Ich wollte doch nur Futter spenden ...

  • Themenstarter Semolina
  • Beginndatum
  • #2.601
@zwillingmami: Nun bin ich doch etwas verlegen ...:oops::oops:

Man sollte sich so kurz vor der Walpurgisnacht einfach nicht die Zähne putzen. Und wenn doch, dann sollte man sich dabei wenigstens nicht über das Waschbecken beugen. Weil man dann nämlich den vermehrt umher fliegenden Hexen eine unwiderstehliche Zielscheibe bietet. So wie ich am Dienstagmorgen. Zum Glück erwischt die Hexe nur mich und nicht Henry, der mich wie jeden Tag bei meiner Morgentoilette tatkräftig unterstützt, indem er mir an mein Schienbein geschmiegt Halt gibt.

Die Hexe schießt, ich schreie getroffen auf, und Henry gibt erschrocken Fersengeld. So sind sie, die Kater, denke ich schief am Waschbecken stehend, wenn man wirklich mal eine Stütze braucht, dann hauen sie ab. Ich rufe wehleidig, dass die Mama einen Hexenschuss hat und sich überhaupt nicht mehr bewegen kann. Macht nix, ruft Fritz aus der Küche, das Katzenfrühstück wurde ja bereits serviert, und die Klos sind auch schon sauber, wenn ich bis zum Abend meine Mobilität wiederhergestellt habe, dann reicht das vollkommen.

Irgendwie bringe ich den Arbeitstag hinter mich, hocke anschließend noch zwei Stunden im überfüllten Wartezimmer meines Hausarztes und kann endlich, nachdem ich meinen mitfühlenden Hausgenossen ihr Abendbrot kredenzt habe, unter dem segensreichen Einfluss eines starken Schmerzmittels in den Schlaf sinken. Die folgenden zwei Arbeitstage bringe ich dank Wärmepflaster und weiteren Schmerztabletten auch irgendwie hinter mich. Und dann ist endlich Wochenende. Langes Wochenende, wohlgemerkt, denn dank einer an organisatorischen Problemen gescheiterten Lesung in Frankfurt habe ich nun zwei Tage Urlaub.

Was liegt da näher, als mich der Balkonbegrünung zu widmen. Ich soll mich bewegen, hat mir der Arzt noch als Rat mit auf den Weg gegeben. Säcke mit Blumenerde schleppen ist ein altes Mittel gegen Rückenschmerzen, das wusste schon die Omma. Also ziehe ich alte Klamotten an, hole mein Schäufelchen und mache mich daran, die Waschbeton-Tristesse ein bisschen zu renaturieren.

Flori kommt mit, watschelt ein wenig umher, rupft etwas Unkraut aus den Fugen und kaut darauf herum. Von der winzigen Portion auf seinem Teller wird er nach wie vor nicht satt. Und das, wo er doch mit einem Mal so agil geworden ist. Seit der doofen Diät ist Floris Bewegungsdrang merklich gestiegen, und er ist auch nicht mehr so schnell außer Atem vom Toben und Spielen.

Es ist windig, kalt und grau, aber das tut der Hummelpopulation im Chefkater-Hinterteil keinen Abbruch. Zuerst wird ein Blatt gejagt, dann wild herum gehüpft, und anschließend gibt’s noch ein lustiges Haschmich-Spiel mit dem Personal, das hinter Flori her humpelt und ruft, er solle es bitte nicht so toll treiben. Flori nimmt Anlauf, hopst auf die breite Blende vor der Gewächshauswand und drückt sich hinter der Trennwand durch zum Nachbarbalkon. Da passt er nämlich jetzt durch.

