Es macht mich so Traurig...

[Charlie.Brown]

Hallo Leute,

Ich habe seit neuem (letzten Mittwoch) einen Neuzugang für meinen großen (1 Jahr) geholt weils mir so vorkam als ob ihm manchmal langweilig ist. Also habe ich nach längerem suchen einen Kater (jetzt 13 Wochen) geholt habe ihn von Leuten die ihn dann doch nicht mehr wollten. Naja am ersten Tag fauchte der kleine den großen noch an(uns auch) und bekam auch mal eine übergezogen. Am zweiten Tag schnupperten die 2 schon aneinander.Aber es gibt immerwieder rauferein bis heute aber der große versucht schon an dem kleinen zu schlecken. Aber es wird schon noch gemeckert ab und zu und hin und her gefetzt. Wobei ich icht weis obs spielen ist oder nicht. Aber jetzt zu meinem Problem der kleine is irgendwie so besitzergreifen zb wen ndarum geht mit ball oder Mäuseschnurr zu spielen kommt der kleine gleich und der große spiel garnicht mehr mit. Obwohl er sicher gerne spielen würde denn wenn ers schafft dann geht er hin sobald der kleine kommt is er wieder weg.Auch kommt er garnicht mehr ins Bett früherhat er so lang geschlafen bei mir bis ich aufgestanden bin jetzt kommt der kleine nur. und der große fehlt dabei wollte ich sowas überhaupt nicht davor hatte ich so Angst das genau sowas passiert Der kleine ist doch erst 13 Wochen also ist er dem großen doch eigend unterlegen was man auch beim spielen sieht aber wieso ist mein großer so Hätte ich lieber ein weibchen holen sollen oder ist der kleine zu dominat das wollte ich aufkeinenfall das sowas passiert da meiner sich eben wie ich mir schon dachte so leicht unterbuttern lässt.Deswegen habe ich eine junge Katze geholt weil ich dachte so kann der große zeigen wer der Herr im Haus ist. was soll ich machen ich will das mein großer wieder der alte ist

Danke Leute

 

[Balli]

Du hättest einen ungefähr gleich alten Kater holen sollen.
Dass ein Kitten einem Kater im allerschlimmsten Flegelalter komplett unterlegen ist, ist eigentlich klar, oder?

 

[SweetGwendoline]

Der Große verhält sich meiner Meinung nach völlig normal. Du bist jetzt eben nicht mehr so interessant - der kleine neue Spielgefährte bekommt die Aufmerksamkeit.
Das ist aber ganz normal.
Gib ihnen Zeit, sich richtig kennen zu lernen und dann kommen sie auch von allein zu dir!

 

[Charlie.Brown]

Du hättest einen ungefähr gleich alten Kater holen sollen.
Dass ein Kitten einem Kater im allerschlimmsten Flegelalter komplett unterlegen ist, ist eigentlich klar, oder?

Ja das spielen ist nicht das Problem. Es geht ja darum das mein großer nicht mehr der alte ist ?
Und der kleine so besitzergreifend ist.

 

[SweetGwendoline]

Du hättest einen ungefähr gleich alten Kater holen sollen.
Dass ein Kitten einem Kater im allerschlimmsten Flegelalter komplett unterlegen ist, ist eigentlich klar, oder?

Sie meint es aber eben genau anders rum - dass der Große sich vom Kleinen "unterbuttern" lässt.

 

[Charlie.Brown]

Der Große verhält sich meiner Meinung nach völlig normal. Du bist jetzt eben nicht mehr so interessant - der kleine neue Spielgefährte bekommt die Aufmerksamkeit.
Das ist aber ganz normal.
Gib ihnen Zeit, sich richtig kennen zu lernen und dann kommen sie auch von allein zu dir!

Aber zb beim schlafen wenn mein großer kommen will kommt gleich der kleine und mein großer geht einfach wieso denn das er könnte ja auch einfach kommen oder den kleinen zu rechtweisen. Nein er geht einfach wie als wäre er unterwürfig dem kleinen oder so..

