Balkonzugang bei Abwesenheit

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Liebe Balkonkatzenhalter ;)

Mich würde Mal interessieren, wie ihr es mit dem Balkonzugang bei Abwesenheit haltet?

Wir haben einen - wie nennt man das? - in die Hauswand eingelassenen Balkon. Also links und rechts Mauerwerk, überdacht, Geländer ist eine durchgehende Platte (also keine senkrechten Streben). Der Balkon ist von Boden bis Decke mit dem Teleskopstangen-Netz-Set (drahtverstärkt) von ALLEGRA gesichert, macht einen soliden Eindruck.

Bisher holen wir die zwei Fussel immer rein und machen die Balkontür zu, wenn wir zur Arbeit oder schlafen gehen. Gleichzeitig liebt gerade Nora den Balkon abgöttisch und es tut uns immer Leid, sie runterholen zu müssen.

In meinem Kopf wohnen Szenarien von Katzen, die eine Lücke finden, die groß genug ist, um zwischen Netz und Geländerplatten zu kriechen und von da runterfallen. Obwohl die zwei noch nie die geringsten Anstalten gemacht haben, sich auch nur für das Netz zu interessieren. Nora pennt meist auf einem Balkonstuhl oder der Fußmatte (Bodenkatze, die sie ist), der Dicke genießt den Ausblick vom Kratzbaum. Also absolut friedlich, das Netz oder andere Eskapaden interessieren nicht.

Um Einbrüche bei offener Balkontür mache ich mir ehrlich gesagt keine Sorgen. Der Balkon geht zu einer ruhigen, schmalen Straße raus, auf beiden Seiten Wohnhäuser und Geschäfte. Ein Einbrecher müsste schon am helllichten Tag, während er von ca 100 Menschen gut beobachtet werden kann, per Leiter in den zweiten Stock klettern. Das halte ich dann doch für reizlos:D

Trotzdem ist mir nicht wohl dabei, sie stundenlang unbeaufsichtigt da rumhängen zu lassen. Natürlich haben wir sie auch nicht immer im Auge, wenn wir zu Hause sind, aber man läuft ja doch immer wieder dran vorbei und würde auch hören, wenn sie in eine missliche Lage geraten.

Übertreibe ich gnadenlos? Lasst ihr sie bei längerer Abwesenheit raus?


Lacher am Rande: ich rauche. Jedes Mal, wenn ich den Balkon betrete, um meinem Laster zu fröhnen, werde ich von Nora (die Rauchgeruch offenbar widerlich findet, kluges Kätzchen) in sehr mürrischem Ton angemeckert, während sie schwanzpeitschend den Balkon verlässt:omg:
 
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Ich hab zwar keinen Balkon mehr, nur katzen sichere Fenster, aber ich würde den Zugang zum Balkon nur unter Aufsicht gewähren. Du hältst es für unwahrscheinlich, dass eingebrochen werden könnte, wenn aber doch ....Dann ist es für die Hausratversicherung ein Grund, nicht zu zahlen, weil die Wohnung nicht ordentlich verschlossen war. :hmm:
 
Ich hab zwar keinen Balkon mehr, nur katzen sichere Fenster, aber ich würde den Zugang zum Balkon nur unter Aufsicht gewähren. Du hältst es für unwahrscheinlich, dass eingebrochen werden könnte, wenn aber doch ....Dann ist es für die Hausratversicherung ein Grund, nicht zu zahlen, weil die Wohnung nicht ordentlich verschlossen war. :hmm:

Ich hab nen 17 Jahre alten Röhrenfernseher, viel Spaß damit:yeah:

Nein im Ernst: Klar, ausschließen kann man nichts. Aber die Katzen machen mir definitiv mehr Sorgen als ein Langfinger.
 
Der schneidet aber dann vielleicht auch das Katzennetz ein....

