Möchte gerne 2 Kätzchen aber meine Frau nicht...

  • Themenstarter Miguelito
  • Beginndatum
  • #141
Sie hat halt Angst vor zu grossen Katzen...meint sie

Anderseits hab ich Angst das dies meine Frau erschrecken kann wenn sie viele Katzen auf einem Haufen sieht und die Käfige usw


Es ist halt so das sie sehr schreckhaft ist, Spinnen, sogar Motten erschrecken meine Frau, aber auch so ist sie sehr schreckhaft.

Und sie fühlt sich halt von den Katzen bedroht wenn sie rumschleichen und dann plötzlich auftauchen z.B. auf der Couch. Ausserdem verbindet sie Katzen gerade schwarzte mit Horrorfilmen und da ist sie auch ganz schlimm und verlässt das Zimmer sobald die Musik im Film etwas unheimlich wird egal bei welchem Film.

Sie hatte schonmal so ein Erlebnis... bei ihrem Ex hat die Katze und die war wohl nicht gerade klein immer im Bett geschlafen und des öfteren sogar auf der Brust meiner Frau so dass die panisch mitten in der Nacht aufgewacht ist und Herzrasen bekommen hat weil die Katze sie in dem Augenblíck auch noch angeguckt hat während sie auf der Brust meiner Frau lag


Was ist an diesen Sachen denn normal? Für mich ist so etwas nicht normal! Und wenn man sich von Katzen bedroht fühlt, dann ist das ANGST und keine Schreckhaftigkeit!
 
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  • #142
Sie hat halt Angst vor zu grossen Katzen...meint sie
´

Ich glaube, das gibt es häufiger. Meine Mutter mag Katzen gerne, aber vor sehr großen Katzen wie Maine Coon oder auch Perserkatzen (die halt durch das Fell groß wirken) hat sie eher Angst. Wer weiß, vielleicht ist das gar nicht so "unnormal"... Vielleicht hat der Mensch noch irgendwo instinktiv Angst vor "großen Raubkatzen"? Irgendwann war das sicher mal sinnvoll...


Anderseits hab ich Angst das dies meine Frau erschrecken kann wenn sie viele Katzen auf einem Haufen sieht und die Käfige usw

Das ist tatsächlich nicht unbedingt ein schöner Anblick. Viele Katzen in Käfigen im Tierheim sind eher bedrückend, finde ich. Auch wenn Käfigunterbringung nicht die Regel ist - aber für Quarantäne usw. natürlich schon.

Es ist halt so das sie sehr schreckhaft ist, Spinnen, sogar Motten erschrecken meine Frau, aber auch so ist sie sehr schreckhaft.

Das ist doch nun wirklich verbreitet. Die meisten Leute haben Angst vor Spinnen. ICH verstehe das auch nicht so ganz, mir machen Spinnen nichts aus, aber ich weiß doch, dass es den meisten Leuten anders geht. So ganz unnormal ist es jedenfalls nicht.


Sie hatte schonmal so ein Erlebnis... bei ihrem Ex hat die Katze und die war wohl nicht gerade klein immer im Bett geschlafen und des öfteren sogar auf der Brust meiner Frau so dass die panisch mitten in der Nacht aufgewacht ist und Herzrasen bekommen hat weil die Katze sie in dem Augenblíck auch noch angeguckt hat während sie auf der Brust meiner Frau lag

Na ja, eine Katze MUSS ja nicht im Bett schlafen. Wenn man das nicht möchte, finde ich das auch okay. Es muss keine Psychose sein, keine Katze im Bett haben zu wollen. Übrigens würde ich nie einen Hund auch nur im Schlafzimmer haben wollen. ;-)

Was ist an diesen Sachen denn normal? Für mich ist so etwas nicht normal! Und wenn man sich von Katzen bedroht fühlt, dann ist das ANGST und keine Schreckhaftigkeit!

