Meine neue Stelle als Hauspersonal

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Nanji

Nanji

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26. Januar 2011
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BaWü
Hallo erstmal an alle :)

Uff, ich tipp immer viel zu viel, tut mir Leid… Also, am Ende sind Fragen, wer keine Lust zum Durchlesen hat, nur zu, scrollt runter, passt aber auf, dass ihr keinen Muskelkater im Finger bekommt vom vielen Scrollen.

Vielleicht kurz zu mir und meinen Katzenerfahrungen:
Ich bin 25 Jahre jung (sehe aber aus wie max. 24 :D) und hatte soweit noch nie „eigene“ Katzen. Ich wollte immer eine Katze, da ich diese Wesen so faszinierend und unglaublich toll finde *seufz* Da wir allerdings Wellensittiche zuhause hatten, kam das leider nie in Frage…
Allerdings stand mein damaliges Pferd 10 Jahre lang auf einem Bauernhof und auf selbigen gab es natürlich die eine oder andere Jehamima-Mieze. Im ersten Jahr hatte eine der Katzen, Pinky genannt (nach Pinky und der Brain, falls das jemandem was sagt… inwieweit es schmeichelhaft ist, eine Katze nach einer Ratte zu benennen, naja, besser als Hofkatze Nr. 2, die ich Tammy nach den damals modernen Tamagotchis benannt hatte *zutiefst schäm* :oops:), einen Wurf kleiner Kitten und wir „Reitkinder“ haben die Katzen als Pflegekatzen untereinander „aufgeteilt“. Mein Pflegekater war ein „kleiner“ (etwa doppelt so groß wie seine Geschwisterchen) Kuhkater namens Jojo. Diesmal hab ich keine „Mitschuld“ am Namen… besser allemal als sein kleiner BRUDER, den sie Dolly genannt haben. Der arme Kerl konnte gar nicht anders als einen an der Klatsche zu haben :aetschbaetsch1:.
Den Kuhkater, von mir und meiner Ma kurzerhand in Fetty (nein nein, er hatte nur schwere Knochen :cool:) umgetauft, habe ich über alles geliebt. Wir haben ihn gefüttert, geschmust, zum Tierarzt gebracht etc., gedankt hat er es uns dadurch, dass er immer angaloppiert kam, wenn er unser Auto hörte und sich nur von mir (und meiner Ma soweit) anfassen lies. Außerdem ist er regelmäßig auf meinem Pferd geritten (sah zum Schießen aus:omg:), lies sich im Schubkarren durch die Gegend fahren und, wenn man ihn nicht genug beachtete, setzte er sich in den Futtertrog und pfötelte nach der Jacke und schnurrte dabei wie ein Weltmeister:pink-heart:.
Nach der Schule habe ich angefangen zu studieren und bin von zuhause ausgezogen, eine eigene Katze war aber immer noch nicht drin, da meine WG-Bewohner alle nie etwas mit Katzen anfangen konnten und ich dazu noch viele Wochenenden zu Hause verbracht habe wegen Pferd und Freunden etc. Leider gab es dann vor etwa 3 Jahren eine sehr schlimme Zeit für mich, da innerhalb von ein paar Wochen erst mein Pferd (nach langer Krankheit), dann mein Welli und dann mein Fetty über die Regenbogenbrücke sind :(