Das Personal lässt die Schüppe fallen, humpelt zur Trennwand und schreit nach der Nachbarin. Die Prinzessinnen stehen bereits am Fenster und machen große Augen. Die Nachbarin, alienbehängt, taucht ebenfalls auf und deutet auf die an der Wand lehnenden Klappstühle, unter denen eine aufgebüschelte Schwanzspitze hervor lugt. In einem seltenen Anfall von Sportlichkeit schwingt sich das Personal auf die Brüstung, klettert um die Trennwand herum, springt auf den Nachbarbalkon, kniet vor den Klappstühlen nieder und zieht den zur Klobürste explodierten Flori hervor. Eigentlich hat’s der kleine Leichtathlet nämlich gar nicht so mit der großen weiten Welt und gerät in fremder Umgebung und außer Sichtweite von Personal und Mitkatern umgehend in Panik. Das vergisst er nur schon mal, wenn die Hummeln sich so tummeln.

Flori wird wieder hinter der Trennwand durch auf unsere Seite geschoben, das Personal klettert hinterher, und dann wird der Ausreißer aufgeklaubt, unter den Arm geklemmt und ins Wohnzimmer verfrachtet, wo seine Kumpels bereits ehrfürchtig auf den abenteuerlustigen Chefkater warten. Das Personal hält noch eine Standpauke, während der sich Flori fragt, wann die senile Alte sich endlich mal merkt, dass er taub ist. Dann legt er sich auf dem Sofa schlafen, während die senile Alte weiter Blumenerde schleppen geht.

Und das vollkommen schmerzfrei. Der Hexenschuss ist nämlich weg.

Turnen hilft halt.

Das ist doch Murks. Da ist doch viel zu viel Erde drin.
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A

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  • #2.602
Bei dem Trubel und der Aufregung um Flori hat sogar die Hexe ein Einsehen und verschwindet.:yeah:
Kann man bei euch einfach so zum Nachbarn rüberklettern?

Deine Geschichte - wie immer - göttlich. (Ähm, deinem Rücken natürlich weiterhin gute Besserung).
 
  • #2.603
:D
Dir erstmal weiterhin gute Besserung!

Und der Flori wusste (oder seine Hummeln - das wär dann Schwarmwissen), Du musst Dich nur mal richtig sporteln. Also hat er Dir dazu verholfen.
Hat geholfen.
Also Lob ihn, statt Gardinenpredigt...
 
  • #2.604
Da sieht man mal wieder, Flori hat Hunger und versucht es in der großen weiten Welt.:D

Können die zwei anderen noch in das "Provisorischen " ?

Aber auf jeden Fall ist Henry integriert. :pink-heart:
Lilly kann stolz sein.


Gute Besserung ,heute hat die Hexe sowieso was anderes vor. :D
 
  • #2.605
Hexenschuss

Hallo Semolina,
gute Idee, mit akutem Rücken über eine Brüstung zu klettern. Das ist wirklich das Gegenteil von Homöopathie.

Liebe Grüße
Mikesch2011
 
  • #2.606
Ach Mikesch , der Arzt hat doch gesagt Bewegung ist gut und Yoghurt hilft ja scheinbar nicht so gut.
Arme Semolina , sie tut halt alles um gesund zu werden und uns wieder wöchentlich zu erfreuen. So ist sie halt.:grin:
 
  • #2.607
Schön, dass die Hexe schon weitergeflogen ist!
Und wenn du noch ein paarmal über die Brüstung kletterst, sieht dein Vermieter vielleicht endlich ein, dass eine Balkonsicherung lebenswichtig ist.;)
 
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  • #2.608
Genau, kein Katzennetz , sondern ein Semolinafangnetz.:D
 
  • #2.609
So , heute ist es wieder soweit.
Ich setze mich mal schon gemütlich hin.:yeah:
 
  • #2.610
Ich warte auch schon seit "Stunden"...:oha::sad:
 
  • #2.611
Muttertagsmärchen

Tschuldigung!!! Ich musste erst meine Pflichten als Tochter und Staatsbürgerin erfüllen, heute ist Muttertag UND Landtagswahl in NRW. Und dann lag der olle Rechner mal wieder im Sterben. Dafür wird's nun märchenhaft!

