Wie als Hundemensch auf die Katze kam

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29. Dezember 2012
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Eigentlich fing alles mit Akte X an. Mulder und Scully sind doch eigentlich das Traumpaar schlechthin. Zunächst fielen die typischen Sätze, wie:”Wenn wir eine Katze haben, dann wird sie Scully heißen und der Hund Mulder.” Für mich stand es damals nicht zur Debatte, dass ich ohne Hund unter die Erde gehen werde, aber genauso wusste ich, dass für einen großen Hund jede Wohnung und zwei arbeitende Menschen eine große Qual sein würden. Also verschoben wir den Hund auf das Rentenalter. Dennoch wurde die Katze die nächsten Jahre nicht wirklich realisiert bis ich im Sommer 2012 keine Ruhe gab und vorschlug, dass wir uns eine Katze zu Weihnachten schenken könnten. Gesagt, getan…die große Suche nach der Rasse ging los. Wir entschieden uns zunächst für eine norwegische Waldkatze, doch wollten die Züchter uns kein einzelnes Tier abgeben, sodass wir davon schnell abkamen. Zwei Katzen hätten wir finanziell nicht stemmen können. Weiter ging es zur Scottish Folk. Das nähere Auseinandersetzen mit dieser Rasse bereitete mir zunehmend Unbehagen, je tiefer ich in die Materie eindrang. Es stand 50 zu 50, dass wir eine gesunde oder eine kranke Katzen bekommen könnten. Oh nein, das wollte ich nicht unterstützen und so landeten wir bei einer Britisch Kurzhaar. Das private Züchterpaar gab sich sogar damit einverstanden, Scully bis Ende November zu behalten, da noch unser 2-wöchiger Jahresurlaub auf Teneriffa anstand. Danach kam der Stubentiger zu uns. Tja, was soll ich sagen. Ich liebe Hunde über alles und doch schafft es die Kleine Tag für Tag mein Herz zu erobern. Bei meinem Partner hatte sie gleich ein Stein im Brett, aber er war auch nicht so hundevernarrt wie ich.

Ich muss zugeben, dass ich in der ersten Woche dazu neigte, den eigenwilligen Charakter der Katze zu verabscheuen und mir einen Hund herwünschte, der wenigstens Dankbarkeit und Treue zeigte; zu dem man ein freundschaftliches Verhältnis aufbaute und nicht als purer Dosenöffner abgestempelt wurde. Scully und ich taten uns schwer. Mal kamen wir gut miteinander klar, mal weniger gut. Irgendwie schwankten die Launen bei uns Beiden. Frauen eben… Sicherlich konnte ich ihre verspielte Art nicht übel nehmen. Wir kauften sie mit 6 Monaten und erfuhren beim Tierarzt, dass sie grad mal drei Monate alt war. Zudem kam der Umstand hinzu, dass sie tagsüber immer allein war, fiel schlief, sich jedoch herausragend benehmen musste, denn in eine Ecke pinkelte sie noch nicht und auch alle anderen Gegenstände, die zerbrechen konnten, standen an Art und Stelle. Aber irgendwie musste der Spieltrieb ausgelebt werden. Sie war doch noch ein halbes Kind. Und ja, ich musste zwingend lernen ihre Art zu deuten und sollte lernen, dass sie eben kein Hund war.

Anfang Dezember bekam ich ein Buch geschenkt. Es nannte sich “Adventskätzchen” und zu jedem Tag im Dezember gab es eine mehr oder weniger lange Katzengeschichte. Parallel besuchte ich diverse Seiten und las gewissen Berichte, wie ich das Verhalten meiner Katze deuten konnte. Bestimmt, ich hätte das vorher machen sollen. Mit jeder Geschichte die ich las und jedem Bericht, den ich verinnerlichte, erkannte ich plötzlich in Scullys Verhalten Zuneigung, Dankbarkeit, Treue ohne, dass sie ihren besonderen, eigenwilligen Charakter verlor. Und heutzutage denke ich nicht mehr:”Mein Gott, ein Hund hätte das schneller drauf”, wenn sie an der Leine nicht gleich jubelnd in den Schnee springt, sondern, wasserscheu wie sie ist, nüchtern in das kalte nasse Zeug pfotelt um dann kurz zu schnuppern und wieder hinein zu gehen. Ich denke, auch das bekommen wir mit viel Geduld und einigen Leckerlies hin.