 

[Nicht registriert]

Hi Charlie-Brown,

hier wurde Dir ausführlich erklärt, warum es ein gleichaltriger Gefährte werden sollte.

http://www.katzen-forum.net/wir-bek...wie-treffe-ich-die-richtige-entscheidung.html

Ja das spielen ist nicht das Problem. Es geht ja darum das mein großer nicht mehr der alte ist ?
Und der kleine so besitzergreifend ist.

Vieles wird sich mit der Zeit regeln.
Der Kleine ist nicht besitzergreifend, sondern einfach nur ein verspieltes Katerkitten.

Der kleine ist doch erst 13 Wochen also ist er dem großen doch eigend unterlegen was man auch beim spielen sieht aber wieso ist mein großer so Hätte ich lieber ein weibchen holen sollen oder ist der kleine zu dominat das wollte ich aufkeinenfall das sowas passiert da meiner sich eben wie ich mir schon dachte so leicht unterbuttern lässt.Deswegen habe ich eine junge Katze geholt weil ich dachte so kann der große zeigen wer der Herr im Haus ist. was soll ich machen ich will das mein großer wieder der alte ist

- unterlegen
- dominant
- unterbuntern
- Herr im Haus

Charlie.Brown, kaufe Dir bitte ein Anfängerbuch und lerne viele über Katzenverhalten.
Das wird Dir helfen die Situation besser einzuschätzen und Deinen Katzen wird es gut tun, wenn Du wisst, wie es ihnen geht.

 

[Charlie.Brown]

Hi Charlie-Brown,

hier wurde Dir ausführlich erklärt, warum es ein gleichaltriger Gefährte werden sollte.

http://www.katzen-forum.net/wir-bek...wie-treffe-ich-die-richtige-entscheidung.html



Vieles wird sich mit der Zeit regeln.
Der Kleine ist nicht besitzergreifend, sondern einfach nur ein verspieltes Katerkitten.

aber dann wäre es ja noch schlimmer..

 

[Balli]

Es ist ganz schwierig, das Posting zu entziffern. Womöglich habe ich es falsch verstanden. Es gelingt mir aber auch beim dritten mal Lesen nicht, den Inhalt aus dem Gewirr rauszufiltern, also lasse ich es lieber.
Tschuldigung.

 

[Nicht registriert]

aber dann wäre es ja noch schlimmer..

Naja...Kitten spielen so

 

[Dinobärin]

Du hast ihn doch erst seit Mittwoch. Da ist doch erst eine ganz kurze Zeit. Gib ihnen doch Zeit, um sich aneinander zu gewöhnen. Jeder muss den anderen erst kennenlernen.

 

[Charlie.Brown]

Naja...Kitten spielen so

Es geht ja auch nicht ums spielen es geht darum das der große nicht mehr kommt. beim schlafen oder so, oder nicht mehr spielt mit uns sobald der andere kommt.

 

[tiedsche]

Dass ein Kitten einem Kater im allerschlimmsten Flegelalter komplett unterlegen ist, ist eigentlich klar, oder?

Naja, in diesem Fall zieht sich wohl der Flegel zurück

Ein Problem sehe ich hier allerdings nicht
Der kleine ist neu und mit 13 Wochen ein Aktivitätsfreak Dass sich meist einer beim Spielen zurückhält und einer sich in den Vordergrund spielt ist bei mir immer die Regel gewesen. Das hält der Große psychisch aus Gönn ihm ab und an eine Spielsatunde bei geschlossener Tür - dann fühlst auch du dich besser.
Und was das Bett angeht: Das kann und wird sich alles einspielen und wahrscheinlich auch wieder ändern.
Lass die 2 ihre Beziehung aushandeln und hab Geduld. Wenn dein Kater soo bedauerungswürdig wär, hätte er schon quer durch die Wohnung gepinkelt oä. So ein Weichei scheint er nicht zu sein und wenn er sich an den Neuen gewöhnt hat wird er ihm sicher zeigen wos lang geht - vermute ich mal

 

[Nicht registriert]

Es geht ja auch nicht ums spielen es geht darum das der große nicht mehr kommt. beim schlafen oder so, oder nicht mehr spielt mit uns sobald der andere kommt.

