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Amalthea
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 19. Februar 2011
- Beiträge
- 9
- Ort
- Wien
Hallo liebe Foris!
Ich bin ziemlich sicher, ihr habt schon einige solcher Threads bewundern dürfen ^^ Aber als angehende Katzenmami ist wohl jeder ein bisschen wahnsinnig (Aufgeregt) und will sicher gehen alles richtig zu machen. Ich hoffe also ihr packt nicht gleich die Steine aus
Es geht darum, dass ich anscheinend minimal zu Übertreiben beginne, was die Vorbereitungen auf unseren baldigen, kätzischen Familienzuwachs angeht. Und hierbei gehts nichtmal um den Kaufrausch im Zoogeschäft - sondern darum das den Fellpopos die Lebensspanne radikal gekürzt werden könnte.
Aber erst mal die Rahmenbedingungen, damit ihr euch ein Bild machen könnt.
In den nächsten Wochen werden bei uns ( meinem Lebensgefährten und mir) zwei Katzen bzw Kätzchen einziehen. Die Rahmenbedingungen sind folgende:
Die Katzen:
Ob Katze oder Kater ist uns eigentlich egal. Fest steht folgendes, wir wollen sie aus einem Katzenschutzhaus oder dem Tierheim holen Und es soll sich um noch recht junge Tiere handeln. Diese zwei Dinge aus diversen persönlichen Gründen, die jetzt ja nicht lang breitgetreten werden müssen.
Und zwei müssen es zwingend sein, da eine alleine sich bei zwei voll berufstätigen Menschen mit variablen Dienstplänen die Kugel geben würde... Außerdem kann ein Mensch mM nach nie einen Artgenossen ersetzten.
Sie werden später nach Absprache mit dem TA kastriert, erhalten genügend Rückzugspunkte, Kratz/Schlafstellen und über die Ernährung sind wir Menschen uns auch irgendwann Einig geworden – Nassfutter und das trockene Zeug nur hie und da als Leckerchen.
Aufgrund der Wohnverhältnisse (Großstadt) ist kein Freigang möglich. Ich denke die Zwei werden sich ohnehin aneinander „auslassen“ und mit viel Liebe und Spieleinheiten sollten sie die (ohnehin wohl ungekannte) Freiheit nicht missen.
Das gemeinsame Heim:
Die Wohnung ist groß genug (wenn auch schrecklich geschnitten) für zwei Fellpopos, aber dazu komme ich, wenn ich Hilfe brauche, in nem anderen Thread nochmal. Sonst spreng ich hier noch den Rahmen.
An den Fenstern habe ich nichts gemacht da wir sie nicht kippen werden sondern nur Stoßlüften und dann kommen Katzis halt kurz unter besondere Aufsicht – Für den Sommer überlege ich aber zumindest an einem ein Katzennetz anzubringen (4 Stock) damit wir auch mal länger was offen haben können. Haben sich die Dinger bei euch bewährt? Wird da nich auch dran rumgezuppelt oder gar dagegen gesprungen? Halten die Netze nen ausgewachsenen Kater der auf Vogeljagt ist aus?
Die Menschen
Ich oute mich jetzt mal böse als Hundemensch ^^ Habe allerdings auch immer schon Katzen geliebt und als Kind/Jugendliche auch welche „besessen“.
Allerdings waren das Freigänger, die unheimlich selbstständig waren und meine damaligen Pflichten waren natürlich altersangemessen. Ergo – ich bin nicht komplett Ahnungslos – aber trotzdem Anfänger in Sachen Samtpfotenbetreuung
Mein Liebster hingegen ist quasi mit Katzen groß geworden (erst eine Alleine dann gleich Drei auf einen Schlag) Man sollte also zurecht Annehmen, dass er hier der mit der Ahnung ist. (Ich verbitte mir hier diverse Kommentare weiblicher User die mir Wiedersprechen könnten – Männer hätten so und so nie nen Plan ) Durch seine Erfahrung ist der gute Herr allerdings auch recht locker geworden. Wodurch wir - endlich - den Kern des Pudels … äh, der Katze ^^“ erreicht hätten.
Er sieht gewisse Dinge meiner Ansicht nach schon „zu Entspannt“. Ich zum Beispiel bin schon wie die Doofe am wegräumen aller Dinge an denen eine Katze sich – vielleicht, unter Umständen, eventuell, wenns ganz -ganz blöd hergeht verschlucken/verheddern/etc, könnte.
Zimmerpflanzen gibt es de facto nicht mehr und ich bin ernsthaft am Zweifeln ob der Putzutensilienschrank und meine Kosmetiktasche wirklich Katzensicher sind. Ich habe keinen Plan ob unser Geschirrspüler nicht zur Todesfalle werden könnte (Tabreste die nicht ganz weg geschwemmt werden – was immer der Fall ist) und ob ich die ganzen Kleinteile wirklich ordentlich weg gegeben habe. Es sind ja doch nur Kastentüren und Kisten mit Deckel... also sowas kriegt jeder Tier auf das sich auf den Poppes setzten kann und die Vorderpfoten frei hat (und nicht mal das ist zwingend Nötig) Bei Erwachsenen- erfahrenen Tieren mag das ja noch OK sein aber Jungtiere? Die sind doch an allem dran? Habt ihr da vll den ein oder anderen Rat was ganz dringend weg muss und was das Geschrei nicht Wert ist?
Mutiere ich gerade zur Oberglucke oder läuft das noch unter – Normal, das legt sich wieder- ?
