Hirnschaden nach Narkose

  • Themenstarter Mika2017
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  • #41
Die Tierärzte, zu denen ich gehe, bieten standardmäßig an, dass vor einer OP verschiedene Parameter aus dem Blut gemessen werden (u. a. Nierenwerte), um sicherzugehen, dass die Katze narkosefähig ist. Bei meinen Oris lasse ich das machen, obwohl sie noch vergleichsweise jung sind.
Es kostet nicht die Welt und gibt einem zusätzliche Sicherheit.

Im übrigen geht es m. E. nicht darum, den teuersten TA der Stadt zu finden, sondern sich zu informieren, mit welchen Mitteln die geplante OP am sinnvollsten durchgeführt werden, also das OP-Risiko gemindert werden kann. Da gibt es verschiedene Dinge, die das System unterstützen können, mit der Narkose fertig zu werden, z. B. eine Infusion nach der OP, damit das Narkotikum schneller aus dem Körper gespült wird. Es gibt auch Medis, die die Wirkung der Narkose schneller aufheben (Antagonisten). Usw.

Der Artikel von Rückert, und das habe ich, glaube ich, auch bereits verschiedentlich geschrieben, geht insofern auch mehr gegen die Mentalität verschiedener Katzenhalter, die medizinische Versorgung ihrer Tiere so kostengünstig wie möglich haben zu wollen. Bzw. die entsprechenden Angebote von TÄen, die dann auch dazu führen können, dass nicht die sinnvollste OP-Methode angewendet wird (wie etwa der Umstand, dass eine zeitlich sehr lange dauernde OP, wie es bei der Zahnentfernung bei FORL der Fall sein kann, dann ohne weitere Überwachungsmaßnahmen eine Injektionsnarkose durchgeführt wird).

Und soweit in dem Artikel (so meine Erinnerung) davon die Rede ist, dass es Halter gibt, die aufgrund der Schwierigkeit, eine angemessene medizinische Versorgung ihrer Tiere gewährleisten zu können, von Tierhaltung besser Abstand nehmen sollten, habe ich oben Beispiele aufgezeigt, in welchen Fällen dies im Einzelfall angebracht erscheinen kann. Wenn ein Bürger in prekären finanziellen Umständen nicht die Möglichkeit findet, ein gewisses finanzielles Polster für medizinische Notfälle seines Tieres anzusparen. Oder - und da sind wir bei den Studenten ;) - sich auf andere Weise Geld (geliehen, geschenkt) verschaffen kann, um sein Tier medizinisch versorgen zu lassen.

Nein, kein Fähnlein nach dem Winde, aber lesen hilft, Mika. ;)


Ich komme zunehmend auch zu der Auffassung, dass du verschiedene Dinge, die dich in deiner Katzenhaltung offenbar umtreiben, gründlich überschlafen solltest. Vielleicht siehst du dann klarer und gehst nicht immer vom Extremfall oder von unrealistischen Annahmen aus. :)

Nicker,
du gehst mir gewaltig auf die Nüsse - hast du nicht geschrieben die Tage, dass du fertig mit mir bist, dann bitte mach' auch fertig, denn bei deinem Verständnis bezüglich des Themas stellen sich mir die Fußnägel... jedes Mal das Gleiche, und wieder und wieder soll sich der Tierhalter informieren, soll Rücklagen bilden, soll von der Tierhaltung Abstand halten, wenn er es sich nicht leisten kann -

mir geht es hier aber darum,
dass Narkosearten ohne Überwachung der Sauerstoffsättigung des Blutes angewendet werden; dass die Katzen während der OP aufwachen, weil man sich sogar vorher das Wiegen des Tieres erspart - DAS schreibt alles dieser Tierarzt, das habe nicht ich geschrieben -

diese HOROR-Szenarien die von dem Tierarzt im Artikel, über gewisse Kollegen berichtet werden, die zählst du nicht auf.

Aber ich werde nun auch nichts mehr hier schreiben, denn euch geht es hier doch nur um Aussagen auseinander zu pflücken.
 
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A

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  • #42
DAS hat hier auch niemand behauptet. Es geht lediglich um deine Aussage, der Tierarzt hätte keine Aufklärungspflicht, die du mit der Aussage eines Anwalts untermauerst:



Und das stimmt so ja anscheinend nicht, denn wie gesagt: Darüber, ob es eine Pflicht des Tierarztes gibt entscheidet entweder a) das Gesetz oder evtl. auch die Tierärztekammer und wenn diese keine Regelung haben b) das Gericht bzw. der Richter. Aber niemals ein einzelner Anwalt.

Das wird ja immer besser hier.
Große Töne DER TIERHALTER hat die Pflicht sich aufzuklären und nun sind wir hier schon so weit, dass man stundenlang Links lesen muss, weil alle Anwälte was anderes im Internet schreiben.
Und nun geht's noch weiter, dass sollte es kein Gesetz zur Regelung geben, dann entscheidet ein Gericht -
und auch dafür gibt es sicher schon ein paar Urteile di man aufführen könnte, natürlich alle auch unterschiedlicher Auffassung und individuell...

..na bestens, das funzt doch bezüglich Aufklärung, ist doch alles gar nicht so kompliziert, sprich kinderleicht...
 