Um mal im Diesseits anzukommen (viel zu viel geschrieben :verstummt:…): Nach meinem Studienabschluss habe ich aus gewissen Gründen ein Zweitstudium angefangen und da der „neue“ Studienort ziemlich nah an meinem Elternhaus und vor allem an meinem Pferd (die Tochter meines ersten Pferdes) lag (und da die Eltern keine Miete verlangen), bin ich wieder daheim eingezogen. Eigentlich wäre jetzt ja alles optimal für eine Katze gewesen, aber meine Vermieter / Eltern wollten trotz aller Überredungsversuche keine Miezen im Haus.
Nun, letztes Jahr hat mir glücklicherweise mein Bruder Schützenhilfe geleistet, insofern, als das er mit seiner Freundin zusammengezogen ist und sie ihn zu einer Katze… öhm… genötigt hat. Der kleine Pupsi hat sich ins Herz aller geschnurrt und somit hatte ich meine Erlaubnis für eine eigene Katze (yay!). Damals erlag ich auch noch der Fehlvorstellung, dass Katzen Einzelgänger seien. Eigentlich blöd, wenn ich bedenke, wie sehr Fetty das Spielen und Schmusen mit seinen Geschwistern genossen hat. Beim Recherchieren habe ich allerdings schnell gemerkt, dass eine Katze allein nicht das Optimum ist. Also wollte ich zwei Katzen, allerdings kam das zu erwartende „Nein, eine Katze oder keine“ :grr:. Dann eben lieber keine…
Bei meinem Bruder hat sich der kleine, süße Zwerg zwischenzeitlich zur Mistbiene entwickelt, der alles und jeden terrorisierte, so dass er mit etwas Überzeugungsarbeit durch mich und seine Freundin einer zweiten Katze zustimmen musste. Tja, von da an entwickelte sich der kleine Kater so prächtig, dass auch hier die Notwendigkeit einer Zweikatzenhaltung erkannt wurde :yeah:.


Jedenfalls war die Katzenhaltung beschlossene Sache, allerdings wollte ich aufgrund eines bevorstehenden Umzugs Ende diesen Jahres noch warten. Da sich dieser jedoch um etwa ein Jahr verschoben hat und ich nun nicht noch mal so lange warten wollte, habe ich mich auf Katzensuche begeben. Da ich seit jeher eine große Thaiverehrerin bin, sollte eine der beiden Katzen auf jeden Fall so eine sein. Die zweite hätte auch eine Jehamima sein dürfen, aber nachdem ich durch Zufall eine Anzeige über Main Coon / Norweger-Mix-Gremline gesehen habe und den „Fehler“ machte, die Bilder meiner Verwandtschaft zu zeigen, wurde ich regelrecht genötigt, da mal anzurufen. Tja, und wo das Herz eben hinfällt. Und nun ziehen am Montag eine kleine Thai und ein MC/Norweger-Mix-Kitten bei uns ein. :pink-heart:


So, nun hab ich euch lange genug ein Ohr abgekaut, als Entschädigung gibt’s hier mal Bilder:

grazy1.jpg


grazy2.jpg
grazy3.jpg


Diese kleine Dame ist sofort mit Karacho in mein Herz galoppiert. Als ich zum "Nur-mal-unverbindlich-Anschauen" vorbeikam, lag sie faul auf einer Hängematte. Nun, ich kniee mich zu ihr runter, sie setzt sich vor mich, legt die Pfoten auf mein Knie und schaut mir tief in die Augen. In dem Moment hätte vor mir auch eine als Katze verkleidetet Ratte sitzen können, ich hätte sie genommen. Eigentlich heißt die Maus Grace, da sie aber einen kleinen Schuss weghat (genau die richtige Katze für mich) und völlig „crazy“ ist, wurde sie jetzt auf „Grazy“ umgetauft. Sie ist 5 Monate alt.

kayra1.jpg


kayra2n.jpg
kayra3.gif


Hier unsere kleine Fellexplosion mit 9 Wochen. Eine kleine, süße und freche Maus, die wir Kayra (=die Herrscherin, erschien uns passend oder ist das ein böses Vorzeichen :massaker:) getauft haben. Sie entstand aus einem „Unfall“ in einer Norwegerhobbyzucht (Pille hat versagt).



