"Langsame Zusammenführung" vom Tierheim nicht empfohlen!?

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Hallo Zusammen,

sollte das Thema eigentlich zu meinem anderen Post gehören (BKH - Zweitkatze Ja/Nein?...), bitte ich diesen, Beitrag dorthin zu verschieben.

Gestern war die Tierschutzbeauftrage des TH da, um unsere Wohnung anzuschauen. Es war alles in Ordnung.

Auf unseren Hinweis, dass wir die Zusammenführung getrennt (also gem. der hier im Forum befindlichen "Anweisung", ohne Heinweis auf dieses Forum) durchführen wollen, und wir das so bei unserer Emely auch gemacht haben, bekamen wir zur Antwort bzw. als Empfehlung, dass wir überhaupt keine Trennung vornehmen sollen. Die Box mit dem Neuling kommt in Zimmer A, dann Türe auf, Emely ist in Zimmer B und dann werden sie sich irgendwann treffen...:confused:

Ich habe da irgendwie kein gutes Gefühl. Mein Plan war, Zimmer A zur Eingewöhnung ohne uns, vielleicht nach 30 Minuten schauen und dort auch sitzen bleiben und beobachten, nach einer gewissen Zeit Türe auf und zum "Schutz" den Wäscheständer als Zaun dazwischen zur Sicherheit.

Es gibt ja nicht "den Weg", aber ich glaube, dass der Vorschlag des TH beide völlig überfordern würde?

Viele Grüße
Thomas
 
A

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Guten Morgen Thomas,

das Zusammenführer wird bei mir auch in 1-2 Wochen anstehen und ich beschäftige mich ebenfalls gerade mit dem Thema. Als meine Katze erstmalig in die Wohnung kam, stellten wir ihre geöffnete Transportbox in die Küche unter den Tisch. Sie kam nach einer Minute raus und schaute sich um, bis wir in die Küche kamen. Ruckartig versteckte sich die kleine in der hintersten Ecke der Küche hinter einem Schrank. (Unglaublich, dass sie da überhaupt rein passte) ...

Nach 5 Minuten kam sie auf ihrem Versteck und fing an sich die Wohnung anzusehen. Sie war noch sehr ängstlich und hat immer einen großen Bogen um uns gemacht.

Ich persönlich glaube, dass man der Katze etwas Zeit zum betrachten der Wohnung geben sollte. Sie kann sich doch eine Weile erst einmal 1 Zimmer ansehen und nach möglichen Rückzugsorten umsehen.

So würde ich es zumindest machen.

Gruß Christian
 
Es gibt ja nicht "den Weg", aber ich glaube, dass der Vorschlag des TH beide völlig überfordern würde?
Ja.
Das TH wird dann auch nicht die Scherben (echte und sprichwörtliche) aufsammeln müssen.

Du verliert bei einer langsamen Zusammenführung nichts. Rein gar nichts.
Höchstens deine Geduld.

Wenn du aber zu schnell vorgehst mit den dafür ungeeigneten Katzen, kannst du alles verlieren.
Bestensfalls mußt du dann erst recht weider langsam anfangen, mit deutlich schlechteren Karten.
Schlimmstenfalls sind die Chancen vertan.

Es gibt Katzen, da kann man es mit einer hauruck-Methode machen. Da man aber meist nur die eigenen Katzen so gut kennt um das einzuschätzen, die neue(n) aber nicht, würde ich persönlich das nicht empfehlen. Max. bei ganz jungen Tieren.

Mach es langsam, laß dir und den Katzen die Zeit, die ihr braucht.
 
Hallo Thomas,

habt Ihr Euch für den älteren Kater entschieden?
Und bei Euch lebt derzeit eine 13jährige Kätzin, richtig?


Im TH zeigen sich die Katzen häufig anders, weil die TH-Situation für die meisten Katzen ein emotionaler Ausnahmezustand ist.
Manche reagieren ungewöhnlich aggressiv, weil sie nicht klarkommen, anderer Katzen wirken ungewöhnlich ruhig, weilsie völlig überfordert sind.

Ich persönlich würde nicht der Empfehlung des TH-Mitarbeiters folgen, sondern die langsame Zusammenführungsvariante wählen.

Ich würde den Kater erst einmal zwei Tage in einem Zimmer separieren und in Ruhe ankommen lassen.
Dann würde ich einige Tage die Gitternetztür einsetzen, damit sich die Katzen gefahrenlos kennenlernen können.
Je nach Reaktion der Tiere würde ich dann die Gitternetztür entfernen.


Gerade bei älteren Katzen würde ich niemals die Hauruck-Methode wählen.
 
