Mikrochip oder Tättowierung?

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Jessi91

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Hallo alle zusammen,
Ich habe zwei katzen, Simba und Lucy! Beide sind frische 2Jahre alt!
Ich nehm meine katzen immer mit zum Campingplatz, dort dürfen sie dann frei rumlaufen dennoch nur mit einem geschirr an das jeder erkennt das die jemandem Gehören. Jetzt hatte ich mir überlegt gehabt das ich sie beide, falls mal was passieren sollte kann ja immer mal vorkommen, markieren lasse. Die frage ist nur wie mache ich das am Besten? Tättowierung im Ohr? Da könnte es man sofort erkennen und sich in verbindung setzen.
Oder lieber der Chip? Das sieht man zwar nicht direkt aber dafür hat man keine Tättowierten katzen, sieht ja auh nicht soo dolle aus wenn die ein grünes ohr haben!

Muss dazu sagen das meine Katzen reine Hauskatzen sind, aber sobald mein Dicker Simba merkt das wieder die Camping zeit beginnt ist er wie ausgewechselt und freut sich wie eine Jungkatze über jeden Schmetterling und über jede Mücke die vor ihm rumfliegt und fängt sie dann. Ist echt ein Köstlicher anblick!^^

Aber sobald wir wieder zuhause sind da sind die Katzen wie ausgewechselt und sind wieder die Hausherren!
Und Sitzen dann auf Ihrem Thron und schauen den Vögeln von drinnen zu wie sie ihre Runde Fliegen!


Also wie gesagt würde mich sehr freuen wenn ihr mir mal eure meinungen oder Erfahrungen schildert!

Gruss
Jessy
 
A

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Hallo Jessi, :)

Ich empfehle Tätowierung in beiden Ohren und Chip.

Weshalb alles?

Zum einen schauen manche Leute, ob eine Katze tätowiert ist und wenn ja, dann kommen sie auf die Idee, mal beim Tierarzt nachprüfen zu lassen, ob ein Chip vorliegt. Den kann man bei Tasso registrieren lassen und falls die Katze irgendwann entschwindet, besteht eine Chance, dass sie auf Umwegen zurück kehrt.

Zweitens habe ich gelesen, dass Tierversuchslabore nur Katzen mit mindestens einem Ohr besitzen dürfen. Das heißt, ein Ohr mit Tätowierung soll schon einfach abgeschnitten worden sein (wäre dann angeblich bei Unfall passiert etc.), bei 2 Ohren geht das nicht.

Ich würde zur Sicherheit deshalb immer beides machen, Tätowierungen und Chip.

Liebe Grüße
 
Wie du selbst schon geschrieben hast, hat beides seine Vor- und Nachteile...
Ein Tattoo verblasst auch schneller, während ein Mikrochip länger (wenn nicht sogar "ewig" hält). Wenn es jetzt speziell um die Situation auf dem Campingplatz geht, würde ich an deiner Stelle definitiv zu einem Tattoo tendieren. Das Argument gegen einen Chip wäre für mich, dass der Finder eben erstmal zum Tierarzt müsste, um diesen auslesen zu lassen. Da ist natürlich die Frage, wie weit der nächste Tierarzt entfernt ist und ob ein Urlauber das auf sich nimmt. Und vielleicht laufen auf dem Campingplatz auch noch andere Streuner rum (ist ja häufig so) und da könnte man ziemlich schnell erkennen, dass es sich bei deiner Katze eben nicht um einen Streuner, sondern um eine entlaufene Katze handelt.
Liebe Grüße
 
1. Tierlabore züchten ihre eigenen Tiere, da sie bei fremden Tieren nicht wissen, welche Vorerkrankungen oder Veranlagungen bestehen. Und um vernünftige Ergebnisse zu erhalten, brauchen sie nachvollziehbare Lebensläufe. Hier handelt es sich um eine Urban Legend, die ohne Sinn und Verstand im Netz weiterverbreitet wird.... :rolleyes:



2. Um auf die Frage zu kommen. BEIDES ist sinnvoll. In den Ohren ein Tattoo "Chip" um auf einen gesetzten Chip hinzuweisen. Bitte die Registrierung bei Tasso nicht vergessen, das passiert nämlich nicht automatisch. Darum muss man sich selber kümmern.

Nummern oder andere Kennzeichnungen im Ohr können im Laufe der Zeit unleserlich werden oder durch irgendwelche Zoffereien werden die Öhrchen ausgefranst. Ausserdem ist der Chip international anerkannt - wenn deine Süssen also aus Versehen mal in ein holländisches oder belgisches Auto steigen - kann man auch da den Chip auslesen. Im Gegensatz benutzt jeder TA seine eigene Codierung beim Tattoo und man kann nicht unbedingt feststellen, woher die Katze kommt. Hier gibt es keine einheitlichen Regelungen.