So, jetzt ist es natürlich in zwei Tagen so weit, hier wird noch alles startklar gemacht (Katzenbaum aufgestellt, Katzenbetten aufgebaut, geistige Verabschiedung von allen liebgewonnenen Dekosachen), und nun bin ich natürlich total aufgeregt und habe noch ein paar Fragen, die mich beschäftigen:

1) Wir holen die beiden Katzen am selben Tag, da sie zwar eine gute Stunde von uns, aber nur 5 Minuten voneinander entfernt leben. Gibt es etwas, womit ich den beiden die Zusammenführung ins neue Heim erleichtern kann? Soll ich die Transportkörbe gleichzeitig öffnen oder lieber einer Katze eine kleinen „Vorsprung“ geben? Wenn die Beiden sich nicht verstehen wäre das für mich der absolute Super-GAU, darum will ich nichts falsch machen:dead:.

2) Orientalen sind ja bekanntlich eher frühreif (hab ich mir zumindest sagen lassen). Da Grazy ja schon 5 Monate alt ist und ich gerne ihr und mir eine Rolligkeit ersparen würde, würde ich sie am liebsten schnellstmöglich kastrieren lassen. Wäre das nach einer Woche Eingewöhnungsphase noch zu früh? Ich wollte Beide nach ~1 Woche dem Tierarzt vorstellen und dann mal die Kastration absprechen, bin mir aber noch unsicher, ob das nicht alles ein wenig viel für die Katze wäre. Bei Kayra würde ich gerne noch warten, bis sie auch 5 oder 6 Monate alt ist. Oder wäre es besser, beide gleichzeitig kastrieren zu lassen?

3) Am Anfang dürfen die Miezen erstmal nur das Wohnzimmer unsicher machen, später würde ich ihnen dann das ganze Haus zur Verfügung stellen. Problem ist nur: Die einzelnen Zimmer sind alle über einen großen Flur miteinander verbunden und in selbigen ist auch die Haustüre. Es gibt leider keine Möglichkeit, diese abzutrennen und auch einen Zwischentür lässt sich nicht machen. Hat jemand damit Erfahrung? Wäre es prinzipiell möglich, den Katzen beizubringen, nicht vor der Türe zu lauern, wenn man rein möchte?

4) Kann man Katzen auf einen gesicherten Balkon auch unbeaufsichtigt lassen oder ist das nicht zu empfehlen? Mein Schlafzimmer und mein Wohnzimmer sind mit einem Balkon verbunden und sobald es wärmer wird, möchte ich ihn gern katzensicher machen (obwohl ich noch nicht weiß, ob das bei meinem handwerklichen Geschick klappt). Ich schlafe nachts im Sommer gerne bei geöffnetem Fenster, daher die Frage.

So, das wär’s erstmal (denke ich), vielen Dank schon mal für alle Antworten! :)
 
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Total suesse Mäuschenhast du da!!!
Scheinst ja eine kleine Plappertasche zu sein.:verschmitzt:
Aber alles sehr nett geschrieben...
Wünsch euch allen viel Spass zusammen.
 
Sehr süß, alle beide, jede auf ihre Art unwiderstehlich :)

Wegen Deiner Frage mit der Kastration: Wie alt ist Kayra denn jetzt?
 
Da hast du ja ein wahres Textmonstrum geliefert. ;)
Herzlichen Glückwunsch zum baldigen, hübschen Zuwachs.

1. Feliway o. Catitude und ggf. Zylkene würde ich für eine bessere Eingewöhnung empfehlen.
Ich würde beide Transportboxen eine Weile in einen Raum stellen und sie nicht sofort öffnen. Für wichtig würde ich erachten, dass die Katzen nicht sofort von der Fülle mehrerer Räume 'erschlagen' werden, sondern erst Stück für Stück die neue Umgebung erkunden können.
Ansonsten spräche in meinen Augen nichts dagegen, die Transportboxen gleichzeitig zu öffnen.
Am Anfang einer Zusammenführung kann es durchaus zu gewissen Unstimmigkeiten kommen, die sich oftmals erst nach Monaten legen. Aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, sondern sich beruhigt zurücklehnen und Baldriantee trinken. ;)

2. Normalerweise würde ich nach dem Einzug ins neue Revier einige Wochen (3-4) bis zum nächsten TA-Besuch warten, damit sie nicht unnötigem Stress ausgesetzt werden.
Ich würde beide Katzen zur gleichen Zeit kastrieren lassen, da unkastrierte Katzen oft mit "Unverständnis" auf frisch kastrierte Artgenossen (fremder Geruch) reagieren.