Vor meiner Zusammenführung habe ich mir auch so einiges angelesen.

Von einer direkten Zusammenführung würde ich, abgesehen von sehr jungen Tieren, abraten, da die Risiken zu groß sind, auch dass sie sich langfristig nie verstehen. Auch deine eingesessene Miez kann darauf mit sehr viel mehr Stress reagieren und sogar unsauber werden etc.

Die langsame Zusammenführung ist meist von mehr Erfolg gekrönt, obwohl man das pauschal auch nie sagen kann.
Ich habe leider nicht auf eine Gittertür zurückgreifen können, die Türe aber zunächst einen kleinen Spalt geöffnet damit sich beide beschnuppern konnten u ich sehe, wie sie aufeinander reagieren. Und im Vorfeld halt schonmal Decken getauscht, damit der Geruch der anderen präsent ist etc.
und gerade Ruckzugsorte für die neue Katze sind wichtig, und die kann sie am besten in Ruhe in einem Zimmer kennen lernen.

Ich wünsche auf jeden Fall viel Erfolg

P.S. der beste Rat, den ich gefunden hab: Tee kaufen - für sich selbst ;) u ruhig bleiben. Wahlweise auch Wein oder ähnliches.
 
Ich bin bisher mit allen Tierarten und Tieren, die ich hatte, mit der Hauruck-Methode erfolgreich gewesen. Das waren Wellensittiche, Ratten, Meerschweinchen und Katzen. Bei den Nagern und den Wellis hats immer kurz mal ordentlich gerappelt, dann war das geklärt. Nach und nach kamen immer mal Neuzugänge in die bestehenden Gruppen. Die Alteingesessenen kannten das und es kam kein großer Stress auf. Allerdings hab ich mich selbst dabei aber auch nie aufgeregt, sondern bin ruhig und entspannt geblieben. Einschreiten musste ich nie. Mein großer Kater stammt aus einer großen Katzengruppe. Er hat die beiden Pflegekitten von Anfang an gut toleriert (sah nur ein bischen fassungslos aus :D), mit Odi kommt er auch prima klar. Odi kann sowieso prima mit anderen Katzen.

Sicherlich war immer eine Portion Glück dabei und die "passenden" Tiere, aber ich denke, daß sich auch viel vom eigenen Verhalten überträgt. Ich glaube je mehr "Geschiss" man macht, umso schwieriger wirds.

Achso: Mein Hund ist mit anderen Rüden eher unverträglich. Als er mit meinem Freund ins Haus meiner "Schwiegereltern" (wir sind nicht verheiratet) gezogen ist, mußte er sich aber wohl oder übel mit dem dort ansässigen Rüden arrangieren. Hat hin und wieder gerappelt, einige Tage hatten beide nen Maulkorb auf, dann wars gut.
 
Sicherlich war immer eine Portion Glück dabei und die "passenden" Tiere, aber ich denke, daß sich auch viel vom eigenen Verhalten überträgt. Ich glaube je mehr "Geschiss" man macht, umso schwieriger wirds.

Stimmt:)

Ich habe unzählige Zusammenführungen hinter mir, immer nur mit Hauruck und mit Katzen jeden Alters.

Von Gittertüren und ähnlichem halte ich nichts.

Unsere hätten nur einen Hals, dass der Neuzugang in einem Zimmer ist, wo sie nicht mehr reindürfen.

Kennel ins Zimmer, Türe auf und los gehts....

P.S. Ein Glas Rotwein ist aber schon sehr hilfreich:D
 
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Hallo Peikko,

wenn Du mit Deiner Methode immer Erfolg hattest, so freut es mich für Dich und ich hoffe sehr, daß Deine Tiere auch damit glücklich waren.

Sicherlich war immer eine Portion Glück dabei und die "passenden" Tiere, aber ich denke, daß sich auch viel vom eigenen Verhalten überträgt. Ich glaube je mehr "Geschiss" man macht, umso schwieriger wirds.

Trotzdem finde ich es respektlos, eine vorsichtige und zurückhaltende Zusammenführungsvariante mit "Geschiss" zu bezeichnen.

Vielleicht ist diese Variante auch umsichtiger, weil man den Tieren Zeit gibt, die Probleme zu lösen, die man als Mensch verursacht, indem er irgendwelche Tiere mit nach Hause bringt.


Ach ja...interessant wird es immer dann, wenn die User nicht mehr von ihren ach so tollen, aber gescheiterten, Hauruck-Zusammenführungen schreiben.
Der ein oder andere hat dann aber den Mut zu sagen, daß es vielleicht doch die falsche Variante war.


Jeder soll es tun, wie er es für richtig hält, aber die Vorgehensweise der anderen als "Geschiss" zu bezeichnen, finde ich nicht ok.
 
