muss eine zweite Katze unbedingt sein

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Lomelith

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Hallo erstmal,
ich habe jetzt seit 6 Wochen meinen kleinen Kater und bin auch super Happy mit ihm. Er ist jetzt drei Monate alt, total verschmust und verspielt und bleibt im Haus ( auch später).
Weil Merlin auf jeden Fall drin bleibt, da er ein Handicap ( gelähmte Pfote vorne rechts) hat und vor unserem Haus eine vielbefahrene Straße ist. Dort würde er ja genug Abwechslung bekommen, aber aus den gegebenen Umständen -> NEIN
Ich habe jetzt viel gelesen und gemerkt, dass fast alle sagen, dass eine zweite Katze seien muss. Ich überlege jetzt schon hin und her und eigentlich geht eine zweite Katze auch nicht aus tausenden Gründe:
1. Ich bin 15 wohne dementsprechend noch zu Hause und habe nur mit Mühe und Not meinen vater rum gekriegt, dass Merlin bleiben darf.
2. Meine ganze Familie kümmert sich mit um den kleinen Racker und eine zweite Katze wäre doppelte Arbeit für alle.
3. Wir sind ein echt verrückter Haufen (3 Kinder) und bei uns ist immer viel los, jetzt frag ich mich ob, dass nicht als Abwechslung reicht.
4. Zweite Katze würde ja auch Doppelte Arbeit und doppeltes geld bedeutetn, was leider auch nicht drinn ist.
5. Ich bin noch Unerfahren und Merlin ist meine erste eigene Katze, deswegen würde ich mir ein zweites Kätzchen nicht zu trauen
6. Ich hab Angst dass sich beide nicht verstehen.
7. Ich hab richtig Angst meinen Vater zu fragen, der reißt mi den Kopf ab....:stumm:

ich wollt einfach mal wissen was ihr dazu sagt und freue mich auf Antwort.
Tschüss :yeah:
Lomelith
 
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Hatte ich gerade erst woanders reingeschrieben:

Ich finde es auch immer klasse, dass man sich 'erst mal' EINE Katze anschaffen möchte.

Quetschst Du Dich dann mit in das Bettchen?

MiroKieran544.jpg


Schlabberst Du sie ab?

MiroKieran552.jpg


Ziehst Du Dir ein Fell über und raufst mit ihr?

MiroKieran079.jpg


Katzen sind KEINE Einzelgänger. Sie sind soziale Tiere, es sei denn, sie werden zu Einzelgängern gemacht.

KieranPaddy231.jpg


PaddyMiro138.jpg
 
Ich schreib mal in deinen Text rein:

1. Ich bin 15 wohne dementsprechend noch zu Hause und habe nur mit Mühe und Not meinen vater rum gekriegt, dass Merlin bleiben darf.
2. Meine ganze Familie kümmert sich mit um den kleinen Racker und eine zweite Katze wäre doppelte Arbeit für alle.

Zwei Katzen machen eigentlich nicht mehr Arbeit als eine. Im gegenteil, da sie sich miteinander beschäftigen, braucht man selbst sich nicht mehr so sehr um das Entertainmentprogramm zu kümmern.

3. Wir sind ein echt verrückter Haufen (3 Kinder) und bei uns ist immer viel los, jetzt frag ich mich ob, dass nicht als Abwechslung reicht.

Auch wenn bei euch viel los ist, fehlt das sich gegenseitig putzen und toben. Das können wir menschen leider nicht ersetzen. Und das sieht man auch erst, wenn man zwei hat...

4. Zweite Katze würde ja auch Doppelte Arbeit und doppeltes geld bedeutetn, was leider auch nicht drinn ist.

Futter und Tierarztkosten sind schon mehr, das stimmt. Aber doppelte Arbeit ist es nicht.

5. Ich bin noch Unerfahren und Merlin ist meine erste eigene Katze, deswegen würde ich mir ein zweites Kätzchen nicht zu trauen

Dein kleiner Merlin kann dir mit der zeit noch ganz schön über den Kopf wachsen, wenn er anfängt sich zu langweilen. dann fängt er an zu jammern und Sachen kaputt zu machen. Das passiert dir bei zweien eher nicht.