3. Schwierig. Man kann Katzen sicher Einiges antrainieren, aber darunter fällt wohl nicht das Meiden der Haustüre.
Besteht die Möglichkeit ein Netz oder Gitter anzubringen? Wenn nicht und gesetzt dem Falle, dass die Katzen tatsächlich vor der Türe lauern, könnte man sich beim Betreten der Wohnung präventiv mit einer Leckerliestange ausrüsten und diese in den Flur werfen, sodass die Katzen von der Türe und der dahinter liegenden Freiheit abgelenkt werden.

4. Mit abgesicherten Balkons habe ich keine Erfahrung, aber ich würde sie nicht unbeaufsichtigt auf den Balkon lassen. Dies bedeutet nicht, dass du permanent mit Argusaugen über sie wachen musst, aber es kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren, das dein Einschreiten erforderlich macht.
Eine Katze könnte z.B. von einem Insekt gestochen werden oder sich im Netz verfangen und versuchen, sich panisch daraus zu befreien.
Kann man am Balkon eine Gittertür o.Ä. anbringen?

Anmerkung: Da deine Kitten Mixe sind, nehme ich an, dass sie nicht aus seriöser Zucht stammen und vermutlich auch keinen Stammbaum besitzen.
Achte darauf, dass die Kitten die notwendigen Impfungen aufweisen und schon einmal entwurmt worden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sinn eines gesicherten Balkons besteht mM nach darin, dass man nicht permanent auf die Katzen aufpassen muss - und ein stechendes Insekt kann auch in die Wohung fliegen.
Achte aber auf mögliche Gefahrenquellen, bevor du sie unbeaufsichtigt rausläßt!
 
Kann mir übrigens sagen, was Jehamima-Mieze bedeutet? (Ich mein, ich kann mir vorstellen, dass es ein Pedant zu Lastrami ist - aber was es bedeutet ist mir unklar *g*)
 
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Sehr süß, alle beide, jede auf ihre Art unwiderstehlich :)
Danke, finde die Beiden auch Zucker :pink-heart:

Wegen Deiner Frage mit der Kastration: Wie alt ist Kayra denn jetzt?
Ah, hab ich nicht geschrieben, die Kleine müsste jetzt fast 14 Wochen alt sein.

Da hast du ja ein wahres Textmonstrum geliefert. ;)
Und dabei hab ich mich so zurückgehalten :eek:

1. Feliway o. Catitude und ggf. Zylkene würde ich für eine bessere Eingewöhnung empfehlen.
Ich würde beide Transportboxen eine Weile in einen Raum stellen und sie nicht sofort öffnen. Für wichtig würde ich erachten, dass die Katzen nicht sofort von der Fülle mehrerer Räume 'erschlagen' werden, sondern erst Stück für Stück die neue Umgebung erkunden können.
Ansonsten spräche in meinen Augen nichts dagegen, die Transportboxen gleichzeitig zu öffnen.
Am Anfang einer Zusammenführung kann es durchaus zu gewissen Unstimmigkeiten kommen, die sich oftmals erst nach Monaten legen. Aber davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, sondern sich beruhigt zurücklehnen und Baldriantee trinken. ;)
Konnte schon nie mit ansehen, wenn mein Pferd in eine neue Herde gekommen ist :oha: Ich glaube, ich brauche vorher noch LMA-Tropfen. Ansonsten sind die kleinen, wie gesagt, erst mal nur im Wohnzimmer, da steht auch Katzenbaum, Katzenklo, Futterschüßeln etc.