Es war einmal eine nicht ganz so holde, nicht ganz so junge Maid, die lebte in einer kleinen, verwunschenen Zweizimmerwohnung mit energiesparender Wärmedämmung und optischem Gesamtkonzept. Nun nahte die Zeit, da die Mütter mit Blumen, Weinbrandbohnen und Duftwässerchen geehrte werden, wie es Brauch war seit alters her.

„Ach“, sprach da die Maid und ward ganz traurig, „nun naht wieder die Zeit, da die Mütter mit Blumen, Weinbrandbohnen und Duftwässerchen geehrt werden. Doch habe ich weder Blumen noch Weinbrandbohnen noch Duftwässerchen, weil ich das schon wieder verpennt habe. Weh mir, was mach ich nur?“

Doch lebten in der kleinen, verwunschenen Zweizimmerwohnung mit energiesparender Wärmedämmung und optischem Gesamtkonzept auch drei Katzen, und als diese sahen, wie die Maid so traurig war, da dauerte sie ihr Leid. „Habt ihr’s auch gesehen?“ sprach die rote Katze: „Die arme Maid, sie ist ganz traurig! Weder hat sie Blumen noch Weinbrandbohnen noch Duftwässerchen fürs Mütterlein! Wie können wir ihr helfen?“

Die graue Katze sann ein wenig nach und sprach dann: „Du könntest dich aufmachen ins Tierheim und nie wieder kommen. Dann wär sie wieder fröhlich, die Maid. Also, mich jedenfalls, mich würd‘ es fröhlich stimmen, gingest du fort und kämest nie wieder.“ „Doch davon hat sie noch keine Blumen, keine Weinbrandbohnen und kein Duftwässerchen fürs Mütterlein.“ antwortete die rote Katze. „Mich deucht dein Plan kein guter, du hirnloser Napfkuchen.“

Da ward die graue Katze sehr zornig, weil sie ein hirnloser Napfkuchen gescholten ward, und es erscholl lautes Zanken und Geschrei, bis sich die schwarz-weiße Katze erhob, welche bislang auf dem Sofa geruht. Die schwarz-weiße Katze war ungeheuer schlau und listig, und darum war sie auch die Chefkatze. Die Chefkatze sprang vom Sofa herab und gebot den anderen zu schweigen, und sogleich senkte sich eine andächtige Stille über die kleine, verwunschene Zweizimmerwohnung.

„Ich weiß, wie wir ihr helfen können.“ sprach die Chefkatze. „Erinnert ihr euch noch des Zimmergewächshauses aus dem schwedischen Möbelhaus, in welchem die Maid den Salat heran zog?“

Die rote Katze nickte. Nur zu wohl bekannt war ihr jenes Zimmergewächshaus, welches nun an genau jener Stelle stand, an der die rote Katze Abend für Abend Ausschau nach dem schwarzen Nachbarkater hielt, um ihm vom sicheren Fensterbrett aus Schmähungen zuzurufen, wobei das Gewächshaus doch recht hinderlich war.

„Nun“, sprach die listige Chefkatze, „den Salat hat sie hinaus gebracht auf den Balkon, die Maid. Doch das Gewächshaus steht noch immer im Wege herum. Und gestern, da hat sie gar eine Grünlilie hinein gestellt. Ins Gewächshaus, wo wir uns gar nicht daran laben können.“ Und die rote und die graue Katze, welche sich sonst niemals einig, sie begannen gemeinsam zu skandieren: „Das Gewächshaus muss weg! Das Gewächshaus muss weg!“

Doch die Chefkatze rief sie zur Ruhe und beriet mit ihnen über ihren listigen Plan. Gemeinschaftlich wartete man, bis die Maid sich zu Bette begeben hatte und laut schnarchte. Dann huschte die schlaue Chefkatze geschwind hinauf auf das Fensterbrett und begann, am Gewächshaus zu rütteln. Hui, wie das klirrte und klapperte, wenn sie so mit ihren scharfen Krallen am billigen Blechrahmen zog und zerrte! So laut klirrte und klapperte es, dass die Maid erwachte und flugs in die Küche eilte und das Gewächshaus hinaus brachte in den Hausflur. „Ach“, wehklagte die Maid, „das schöne Gewächshäuschen, was mach ich nur damit? Steht’s auf dem Fensterbrett, so zerbrechen’s die Katzen! Was soll ich nur tun?“