Liebe Grüße, die Ama
Ich bin ziemlich sicher, ihr habt schon einige solcher Threads bewundern dürfen ^^ Aber als angehende Katzenmami ist wohl jeder ein bisschen wahnsinnig (Aufgeregt) und will sicher gehen alles richtig zu machen. Ich hoffe also ihr packt nicht gleich die Steine aus
Es geht darum, dass ich anscheinend minimal zu Übertreiben beginne, was die Vorbereitungen auf unseren baldigen, kätzischen Familienzuwachs angeht. Und hierbei gehts nichtmal um den Kaufrausch im Zoogeschäft - sondern darum das den Fellpopos die Lebensspanne radikal gekürzt werden könnte.
Aber erst mal die Rahmenbedingungen, damit ihr euch ein Bild machen könnt.
In den nächsten Wochen werden bei uns ( meinem Lebensgefährten und mir) zwei Katzen bzw Kätzchen einziehen. Die Rahmenbedingungen sind folgende:
Die Katzen:
Ob Katze oder Kater ist uns eigentlich egal. Fest steht folgendes, wir wollen sie aus einem Katzenschutzhaus oder dem Tierheim holen Und es soll sich um noch recht junge Tiere handeln. Diese zwei Dinge aus diversen persönlichen Gründen, die jetzt ja nicht lang breitgetreten werden müssen.
Und zwei müssen es zwingend sein, da eine alleine sich bei zwei voll berufstätigen Menschen mit variablen Dienstplänen die Kugel geben würde... Außerdem kann ein Mensch mM nach nie einen Artgenossen ersetzten.
Sie werden später nach Absprache mit dem TA kastriert, erhalten genügend Rückzugspunkte, Kratz/Schlafstellen und über die Ernährung sind wir Menschen uns auch irgendwann Einig geworden – Nassfutter und das trockene Zeug nur hie und da als Leckerchen.
Aufgrund der Wohnverhältnisse (Großstadt) ist kein Freigang möglich. Ich denke die Zwei werden sich ohnehin aneinander „auslassen“ und mit viel Liebe und Spieleinheiten sollten sie die (ohnehin wohl ungekannte) Freiheit nicht missen.
Das gemeinsame Heim:
Die Wohnung ist groß genug (wenn auch schrecklich geschnitten) für zwei Fellpopos, aber dazu komme ich, wenn ich Hilfe brauche, in nem anderen Thread nochmal. Sonst spreng ich hier noch den Rahmen.
An den Fenstern habe ich nichts gemacht da wir sie nicht kippen werden sondern nur Stoßlüften und dann kommen Katzis halt kurz unter besondere Aufsicht – Für den Sommer überlege ich aber zumindest an einem ein Katzennetz anzubringen (4 Stock) damit wir auch mal länger was offen haben können. Haben sich die Dinger bei euch bewährt? Wird da nich auch dran rumgezuppelt oder gar dagegen gesprungen? Halten die Netze nen ausgewachsenen Kater der auf Vogeljagt ist aus?
Die Menschen
Ich oute mich jetzt mal böse als Hundemensch ^^ Habe allerdings auch immer schon Katzen geliebt und als Kind/Jugendliche auch welche „besessen“.
Allerdings waren das Freigänger, die unheimlich selbstständig waren und meine damaligen Pflichten waren natürlich altersangemessen. Ergo – ich bin nicht komplett Ahnungslos – aber trotzdem Anfänger in Sachen Samtpfotenbetreuung
Mein Liebster hingegen ist quasi mit Katzen groß geworden (erst eine Alleine dann gleich Drei auf einen Schlag) Man sollte also zurecht Annehmen, dass er hier der mit der Ahnung ist. (Ich verbitte mir hier diverse Kommentare weiblicher User die mir Wiedersprechen könnten – Männer hätten so und so nie nen Plan ) Durch seine Erfahrung ist der gute Herr allerdings auch recht locker geworden. Wodurch wir - endlich - den Kern des Pudels … äh, der Katze ^^“ erreicht hätten.
Er sieht gewisse Dinge meiner Ansicht nach schon „zu Entspannt“. Ich zum Beispiel bin schon wie die Doofe am wegräumen aller Dinge an denen eine Katze sich – vielleicht, unter Umständen, eventuell, wenns ganz -ganz blöd hergeht verschlucken/verheddern/etc, könnte.
Zimmerpflanzen gibt es de facto nicht mehr und ich bin ernsthaft am Zweifeln ob der Putzutensilienschrank und meine Kosmetiktasche wirklich Katzensicher sind. Ich habe keinen Plan ob unser Geschirrspüler nicht zur Todesfalle werden könnte (Tabreste die nicht ganz weg geschwemmt werden – was immer der Fall ist) und ob ich die ganzen Kleinteile wirklich ordentlich weg gegeben habe. Es sind ja doch nur Kastentüren und Kisten mit Deckel... also sowas kriegt jeder Tier auf das sich auf den Poppes setzten kann und die Vorderpfoten frei hat (und nicht mal das ist zwingend Nötig) Bei Erwachsenen- erfahrenen Tieren mag das ja noch OK sein aber Jungtiere? Die sind doch an allem dran? Habt ihr da vll den ein oder anderen Rat was ganz dringend weg muss und was das Geschrei nicht Wert ist?
Mutiere ich gerade zur Oberglucke oder läuft das noch unter – Normal, das legt sich wieder- ?
Liebe Grüße, die Ama