  • #43
mir geht es hier aber darum,
dass Narkosearten ohne Überwachung der Sauerstoffsättigung des Blutes angewendet werden; dass die Katzen während der OP aufwachen, weil man sich sogar vorher das Wiegen des Tieres erspart - DAS schreibt alles dieser Tierarzt, das habe nicht ich geschrieben -

Warum soll ich hier irgendwas aufzählen, was du in einem Blogartikel gelesen hast, Mika? :confused:
Der Kern des Artikels dreht sich ja letztlich um die "Shopper", die möglichst billig die OP ihrer Katze haben wollen - oder vielleicht auch müssen....
Und dass eine Billignarkose nach der Machart, die Rückert beschreibt, durchgeführt wird, dagegen kann sich der Tierhalter selbst schützen: Fragen stellen, sich den OP-Ablauf beschreiben lassen, nötigenfalls Alternativen (andere TA-Praxis) suchen und mehr Budget für die OP einplanen.

Ich persönlich, und in diesem Sinne auch noch einmal die Wiederholung!, sehe hier den Tierhalter in der Pflicht: ER ist für das Wohl seines Tieres verantwortlich, nicht der TA. ER muss sich selbst bekümmern, dass er die Möglichkeit für eine angemessene gesundheitliche Versorgung seines Tieres findet, nicht der TA!
Der Tierhalter ist grundsätzlich frei in der Entscheidung, ob er so eine Billigheimernarkose und -OP haben will, oder ob er informiert an das Thema rangeht und für eine zeitlich langwierige OP (wie etwa bei FORL) eine insofern etwas teurere, gesundheitlich aber passendere Inhalationsnarkose beauftragt. Kein TA wird den Tierhalter mit vorgehaltener Pistole zwingen, eine steinzeitliche Narkose an seinem Tier durchführen zu lassen. :rolleyes:

Und der Tierhalter ist insofern auch gehalten, Fragen zu stellen, wenn er etwas nicht weiß oder die medizinischen Zusammenhänge nicht versteht.

Das ist jedenfalls meine persönliche Haltung, mit der ich an das Thema der medizinischen Versorgung meiner Katzen herangehe, und ich stelle meinem TA auch einen Haufen Fragen und gehe ihm nötigenfalls auf den Geist, wenn ich etwas nicht verstanden habe. Oder mache deutlich, dass ich sicherheitshalber noch einen Behandlungsschritt für meine Katze haben möchte, die der TA für unnötig, aber nicht schädlich hält. Wie z. B. sintemalen die stationäre Aufnahme meiner Katze nach einer OP für eine Nacht, damit eine gründliche Ausnüchterung möglich war. Auch wenn das keine medizinische Notwendigkeit war.

Und ich sehe um mich herum, auch hier im Forum, eine Menge Tierhalter, die eine ähnliche Haltung vertreten.

Natürlich ist es verwerflich, wenn ein TA so leichtfertig an das Thema Narkose herangeht, wie es in dem Artikel geschildert wird. Aber es liegt eben auch in der Verantwortung des Tierhalters, sich zu informieren und solche windigen TÄe zu meiden.

Als Katzenanfänger geht man vielleicht einmal in so eine Falle. Aber wer grundsätzlich stundenlang rumtelefoniert, um die günstigsten Preise für die geplante OP in Erfahrung zu bringen, muss letztlich auch damit rechnen, dass dann an wichtigen Essentials der Behandlung gespart wird, und für sich selbst entscheiden, ob er dieses Risiko seinem Tier zumuten will oder nicht.

Und damit sind wir dann auch wieder bei dem Thema, dass das Hobby Katze kostet und leider nicht für jeden jederzeit erschwinglich ist. :sad:
 
  • #44
Das wird ja immer besser hier.
Große Töne DER TIERHALTER hat die Pflicht sich aufzuklären und nun sind wir hier schon so weit, dass man stundenlang Links lesen muss, [...]
Ja, so läuft das nun mal mit dem Informieren - per göttlicher Eingabe funktioniert das leider nur bei den Wenigsten.

Wer Informationen will, muss lesen, fragen, lesen, fragen und nicht damit aufhören - und darf sich auch nicht wundern, wenn er damit aufhört (oder gar nicht angefangen hat), dass er doch noch einmal für ihn Neues erfährt.
 
  • #45
Ja, so läuft das nun mal mit dem Informieren - per göttlicher Eingabe funktioniert das leider nur bei den Wenigsten.

Wer Informationen will, muss lesen, fragen, lesen, fragen und nicht damit aufhören - und darf sich auch nicht wundern, wenn er damit aufhört (oder gar nicht angefangen hat), dass er doch noch einmal für ihn Neues erfährt.

Exakt :).
Wer liest und sich informiert, ist auf der sicheren Seite.
Wenn ich mich nicht informiert hätte, würde ich heute noch Trockenfutter füttern oder mich mit der Meinung nur eines Tierarztes zufrieden geben und alles glauben..
Und wer sich nicht informiert, muss alles glauben ;).
 
  • #46
Ja, so läuft das nun mal mit dem Informieren - per göttlicher Eingabe funktioniert das leider nur bei den Wenigsten.

Wer Informationen will, muss lesen, fragen, lesen, fragen und nicht damit aufhören - und darf sich auch nicht wundern, wenn er damit aufhört (oder gar nicht angefangen hat), dass er doch noch einmal für ihn Neues erfährt.