Eben weil Kitten so verspielt sind, sitzen sie immer in der ersten Reihe. Das ist so und das wird noch viele Monate so bleiben.

Geh mit Deinem großen Kater ins Schlafzimmer, schließe mal für 10 min die Tür und nimm Dir Zeit für ihn und eine zweite Person spielt mit dem Kitten.

Trotzdem wäre es gut, wenn Du mehr über Katzenverhalten lernen würdest.

 

[Charlie.Brown]

Naja, in diesem Fall zieht sich wohl der Flegel zurück

Ein Problem sehe ich hier allerdings nicht
Der kleine ist neu und mit 13 Wochen ein Aktivitätsfreak Dass sich meist einer beim Spielen zurückhält und einer sich in den Vordergrund spielt ist bei mir immer die Regel gewesen. Das hält der Große psychisch aus Gönn ihm ab und an eine Spielsatunde bei geschlossener Tür - dann fühlst auch du dich besser.
Und was das Bett angeht: Das kann und wird sich alles einspielen und wahrscheinlich auch wieder ändern.
Lass die 2 ihre Beziehung aushandeln und hab Geduld. Wenn dein Kater soo bedauerungswürdig wär, hätte er schon quer durch die Wohnung gepinkelt oä. So ein Weichei scheint er nicht zu sein und wenn er sich an den Neuen gewöhnt hat wird er ihm sicher zeigen wos lang geht - vermute ich mal

Oke das werde ich versuchen..danke

 

[Koboldkatze]

Bleib doch mal bei einem Thread, dann kann man auch die Geschichte leichter verfolgen.

Du machst dich viel zu verrückt. Du beobachtest jede Bewegung, du interpretierst Krankheiten in ein Blinzeln oder etwas weicheren Kot, du kommst überhaupt nicht zur Ruhe. Ich kann verstehen, dass du besorgt bist, weil Charlie so lange sehr krank war, aber du tust weder dir noch den Katzen einen Gefallen, wenn du so hysterisch bist.

Du erwartest zu viel von deinen Katern nach nur einer Woche. Ich habe dir schon ein paar Mal geschrieben, dass eine Zusammenführung unter Umständen Monate dauern kann, dass die zwei ihren Platz jetzt erstmal wieder finden müssen, dass du es schlimmer machst mit deiner Nervosität.

Als Katzenhalter muss man auch die Fähigkeit mitbringen, Ruhe zu bewahren und auszustrahlen.

Nochmal: Kairo wurde zu jung von seiner Mutter geholt und danach alleine in einem Raum eingesperrt gehalten. Er bekommt plötzlich Aufmerksamkeit, eine große Wohnung, Nassfutter und Katzengesellschaft. Ganz schön viel auf einmal für den Kleinen. Er reagiert jetzt ganz natürlich wie ein Kitten in seinem Alter: Erobert seine Welt und nimmt sich manchmal für zu voll, findet alles spannend und ignoriert, dass Charlies eingefahrene Rituale dadurch erschüttert werden.
Charlie war fast ein Jahr alleine und lange Zeit sehr krank. Ihm hat bisher deine ungeteilte Aufmerksamkeit gehört. Der Kleine wirbelt alles durcheinander, ist dreist, lebhaft und mit seinem unerschrockenen Verhalten teilweise auch bedrohlich für Charlies Sicherheitsbedürfnis. Du kannst froh sein, dass dein Großer nicht aggressiv reagiert, sondern einfach geht wenn der Kleine ihn nervt. Du deutest das als beleidigtes Verhalten und bist enttäuscht - ich wiederhole nochmal, dass du zu viel von Charlie erwartest und du jedes Mittel seinerseits, mit der Situation umzugehen akzeptieren musst, solange er nicht aggressiv auf den Kleinen losgeht. Charlie muss lernen, dass er immer noch genauso viel Futter, Aufmerksamkeit und Ruhe (fast ) bekommt wie vor Kairos Einzug. Langfristig sollte es durch den Neuzugang sogar Vorteile für ihn geben. Bis dahin solltest du versuchen, die alten Rituale beizubehalten (Futterzeit und -platz, Streicheleinheiten usw.) und neue für beide einzuführen, wie z.B. die Spielzeit. Dass er "enttäuscht" weggeht, wenn der Kleine ihm zu wild wird, ist ganz normal und war hier genauso.