Ich glaube mit "Geschiss" war eher jegliches Gesorge und Getüddel gemeint, also eben nicht Ruhe ausstrahlen und lockernehmen. Und zwar bezüglich auf alle Varianten.
Bei uns war es auch nicht möglich eine langsame Zusammenführung zu veranstalten, denn das einzige Zimmer, das man abteilen könnte ist das Arbeitszimmer. Dieses hat aber leider die Katzenklappe, die in den Keller und von da nach draußen führt.
Wir fanden, daß man Herrn Lehmann zu einem Neuankömmling in seinem Revier nicht auch noch das Rausgehen verbieten dürfe.
Unsere waren auch erst 6 Monate alt und deshalb habe ich mir gar keinen Kopf gemacht.

Wie ich es bei viel älteren Katzen angehen würde weiß ich nicht, denn das Problem mit der Klappe hätten wir dann ja immer noch.
 
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  • #10
Trotzdem finde ich es respektlos, eine vorsichtige und zurückhaltende Zusammenführungsvariante mit "Geschiss" zu bezeichnen.

Das war gar nicht so persönlich gemeint, wies jetzt vielleicht rüberkam. Ich meinte eher, daß es schwieriger wird, wenn man die ganze Zeit daneben steht, guckt was die Katzen treiben, dauernd dazwischengeht etc. Die sind nämlich auch nicht doof und kriegen schon spitz, wenn sie damit Aufmerksamkeit erregen. Hey, wenn ich den anderen verklopp, kommt Dosi ganz schnell gucken. Das macht Spaß!!!
 
  • #11
Das war gar nicht so persönlich gemeint, wies jetzt vielleicht rüberkam. Ich meinte eher, daß es schwieriger wird, wenn man die ganze Zeit daneben steht, guckt was die Katzen treiben, dauernd dazwischengeht etc. Die sind nämlich auch nicht doof und kriegen schon spitz, wenn sie damit Aufmerksamkeit erregen. Hey, wenn ich den anderen verklopp, kommt Dosi ganz schnell gucken. Das macht Spaß!!!

Das ist schon richtig, aber lies mal im Bereich "Verhalten und Erziehung" bzw. beim "Zuwachs" nach, wie oft es mit der Hauruck-Variante nicht klappt.

Bei Kitten/Jungkatzen finde ich die Hauruck-Variante auch ok, bei älteren Katzen rate ich immer davon ab. Es geht um 3, 4, 5 Tage Geduld, mehr nicht und das sollte man im Sinne der Tiere haben.
 
  • #12
Ich sag ja, vielleicht hatte ich einfach Glück. Ich würds aber wahrscheinlich immer wieder erst mal so probieren. Die Möglichkeit zu separieren hab ich nämlich auch nicht wirklich (ausser das Bad). Und mein Großer hatte die Möglichkeit, nach draussen zu flüchten, wenns ihm zu viel wurde.

In der Katzenpension, wo meine beiden mal waren, werden die "Neuen" auch einfach in die Gruppe gesetzt. Natürlich nicht, wenn bekannt ist, daß die Neuankömmlinge unverträglich sind. Vielleicht liegts an der fremden Umgebung, aber meistens scheint das gut zu klappen.
 
  • #13
Es tut ja keinem weh, die neue Katze erst einmal in einen extra Raum zu bringen. Dann kann man selber kucken, wie ist sie drauf, eher mutig, oder eher ängstlich.

Die eigenen Katze/n kennt man ja ;)

Wenn die "Neue" zeigt, dass sie sich vom Stress des Transportes und der neuen Umgebung erholt hat (das kann nach einer Stunde sein, das kann aber auch ein paar Tage dauern), beginnt man ja schon damit, zu kucken, wie alle Beteiligten aufeinander reagieren.

Und wenn alles supi ist, hat die langsame Zusafü gerade einmal einen halben Tag gedauert ;) Wenn nicht, ist aber eben auch nichts passiert, was man anschließend mühselig wieder heilen muss.
 
  • #14
Das ist schon klar. Ich hab auch erst mal geguckt, wie die Kleinen so drauf sind. Abgesehen davon ist mein Großer aber auch eher gleichgültig, hat die Zwerge also nicht verfolgt oder so. War eher umgekehrt. Die Kleinen wollten gucken, was das für ein großer haariger Typ ist.
Und in meiner Wohnung gibts reichlich Ecken zum Verkriechen.

Er zeigt dem Zwerg übrigens auch heute noch, wo´s lang geht. Der Kleine quietscht auch manchmal ordentlich, wenn der Große ihn mal auf den Boden drückt. Aber zumeist ist das Verhalten vom Großen durchaus berechtigt und da er ihn nicht verletzt, ist alles im grünen Bereich.
 