6. Ich hab Angst dass sich beide nicht verstehen.

In dem Alter ist das eigentlich nicht kompliziert. Merlin würde sich sicher wahnsinnig über einen Kumpel freuen!

7. Ich hab richtig Angst meinen Vater zu fragen, der reißt mi den Kopf ab....:stumm:

Fragen kostet ja nix. Sieh dich hier im Forum noch ein bisschen nach weiteren Argumenten um. Gerade dass zwei Katzen einfach weniger kaputt machen, ist doch schon ein Argument.

ich wollt einfach mal wissen was ihr dazu sagt und freue mich auf Antwort.
Tschüss :yeah:
Lomelith
 
4. Zweite Katze würde ja auch doppelte Arbeit und doppeltes Geld bedeuten, was leider auch nicht drin ist.

Nein, zwei Katzen sind nicht doppelte Arbeit. Sie spielen viel miteinander, diese Zeit hast du quasi frei. Zudem machen zwei Katzen wesentlich weniger Unsinn als eine. Man hat natürlich etwas mehr Kosten im Futter, aber das wäre auch der Hauptkostenfaktor. Tierarzt kann bei einen oder zweien notwendig werden, das kann man so nicht kalkulieren.

Wenn du deine Eltern überrreden möchtest, erkläre ihnen, dass zwei Katzen weniger Unsinn machen, weil sie lieber miteinander kämpfen, als z.B. mit deiner Hand. Dass zwei Katzen weniger Dinge kaputt machen, eben weil ihnen weniger langweilig ist.

---
Wie alt ist dein Kater denn?
 
Hallo,
schön das Du dir solche Gedanken machst und ehrlich gesagt;
ein Katzenkumpel wäre sagen wir es so, OPTIMAL!:)

Nun bestehen allerlei Gründe, warum es bei Euch (im Moment) nicht geht.;)
Das ist sehr schade aber gerade mal nicht zu ändern. Mit 15 kann man nicht einfach zu den Eltern sagen; so hier ist Nummer 2.

Was Du machen könntest; es gibt prima Bücher wo die Aufzucht, kätzisches Verhalten usw. sehr gut beschrieben werden.
Als Geschenk für die Eltern (Vater z.B.) So nach dem Motto, mit dem Hinkelstein winken aber nicht direkt fragen!;);):yeah:

Was Dir und evtl. dem Rest der Familie bleibt; immer mal wieder das Thema
anschneiden.

Versuche schon mal Mutter und Geschwister auf Deine/Eure Seite zu ziehen!;)
Man könnte als Geschwister z.B. einen Teil seines Taschengeldes in die Katzenkasse stecken!:)

Selbst ein wenig verdienen? Blättchen austragen, Einkäufe für Nachbarn erledigen, Babysitting?!
Da gibt es viele Möglichkeiten.

Drücke Dir die Daumen, manchmal wickeln die Katzen auch Erwachsene
um die Pfoten!:smile:


LG
 
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Guten Abend Lomelith (interessanter Nickname übrigens),

ich denke, hier muss man gezielt abwägen - denn es gibt ja nicht nur schwarz und weiß (in diesem Falle unglückliche, einsame Einzelkatze und glückliches Katzenpärchen), sondern auch verschiedenste Graustufen. Auch wenn ich vermute, dass der Großteil der Antworten auf deine Frage auf ersteres hinauslaufen wird.


1. Es ist richtig, dass eine Zweitkatze absolut notwendig ist, wenn das Tier ansonsten aufgrund berufstätiger Besitzer den ganzen Tag alleine ist. Das geht garnicht. Aber: bei euch ist durch die Familie wahrscheinlich immer jemand Zuhause. Das ist zwar kein Ersatz für eine zweite Katze, aber immerhin ist der Katermann nicht allein.