Da kann ich nur zustimmen.

Aber sich zu informieren ist wahrscheinlich zu anstrengend. Ist doch viel bequemer, wenn andere einem sagen, was man tun soll. Das Ergebnis sieht man dann.
 
  • #47
Das soll nun ein allgemeiner Beitrag sein und niemand braucht sich persönlich angesprochen zu fühlen oder mir zustimmen.

Wenn man sich einer OP unterziehen muss, wird man ja über den Ablauf und die eventuellen Folgen informiert. Man muss unterschreiben, dass man alles verstanden hat und damit einverstanden ist (gilt heute ja überall als Standard).
Nun: Hat man wirklich alles verstanden oder glaubt man das nur? Oder unterschreibt man einfach, weil die OP absolut nötig ist?
Wie oft wurde eine Erkenntnis in den Himmel gehoben und Jahre später als falsch erkannt oder zumindest korrigiert. Nichts ist so gewiss wie der Tod.

Internet-sei-Dank kann man sich heute viel besser und umfangreicher informieren. Die Flut von Informationen muss man aber selektieren und das kostet viel Zeit am Anfang. Und wenn man ehrlich zu sich selbst ist, erkennt auch ein Profi, dass man zwar vieles weiss, aber schlussendlich doch sehr wenig.

Es werden Götzenbilder hoch hinauf gehängt, à la dieses Futter ist das Beste. Ich bin gespannt, was in 20 Jahren als das bestes Futter angepriesen wird. Weiss man es wirklich?

Und wenn man eine bestimmte Erfahrung gemacht hat und Jahre später in eine ähnliche Situation kommt, kann diese Erfahrung einem trotzdem einen Strich durch die Rechnung machen. Man vergisst leicht, dass das Leben aus vielen grauen Schattierungen besteht und es kein absolutes Weiss oder Schwarz gibt.

Des Weiteren: Tierhaltung kostet Geld, viel Geld. Ich kann mir vielleicht ein Auto leisten, aber habe ich auch genug Geld das Auto zu reparieren? Kaufe ich mir das Auto schon auf Pump oder kann ich es bar bezahlen? Und wie ist das mit Ferienreisen? Das sind natürlich nur Gegenstände und keine Lebewesen. Um ein Tier zu halten braucht es aber eine gewisse Rücklage oder im Notfall Unterstützung von anderer Seite. Das haben aber nicht alle. Dann muss man von der Tierhaltung Abstand nehmen. Warum? Weil es ein Lebewesen ist und nicht ein Gegenstand. Es ist nicht unsere Schuld, dass sich jemand ein Tier nicht leisten kann. Alle machen einmal die Erfahrung, dass man sich etwas, das man sehr gerne möchte, nicht leisten kann und verzichten muss.

Ausnahmslos alle werden im Laufe des Lebens irgendwo Fehler machen oder einer falschen Ideologie nachrennen. Sich das selber einzugestehen ist die humanste Eigenschaft eines Menschen.

LG Nijos
 
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  • #48
Ich bin in vielen Punkten bei dir, Nijos, aber ich möchte doch etwas differenzieren.

Sicher ist, dass es immer wieder neue Erkenntnisse geben wird, was in der Tiermedizin machbar ist und was neuer Standard wird. Vor x Jahren ist vermutlich neu und sensationell gewesen, Kätzinnen überhaupt zu kastrieren (natürlich unter Narkose ^^), also nicht nur den Kater und ansonsten das Ertränken der Kitten.
Und so, wie diese Verfahrensweise - Kastra der Kätzin - heute selbstverständlich ist und unterschiedliche Narkoseverfahren am Markt sind, wird es in x Jahren auch diesbezüglich neue und unterschiedliche Verfahren geben.

Allerdings unterscheiden sich die Erkenntnisse und Standards der Tiermedizin m. E. von dem Beispiel mit dem Futter, das du bringst.

Medizinisch gibt es nur einen engen Rahmen, innerhalb dessen man Verfahren A oder Verfahren B anwenden kann (mal davon abgesehen, was es so alles an Leitlinien gibt, auf die sich ja auch TA Rückert beruft). DASS das Tier behandelt, ggf. auch operiert werden muss, steht dann außer Frage.

Bei den verschiedenen Futtersorten und der Frage, wie weit die genaue Beschreibung der Inhalte gehen muss, gibt es aber eine deutlich größere Bandbreite. Schrottfutter ist nicht gesundheitsschädlich in dem Sinne, dass es schon beim Konsum geringer Mengen dauerhafte und schwere Gesundheitsschäden auslösen würde.
Beim Futter geht es eher um die Frage, ob man Standardfutter oder Premiumfutter füttern will (mal losgelöst von BARF, Trockenfutter usw.). Sog. Alleinfuttermittel sind sie alle miteinander. Und genau da habe ich x Möglichkeiten, meine Katze in einer Weise zu ernähren, dass sie alle notwendigen Mineralstoffe und Vitamine bekommt. Incl. Whiskas und Co.

Entsprechend kann ich - so meine persönliche Meinung - beim Futter auch gewissen Trends oder Moden folgen. Z. B. Cranberrys im Futter, weil Cranberrys auch in der menschlichen Ernährung gehypt werden.
Dass beispielsweise ausgerechnet Cranberrys von Nutzen für die Katze sein sollten, hat sich mir noch nicht erschlossen. Aber sie scheinen auch nicht absolut schädlich zu sein.