P.S.: Wir sind sehr wankelmütig und überlegen, noch nicht ganz so ernsthaft, uns eine zweite Katze ins Haus zu holen, wegen unserer Arbeitszeiten.

aus meinem Blog:
http://niwasch.wordpress.com
 
A

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Hmmm...wie alt ist Eure Scully jetzt genau?

Ein zweites Kätzchen ist kein "nicht so ganz ernsthaft drüber nachdenken", ein zweites Kätzchen ist ein "must". ;)
Oder wollt Ihr Euch eine Soziopathin heranziehen, die den dann sicher noch kleinen Mulder direkt mal vermöbelt und Euch all die Jahre vorher gleich mal mit?

Ein kleines Kätzchen braucht dringend kätzische Gesellschaft, denn Katzen sind nun mal keine Einzelgänger:oops:
 
Hallo Silent Paw,

wir waren Ende November zum Impfen gewesen und er hat gesagt, dass sie 3 Monate alt ist. Sie hat auch noch ihre Milchzähne.
Wir haben uns die Kleine im September angesehen und da müssen sie, schätzungsweise 2 Wochen alt gewesen sein. Mich beschleicht das Gefühl, dass sie zu früh von ihrer Ma' getrennt wurde...hmmm...aber sie macht sich wirklich gut zuhause. Ein ganz liebes, verschmustes Mäuschen, das auch gern durch die Gegend tobt.

Also, Mulder soll erst kommen, wenn ich 60 Jahre bin und da habe ich noch 37 Jahre Zeit für :aetschbaetsch2:
Aber dennoch, eine zweite Mietz wäre wirklich gut...zumal Scully eine wirklich tolerante Katze zu sein scheint.
 
Hallo Scully,

herzlich willkommen hier im Forum! Hunde liebe ich auch, und eigentlich war ich der geborene Hundemensch. Aber nun ist alles bei uns für die Katz! Wenn Dir erst klar wird, dass Du mit einer 2. Katze Deine Katze glücklicher machen kannst, ohne einen großen Mehraufwand, dann ist der Schritt gar nicht mehr so groß. Schau Dir Deine kleine Maus an: hat sie nicht verdient, glücklich zu sein?

Katzen sind, verglichen mit Hunden, leise. Sie deuten eher an, als klar zu signalisieren. Aber die Innigkeit, die Katzen zeigen, wird dafür auch aus eigenem Willen heraus gegeben. Freiwillig, nicht aus einem sozialen Druck heraus ... ach, irgendwie anders. Aber nicht weniger schön.

Streichel Deine Süße von mir. :pink-heart:
 
Das macht überhaupt nichts, ich bin resistent gegen Sterbebekundungen jeglicher Art und meine Katzen sterben erst, wenn ich das auch tue...so! Das gilt auch für alle anderen Katzen in Relation zu ihren Besitzern auf diesem Planeten.

Und ja, das hört sich echt so an, als wäre sie zu früh von der Mama weg.:mad: Ideal ist schließlich ab 12 Wochen... umso wichtiger dass sie jetzt einen mindestens 12 Wochen alten (idealerweise im selben Alter), gut sozialisierten Kumpel (besser noch Kumpeline) kriegt, von dem/der sie sich noch ein paar kätzische Eigenarten abgucken kann. Wenn man versucht, so 2 kleine zusammenzubringen, gibt es anfangs was Gefauche und dann ist gut.
Kann ich Euch nur zu raten, kleine Katzen gehören niemals nie in Einzelhaltung.
Große eigentlich auch nicht, es sei denn, sie wurden von Anfang an so erzogen und zum Einzelgänger gemacht. Das ist aber dann auch zu 99% immer nur der Mensch schuld ;)