2. Da viele Kinder im Haushalt sind, wird das Kitten wahrscheinlich dementsprechend häufig und ausdauernd bespielt, so kommt keine Langweile auf.

3. Ja, eine zweite Katze kostet mehr Geld. Nicht wirklich viel mehr, aber an Futter- bzw. Tierarztkosten kann schon ein bisschen was hinzukommen. Viel mehr Arbeit macht eine zweite allerdings nicht im geringsten, eher weniger, da sich die Kitten miteinander beschäftigen und so der Besitzer einfach weniger "zu tun" hat.

4. Man muss natürlich auch schauen, ob Merlin mit seinem Handycap einem anderen, Spielfreudigen Kitten nicht ein bisschen unterlegen wäre; es sollte also meiner Meinung nach wenn ein Spielgefährte sein, der etwas ruhiger ist.

5. Man sollte sich auch überlegen, was die Alternativen wären. Wäre eine Weitervermittlung an andere möglich? Vielleicht würde sein Handycap ihm da ein wenig im Weg stehen. Aber ich denke auch, dass ihr ihn so oder so nicht mehr abgeben werdet/könnt, da er euch mit Sicherheit schon ans Herz gewachsen ist ;)


Also: ein Spielgefährte für den Kleinen wäre mit Sicherheit die beste Lösung, soviel steht fest. Versuch, deinen Vater zu überzeugen, dass es das richtige ist; vielleicht zeigst du ihm mal den Thread "Warum zwei Katzen immer besser sind als eine". Zwei Kätzchen machen im Schnitt auch weniger die Einrichtung kaputt, weil sie sich miteinander austoben können. Also fahr sozusagen alle Geschütze auf, um deine Eltern zu überreden ;)

Falls ein Zweitkätzchen wirklich nicht drin sein sollte, dann denke ich dennoch, dass es Merlin bei euch gut gehen kann, wenn er nicht lange alleine ist und viel mit ihm gespielt wird. Das ist meine Meinung dazu.
 
ich denke, hier muss man gezielt abwägen
Sorry, aber hier gibt es nichts abzuwägen.
In diesem Fall ist es eindeutig, da es sich um ein 3 Monate altes Kätzchen handelt (der noch dazu mit 8 Wochen geholt wurde).

Die Frage war, ob es notwendig ist.
Die Antwort lautet ja.
 
  • #10
Die Frage war, ob es notwendig ist.
Die Antwort lautet ja.

Du hast ja Recht und ich schrieb ja auch; es wäre OPTIMAL.

Aber, sie ist 15 Jahre alt, kann nicht alleine entscheiden.
Und nun?;)

Ich würde versuchen meinen Vater irgendwie zu überzeugen. Evtl. mit Hilfe der Mutter und der Geschwister.
Anderes wird einem 15jährigen Mädel wohl nicht bleiben.:confused:
Und mehr als Daumendrücken kann man von hier aus auch nicht machen.

Den Vater mal im Katzenforum lesen lassen??:yeah:

LG
 
  • #11
Sorry, aber hier gibt es nichts abzuwägen.
(der noch dazu mit 8 Wochen geholt wurde).
.

mal ein bischen OT und ganz blöd gefragt, aber wären es nicht 6 Wochen?
Da 3 Monate =12 Wochen (ungefähr)
und seit 6 Wochen ist er ja schon dort. Ergo, mit 6 Wochen dort angekommen?
Oder lässt mich Mathe das mal wieder im Stich (wie so oft, ist einfach nicht meine Stärke)
Wie er dort gelandet ist wissen wir ja noch gar nicht, nur so nebenbei.
 
  • #12
Das mit 6 Wochen + 6 Wochen = 12 Wochen ist richtig.

Leider definitiv keine Einzelheit! Mit 5 WOchen kann so ein Kätzchen schließlich alleine fressen und aufs Klo gehen tun sie auch.

Das sie noch bei Mama trinken und erst mit ca 8 Wochen anfangen die allerwichtigsten sozialen Komponenten aus so einem Katzenleben zu lernen, wissen leider viele Anfänger nicht.
Für das Mini ist es eine Katastrophe, gerade wenn sie alleine sind.