Die einzige Prämisse, der ich bei der Auswahl des Futters wirklich folgen muss, ist die Deklaration als Alleinfuttermittel. Der Rest steht in meinem Belieben oder halt auch unter der Knute der Leere in meinem Geldbeutel (Füttern von Discounterfutter, Tiertafel o. ä.).


Aber ich stimme dir absolut zu, dass es interessant wäre, einen Blick in die Zukunft zu tun und sich zu fragen, welcher Hype ums Katzenfutter in 20 Jahren gemacht werden wird. Vielleicht hat man bis dahin tatsächlich bezahlbares Retortenfleisch auf den Markt gebracht? ;)
 
  • #49
Exakt :).
Wer liest und sich informiert, ist auf der sicheren Seite.
Wenn ich mich nicht informiert hätte, würde ich heute noch Trockenfutter füttern oder mich mit der Meinung nur eines Tierarztes zufrieden geben und alles glauben..
Und wer sich nicht informiert, muss alles glauben ;).

Hast du nicht weniger als eine Stunde vorher, hier einen Beitrag von dir gelöscht, mit der Begründung: "sinnlos" -

und schon paar Minuten später diese "Sinnlosigkeit" wieder vergessen?!

Also was nutzt alles Lesen der Welt, wenn man ein so löchriges Gedächtnis hat?
Nichts. Und genau das ist hier sehr gut erkennbar bei den meisten Kommentaren. Die haben ja schon beim nächsten Kommntar von ihnen, vergessen was sie zuvor in ihrem Kommentar vertraten und schrieben.
 
  • #50
Wer seine Sinnlosigkeiten innerhalb von Sekunden, im nächsten Satz, schon vergessen hat, sollte sich nicht so weit aus dem Fenster lehnen.
Du bist doch das beste Beispiel für Sinnloses, siehe diesen Fred.
Ich wünsche dir, dass du schnellstens im realen Leben ankommst.
Die rosa Brille ist so beschlagen...
Setz sie ab, beschäftige dich mit Katzen allgemein und mit ihren Krankheiten.
Lies dich frei.
Versuche andere Leute zu verstehen, ihnen auch etwas Intelligenz zuzugestehen und sie nicht mehr auf NUR deine Gehirnwindungen zu reduzieren.
Alles Gute fürs neue Jahr.
 
  • #51
Hast du nicht weniger als eine Stunde vorher, hier einen Beitrag von dir gelöscht, mit der Begründung: "sinnlos" -

und schon paar Minuten später diese "Sinnlosigkeit" wieder vergessen?!

Also was nutzt alles Lesen der Welt, wenn man ein so löchriges Gedächtnis hat?
Nichts. Und genau das ist hier sehr gut erkennbar bei den meisten Kommentaren. Die haben ja schon beim nächsten Kommntar von ihnen, vergessen was sie zuvor in ihrem Kommentar vertraten und schrieben.

Manchmal frage ich mich - und ich werde selten so persönlich, aber mit sachlichen Argumenten kommt man hier wie es scheint leider nicht weit - ob du nicht lesen kannst oder willst. :confused: Du unterstellst hier die wildesten Sachen, die scheinbar nur du liest, denn ich sehe diese Widersprüche nicht ... OK, wahrscheinlich bin ich minderbemittelt und kann nicht lesen, bin ja sowieso nur ein degenerierter Rassekatzenhalter von minderer Charakterqualität :omg:, aber ich habe das Gefühl, wir sind hier mal wieder bei der Sache mit dem Verkehrsfunk:

"Vorsicht, ein Geisterfahrer..."- "Wie einer? Hunderte...":D

Und wenn jemand einen Kommentar löscht, weil er ihn für sinnfrei hält, weil er davon ausgeht, dass das oder ein Gegenüber eh nicht in der Lage oder willens ist, ihn zu lesen und zu verstehen, hat das doch nichts damit zu tun, dass man an anderer Stelle doch noch etwas zu einem Thema schreiben möchte.

Wenn ich A nicht schreiben möchte, kann ich doch durchaus der Meinung sein, dass ich B äußern will - was hat das mit löchrigem Gedächtnis oder Vergesslichkeit zu tun? Ganz einfach: Nichts.
 
  • #52
"My Bella",
dass du deinen Rotz natürlich auch wieder in diesen Thread sabbern musst war so klar - selbst an Silvester ist es dir anscheinend nicht vergönnt, dir dein "Gift" für's neue Jahr auf zu sparen.
Wie schon gesagt, nicht ich eröffne Threads und lösche dann nach drei, vier Seiten alle meine Kommentare inkl. den Eröffungskommentar - das ist din Metier. Somit frage ich mich, was du anderen Sinnlosigkeit vorwirfst in deren Threads, wenn du doch schon dine eigenen Threads und Kommentare für so sinnlos erachtet hast, dass du deinen eigenen Thread wieder löschen wolltest - ging nur nicht, also wurde nur der Ursprungstext der Eröffnung von dir heraus gelöscht. So viel zu dir und zu Sinnlosigkeiten.
 
  • #53
„Nicht normal“,
zu so einem Tierarzt würde ich nicht gehen!