Du bringst keine Katzenerfahrung mit, richtig? Dein Partner vielleicht?
Die erste Katze ist immer schwierig, bis man "kätzisch" gelernt hat, deswegen kann ich es nur empfehlen, Dich hier im Forum auch noch etwas zu orientieren, hinsichtlich Futter und so.
Will wirklich niemandem was unterstellen, aber anfangs (vor nun fast 16 Jahren) wusste ich auch noch nicht, dass Whisk*s & Co. kein annehmbares Futter für Katzen ist und Trockenfutter einfach nur tabu sein sollte. :rolleyes:

Deswegen finde ich es toll, dass Du direkt hier gelandet bist und hole jetzt mal das "Willkommen" nach und wünsche Euch viel Erfolg mit Euren (bald 2 ;)) Katzen
 
Hey ihr Beiden,

@ElinT13
Erst Mal lieben Dank für den Willkommensgruß und ich werde mich wohl daran machen meinen Partner zu überreden bzw zu überzeugen, dass Scully nicht mehr allein ist.

@Silent Paw
Ich kann dir alles über Hunde erzählen. Zunächst ein Mal aber auch ein Danke und, verstehe mich nicht falsch, ich freue mich auf unendliche viele Jahre mit unserer Dramaqueen :)
Ich habe, bevor ich mir hier anmeldete, sehr lange schon in dem Forum belesen. Deshalb möchte ich auch gern auf das Barfen umsteigen. Aber du hast richtig gelesen. Ich dachte wirklich, richtig teuer ist richtig gut bis ich feststellte, dass in Purina Gourmet noch weniger Fleisch als in Whiskas ist. Ich lese derzeit auch ein interessantes Buch Was Katzen wirklich wollen, in dem es darum geht, wie wild unsere Tiger sind. Interessant war die Erfahrung, dass die Mietz sich selbst domestiziert hat.
Meinst du, dass auch eine ältere Katze gut wäre? Die sich quasi verantwortlich für Scully fühlt?

Liebe Grüße und ich freue mich schon auf einen regen Austausch :)

Edit: Den Link werde ich mir gleich mal zu Gemüte führen
Edit2: Dann würde ich nämlich eventuell eine Katze aus dem Tierheim holen
 
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Meinst du, dass auch eine ältere Katze gut wäre? Die sich quasi verantwortlich für Scully fühlt?


Edit2: Dann würde ich nämlich eventuell eine Katze aus dem Tierheim holen

Hallo und ein herzliches Willkommen,
schön, dass ihr einem Stubentiger ein Zuhause gegeben habt. Das Wichtigste haben meine Vorredner ja schon erwähnt: Zweitkatze!

Ein Kätzchen ist nichts für die Haltung alleine. Kätzchen brauchen sich gegenseitig zum Kuscheln, Spielen, Liebhaben und einfach zum Katze sein!

Am besten wäre für eure kleine, eine Katze mit dem selben Geschlecht, etwa dem selben Charakter und ein paar Wochen älter. Ein gut sozialisiertes kleines Wesen wäre perfekt für euch!

Hier im Forum könnt ihr auch ein Gesuch schalten. Es sind sehr viele Tierschutzorganisationen vertreten, die euch die Ideale Zeitkatze empfehlen können.

Liebe Grüße
Andrea
Katzen-Hilfe Uelzen e.V.
 