Aber er sitzt ja nicht in der Ecke und schreit und so lange er nicht in die Ecken kackt oder pinkelt und/oder Gardinen, Tapeten und Co von der Wand reißt, ist ja immer alles ok.....
:(

Bitte versuch deine Eltern von einer 2. Katze zu überzeugen. Es ist NICHT die doppelte Arbeit. Du musst das Klo doch eh machen, oder? Ob du da 2 oder 4 Klumpen raussammelst, meinst du der Unterschied ist so eklatant?
Du musst eh die Schüsselchen reinigen und befüllen. Die Dose machst du doch eh auf. Ob du ein oder 2 Schälchen füllst...doppelte Arbeit? Nein!
Schau dir die Bilder von Blackfire an...anstatt doppelte Arbeit habt ihr und vor allem das Katerchen doppelten Spaß!
 
  • #13
Stimmt schon alles. Armer Kleiner... Wenn ich sehe, wie unsere Pflegekitten toben und schmusen. :(

Aber mit 15 den Vater zu überzeugen, stell ich mir schwer vor! Blöde Situation. Wo wohnst Du denn etwa? Vielleicht gibt es in Deiner Gegend jemanden, der Dich unterstützen könnte?!
Wie ist der Kleine denn überhaupt zu Euch gekommen?
 
  • #14
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  • #15
Wie gesagt, wir wissen ja noch gar nicht warum er so früh von der Mutter getrennt wurde. Evtl. ist auch ein Findling, da sie ja ihren Vater vom Bleiben es Katers überzeugen musste und nicht von der Aufnahme einer Katze an sich. Jedenfalls nicht in dem Fall von Merlin.
Also nicht gleich aufregen und losprügeln.

Zum Thema 2. Katze. Ich bin total dafür, vorallem bei einer Katze, die in einem solch jungen Alter den Kontakt zu Artgenossen verloren hat, wäre eine gut sozialisrte Katze ab 12 Wochen sicher sehr gut.
Und ich hoffe, die OP findet die richtigen Argumente um ihren Dad auch davon zu überzeugen. Deswegen ist sie ua ja auch hier.
 
  • #16
m
Da 3 Monate =12 Wochen (ungefähr)
und seit 6 Wochen ist er ja schon dort. Ergo, mit 6 Wochen dort angekommen?
Oder lässt mich Mathe das mal wieder im Stich (wie so oft, ist einfach nicht meine Stärke).
Eher meine nicht .. gut aufgepaßt. :)
Und noch schlimmer für das Kleine.

Es tut nun auch nichts mehr zur Sache, ob bekommen, gefunden, absichtlich geholt, gekauft, ob eine Mutter oder sogar Geschwister da waren .. der Kleine braucht jetzt kätzische Gesellschaft, möglichst eine, von der er sich ein bißchen etwas abschauen, mit der er aber auch nach Katzenart rumtoben und kuscheln kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Eher meine nicht .. gut aufgepaßt. :)
Und noch schlimmer für das Kleine.

Es tut nun auch nichts mehr zur Sache, ob bekommen, gefunden, absichtlich geholt, gekauft, ob eine Mutter oder sogar Geschwister da waren .. der Kleine braucht jetzt kätzische Gesellschaft, möglichst eine, von der er sich ein bißchen etwas abschauen, mit der er aber auch nach Katzenart rumtoben und kuscheln kann.

DAS stelle ich ja auch gar nicht in Frage, im Gegenteil!
Aber, da es hier auch Posts gab, die mehr oder weniger schon den Ansatz von "Frühe Trennung von der Mutter Wanks" hatten wollte ich zumindest da noch mal kurz drauf hinweisen.
 
  • #18
Guten Abend Lomelith (interessanter Nickname übrigens),

ich denke, hier muss man gezielt abwägen - denn es gibt ja nicht nur schwarz und weiß (in diesem Falle unglückliche, einsame Einzelkatze und glückliches Katzenpärchen), sondern auch verschiedenste Graustufen. Auch wenn ich vermute, dass der Großteil der Antworten auf deine Frage auf ersteres hinauslaufen wird.