Und nachdem sie eine Weile gewehklagt hatte, so kam ihr ein Gedanke: Zwar habe ich, so dachte sie bei sich, keine Blumen, Weinbrandbohnen und Duftwässerchen für’s Mütterlein, aber ich habe doch ein Gewächshäuschen, welches die Katzen nur zerbrechen würden. Das will ich der Mutter schenken, auf dass sie eine Freude habe an ihrem Ehrentage.

Da ward das Herz ihr leicht, und sie begab sich zu Bette und fiel sogleich in einen tiefen Schlaf. Und die rote, die graue und die listige schwarz-weiße Katze saßen derweil auf der Fensterbank und schalten den Nachbarskater einen hirnlosen Napfkuchen.

Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.

Erinnerungsfoto mit grauer Katze
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  • #2.612
Das Warten hat sich mal wieder gelohnt. Ich schmeiß mich grad wieder weg vor Lachen über deinen Schreibstil. Genial!:muhaha::muhaha:

Und auf dem Bild scheint das Katerlein zu sagen: "Hi hi, endlich kommt das blöde Ding weg"
 
  • #2.613
Sehr passendes Foto eines listigen Komplizen :D
 
  • #2.614
Ach der Fritzi, blinzelt glücklich , weil er der Semolina Mama eine Freude machen kann. :pink-heart::pink-heart:

Eine märchenhafte Sonntagsgeschichte.
 
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  • #2.615
Was für ein schlauer Chefkater!!

Ich hoffe, das Mütterlein hat sich auch angemessen gefreut?
 
  • #2.616
Wunderbar, danke!
 
  • #2.618
Sag mal , Fritzi und Henry sind die immer noch keine Freunde?:eek:
Nicht vielleicht ein Mnifitzelbisschen? (nach Leo)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #2.619
Herrlich!

Großes Dankeschön für die Geschichten!!!
 
  • #2.620
Gibt es etwas Schöneres im Leben des am Arbeitsmarkt teilhabenden Menschen als einen Feiertag mitten in der Woche? Dekadentes Ausschlafen am Werktag, in Ruhe frühstücken und die Sonne genießen! Herrlich.

So stelle ich mir jedenfalls einen Feiertag mitten in der Woche bei katzenlosen Menschen vor. Mein Feiertag mitten in der Woche beginnt zuverlässig um zwanzig nach fünf in der Früh, als ein besorgter Flori mich darauf aufmerksam macht, dass der Radiowecker wohl kaputt sei. Ich drehe dem Tier den Rücken zu, damit es aufhört, in meinem Gesicht herum zu schnüffeln und dabei klagende Laute von sich zu geben. Das Tier krabbelt daraufhin unter die Bettdecke und kratzt an meinen Kniekehlen.

Na gut, denke ich, dann eben nicht dekadent ausschlafen. Was soll’s, man will ja schließlich die Sonne genießen. Je früher man aufsteht, umso länger kann man das tun. Also schwinge ich die Beine aus dem Bett. Dort wartet bereits Henry darauf, meine Füße abzulecken. Henry ist ein Fußfetischist. Bevor meine Füße nicht abgeleckt sind, darf ich mir keinesfalls Socken anziehen. Da kennt er keine Gnade. Flüchtende Füße werden mit empörten Tatzenhieben aufgehalten.

Henry beendet seine rituelle Fußwaschung mit einem aufmunternden „Hi-Ha!“ und hoppelt erwartungsvoll in Richtung Küche. Ich ziehe die Rollladen hoch. Die Sonne scheint gar nicht. Okay, dann halt in Ruhe frühstücken. Wenigstens das sollte ja wohl drin sein, denke ich und schlurfe vorsichtig Richtung Bad, wobei ich versuche, über keins der drei Tiere zu stolpern, die gemeinschaftlich versuchen, mir die Beine zu brechen. Vermutlich um mir dann in meinem wehrlosen Zustand das Fleisch von den Knochen zu reißen, denn wie sie mir glaubhaft und lautstark versichern, sind sie dem Hungertode nah. Mal wieder.

