammen zu lassen.
Nur möchte ich ihm natürlich auch nicht noch zusätzlichen stress bieten, durch ein kleinkind, den ruhig und stressfrei ist es bei mir definitiv nicht. und da wäre dann ja auch noch der hund, der regelmäßig zu uns kommt, mit diesem müsste es ja auch noch funktionieren
Vielleicht hat ja hier der eine oder andere einen erfahrenen katzenrat für mich, ich wäre echt sehr dankbar darüber!!
Ganz liebe grüße