Ein Tattoo kann aber nur unter Narkose erfolgen - ein Chip wird per Spritze einfach so gesetzt. Wenn deine Katzen demnächst eine OP benötigen, kannst du direkt ein Tattoo mitmachen lassen. Der Chip kann bei der nächsten Impfung einfach so mitgesetzt werden.

Meine beiden Freigänger haben nur Chip, da ich ihnen eine unnötige Narkose ersparen möchte.
 
Wenn jemandem eine Katze zuläuft und man sieht "oh, ein tattoo", dann geht man davon aus, dass das Tier irgendwo vermisst wird. Wenn kein Tattoo da ist kommen Leute, die sich damit nicht auseinandersetzen, vielleicht gar nicht auf die Idee, dass die Katzejemandem gehört und behalten sie eventuell einfach. Grade ältere Leute wissen vielleicht gar nicht, dass es sowas wie Chips gibt!
Meine Katzen sind gechippt, denn Tattoos können mit der Zeit unleserlich werden. Ein Chip hält lebenslang.
Beides hat Vorteile, aus verschiedenen Gründen. Daher empfehl ich beides zu tun.
 
1. Tierlabore züchten ihre eigenen Tiere, da sie bei fremden Tieren nicht wissen, welche Vorerkrankungen oder Veranlagungen bestehen. Und um vernünftige Ergebnisse zu erhalten, brauchen sie nachvollziehbare Lebensläufe. Hier handelt es sich um eine Urban Legend, die ohne Sinn und Verstand im Netz weiterverbreitet wird.... :rolleyes:

1.) Braucht man für viele Versuche keine Veranlagungen oder Vorerkrankungen zu wissen, nur als wenige von zahlreichen Beispielen sind Tests mit ätzenden Stoffen und Giften, die in den Magen geleitet werden

2.) Würde ein Labor immer behaupten, dass sie alle Katzen selbst züchten, weil das Einfangen von Besitzerkatzen Diebstahl und straftbar wäre

3.) Ist hier so einer der wahrscheinlichen Fälle:
http://www.katzen-forum.net/gluecks...er-misshandelter-kater-im-th-plz-69190-a.html

4.) Ist es jedem selbst überlassen, ob er es glaubt oder nicht, das kannst du sachlich abstreiten, aber bitte nicht (auch, wenn es so vielen Leuten offenbar wahnsinnig schwer fällt) gleich beleidigend werden ("ohne Sinn und Verstand").

;)
 
mal ehrlich, wenn ich die katze vorzeigen muß bei einer studie muß ich auch die herkunft zeigen können. wenn ich einfach so rumexperimentiere, dann sind auch die ohren egal.

zum thema:

wenn du auf nummer sicher gehen willst, dann würde ich auch beides machen und zur sicherheit noch ein halsband, das erkennt man von weiten und man versucht nicht, die katze zu fangen. der chip ist die sicherste variante, da er dir zugeordnet werden kann,ist aber halt nicht sichtbar.
 
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mal ehrlich, wenn ich die katze vorzeigen muß bei einer studie muß ich auch die herkunft zeigen können. wenn ich einfach so rumexperimentiere, dann sind auch die ohren egal.

Kommt auch darauf an, wieviel Lust diejenige Person z.B. an einer Universität hat (oder ein Laborchef), Zeit und Geld in Zucht zu investieren.
Die Moral von Personen, die Tiere quälen (als Fakt, wofür ist da egal) halte ich eh für fragwürdig, ich habe zumindest schon mal im Netz gelesen "Ja, wir hatten die Hunde eingefangen", ist aber länger her.
Und die Ohren sind deshalb nicht egal, weil es Kontrollen gibt, die nach Tätowierungen schauen. Aber wenn keine Täto da ist (schnipp schnapp), dann gibt es auch keinen Stress.
 
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  • #10
Kommt auch darauf an, wieviel Lust diejenige Person z.B. an einer Universität hat (oder ein Laborchef), Zeit und Geld in Zucht zu investieren.
Die Moral von Personen, die Tiere quälen (als Fakt, wofür ist da egal) halte ich eh für fragwürdig, ich habe zumindest schon mal im Netz gelesen "Ja, wir hatten die Hunde eingefangen", ist aber länger her.
Und die Ohren sind deshalb nicht egal, weil es Kontrollen gibt, die nach Tätowierungen schauen. Aber wenn keine Täto da ist (schnipp schnapp), dann gibt es auch keinen Stress.

tierversuche bedürfen einer genehmigung und bei wirbeltieren muß ein nachweis der herkunft erfolgen. Tierschutzgesetz §9a.
 
  • #11
tierversuche bedürfen einer genehmigung und bei wirbeltieren muß ein nachweis der herkunft erfolgen. Tierschutzgesetz §9a.

