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- Mitglied seit
- 1. November 2010
- Beiträge
- 8
Liebe Katzenfans,
im letzten Sommer haben wir zwei Katzenkinder aufgenommen. Unser Mädchen Beara ist nun 10 Monate alt. Unseren Kater haben wir leider Ende Oktober wegen FIP verloren. Die Beiden waren ein Herz und eine Seele und wie es das Pech so will, hat Beara sich bei ihm angesteckt. Sie wurde positiv auf Coronaviren (Test Ende Oktober) getestet und ist ebenfalls Ausscheider (Test Anfang Dezember).
Unserem Wunsch wieder einen Kater/Katze für Beara in die Familie zu holen, haben wir aus moralischen Gründen nicht in die Tat umgesetzt. Wir wollen kein gesundes Tier dem Risiko aussetzen, denn Impfen schützt nicht 100%ig. Bei einem Coronaviren positiv getesteten Tier, das auch Ausscheider ist, empfinden wir das Risiko für beide Tiere als zu groß.
Also muss Beara nun vorerst alleine mit uns vorlieb nehmen. Zum Glück kann ich sie mit ins Büro nehmen (sie wird auch hier verehrt), so dass sie kaum alleine ist. Dennoch ist unser größter Wunsch, sie wieder kätzisch zu vergesellschaften, aber dafür müsste sie in unseren Augen die Coronaviren bekämpft haben, sprich die Viren-Konzentration reduziert haben, und kein Ausscheider mehr sein.
Wer kann uns Tipps geben / Erfahrungen mitteilen, weil er leider schon mal in der gleichen Situation gewesen ist. Wie groß ist die Chance, dass sie wieder "gesund (sprich Viruskonzentration sehr klein, kein Ausscheider)" wird? Wie schnell kann ein Kätzchen in dem Alter die Viren bekämpfen? Kann man dies irgendwie unterstützen?
Wer hat Erfahrung mit Coronaviren und Kastration gemacht? Eigentlich müsste Beara zeitnah kastriert werden. Doch bei meinem Kater lagen zwischen Kastration und Ausbruch des FIP nur 5 Wochen. Ich glaube, dass die OP ihn geschwächt hat. Wir wussten damals nicht, dass er Coronaviren-Träger ist. Nun habe ich Angst, dass Beara durch die OP ebenfalls geschwächt und ein Ausbruch des FIP provoziert wird. Ich würde es nicht ertragen, sie auch noch zu verlieren. Andererseits möchte ich nicht zu lange warten, so dass sie rollig wird, weil meine Tierärztin mir die gesundheitlichen Risiken ohne Kastration erklärt hat.
Bitte entschuldigt die vielen Worte, aber ohne kann man mein Dilemma vielleicht nicht verstehen. Ich würde mich über Unterstützung von euch riesig freuen, denn ich bin noch nicht lange Katzenmama und möchte alles richtig machen.
im letzten Sommer haben wir zwei Katzenkinder aufgenommen. Unser Mädchen Beara ist nun 10 Monate alt. Unseren Kater haben wir leider Ende Oktober wegen FIP verloren. Die Beiden waren ein Herz und eine Seele und wie es das Pech so will, hat Beara sich bei ihm angesteckt. Sie wurde positiv auf Coronaviren (Test Ende Oktober) getestet und ist ebenfalls Ausscheider (Test Anfang Dezember).
Unserem Wunsch wieder einen Kater/Katze für Beara in die Familie zu holen, haben wir aus moralischen Gründen nicht in die Tat umgesetzt. Wir wollen kein gesundes Tier dem Risiko aussetzen, denn Impfen schützt nicht 100%ig. Bei einem Coronaviren positiv getesteten Tier, das auch Ausscheider ist, empfinden wir das Risiko für beide Tiere als zu groß.
Also muss Beara nun vorerst alleine mit uns vorlieb nehmen. Zum Glück kann ich sie mit ins Büro nehmen (sie wird auch hier verehrt), so dass sie kaum alleine ist. Dennoch ist unser größter Wunsch, sie wieder kätzisch zu vergesellschaften, aber dafür müsste sie in unseren Augen die Coronaviren bekämpft haben, sprich die Viren-Konzentration reduziert haben, und kein Ausscheider mehr sein.
Wer kann uns Tipps geben / Erfahrungen mitteilen, weil er leider schon mal in der gleichen Situation gewesen ist. Wie groß ist die Chance, dass sie wieder "gesund (sprich Viruskonzentration sehr klein, kein Ausscheider)" wird? Wie schnell kann ein Kätzchen in dem Alter die Viren bekämpfen? Kann man dies irgendwie unterstützen?
Wer hat Erfahrung mit Coronaviren und Kastration gemacht? Eigentlich müsste Beara zeitnah kastriert werden. Doch bei meinem Kater lagen zwischen Kastration und Ausbruch des FIP nur 5 Wochen. Ich glaube, dass die OP ihn geschwächt hat. Wir wussten damals nicht, dass er Coronaviren-Träger ist. Nun habe ich Angst, dass Beara durch die OP ebenfalls geschwächt und ein Ausbruch des FIP provoziert wird. Ich würde es nicht ertragen, sie auch noch zu verlieren. Andererseits möchte ich nicht zu lange warten, so dass sie rollig wird, weil meine Tierärztin mir die gesundheitlichen Risiken ohne Kastration erklärt hat.
Bitte entschuldigt die vielen Worte, aber ohne kann man mein Dilemma vielleicht nicht verstehen. Ich würde mich über Unterstützung von euch riesig freuen, denn ich bin noch nicht lange Katzenmama und möchte alles richtig machen.