Mir wäre es aus mehreren Gründen aber auch zu gefährlich. Erstens das, dann könnten sie sich immer durchs Netz beißen, von einer Biene in den Rachen gestochen werden oä. - weißt du, ob deine Katzen allergisch sind? Mein einer Kater ist es. :sad: Insgesamt kam es in den ganzen Jahren zwar nur 3 oder 4 Mal bei allen Katzen vor, wir haben auch fleißig geübt, dass man nicht an das Getier geht, aber in Abwesenheit, wer weiß.
Anders als Freigänger sind Wohnungskatzen da auch viel verspielter.
Es haben sich auch schon Katzen im Netz das Bein gebrochen.

Natürlich kann auch nie was passieren. Aber was ist, wenn... eine schwierige Entscheidung!
 
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Die würde ich auch nicht unbeabsichtigt lassen. Je nach Temperament ist das vllt machbar. Meine beiden jetzigen sind gechillt, aber meine erste Katze Penny hing im Netz. Das wäre gar nicht gegangen. :oha:
 
An Krabbel-/Stechgetier hab ich noch gar nicht gedacht, da ist was dran :eek:

Zumal brummendes Fliegzeug auch eins der wenigen Dinge ist, das sie magisch anzieht.

Das Temperament verleitet eben nicht zu Netzkraxeleien, dann müsste ich da gar nicht drüber nachdenken.

Aber wenigstens bin ich nicht alleine damit, da Bauchschmerzen zu haben...
 
Du meinst nicht tagelange Abwesenheit?

Denke es kommt auf das Temperament der Katzen an. Da meine schon älter und eh von der gemütlichen Sorte sind, lasse ich im Sommer die Balkontür auch nachts einen Spalt geöffnet, mit Sicherung, dass sie nicht schliessen kann.

Wir wohnen in den oberen Etagen mit einem stabilen, hohen Netz. So können die Katzis ihre Aufenthalte wählen. Mache ich aber nur, wenn ich gleichentags wieder nach Hause komme.
 
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Hallo,

Ich habe genau über diese Frage sehr lange nachgedacht.
Ich persönlich habe mich dann für einen 24-Stunden-Zugang per Katzenklappe entschieden.
Die Loggia ist gesichert und meine Tiger sind schon alt und ruhig.

Natürlich gibt es möglicherweise auch Gefahren. Allerdings ist es für die Tiger ein großer Gewinn. Häufig sitzen sie nachts auf dem Balkon.:pink-heart:
 
Wir haben ja gesicherten Freigang auf 300qm Gartenfläche. Die Katzen dürfen von morgens bis abends rein und raus wie sie wollen, auch wenn wir nicht da sind. Abends wird zu gemacht. Wir haben die Katzen aber schon sehr lange und wissen das sie zufrieden sind mit nur im Garten und in der Tür ist eine Katzenklappe.
 
  • #10
Du meinst nicht tagelange Abwesenheit?

Denke es kommt auf das Temperament der Katzen an. Da meine schon älter und eh von der gemütlichen Sorte sind, lasse ich im Sommer die Balkontür auch nachts einen Spalt geöffnet, mit Sicherung, dass sie nicht schliessen kann.

Wir wohnen in den oberen Etagen mit einem stabilen, hohen Netz. So können die Katzis ihre Aufenthalte wählen. Mache ich aber nur, wenn ich gleichentags wieder nach Hause komme.

Ja, natürlich! Abwesenheit wegen Arbeit vor allem. Sind halt schon mal... Eher 6 als 8h. Mein Freund ist selbstständig, steht meist nach mir auf, bespaßt die Katzen, fährt dann ins Büro und ist meist vor mir zurück. Ich habe nen normalen 8h-Arbeitstag.

Nachts finde ich nicht ganz so dramatisch, unsere Loggia geht vom Schlafzimmer ab, da ist die Tür in den wärmeren Monaten ohnehin auf. Allein schon, weil bei Wärme mit geschlossenem Fenster schlafen ätzend ist. Und das Schlafzimmer hat kein Fenster, nur eine Balkontür zur Loggia. Also Loggiafenster auf, Tür zum Schlafzimmer auf. Die Loggiafenster sind gesichert, wir sind direkt nebenan - eine jammernde Katze bekommt mich problemlos wach - das klappt.