Grau ist alle Theorie... mich würde es sogar freuen, wenn du recht hast, aber ich würde schon alleine aus dem Grund immer zwei Ohrtätowierungen machen. ;)
(Obwohl es im Grunde auch egal ist, welche armen Würmer dran genommen werden, leiden tun sie alle gleich, je nach Versuch.)
 
  • #12
Grau ist alle Theorie... mich würde es sogar freuen, wenn du recht hast, aber ich würde schon alleine aus dem Grund immer zwei Ohrtätowierungen machen. ;)
(Obwohl es im Grunde auch egal ist, welche armen Würmer dran genommen werden, leiden tun sie alle gleich, je nach Versuch.)

meinst du, das es sich eine uni oder eine große firma leisten kann mit dem gesetz wegen sowas in konflikt zu kommen? gerade wenn es um studien zur zulassung von irgendwas geht? ich glaube nicht, das die so ein risiko eingehen nur um etwas geld zu sparen. und gezüchtete versuchstiere kriegen die doch auch genug ran, wenn sie wollen.
 
  • #13
Grau ist alle Theorie... mich würde es sogar freuen, wenn du recht hast, aber ich würde schon alleine aus dem Grund immer zwei Ohrtätowierungen machen. ;)
(Obwohl es im Grunde auch egal ist, welche armen Würmer dran genommen werden, leiden tun sie alle gleich, je nach Versuch.)

Man sollte bedenken, dass Tiere für Tierversuche gewisse genetische Voraussetzungen erfüllen müssen.
Generell wäre kein seriöses Versuchslabor so unklug und würde wildfremde Katzen einfangen, die möglicherweise den bereits vorhandenen Katzenbestand mit Krankheiten infizieren und noch nicht einmal annäherend die Vorgaben bzgl. der genetischen Reinheit erfüllen. Die mit solchen Tieren gewonnenen Ergebnisse wären schlichtweg nicht verwertbar.
 
  • #14
ich glaube nicht, das die so ein risiko eingehen nur um etwas geld zu sparen. und gezüchtete versuchstiere kriegen die doch auch genug ran, wenn sie wollen.

Ist aber aufwändig und teuer. Und um Kohle geht es denen ja eh, alleine die Versuchskäfige, Festhaltgeräte usw. sind ein ganzer Geschäftszweig. Chemikalien sollen nochmal getestet werden, die vor Jahren schon längst getestet wurden und Sachen sollen in der Apotheke verkauft werden, die in quasi gleicher Form existieren. Und dann gibt es noch die reine Neugier von "Wissenschaftlern", die sich ganz toll vorkommen und je mehr sie veröffentlichen, desto mehr steigt ihr Ansehen.
So kommen wir ja auch locker auf 2,9 Millionen Tiere in Deutschland (alleine im Jahr 2009, aktuelle Zahl weiß ich gerade nicht.)

Ich gehe das Risiko halt nicht ein und dabei bleibt es auch. Vorsichtshalber. ;)
 
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  • #15
mal ehrlich, wenn ich die katze vorzeigen muß bei einer studie muß ich auch die herkunft zeigen können. wenn ich einfach so rumexperimentiere, dann sind auch die ohren egal.

zum thema:

wenn du auf nummer sicher gehen willst, dann würde ich auch beides machen und zur sicherheit noch ein halsband, das erkennt man von weiten und man versucht nicht, die katze zu fangen. der chip ist die sicherste variante, da er dir zugeordnet werden kann,ist aber halt nicht sichtbar.


hi danke für dein tip! aber ich sagte ja schon das die katzen bereits ein Geschirr tragen^^ Der rote kater hat ein Schwarzes geschirr und meine getigerte katze hat ein Beige farbenes geschirr! sieht man sofort! Ja ich denke aber mal das es wahrscheinlich der chip werden wird, denn ich möchte meine katzen nicht unnötig in eine narkose legen lassen!
 
  • #16
Hier ist eine Aussage von einem User (anderes Forum): Hier sollte es ins Ausland gehen, ich glaube irgendwie nicht, dass sie lügt:

"- wenn er geklaut wir kann ihm das ohr abgeschnitten werden dann sagen die diebe das er mit einem ohr gefunden wurde ( unrealistisch aber egal)"

"Kein bisschen. ich habe an der tschechischen Grenze ein ganzes Auto mit Katzen ausgeräumt mit anderen Tierschützern. Alle katzen hatte keine Ohren mehr - sie waren für ein Versuchslabor bestimmt und gekennzeichnete Tiere dürfen nicht an Labore verkauft werden.

Vergeß ich mein Lebtag nicht!"

Außerdem verschwinden in manchen Gegenden auffällig viele Katzen. Da ist es dann unwahrscheinlich, dass alle so doof sind und vor ein Auto laufen, finde ich.