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  • #15
Wenn beide Katzen bisher allein gelebt haben, ist die Hauruck-Methode mit Sicherheit ein schlechter Rat. Grade, da beide wohl auch nicht mehr so jung sind, oder habe ich mich da verlesen?

Bei jungen Katzen und Katzen, die immer mit Artgenossen zusammen waren - ja, da kann die Hauruck-Methode problemlos klappen.

Hab selber im Moment eine knapp 18 jährige in mein Rudel geholt. Meine sind sehr verträglich und wollten direkt schnuppern etc. Ich habe die Katzenoma aber zunächst ins Gästezimmer mit Gittertür gepackt. Sie war die letzten 10 Jahre lang allein. Kaum hat sie eine von meinen Mäusen gesehen, war knurren und fauchen angesagt. Nach 1 Woche (!) habe ich die Tür aufgemacht und bin mit ihr mal ein wenig im Haus spazieren gegangen. Sobald sie eine von meinen anderen Katzen gesehen hat wieder knurren und fauchen. Meine gehen ihr dann aus dem Weg bzw. haben sogar teilweise (die Mädels) leicht Muffe vor ihr. Nachdem die Katzenoma vorgestern meinen Kater, Chef der Truppe, eine rübergezwiebelt hat, obwohl er einfach "nur im Weg" lag, ist für mich klar, dass es schon noch eine Weile und Geduld brauchen wird, bis ich sie laufen lassen kann, ohne dabei zu sein.

Also, die langsame Zusammenführung ist nie verkehrt. Man kann damit nichts falsch machen. Aber die Hauruck-Methode kann absolut falsch sein. Katzen können sehr nachtragend sein und vergessen nicht so schnell.
 
  • #16
Hör auf Dein Gefühl. Du kennstdeine Katze am Besten. die Tierheimfrau hat davon einfach keine Ahnnung und oft genug bekommen sie die Tiere ja wieder zurück, weil immer noch viel zu viele Leute auf die "Ratschläge" hören und damit all ihre Karten verpielen.

Du weisst, wie Deien Katze reagiert.... die Tierschutzfrau nicht!

Du musst mit dem Ergebnis leben... die THfrau nicht.;)


ich hoffe , Du weisst was ich meine. Es sind Deine Tier und nur DU entscheidest für sie.:)
 
  • #17
Also, die langsame Zusammenführung ist nie verkehrt. Man kann damit nichts falsch machen. Aber die Hauruck-Methode kann absolut falsch sein

Dem stimme ich so zu.
Lieber mit viel Geduld an die Sache als es zu überstürzen und dabei bleibende Schäden zu verursachen.
 
  • #18
Ich muss Blume Anna da zustimmen. Ich hatte hier beide Varianten. Zusammenführung langsam mittels Separierung und Gittertür und die direkte Zusammenführung. Je nach Gefühl und Einschätzung.

Allerdings auch wegen ungewisser Herkunft des Neuzugangs.

Bei Emily war ich mir sehr sicher, dass ich sie nicht separieren und langsam in die Gruppe einführen muss. Bei Leonard war mir auch klar, dass er schnell in die Gruppe "kann", wenn er "unbedenklich" zur Gruppe kann.

Hier gibts aber genug Räume und Platz, wo sich alle zurückziehen können, wenn sie es möchten. Das ist sicher auch ein Kriterium. Das ist einfach von den Katzen abhängig und ich würde es immer erst ganz direkt versuchen, wenn ich denke, dass das möglich ist.
 
  • #19
ich muss ganz ehrlich sagen, dass das tierheim recht hat! mit einer langsamen und komplizierten zusammenführung kann man mehr kaputt machen, als man denkt und die probleme gehen los...meine 2 tierheime haben mir auch gesagt, dass ich auf eine langsame zusammenführung verzichten soll und da waren wir uns auch einig...

ich hatte bisher 4 zusammenführungen, 4 schnelle und ohne gewdönse...alle verliefen sie bestens...

manchmal sollte man auch mal auf tierheime hören, die bekanntlich erfahrungen mit zusammenführungen haben :)
 
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  • #20
ich muss ganz ehrlich sagen, dass das tierheim recht hat! mit einer langsamen und komplizierten zusammenführung kann man mehr kaputt machen, als man denkt und die probleme gehen los...

Hm, ich kann mir nicht vorstellen, was man damit kaputt machen könnte? :confused: Erkläre es doch mal.

Aber ich weiß, was man mit einer schnellen Zusammenführung kaputt machen kann.
 

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