Zitat:
Wir bitten grundsätzlich um Begleichung unserer Gebühren direkt nach jeder Behandlung.
Mit der Begleichung des Rechnungsbetrages erkennen Sie diesen seiner Höhe nach unwiderruflich an und verzichten auf jegliche Einwände im Nachhinein.
Mit Ihrer Unterschrift auf dem Anmeldungsformular akzeptieren Sie diese Bedingungen.

Quelle:
https://www.tierarzt-rueckert.de/praxis/abrechnung.html

Wenn du Bspw. dein Tier nach einer schweren Operation abholst und es verhält sich ziemlich unruhig oder besorgniserregend in der Tragebox, dann studiert man doch nicht noch ewig alle Posten auf der Rechnung. Und fällt einem dann was auf der Rechnung auf, das man erklärt haben möchte, dann muss man natürlich warten, der TA ist im Behandlungsraum, beschäftigt… das Tier fällt in der Box hin und her oder geht vielleicht auf die Barrikaden, so wie einige die nicht gerne in der Box sind.
Egal, man wartet… muss ja sofort geklärt werden mit der Rechnung…
Ein noch besseres Beispiel wäre wohl das Versterben einer Katze bei einer Operation – dann kommt der schlimme Anruf und man möchte meist sein totes Tier dann auch abholen. Und NATÜRLICH auch die Rechnung begleichen.
„Irgendwer“ *räuspert schrieb hier die Frage:
„Wieso sollte man beim Bezahlen nervös oder aufgeregt sein?“
Stimmt, wenn sein Tier beim Tierarzt verstirbt und das vielleicht auch noch ohne, dass man hätte damit rechnen können, dann ist das halt so und auch dann schreitet man cool zur Rechnungsbegleichung und geht zuvor aber erst einmal alle Posten auf der Rechnung durch… sollte was nicht klar sein, dann setzt man sich mit seinem toten Tier natürlich auch noch mal in Wartezimmer und wartet, bis… das geklärt ist. Wer ist da denn schon aufgeregt. Andere würden einem noch mitgeben wollen:
Leg’ die rosa Brille ab und informiere dich vorher, etc.

So,
für mich war es das nun hier, in diesem Thread.
Auf alles was jetzt noch folgt, werde ich nicht mehr antworten.
Aber ich werde deshalb sicher nicht alles löschen – darf gerne bleiben, nur macht es keinen Sinn mehr für mich.
Den einzigen Sinn den dieser Thread gut erfüllen konnte, war jener, dass sich meine Ignore-Liste um fast ein halbes Dutzend erweiterte.
Und diesem halben Dutzend möchte ich gerne zum Abschluss ans „Herz“ *hüstel legen, bitte auch mich auf deren Ignore-Liste zu setzen, damit wäre uns allen nämlich dann sehr geholfen, wenn es denen nicht nur um’s Stänkern und um’s Widersprechen des Widersprechenswegen und alles zu Zerlegen ginge. Aber da es ihnen ja nur darum geht, schaffen sie es nicht mich auf die Ignore zu setzen, denn dann müsste man sich ja jemanden anderes suchen für derart Bedürfnisse…

Bye bye
 
  • #54
Egal, man wartet… muss ja sofort geklärt werden mit der Rechnung…
Ein noch besseres Beispiel wäre wohl das Versterben einer Katze bei einer Operation – dann kommt der schlimme Anruf und man möchte meist sein totes Tier dann auch abholen. Und NATÜRLICH auch die Rechnung begleichen.
„Irgendwer“ *räuspert schrieb hier die Frage:
„Wieso sollte man beim Bezahlen nervös oder aufgeregt sein?“
Stimmt, wenn sein Tier beim Tierarzt verstirbt und das vielleicht auch noch ohne, dass man hätte damit rechnen können, dann ist das halt so und auch dann schreitet man cool zur Rechnungsbegleichung und geht zuvor aber erst einmal alle Posten auf der Rechnung durch… sollte was nicht klar sein, dann setzt man sich mit seinem toten Tier natürlich auch noch mal in Wartezimmer und wartet, bis… das geklärt ist. Wer ist da denn schon aufgeregt. Andere würden einem noch mitgeben wollen:
Leg’ die rosa Brille ab und informiere dich vorher, etc.

Ich kenne keinen TA, der mir nach der Euthanasie einer meiner Katzen eine Barzahlung/ec-Kartenzahlung abverlangt hätte. In dieser Situation war es bei mir stets so, dass die Rechnung per Post kam und ich das Geld dann überwiesen habe; insofern stellte sich so eine Frage für mich bisher nicht.

Daher vermute ich einmal, dass viele TÄe soviel Pietät haben, dass sie nach der Euthanasie (oder falls das Katz unter der OP verstorben wäre) nicht sogleich mit der Rechnung wedeln. Es sind ja (Euthanasie, nicht die beispielhafte OP) auch nicht die riesigen Summen, die da zu überweisen wären.

Bei Sternchen Nero sintemalen fiel gar keine Barzahlung an (Euthanasie des Katers aufgrund des OP-Befundes, indem er gar nicht wieder aufgeweckt wurde); da bekam ich die komplette Rechnung dann etliche Wochen nachher, nachdem der Oberarzt mit mir nach der OP noch persönlich über den Befund gesprochen hatte.