Die Tagesabwesenheit wegen Arbeit ist es, worüber ich nachgrüble.
 
  • #11
Darüber habe ich mir auch Gedanken gemacht.

Wir haben einen großen teilüberdachten, komplett vernetzten Balkon mit vielen Klettermöglichkeiten und Sitzflächen. Unsere Bärchen lieben ihren Freisitz. An einer Ecke steht ein großer Baum in dem sich oft Vögelchen aufhalten. Das ist für unsere Kino :omg: Leider passen diese kleinen Vögel auch durch die 3x3 cm grossen Netzmaschen, so das sie auch schon im "Gehege" waren. Zum Glück immer nur dann, wenn gerade keine Katze draussen war. Fledermäuse hatten wir auch schon drinnen. Das und diverse Insekten sind für unsere verspielten Mäuse schon eine gewisse Gefahr, die ich möglichst verhindern möchte.
Das Netz selbst ist dicht und stabil, sie würden es auch nicht durchbeißen.

Wir lassen unsere Katzen nur bei Anwesenheit und kurzer Abwesenheit raus. Also wenn wir in der Nähe sind, kurz einkaufen, im Garten, bei den Pferden. Nachts dürfen sie auch raus, sofern es uns nicht zu kalt ist ( Balkontür ist im Wohnzimmer) Unser Schlafzimmer liegt gleich daneben, so das wir alles hören können.

Wir haben eine kleine Kamera installiert, wo ich die Bärchen beobachten kann, auch von unterwegs. Das ist nochmal eine kleine Sicherheit. Aber wenn ich zu weit weg bin, könnte ich im Notfall auch nicht gleich helfen ( Bienenstich etc.) Von daher haben wir uns entschlossen, sie bei langer Abwesenheit ( Arbeit ) drinnen zu lassen. Das ist aber für alle kein Problem. Im Sommer ist es tagsüber sowieso zu warm, da bleiben sie lieber in der kühlen Wohnung und gehen erst Abends raus.
 
  • #12
Also wir lassen sie auch nicht alleine draußen, wenn wir weggehen.
Im Sommer höchstens mal ne halbe Stunde, wenn wir einkaufen. In der Stechviecherzeit ist uns das zu gefährlich. Leeno wurde mal von ner Wespe gestochen, er war offenbar nicht allergisch (war sein erster Stich, darum war das spannend für uns), aber das brauchen wir nicht öfter.

Und da sie doch schon mal ins Netz hopsen, wenn lecker Fressen vorbeifliegt (ja, Poncha hat durch das 3x3cm Netz auch schon mal eine Meise gezerrt) und ich genug Stories kenne von Katzen, die dann stundenlang mit im Netz gequetschten Pfoten darin baumelten, brauche ich das echt nicht. Da brechen dann Beine oder es wird so eng die Pfote abgeschnürt, dass sie amputiert werden musste. Nein danke.

Im Winter lassen wir sie auch mal ne Stunde allein, aber eigtl machen wir immer zu, bevor wir gehen, es sei denn, Poncha weigert sich partout, reinzukommen. Der würde auf dem Balkon wohnen, wenn er dürfte.

Einbrüche befürchten wir im 3. Stock eher weniger.
 
  • #13
Da meine beiden gern mal am Netz hochklettern und ihre Pfoten bis zur Schulter schon mal durchs Netz stecken, um nach irgendwelchen Flug- oder Krabbelttierchen zu greifen, hätte ich kein gutes Gefühl sie 8, 9 Stunden unbeaufsichtigt und allein auf dem Balkon zu lassen. Wenn ich mal schnell für 20, 30min einkaufen muss, ok. Aber sonst nicht.
Auch wenn sie manchmal gar nicht rein möchten wenn ich zur Arbeit muss und ich ihnen den Spaß da draußen nur ungern nehme, aber manchmal ist es schon etwas hakelig, dass sie ihre Pfoten da aus dem Netz wieder rausbekommenm auch wenn es immer geklappt hat.
Ich möchte es aber trotzdem nicht riskieren, dass ich nach der Arbeit nach Hause komme, und, wie Cat_Berlin es geschrieben hat, ein Kater baumelt da mit gequetschten oder abgeschnürten Pfoten im Netz, weil er sich nicht selbst befreien konnte.
 