Wie gesagt, so dramatisch "unnormal" finde ich das nicht. Wenn alle Leute, die Angst vor Spinnen haben, zum Psychologen gehen würden, müsste es noch viel mehr Psychologen gehen. ;-)
(Klar ist es an sich richtig, sich vor seiner Angst nicht zu verstecken, sondern daran zu arbeiten. Aber doch nur dann, wenn einem das Thema wichtig ist, wenn man auch daran arbeiten möchte. Und im Übrigen macht Miguelitos Frau ja einen großen Schritt, wenn sie sich eine Pflegestelle ansieht. Finde ich sehr bewundernswert.)
LG
Cordula
 
  • #143
Meine Mama hatte auch Angst vor großen Katzen! Und trotzdem kam sie mit zu einer Maine Coon Züchterin, saß mitten zwischen 17 - 20 Katzen/Kitten und fütterte diese ;)

Wenn eine Katze auf einem liegt und man Herzrasen bekommt ist das normal? :confused: Ich weiß ja nicht...!

Wie ich bereits sagte: Ich habe auch wahnsinnige Angst vor Spinnen! Aber wenn mein Freund seine Leidenschaft für diese entdecken würde und sein sehnlichster Wunsch wäre solche zu Hause zu halten, dann würde ich versuchen ihm zu liebe mich mit dem Thema zu beschäftigen, meine Angst abzubauen .... und ihm dann ein Schloss für´s Terrarium schenken :rolleyes:
Ich würde nicht einfach "nein" sagen und dagegen reden.

Ja, der Entschluss sich das mal anzugucken ist gut!
Aber kann das von jetzt auf Gleich alles umschmeißen und die Frau die Euphorie haben, die sich der TE wünscht?
Ich glaube nein! Denn ein Kitten allein geht nicht. Also müssen es direkt 2 sein, womit die Frau ja überfordert wäre.
Alle Kitten werden mal groß. Und bis dahin ist viel Zeit und es kann viel kaputt gehen. Ist ja nun mal so.
 
  • #144
Euphorie von jetzt auf gleich wäre auch etwas viel verlangt. ;-)
Ich denke, es ist gut, wenn sich beide mal mit dem Thema befassen - aber gelassen und ohne Zeitdruck oder sonstigen Druck. Geduld ist hier sicher angebracht. Und dann wird man sehen... ja oder nein. Fürs erste reicht jetzt auch ein "ich weiß nicht". ;-)
 
  • #145
Wie ich bereits sagte: Ich habe auch wahnsinnige Angst vor Spinnen! Aber wenn mein Freund seine Leidenschaft für diese entdecken würde und sein sehnlichster Wunsch wäre solche zu Hause zu halten, dann würde ich versuchen ihm zu liebe mich mit dem Thema zu beschäftigen, meine Angst abzubauen .... und ihm dann ein Schloss für´s Terrarium schenken


Das sieht wohl jeder anders, ich habe eine Arachnophobie und mein Freund würde gerne eine Vogelspinne haben, aber er ist so rücksichtsvoll (genau wie der TE, der an das Wohl seiner Frau denkt und nicht vordergründig auf den eigenen Wunsch besteht) und wird sich keine anschaffen.

Es ist schade dass du von Menschen so sehr enttäuscht wurdest das du ein Tier einem menschlichen Partner vorziehst, sollte dieser mit dem Fellpuschel (oder Federvieh, ect) nix anzufangen wissen.

Ich fände es eher egoistisch wenn man sich ein Tier anschafft ohne das alle damit einverstanden sind und den anderen quasi dazu nötigt, sich damit abzufinden...und sollte dieser es nicht tun, ihn vor die Tür zu setzen...kein Tier kann dir geben was ein Mensch dir geben kann.

Ich finde diese Einstellung ziemlich ungesund, aber leben und leben lassen...
 
  • #146
Ich habe das doch nun schon mehrere Male erklärt!
Wenn ein Partner einen Lebenstraum hat (zb eine Katze) oder auch nur den Wunsch einer Katze - wieso sollte man dann direkt "nein" sagen, weil man selbst Angst hat?
Wieso sollte man nicht versuchen, gegen die Angst etwas zu unternehmen?
Wenn dann einfach nur ein "nein" kommt, dann würde ich mir Gedanken machen ob eine Partnerschaft so sinnvoll ist! Denn so ein Verhalten ist genau so egoistisch.
-- Kommt das jetzt vielleicht besser rüber?