Von daher empfinde ich dein Beispiel mit der toten Katze als eher fiktiv, Mika.
Aber was soll´s, du teilst ja vorzugsweise aus und verbittest dir dann Antworten, wo du wohlmöglich mal was einstecken müsstest.... ;)

Und warum, bitte, sollte irgendein User kommentarlos stehen lassen, wenn du Unsinn schreibst? :confused:
 
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  • #55
Ich kenne keinen TA, der mir nach der Euthanasie einer meiner Katzen eine Barzahlung/ec-Kartenzahlung abverlangt hätte. In dieser Situation war es bei mir stets so, dass die Rechnung per Post kam und ich das Geld dann überwiesen habe; insofern stellte sich so eine Frage für mich bisher nicht.

Daher vermute ich einmal, dass viele TÄe soviel Pietät haben, dass sie nach der Euthanasie (oder falls das Katz unter der OP verstorben wäre) nicht sogleich mit der Rechnung wedeln. Es sind ja (Euthanasie, nicht die beispielhafte OP) auch nicht die riesigen Summen, die da zu überweisen wären.

Bei Sternchen Nero sintemalen fiel gar keine Barzahlung an (Euthanasie des Katers aufgrund des OP-Befundes, indem er gar nicht wieder aufgeweckt wurde); da bekam ich die komplette Rechnung dann etliche Wochen nachher, nachdem der Oberarzt mit mir nach der OP noch persönlich über den Befund gesprochen hatte.

Von daher empfinde ich dein Beispiel mit der toten Katze als eher fiktiv, Mika.
Aber was soll´s, du teilst ja vorzugsweise aus und verbittest dir dann Antworten, wo du wohlmöglich mal was einstecken müsstest.... ;)

Und warum, bitte, sollte irgendein User kommentarlos stehen lassen, wenn du Unsinn schreibst? :confused:


Nicker weißt ja, Nüsse u. s. w.
W E R hat von deinem Tierarzt geschrieben?
Hat dein Tierarzt auch solche Sätze wie oben zitiert - mit Quellangabe! - auf seiner Praxis-Homepage stehen?
Wohl nicht, denn Zahlung via Rechnung, das machen die wenigsten. Und ja, vielleicht dann bei solchen Kunden, denen ein Tier verstirbt, aber die ja noch ein paar weitere Zuhause haben und mit denen weiter in die Praxis kommen.
Und von Euthanasie schrieb ich mal gar nichts, sondern vom Falle, sollte das Tier bei einer OP unvorhergesehen versterben - Euthanasie-Kosten sind gering, aber ist es dein einziges Tier das hierbei verstarb, dann achten die meisten Tierärzte schon drauf, dass die OP-Kosten noch beglichen werden, bevor man sein einziges, totes Tier nun aus der Praxis trägt - und dann ja vielleicht nie mehr ein Tierarzt benötigt wird.

Ich finde schon diese letzten beiden Sätze (siehe Zitat) daneben und im Grunde auch pietätlos, denn in Tierarztpraxen sterben nun mal auch Tiere und das nicht selten, schon deshalb wären mir diese Forderungen so deutlich inkl. Unterschrift / vertraglich festgehalten "einen Ticken" zu überzogen bis abgebrüht oder komerziell.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #56
„Nicht normal“,
zu so einem Tierarzt würde ich nicht gehen!

Zitat:
Wir bitten grundsätzlich um Begleichung unserer Gebühren direkt nach jeder Behandlung.
Mit der Begleichung des Rechnungsbetrages erkennen Sie diesen seiner Höhe nach unwiderruflich an und verzichten auf jegliche Einwände im Nachhinein.
Mit Ihrer Unterschrift auf dem Anmeldungsformular akzeptieren Sie diese Bedingungen.

Quelle:
https://www.tierarzt-rueckert.de/praxis/abrechnung.html [...]
Wie du gelesen hast (oder auch nicht :confused:) habe ich dazu schon etwas geschrieben, ich hatte ja durchaus auch die Quelle schon zitiert, daher ist mir das, was du geschrieben hast, durchaus bekannt, ich sehe darin auch nichts Verwerfliches, denn das ist bei vielen Tierärzten/-Praxen, in denen ich bislang mit Patienten war (man hat ja mitunter auch noch andere Tiere), ähnlich.

[...] Wenn du Bspw. dein Tier nach einer schweren Operation abholst und es verhält sich ziemlich unruhig oder besorgniserregend in der Tragebox, dann studiert man doch nicht noch ewig alle Posten auf der Rechnung. [...]
Da hast du sowas von Recht - da bestehe ich darauf, dass das Tier SOFORT untersucht wird, denn nach einer schweren OP darf sich das Tier keinesfalls besorgniserregend verhalten, ich hatte auch noch NIE den Fall, dass mir ein TA nach einer größeren OP das Tier mega unruhig mitgegeben hätte.

Das hat aber wenig mit der Rechnung zu tun.

[...] Und fällt einem dann was auf der Rechnung auf, das man erklärt haben möchte, dann muss man natürlich warten, der TA ist im Behandlungsraum, beschäftigt… das Tier fällt in der Box hin und her oder geht vielleicht auf die Barrikaden, so wie einige die nicht gerne in der Box sind. [...]
Wie gesagt, wenn ein Tier in einer Box "hin- und herfällt", dann ist die Rechnung wirklich das kleinste Problem... Und warum man darüber mit einem Arzt sprechen muss, verstehe ich auch nicht, die sind doch meist weniger fit in den Abrechnungsdingen als die Sprechstundenhilfen.