LG
 
  • #17
am besten beides, die Tätowierung aber so wählen (vom TA erklären lassen und auch fragen, ob er diese dann auch in seinen Unterlagen speichert und wiederfindet), dass sie einen Wiedererkennungswert hat und nicht doppelt vorkommt, also Hinweis auf Ort und TA enthält. Und beides dann auch registrieren lassen bei Tasso und Haustierregister:)
 
  • #18
Kommt auch darauf an, wieviel Lust diejenige Person z.B. an einer Universität hat (oder ein Laborchef), Zeit und Geld in Zucht zu investieren.
Die Moral von Personen, die Tiere quälen (als Fakt, wofür ist da egal) halte ich eh für fragwürdig, ich habe zumindest schon mal im Netz gelesen "Ja, wir hatten die Hunde eingefangen", ist aber länger her.
Und die Ohren sind deshalb nicht egal, weil es Kontrollen gibt, die nach Tätowierungen schauen. Aber wenn keine Täto da ist (schnipp schnapp), dann gibt es auch keinen Stress.

Sag mal arbeitest du in einem Versuchslabor, oder wo hast du dein Wissen her?

Ich arbeite zufälligerweise auf dem Gebiet und kann dir versichern, dass kein namenhaftes Institut oder Forschungseinrichtung so arbeitet.
Tierversuche sind genehmigungspflichtig (wie hier auch schon geschrieben wurde) und müssten detailliert geplant und genehmigt werden.
Das Ganze wird dann von unabhängiger Stelle geprüft und genehmigt oder abgelehnt.

Tiere unbekannter Herkunft sind für keine Studie sinnvoll!

Denkst du wirklich ein Wissenschaftler fährt abends nach Feierabend durch die Gegend und sammelt Katzen oder Hunde für seinen nächsten Versuch ein?
Glaub mir, ist billiger die Tiere im Labor nachzuzüchten ;)

Boah, wie ich es hasse, dieses Verbreiten von Halbwissen um gegen die bösen Wissenschaftler, die Tierversuche machen zu hetzen.
Informiert euch mal richtig!
 
  • #19
Ich arbeite zufälligerweise auf dem Gebiet und kann dir versichern, dass kein namenhaftes Institut oder Forschungseinrichtung so arbeitet.

Und du arbeitest an jeder sogannten Stelle in Europa und kannst für alle sprechen? Da sage ich schon mal: Nö.

Boah, wie ich es hasse, dieses Verbreiten von Halbwissen um gegen die bösen Wissenschaftler, die Tierversuche machen zu hetzen.
Informiert euch mal richtig!

Information ist von Laboren nicht gewünscht, da darf ja nicht mal die Presse rein... Zivilisten auch nicht, da dürfen nur Mitarbeiter überhaupt rein... kein Wunder, denn sonst würden sich mehr Leute für strengere Bedingungen und gegen Tierversuche aussprechen.

Und "böse", nämlich ein ethisches Verbrechen, ist es für mich eh, was solche Leute wie du tun... ich vermute/hoffe, in einigen 100 Jahren wird man, genauso wie heute auf das "finstere Mittelalter", mit Schrecken auf das zurück blicken, was heute von einigen Menschen fabriziert wird.
 
  • #20
schon mal was von industriespionage gehört? keine unternehmen würde einfach so hinz und kunz in seine einrichtungen lassen. und auch besuchergruppen wird in unternehmen selten alles gezeigt. und der presse würde ich auch nicht überall zugang gewähren, die schreiben sich doch dann meistens ihren mist so zurecht, wie sie es brauchen. davon mal abgesehen, dass in laboren bestimmte bedingungen herrschen müssen, was hygiene angeht und so. und seuchenschutz. da kann nun mal nicht jeder zugang haben. und bestimmte sachen sind nun mal notwendig, auch wenn der zartbesaitete tierfreund da sofort anfängt zu jammern. ich hab mal mit einer gruppe landfrauen nen schlachthof von innen angeschaut und da meinte man, das man auch bei besuchergruppen schaut, wer das ist, weil eben einige mit dem anblick der toten schweine nicht klarkommen. auf billiges fleisch wollen die meisten aber nicht verzichten.

ich bin nicht der meinung, das jeder scheiß an irgendwelchen tieren getestet werden muß, aber gerade im bereich der medizin finde ich tierversuche äußerst sinnvoll, um krankheiten zu erforschen und medikamente zu entwickeln oder zu verbessern. und dafür gibt es nun mal keine alternativen.

davon mal abgesehen, dass die meisten versuchstiere ratten und mäuse sind, also nager, die in deutschland als schädlinge bekämpft werden. mäuse werden sogar von katzen gefressen und gejagt, da beschwert sich auch keiner.
 
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