Zum Barfen kann ich nur sagen: Respekt! Das ist bei Katzen unendlich viel schwerer als bei Hunden (wie du ja sicher schon festgestellt hast). Ich barfe immer nur, wenn sich meine Futterlieferung mal wieder verzögert :rolleyes:

Tendenziell ist eine etwa gleichaltrige Katze besser, allein schon wegen dem Spielverhalten. In dem Alter machen 1-2 Monate jetzt nicht viel aus, allerdings würde ich keine sehr viel ältere Katze nehmen. Eine z.B. 7-jährige wäre von der Kleinen irgendwann gestresst, weil die dauernd nur spielen will und die Große auch irgendwann mal in Ruhe gelassen werden will. Da ist Stress dann eher vorprogrammiert. Ganz zu schweigen davon, wenn die Kleine ins Rüpelalter kommt und der Großen dann dauernd an der Backe klebt und einfach nur rotzfrech ist!
Zusammenführungen funktionieren mit etwa Gleichaltrigen am Besten. Es kann natürlich auch mit einer älteren Katze gut gehen, allgemein rät man jedoch eher davon ab.
Auch das Geschlecht spielt in vielen Fällen eine Rolle, da Katzen anders spielen als Kater. Kater raufen eher, wollen sich balgen und Show-Kämpfe hinlegen. Katzen spielen eher fangen oder verstecken.
Das hört sich jetzt schlimmer an, als es ist. Bei jüngeren Katzentieren ist es einfacher, die raufen die sich echt schnell zusammen, wenn man das obige ein bisschen beachtet und guten Willen mitbringt.
Und das ist ja bei Dir der Fall ;)


Ja, von dem Buch habe ich gehört. Das finde ich halt, wie viele andere auch, das Schöne an Katzen. Dass sie sich den Mensch als Partner ausgesucht haben und nicht zum Zusammenleben gezwungen wurden.

Ich hatte auch schon Hunde und habe diese immer abgöttisch geliebt und schließe auch auf keinen Fall aus, mir später (wenn Haus und Garten, etc.) ebenfalls wieder einen Hund zuzulegen. Aber Katzen möchte ich trotzdem nie wieder in meinem Leben missen. :pink-heart: Der Hund muss dann halt katzenlieb sein ;)
 
  • #10
Vielen lieben Dank für eure Tips.
Wir werden den Familienrat mal einberufen und zusehen, dass wir auf einen Nenner kommen.
Müsste ich auch auf die Rasse achten? Ein zweites Katzenklo zu legen? Gut, für die Fragen werde ich noch Mal einen Extra-Fred eröffnen, sonst schießt das hier weit ab vom eigentlichen Vorstellungsthema :)

Liebe Grüße von uns 3en :yeah:
 
  • #11
Müsste ich auch auf die Rasse achten?
Nö, ist zweitrangig. Schließe jedoch sibirischen Tiger aus.

Ein zweites Katzenklo zu legen?
Ja, bitte. Viele sagen, bei 2 Katzen sind sogar 3 Klos nötig. DAS kann ich allerdings nicht so ganz bestätigen, meine beiden haben das dritte Klo komplett ignoriert.
Das eine war für "kleines Geschäft", das zweite für "großes Geschäft" und das dritte, der Meinung meiner Beiden nach, komplett überflüssig. Kommt auf die Katzen an ;)
Edit: Und inzwischen wird in beiden Klos wild gemischt. Ob groß, ob klein, wenn's dringend ist, wird das genommen, was am Nächsten ist. Ein zweiter Versuch mit Klo 3 ist dann wieder kläglich gescheitert, da komplette Nicht-Beachtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Aiaiai, bei einem zweiten Katzenklo müssen wir schon erfinderisch werden, wo wir das hinstellen :oha:
Wird sich eine Lösung finden. Und nein, eine sibirische Tiger soll es nicht sein^^ Ich mag ja eine russisch Blau sehr oder die norwegische Waldkatze. Dann hat Scully was zum Plüschen...kleiner Scherz ;)
 
  • #13
Mit dem zweiten Klo habe ich auch lange gekämpft. Aber man wird erfinderisch, glaub mir. Eine Bekannte von mir hat etwas da stehen, das aussieht wie ein 2-türige Kommode mit "Katzenklappe". Das ist einfach eine umgebaute Kommode, in der 2 Klos drinstehen.
Das muss Katz dann aber schon mit sich machen lassen. Wenn man sie von klein auf dran gewöhnt, ist aber viel im Bereich Klo-Verschönerung machbar :)
 
  • #14
*lach*
Klingt ja sehr abenteuerlich. Zum Glück habe ich auch einen Handwerker daheim, der iwas interessantes Zusammenzimmern kann. Notfalls könnte das Klo auch im großen Flur stehen, oder?
Weil unser Bad wirklich extrem klein ist.
 