[...] Egal, man wartet… muss ja sofort geklärt werden mit der Rechnung… [...]
Ich weiß ja nicht, in was für Praxen du bislang warst, welche großen OPs deine Tiere hatten, aber man hat doch auch ein Abschlussgespräch mit dem Arzt, in der er auch das erläutert. Zumindest bei größeren Eingriffen war das bei uns bislang immer der Fall.

[...] Ein noch besseres Beispiel wäre wohl das Versterben einer Katze bei einer Operation – dann kommt der schlimme Anruf und man möchte meist sein totes Tier dann auch abholen. Und NATÜRLICH auch die Rechnung begleichen.
„Irgendwer“ *räuspert schrieb hier die Frage:
„Wieso sollte man beim Bezahlen nervös oder aufgeregt sein?“
Stimmt, wenn sein Tier beim Tierarzt verstirbt und das vielleicht auch noch ohne, dass man hätte damit rechnen können, dann ist das halt so und auch dann schreitet man cool zur Rechnungsbegleichung und geht zuvor aber erst einmal alle Posten auf der Rechnung durch… sollte was nicht klar sein, dann setzt man sich mit seinem toten Tier natürlich auch noch mal in Wartezimmer und wartet, bis… das geklärt ist. Wer ist da denn schon aufgeregt. Andere würden einem noch mitgeben wollen:
Leg’ die rosa Brille ab und informiere dich vorher, etc. [...]
Das muss ich nicht noch einmal schreiben, das hat nicker schon getan - in keinem der Fälle, in dem mein Tier euthanasiert werden musste, musste ich sofort zahlen, wohl aber meist bei Impfungen, dem Blutabnehmen, Verbandwechseln etc. und da war ich weder nervös noch aufgeregt.

[...] So,
für mich war es das nun hier, in diesem Thread.
Auf alles was jetzt noch folgt, werde ich nicht mehr antworten.
Aber ich werde deshalb sicher nicht alles löschen – darf gerne bleiben, nur macht es keinen Sinn mehr für mich.
Den einzigen Sinn den dieser Thread gut erfüllen konnte, war jener, dass sich meine Ignore-Liste um fast ein halbes Dutzend erweiterte.
Und diesem halben Dutzend möchte ich gerne zum Abschluss ans „Herz“ *hüstel legen, bitte auch mich auf deren Ignore-Liste zu setzen, damit wäre uns allen nämlich dann sehr geholfen, wenn es denen nicht nur um’s Stänkern und um’s Widersprechen des Widersprechenswegen und alles zu Zerlegen ginge. Aber da es ihnen ja nur darum geht, schaffen sie es nicht mich auf die Ignore zu setzen, denn dann müsste man sich ja jemanden anderes suchen für derart Bedürfnisse…

Bye bye
Da ich durchaus an dem, was andere schreiben, interessiert bin, habe ich noch nie diese komische Liste aktiviert - wozu auch. Ich nehme jeden Ernst, der hier etwas schreibt, lese mir durch, was er zu sagen hat und wäge ab, ob ich etwas dazu schreiben möchte oder nicht, ob ich etwas lernen kann oder das Gefühl habe, etwas kritisieren, unterstreichen und nachfragen zu müssen.
Es zeugt (für mich) von wenig Souveränität im Umgang mit anderen Menschen, wenn man nur dann mit ihnen umgehen kann, wenn man sie "ignoriert". Aber das ist nur meine Ansicht, die man nicht teilen muss, das darf jeder für sich entscheiden.

Ich wünsche dir und einen Lieben einen guten Rutsch. ;)
 
  • #57
Daher vermute ich einmal, dass viele TÄe soviel Pietät haben, dass sie nach der Euthanasie (oder falls das Katz unter der OP verstorben wäre) nicht sogleich mit der Rechnung wedeln. Es sind ja (Euthanasie, nicht die beispielhafte OP) auch nicht die riesigen Summen, die da zu überweisen wären.
Mal ganz abgesehen von der restlichen Diskussion (der ich nicht mehr ganz folgen kann) - sowohl bei Katzen als auch anderen toten Tieren musste ich bisher immer sofort zahlen, in jeder Tierklinik, ich kenne das nicht anders. :confused:
Und ja, im Nachhinein habe ich mich schon manchmal über die Rechnung gewundert, aber in Tränen aufgelöst am Schalter habe ich natürlich nicht diskutiert, sondern wortlos gezahlt.
Euthanasie hatte ich erst einmal, das hat mich damals zwar auch fast 200€ gekostet, aber du hast schon recht, das ist wenigstens billiger als eine durchschnittliche Op.
 