  • #14
Ja das leidige Thema reinholen :rolleyes: Da habe ich morgens manchmal meine Mühe mit den kleinen Kobolden. Besonders Emely liegt dann gaaaanz oben (3 m ), gerade wenn ich gehen muss. Da hilft nur Bestechung mit Leckerlies oder der geliebten Spielangel. Bisher hat es immer geklappt :cool:

Aber ich hätte auch kein gutes Gefühl dabei. Dann sind sie halt mal 8 Stunden in der Wohnung, dafür den Rest des Tages/Nachts draussen :)
 
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  • #15
Meine Katzen haben seit 13 Jahren unbegrenzten Zugang zu zwei Dachterrassen. Wir haben Katzenklappen und die Toiletten stehen auch Draußen. Klar hingen sie auch schon im Netz, aber deshalb macht man ja ein Netz dran, finde ich also nicht weiter schlimm. Auch Vögel haben sie schon reingebracht, einer hat es problemlos überlebt und einer leider nicht :( Ansonsten hat mir mein Jüngster mal gezeigt, dass ich nichts zu nahe an der Abgrenzung zum Nachbarn stellen sollte, weil man dann dann drüber kommt. Das war es dann aber auch schon. Über Insekten mache ich mir nicht mehr Sorgen als ich es machen würde, wenn ich Freigänger hätte. Und bei den Pflanzen achte ich darauf, dass sie "katzenfreundlich" sind. Für meine Katzen ist es eine sehr große Bereicherung und ich würde es immer wieder so machen :)
 
  • #16
Freigänger gehen aber mit Insekten oftmals anders um als Wohnungskatzen. Das sind zumindest meine Beobachtungen. Draussen ist alles interessant ( da fliegt das Getier einfach weiter) der Balkon/Terrasse an manchen Tagen nicht. Da wird sich dann anderweitig beschäftigt. Zum Beispiel mit einer Wespe :massaker:
 
  • #17
Wir haben eine bombenfest gesicherte Terrasse mit Katzenklappen-Zugang. Da kann Slimmy zu jeder Tages- und Nachtzeit raus und rein wie sie möchte.

Mir war es wichtig, dass die Sicherung wirklich lückenlos und ausbruchssicher ist, sonst hätte das ganze Projekt Katzensichere-Terrasse für mich von vornherein keinen Sinn gehabt. Denn ich kann nicht jedes Mal mit ihr raus und sie nur zu bestimmten Zeiten unter Aufsicht rauszulassen wäre für uns beide nichts gewesen.
 
  • #18
Freigänger gehen aber mit Insekten oftmals anders um als Wohnungskatzen. Das sind zumindest meine Beobachtungen. Draussen ist alles interessant ( da fliegt das Getier einfach weiter) der Balkon/Terrasse an manchen Tagen nicht. Da wird sich dann anderweitig beschäftigt. Zum Beispiel mit einer Wespe :massaker:

Da mag ich dir gar nicht widersprechen, das kann schon sein. Aber auch da wird das Interesse weniger, wenn sie dauerhaft den Zugang haben.

Und wo fängt man an und wo hört man auf? Risiken bestehen immer und überall. Ich kenne eine Katze, die ist vom Kleiderschrank gefallen und war tot. Ich kenne eine andere Katze, die hat sich im Kratzbaum verfangen, ist abgestürzt, hat sich das Beinchen verdreht und gebrochen und hing den ganzen Tag vor Schmerzen schreiend an diesem Kratzbaum. Was jetzt? Alle Höhen schließen, obwohl Katzen Höhen besonders lieben? Alle Kratzbäume entfernen, weil auch da was passieren könnte? Leben ist halt auch ein bisschen Risiko und ich wäge ab zwischen dem Verhältnis "Gefahr ./. Nutzen". Ich sehe, wie sehr meine Tiere die Terrassen lieben und es genießen, diese zu jeder Tages- und Nachtzeit nutzen zu können.