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  • #15
*lach*
Klingt ja sehr abenteuerlich. Zum Glück habe ich auch einen Handwerker daheim, der iwas interessantes Zusammenzimmern kann. Notfalls könnte das Klo auch im großen Flur stehen, oder?
Weil unser Bad wirklich extrem klein ist.

Natürlich :)
Das Klo kann überall stehen ;) Ich darf gar nicht sagen, wo meine überall stehen *hust*
Aber mit guter Ernährung, toller Streu, viel Hygiene und gesunden Katzen riecht man da nix (außer sie buddeln den frischen Haufen grad mal nicht zu)
 
  • #16
Oh, Scully kann wirklich ein Stinktier sein. Wir haben ihr am Anfang Felix NaFu gegeben und das war umenschlich, was da aus dem kleinen Tier rauskam. Bei Whiskas geht es derzeit, sodass man nichts riecht und bei der nächsten hochwertigen Ladung wird es wohl wieder besser werden.
Das Streu ist tatsächlich ausschlaggebend. Erst haben wir es mit Catsan probiert, aber das war ein Schuss in den Ofen. Jetzt haben wir Cat's Best Öko-Streu und da tobt sie sich richtig im Klo aus ;)
 
  • #17
Oh, Scully kann wirklich ein Stinktier sein. Wir haben ihr am Anfang Felix NaFu gegeben und das war umenschlich, was da aus dem kleinen Tier rauskam. Bei Whiskas geht es derzeit, sodass man nichts riecht und bei der nächsten hochwertigen Ladung wird es wohl wieder besser werden.
Das Streu ist tatsächlich ausschlaggebend. Erst haben wir es mit Catsan probiert, aber das war ein Schuss in den Ofen. Jetzt haben wir Cat's Best Öko-Streu und da tobt sie sich richtig im Klo aus ;)

Naja, bei Whiskas und Co kann halt kein ordentlicher Stuhlgang raus kommen, bei dem, was drin ist... :rolleyes:
Aber das habt ihr ja selbst auch schon festgestellt :D

Ihr habt also das Cat's Best Öko Plus? Ich drück euch die Daumen ;) Habe mittlerweile schon von vielen Menschen erfahren dürfen (und auch selbst erlebt), dass die Katzen dieses Streu irgendwann nicht mehr akzeptieren...
 
  • #18
Danke :)
Dann bin ich ja mal sehr gespannt.
 
  • #19
Eure Scully sollte unbedingt eine Kumpeline bekommen. Etwa gleich alt, gut sozialisiert und durchgeimpft, evtl. sogar schon kastriert. Kitten brauchen zwingend den kätzischen Partner. Katzen sind sehr soziale Tiere, sie sind keine Einzelgänger.

Dieses Mal schaut aber bitte entweder bei einem seriösen Züchter oder gleich im TS. Die THs platzen, wie immer, aus allen Nähten. Es gibt leider auch dort Kitten zuhauf, teilweise auch Rassekitten. Bitte kauft nicht wieder beim Vermehrer.

Lest euch auch bitte ganz dringend hier in der Futterrubrik ein. Ihr füttert nicht wirklich...hmmm...gut! Es gibt hier sehr viele Threads zum Thema und gute Tipps.

Gruß
Jubo
 
  • #20
Danke für die Hinweise Jubo.
In anderen Freds habe ich bereits erwähnt, dass ich die Fütterung umstellen werde und auch hier mehrfach erwähnt, dass wir derzeit eine hitzige Debatte daheim führen: Thema Zweitkatze.
Die nächste Katze wird aus einem Heim kommen und jep...die Erfahrung mit einem privaten Züchter habe ich auch nur ein Mal gemacht.
 

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