1. Es ist richtig, dass eine Zweitkatze absolut notwendig ist, wenn das Tier ansonsten aufgrund berufstätiger Besitzer den ganzen Tag alleine ist. Das geht garnicht. Aber: bei euch ist durch die Familie wahrscheinlich immer jemand Zuhause. Das ist zwar kein Ersatz für eine zweite Katze, aber immerhin ist der Katermann nicht allein.

2. Da viele Kinder im Haushalt sind, wird das Kitten wahrscheinlich dementsprechend häufig und ausdauernd bespielt, so kommt keine Langweile auf.

3. Ja, eine zweite Katze kostet mehr Geld. Nicht wirklich viel mehr, aber an Futter- bzw. Tierarztkosten kann schon ein bisschen was hinzukommen. Viel mehr Arbeit macht eine zweite allerdings nicht im geringsten, eher weniger, da sich die Kitten miteinander beschäftigen und so der Besitzer einfach weniger "zu tun" hat.

4. Man muss natürlich auch schauen, ob Merlin mit seinem Handycap einem anderen, Spielfreudigen Kitten nicht ein bisschen unterlegen wäre; es sollte also meiner Meinung nach wenn ein Spielgefährte sein, der etwas ruhiger ist.

5. Man sollte sich auch überlegen, was die Alternativen wären. Wäre eine Weitervermittlung an andere möglich? Vielleicht würde sein Handycap ihm da ein wenig im Weg stehen. Aber ich denke auch, dass ihr ihn so oder so nicht mehr abgeben werdet/könnt, da er euch mit Sicherheit schon ans Herz gewachsen ist ;)


Also: ein Spielgefährte für den Kleinen wäre mit Sicherheit die beste Lösung, soviel steht fest. Versuch, deinen Vater zu überzeugen, dass es das richtige ist; vielleicht zeigst du ihm mal den Thread "Warum zwei Katzen immer besser sind als eine". Zwei Kätzchen machen im Schnitt auch weniger die Einrichtung kaputt, weil sie sich miteinander austoben können. Also fahr sozusagen alle Geschütze auf, um deine Eltern zu überreden ;)

Falls ein Zweitkätzchen wirklich nicht drin sein sollte, dann denke ich dennoch, dass es Merlin bei euch gut gehen kann, wenn er nicht lange alleine ist und viel mit ihm gespielt wird. Das ist meine Meinung dazu.
Sehr schön geschrieben, denn das Kind ist ja nun mal schon in den Brunnen gefallen und wenn die Eltern "nein" sagen, dann hat man als Kind keine Chance dagegen anzugehen!
 
  • #19
Sehr schön geschrieben, denn das Kind ist ja nun mal schon in den Brunnen gefallen und wenn die Eltern "nein" sagen, dann hat man als Kind keine Chance dagegen anzugehen!

Es sei denn man versucht es mit sinnvollen Argumenten und belegt diese auch.

Die meisten Eltern die ein Tier gestatten, sind ja schon "irgendwie" tierlieb.
Mit stichhaltigen Argumenten kann man teilweise schon was erreichen...
 
  • #20
Hallo Lomelith, erstmal herzlich willkommen hier im Forum!

Wir helfen dir gerne weiter, hätte da gleich ich noch ein paar Fragen.

Wie bist du zu deinem Katerchen gekommen und warum wurde er schon so früh von der Katzenmutter und den Geschwistern getrennt?

Hast du dich vorher umfassend über die Haltung von Katzen speziell von Kitten informiert? Also alleine sollte ein Kitten auf keinen Fall aufwachsen, egal was deine Eltern sagen.

Egal, wieviel Leute ihr seid und wieviel ihr euch mit ihm beschäftigt, einen Katzenkumpel kann kein Mensch ersetzen. Er braucht unbedingt einen Artgenossen. Stell dir vor du hättest als Kind nicht mit anderen Kindern spielen dürfen.
 

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