Nachdem jeder seine viel zu kleine Portion in den knurrenden Magen gesaugt hat, bereite ich mir ein gesundes und reichhaltiges Frühstück zu. Während Flori versucht, mir die Milchtüte aus der Hand zu reißen, schlabbert Fritz den Joghurt von meinem Obstsalat. Henry inspiziert eine leere Frischkäseschale, die ich zum Auslecken hingestellt habe, und würgt angewidert. Henry mag keine Milchprodukte. Irgendwie scheint er überzeugt, dass man ihn damit vergiften wolle. Wenn es Milchprodukte gibt, muss Henry immer würgen.

Ich ziehe Fritzens Rübe aus dem Obstsalat, löse Floris Krallen aus der Milchtüte und decke den Tisch. Im Topf köchelt ein Ei vor sich hin, der Kaffee blubbert aus der Maschine und durchzieht die Küche mit seinem Duft, und auf dem Tisch liegt die Zeitung und wartet auf mich. Mit der dampfenden Kaffeetasse in der Hand lasse ich mich nieder. Endlich.

In diesem Moment landet Fritz mit dem linken Hinterfuß genau auf meinem Frischkäse-Knäckebrot. Ich schreie „Fritz!!!“ und springe auf. Fritz flüchtet quer über den Küchentisch und hinterlässt eine Käsespur auf dem Tischläufer. Ich hetze um den Tisch herum, um ihm den Weg abzuschneiden. Fritz steht auf der Küchenbank am Ende einer Reihe von Frischkäsetapsern, wedelt missmutig und leckt an seinem Fuß. Blöderweise ist er im Meerrettich-Frischkäse-Knäckebrot gelandet. Fritz mag keinen Meerrettich-Frischkäse. Er zieht Paprika vor. Kräuter geht auch. Aber Meerrettich geht gar nicht.

Ich denke daran, dass ich gestern nachmittag erst die Wohnung gewischt habe, und versuche, das käsefüßige Tier zu haschen. Fritz entzieht sich der Verhaftung mit einem eleganten Satz auf den gewischten Fußboden und enteilt ins Wohnzimmer, schmierige weiße Tapser auf den Fliesen und dem Teppich hinterlassend. Noch ein Sprung aufs Sofa, und der Fuß ist wieder sauber.

Geknickt stehe ich in meiner besudelten Küche. Henry würgt. Flori kommt angetöffelt und schnuppert an den Käsespuren. Kurz keimt Hoffnung in mir auf, aber auch Flori mag keinen Meerrettich und watschelt raus ins Provisorische. Die Olle soll erstmal die Hütte sauber machen, nachher hat man noch Meerrettich-Käse an seinen Füßen.

Selber schuld, denke ich, als ich mit knurrendem Magen meinen Putzlappen hole, was kaufst du auch so’n Käse, den deine Katzen gar nicht mögen.

In vielen Abermillionen Jahren werden außerirdische Forscher dieses versteinerte Knäckebrot mit dem Fußabdruck der herrschenden Spezies finden
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Was für ein schlauer Chefkater!!

Ich hoffe, das Mütterlein hat sich auch angemessen gefreut?

Total. "Ach, ein Gewächshaus? Aus Glas? Hat Flori bestimmt wieder runtergeschmissen, ne? Wann LERNST du das eigentlich mal?!"

Sag mal , Fritzi und Henry sind die immer noch keine Freunde?:eek:
Nicht vielleicht ein Mnifitzelbisschen? (nach Leo)

Fritz lässt ausrichten: Eher friert die Hölle ein, als dass der doofe Rote jemals sein Freund wird! Und Berichte, wonach er dem morgens immer die Ohren wäscht und mit ihm gemeinsam den Keller erkundet, die weist er als (ich zitiere) "Lügen, infame Lügen" zurück.

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