Bitte komm endlich zur Ruhe und lass die Katzen machen. Nicht nur denen, sondern auch dir zuliebe.

 

[Charlie.Brown]

Hey Charlie Brown!

Ich hatte vor kurzem dasselbe Problem und auch den Eindruck, dass der kleine Kater (5 Monate) meinen älteren (2 Jahre) "verdrängen" möchte.
Ich habe den "alten" darauf hin noch mehr verwöhnt, noch mehr in den Arm genommen und mit ihm gespielt, wenn der kleine in einem anderen Raum beschäftigt war.
Ich weiß nicht ob es daran gelegen hat, aber der große schläft mittlerweile auch ab und zu wieder in meinem Bett, er entscheidet das selbst und ich lass ihn.
Ich kann mir gut vorstellen, dass dein kleiner Kater dem großen einfach ein bisschen auf den Keks geht -ist hier teilweise auch so- und er deshalb auch einen anderen Ort zum schlafen aufsucht.
Mach dir keine Sorgen oder Vorwürfe dass du falsch gehandelt hast, und lass dir nichts einreden, denn nun ist der kleine Fratz schon da, und es wird sich mit Sicherheit einspielen!

Danke. ich werds versuchen nur mir tut der große so leid weil wir vorher echt so eng miteinander waren und das es schicksal war das ich meinen großen gefunden hab und er ist wirklich mein ein und alles. das es nicht mehr so extrem sein wird war mir klar. aber gleich soooo viel

 

[Charlie.Brown]

Bleib doch mal bei einem Thread, dann kann man auch die Geschichte leichter verfolgen.

Du machst dich viel zu verrückt. Du beobachtest jede Bewegung, du interpretierst Krankheiten in ein Blinzeln oder etwas weicheren Kot, du kommst überhaupt nicht zur Ruhe. Ich kann verstehen, dass du besorgt bist, weil Charlie so lange sehr krank war, aber du tust weder dir noch den Katzen einen Gefallen, wenn du so hysterisch bist.

Du erwartest zu viel von deinen Katern nach nur einer Woche. Ich habe dir schon ein paar Mal geschrieben, dass eine Zusammenführung unter Umständen Monate dauern kann, dass die zwei ihren Platz jetzt erstmal wieder finden müssen, dass du es schlimmer machst mit deiner Nervosität.

Als Katzenhalter muss man auch die Fähigkeit mitbringen, Ruhe zu bewahren und auszustrahlen.