  • #58
Ein noch besseres Beispiel wäre wohl das Versterben einer Katze bei einer Operation – dann kommt der schlimme Anruf und man möchte meist sein totes Tier dann auch abholen. Und NATÜRLICH auch die Rechnung begleichen.
„Irgendwer“ *räuspert schrieb hier die Frage:
„Wieso sollte man beim Bezahlen nervös oder aufgeregt sein?“
Stimmt, wenn sein Tier beim Tierarzt verstirbt und das vielleicht auch noch ohne, dass man hätte damit rechnen können, dann ist das halt so und auch dann schreitet man cool zur Rechnungsbegleichung und geht zuvor aber erst einmal alle Posten auf der Rechnung durch… sollte was nicht klar sein, dann setzt man sich mit seinem toten Tier natürlich auch noch mal in Wartezimmer und wartet, bis… das geklärt ist. Wer ist da denn schon aufgeregt. Andere würden einem noch mitgeben wollen:
Leg’ die rosa Brille ab und informiere dich vorher, etc.

Also das stimmt so nicht.
Weder bei unserem ersten noch beim zweiten Kater wurde sofort eine Rechnung verlangt. Auch bei Blutabnahmen etc wurde uns immer die Möglichkeit gegeben, entweder gleich zu bezahlen oder per Überweisung. Auch, als beide eingeschläfert werden mussten, mussten wir nicht sofort bezahlen. Da kam die Rechnung irgendwann per Post (sogar recht spät, sodass wir sogar selbst schon nachfragen wollten.)
 
  • #59
So,
für mich war es das nun hier, in diesem Thread.
Auf alles was jetzt noch folgt, werde ich nicht mehr antworten.
Aber ich werde deshalb sicher nicht alles löschen – darf gerne bleiben, nur macht es keinen Sinn mehr für mich.
Den einzigen Sinn den dieser Thread gut erfüllen konnte, war jener, dass sich meine Ignore-Liste um fast ein halbes Dutzend erweiterte.
Und diesem halben Dutzend möchte ich gerne zum Abschluss ans „Herz“ *hüstel legen, bitte auch mich auf deren Ignore-Liste zu setzen, damit wäre uns allen nämlich dann sehr geholfen, wenn es denen nicht nur um’s Stänkern und um’s Widersprechen des Widersprechenswegen und alles zu Zerlegen ginge. Aber da es ihnen ja nur darum geht, schaffen sie es nicht mich auf die Ignore zu setzen, denn dann müsste man sich ja jemanden anderes suchen für derart Bedürfnisse…

Bye bye

Wenn ich mir diesen Thread hier so durchlese finde ich nur eine einzige Person die sich sowohl in der Wortwahl vergreift als auch offensichtlich am Stänkern ist. Anderen ihre eigene Ansicht zuzugestehen und diese auch gelten zu lassen scheint nicht gerade eine deiner Stärken zu sein, Mika2017.

Wenn du meinst dass eine "teure" Narkose automatisch die bessere und sicherere Narkose ist dann bist du allerdings auf dem Holzweg.
Es gibt keine sicherere Narkose...jede hat ihre möglichen Komplikationen.
Mit der im Blog beschriebenen werden jedes Jahr ich weiß nicht wieviele Katzen operiert...und mir persönlich ist weder aus dem privaten Umfeld noch aus jahrelanger Tierschutzarbeit im Verein eine Katze bekannt die davon einen Hirnschaden erlitten hätte noch eine sonstige Komplikation. Auch sterben nicht massenweise Tiere daran dass sie eine "billige" Narkose bekommen.
Und dass man seine Rechnung direkt im Anschluss zu begleichen hat resultiert aus der immer mieser werdenden Zahlungsmoral der Kunden.
Hat man einen Stammtierarzt, der einen kennt und weiß dass man die Rechnung bezahlt, wird dieser in aller Regel kulant genug sein und einen auch mal die Rechnung zur Überweisung mit heimgeben. Sucht man sich freilich jedes mal einen anderen Tierarzt weil der "alte" nicht den eigenen Vorstellungen entspricht kann man auf diese Kulanz sicher nicht hoffen.
Da bleibt nur selber zu studieren und es "besser" zu machen.
 
  • #60
Mal ganz abgesehen von der restlichen Diskussion (der ich nicht mehr ganz folgen kann) - sowohl bei Katzen als auch anderen toten Tieren musste ich bisher immer sofort zahlen, in jeder Tierklinik, ich kenne das nicht anders. :confused:
Und ja, im Nachhinein habe ich mich schon manchmal über die Rechnung gewundert, aber in Tränen aufgelöst am Schalter habe ich natürlich nicht diskutiert, sondern wortlos gezahlt.
Ich stimme zu.
Bei meiner Stamm-TÄ musste ich jeweils nach Euthanasie nicht sofort zahlen und bekam eine Rechnung bzw. einmal war's eh Hausbesuch, da kam die RE sowieso im Nachhinein.
Einmal mussten wir leider am WE in die Tierklinik für den Abschied und dort mussten wir sofort, nach Verabschiedungszeit bei der toten Katze, am Counter bar oder per Karte zahlen. (und mir ging es genauso wie Myma beschreibt - vor Tränen blind, hab ich fast meine Geheimnummer nicht eintippen können - die Rechnung habe ich zwar bekommen, aber in dem Moment überhaupt nicht angeschaut)

Nach OP's zahle ich immer sofort bei Abholung des Tieres - denn unsere TÄ bietet 5 % Rabatt, wenn man gleich mit EC Karte bezahlt.
Eine detaillierte Rechnung mit allen aufgelisteten Positionen bekomme ich dort IMMER ungefragt ausgehändigt.
 

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