2. Normalerweise würde ich nach dem Einzug ins neue Revier einige Wochen (3-4) bis zum nächsten TA-Besuch warten, damit sie nicht unnötigem Stress ausgesetzt werden.
Hm, dann werd ich mal schauen, wie das mit dem Eingewöhnen klappt.

Ich würde beide Katzen zur gleichen Zeit kastrieren lassen, da unkastrierte Katzen oft mit "Unverständnis" auf frisch kastrierte Artgenossen (fremder Geruch) reagieren.
Ok, werde das dann mal mit dem Tierarzt absprechen, wenn ich die beiden vorstelle.


3. Schwierig. Man kann Katzen sicher Einiges antrainieren, aber darunter zählt wohl nicht das Meiden der Haustüre. Besteht die Möglichkeit ein Netz oder Gitter anzubringen? Wenn nicht und gesetzt dem Falle, dass die Katzen tatsächlich vor der Türe lauern, könnte man sich beim Betreten der Wohnung präventiv mit einer Leckerliestange ausrüsten und diese in den Flur werfen, sodass die Katzen von der Türe und der dahinter liegenden Freiheit abgelenkt werden.
Netz oder Gitter geht leider gar nicht aufgrund der Bauart der Tür. Abtrennen kann ichs auch nicht, da die Treppe direkt neben dem Eingang ist. Werd dann wohl nur noch schwer bewaffnet mit Leckerlis aus dem Haus gehen können.

4. Mit abgesicherten Balkons habe ich keine Erfahrung, aber ich würde sie nicht unbeaufsichtigt auf den Balkon lassen. Dies bedeutet nicht, dass du permanent mit Argusaugen über sie wachen musst, aber es kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren, das dein Einschreiten erforderlich macht.
Eine Katze könnte z.B. von einem Insekt gestochen werden oder sich im Netz verfangen und versuchen, sich panisch daraus zu befreien.
Kann man am Balkon eine Gittertür o.Ä. anbringen?
Kann man schon, dachte nur, es wäre für die Schniepsis schön, wenn sie bei Hitze auch mal nachts draußen pennen können. Sicherheit geht aber natürlich vor.

Anmerkung: Da deine Kitten Mixe sind, nehme ich an, dass sie nicht aus seriöser Zucht stammen und vermutlich auch keinen Stammbaum besitzen.
Achte darauf, dass die Kitten die notwendigen Impfungen aufweisen und schon einmal entwurmt worden sind.
Jein, nur eins der Kitten ist ein Mix, das andere nicht. Sind auch beide bereits geimpft, Grazy ist außerdem noch gechipt. Die MC-Norweger-Mix-Katze stammt im Grunde aus einem Unfall mit einer Norweger-Zuchtkatze, bei der wohl die Pille versagt hat. So hat es mir jedenfalls die Besitzerin erklärt und ich hatte keine Veranlassung, daran zu zweifeln. Die Frau ist eigentlich Hundezüchterin und züchtet nebenher auch Norweger-Katzen (allerdings nie 2 Würfe gleichzeitig).
 
Kann mir übrigens sagen, was Jehamima-Mieze bedeutet? (Ich mein, ich kann mir vorstellen, dass es ein Pedant zu Lastrami ist - aber was es bedeutet ist mir unklar *g*)
Jehamima... öhm... JEder HAt MIgeMAcht *hüstel* *hust* Ich finde einfach, dass Jehamima so schön klingt :oops:

Der Sinn eines gesicherten Balkons besteht mM nach darin, dass man nicht permanent auf die Katzen aufpassen muss - und ein stechendes Insekt kann auch in die Wohung fliegen.
Achte aber auf mögliche Gefahrenquellen, bevor du sie unbeaufsichtigt rausläßt!
Naja, passieren kann kaum was, außer dass sie sich im Netz verhängen. Tief fallen geht nicht, da der Balkon direkt am Carport anschließt. Werde mich sicher noch mal hier im Forum melden, wenns dann wirklich um den Aufbau eines Katzennetzes geht, wie gesagt, bin leider handwerklich total unbegabt.
 
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