Nochmal: Kairo wurde zu jung von seiner Mutter geholt und danach alleine in einem Raum eingesperrt gehalten. Er bekommt plötzlich Aufmerksamkeit, eine große Wohnung, Nassfutter und Katzengesellschaft. Ganz schön viel auf einmal für den Kleinen. Er reagiert jetzt ganz natürlich wie ein Kitten in seinem Alter: Erobert seine Welt und nimmt sich manchmal für zu voll, findet alles spannend und ignoriert, dass Charlies eingefahrene Rituale dadurch erschüttert werden.
Charlie war fast ein Jahr alleine und lange Zeit sehr krank. Ihm hat bisher deine ungeteilte Aufmerksamkeit gehört. Der Kleine wirbelt alles durcheinander, ist dreist, lebhaft und mit seinem unerschrockenen Verhalten teilweise auch bedrohlich für Charlies Sicherheitsbedürfnis. Du kannst froh sein, dass dein Großer nicht aggressiv reagiert, sondern einfach geht wenn der Kleine ihn nervt. Du deutest das als beleidigtes Verhalten und bist enttäuscht - ich wiederhole nochmal, dass du zu viel von Charlie erwartest und du jedes Mittel seinerseits, mit der Situation umzugehen akzeptieren musst, solange er nicht aggressiv auf den Kleinen losgeht. Charlie muss lernen, dass er immer noch genauso viel Futter, Aufmerksamkeit und Ruhe (fast ) bekommt wie vor Kairos Einzug. Langfristig sollte es durch den Neuzugang sogar Vorteile für ihn geben. Bis dahin solltest du versuchen, die alten Rituale beizubehalten (Futterzeit und -platz, Streicheleinheiten usw.) und neue für beide einzuführen, wie z.B. die Spielzeit. Dass er "enttäuscht" weggeht, wenn der Kleine ihm zu wild wird, ist ganz normal und war hier genauso.

Bitte komm endlich zur Ruhe und lass die Katzen machen. Nicht nur denen, sondern auch dir zuliebe.

Ich versuchs ja,versuch beim spielen nicht dazwischen zu gehn. versuch das Charlie zuende fressen kann. Rede viel mit Charlie. Versuch ihn zu loben und zu streicheln aber so einfach ist das auch nicht wenn sie auch für mich was verändert.

 

[Koboldkatze]

Du musst aber eingehen, dass sich (vorübergehend) etwas verändert, wenn du eine zweite Katze dazuholst. Wenn die beiden sich eines Tages richtig gut verstehen, kann es auch passieren dass du nicht mehr Charlies erste Wahl bist, sondern er mehr mit dem Kleinen kommuniziert. Das ist doch auch gut für ihn und eigentlich hast du dir das doch erhofft, oder nicht?
Katzen sind hochsensibel und brauchen Struktur. Die muss sich erstmal neu einspielen nach einer so großen Veränderung wie eine zweite Katze es ist.

Du schaffst das schon. Versuch dich mal abzulenken. Geh spazieren, einkaufen für die Katzen oder lies ein Buch. Die machen das von ganz alleine.

 

[Nicht registriert]

. Versuch ihn zu loben und zu streicheln aber so einfach ist das auch nicht wenn sie auch für mich was verändert.

Lob an der falschen Stelle wird von den Katzen nicht als Lob, sondern als Bestätigung für Fehlverhalten empfunden.

Ich habe eher den Eindruck, daß Du leidest und nicht der Kater.

Zusammenführungen sind nun mal selten eine Sache von Stunden, sondern von Wochen oder Monaten.
Wie würdest Du Dich fühlen, wenn jemand einen fremden Menschen mit nach Hause bringen würde, der dann verkündet, er wohnt jetzt auch dort.
Das fändest Du richtig doof, das ist bei Katzen nicht anders.


Zusammenführungen brauchen Ruhe, Geduld, Verständnis und Zeit.
Sie brauchen menschliche Unterstützung, Motivation und Begleitung.
Sie brauchen NICHT einen leidenden Menschen, der sich selbst bedauert, weil die Katze nicht mehr kuschelt. Du wolltest einen Partner für Deinen Kater, jetzt hast Du einen Partner für Deinen Kater und jetzt geht es um die Tiere und nicht um Dich.

Alles wird gut....steh auf, Kopf hoch, gib Deinem Kater Zuwendung, aber bedauere ihn nicht und mache das, weshalb Du Dich für ein Kitten entschieden hast....erfreue Dich daran und baue eine Brücke zwischen denTieren.