Ist doch bei uns Menschen genauso ... man nehme nur als Beispiel den Straßenverkehr ... ständig passieren Unfälle, manchmal tödlich, manchmal bleiben Behinderungen zurück. Und trotzdem sagen die allerwenigsten: "Ach herrje, das ist zu gefährlich, ich gehe nicht mehr raus und setze mich in kein Auto mehr, mir könnte was passieren. Ich fliege nicht mehr in Urlaub, denn das Flugzeug könnte abstürzen, ich setze mich nicht mehr in den Zug, denn auch da könnte was passieren." Deshalb gebe ich auch meinen Tieren, dieses kleine bisschen Freiheit, denn für sie ist es riesengroße Freude.
 
  • #19
Danke für den Input :)

Was tiha sagt, ist eben, was mir im Kopf rumspukt. Es sind Wohnungskatzen, die zumindest vier Tage die Woche etwa einen halben Tag alleine sind (etwas unreguläre Arbeitszeiten...) Ich sehe, wie sehr sie, besonders eben die Maus, den Balkon und die Loggia genießen. Und ich sehe auch, dass nur gesessen und geguckt wird. Ich habe nicht einmal Interesse für Netz oder auch nur die Blumenkästen (alles ungiftige Pflanzen) beobachten können. Und gerade, wo insbesondere Nora so ein ruhiges Wesen ist, das mit Herumliegen, Sonne auf den Bauch scheinen lassen, Geräusche wahrnehmen und dösen zufrieden ist, tut mir das eben Leid, ihr das zu verwehren.

Letztens lief unten an der Straße eine Freigängerkatze entlang. Die Augen wurden groß und der Hals lang, bis sie um die Ecke gebogen war. Wir leben im Norden, hier herrscht ständiges Möwengekreische und die Tiere sitzen auf den Hausdächern - Katzenkino. Ohne jeden Mucks oder Sprungversuch oder sonst was. Sie sitzt einfach da und schaut.

Wie gesagt, Einbrecher... Machen mir keine Sorgen. Ich habe lange im Straftäterbereich gearbeitet und traue mir zu, sagen zu können: Das halte ich für absolut nicht einladend. Es gibt dumme Diebe. Aber das wäre richtiggehend idiotisch. Zumal man von unten nicht erkennt, dass die Tür auf ist. Es müsste also jemand auf den Wahnsinnsgedanken kommen, auf gut Glück an einer bewohnten und belebten verkehrsberuhigten Straße in den zweiten Stock zu klettern. Die Langfinger hängen auch an ihrer Freiheit, das ist ein direktes Ticket in den Knast:D

Viel eher würde ich wohl nochmal mit strengem Kontrollblick das Netz inspizieren. Wäre ich fluchtbereite Katze, würde ich unten zwischen Geländerplatte und Netz krabbeln und dann nach oben. Die Streben, an denen die Platten aufgestellt sind, haben etwa einen Meter Abstand, daran haben wir das Netz mit Kabelbindern befestigt. Dazwischen fehlt bisher eine Möglichkeit, es dichter zu bekommen. Macht mir, wenn wir zu Hause sind, keine Sorgen, wie gesagt, extrem ruhiges Katzenvolk. Aber alleine...? Hm. Ich zerbreche mir da nochmal den Kopf drüber.
 
  • #20
Also wir wohnen auch im 3. Stock und von außen sieht man nicht so leicht ob die Tür offen ist oder nicht. Wir lassen sie wenn es wärmer ist dauerhaft offen. Nur wenn draußen geraucht wird, schließen wir die. Wir haben auch kein Drahtverstärktes Netz oder so, nur ein normales.

In den letzten 3 Jahren ist bisher nie was passiert. Meine haben aber auch nie versucht sich da durchzuknabbern.
 

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