Und ich habe gesagt, dass ich das Tier natürlich vorziehe, wenn es schon vorher da war! Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit! Wenn das Tier in einer schon vorhandenen Beziehung angeschafft wird, dann stellt sich diese Frage gar nicht.

Ich fände es eher egoistisch wenn man sich ein Tier anschafft ohne das alle damit einverstanden sind und den anderen quasi dazu nötigt, sich damit abzufinden...und sollte dieser es nicht tun, ihn vor die Tür zu setzen...kein Tier kann dir geben was ein Mensch dir geben kann.
Danke für diese Unterstellung! Das habe ich mit keinem einzigem Wort gesagt! Ich habe mir noch NIE ein Tier ohne das Einverständnis meines Partners angeschafft und so war es AUCH NICHT GEMEINT!
Ich war noch nie in so einer Situation!
Mein Freund weiß wie wichtig mir zb Pferde sind! Und würde ich jetzt doch wieder ein eigenes Pferd haben wollen, so würde er es mir nie mit einem "Nein" verbieten. Egal wieviel Angst er hat. So etwas kennen wir einfach nicht!!!

Egal. Ich glaube hier gehen Welten auseinander! Wie geschrieben wurde: "Leben und Leben lassen". Ich denke mir lieber meinen Teil anstatt hier sinnlos weiter zu diskutieren.
 
  • #147
Genau darum geht es...es müssen sich beide darüber freuen und Verantwortung tragen, sonst macht es keinen Sinn und vor allem was viel wichtiger ist...dann würde ich selber keine Katzen haben wollen, da ich halt auch möchte das meine Frau sich wohl fühlt dabei und wir BEIDE Spass daran haben.

Es ist nunmal so das verschiedene Menschen verschiedene Prioritäten haben... bei manchen stehen Tiere an erster Stelle die dürfen sich dann aber nicht wundern wenn es schwer wird einen Partner zu finden der das auch akzeptiert und bei anderen steht der Mensch mit dem man zusammen ist an erster Stelle und alles andere kann ist aber kein Muss.

Und ICH könnte mit keinem zusammen leben der nicht bei mir an erster Stelle steht...

Habe ganz ehrlich die ganzen Seiten nicht gelesen...aber deine Einstellung stimmt schon :). Mein Mann (also ganz klassich) wollte auch nicht. Er mag Tiere sehr, das wusste ich, aber er hatte als Kind auch kein richtigen Kontakt zu Tieren.

Dann sind wir zusammen zu einer Züchterin (nur gucken;) ), weil ich Siamkatzen (Thai) liebe.Schreibe ich nun in einem Satz, hatten aber auch LAAANGE diskutiert.
Dann hatten wir eine Katze, aber die EINE hat dann mein Mann dazu gebracht die Zweite zu holen. Ein Kitten war in unserem Fall besser weil mein Mann dadurch den richtigen Umgang gelernt hat, dass sie nun ausgewachsen ist merkt er nicht...es sind halt immer seine kleine Mäuse:p.

Eine haben wir durch eine Krankheit verloren. Trotzdem war für mein Mann klar," kein Ersatz " so hat er gesagt. Ein Neuanfang mit 2 Kitten zu unserer Großen. Nun sind es also drei:D.
Nur Mut, du machst es richtig. Deine Frau hat nur Hemmungen so ganz wegschauen kann sie schließlich nicht;) (Katzenbabys). Denke, dass sie am Ende auch sehr glücklich damit ist.
 
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  • #148
Wird hier eigentlich nicht richtig gelesen?
Wooo wird hier heraus gelesen, dass die Frau voller Egoismus ist und sofort alles was in Richtung Katze geht, abblockt?

Also ich lese hier:
Eine Katze wäre okay, damit kann sie sich eventuell anfreunden (dass das gerade bei Kitten nicht gut ist, steht doch auf einem ganz anderen Blatt ... zunächst geht es doch darum, dass sie sich eben NICHT sofort konsequent quer stellt, sondern auch auf ihren Mann zu geht!).
Und nun? Nun lese ich, sie gehen beide gemeinsam auf eine Pflegestelle.


WO stellt sie sich bitte quer und sagt sofort nein?

Also ich les das SO nicht. Und ich finde ihr Verhalten auch nicht im ersten Sinne egoistisch. So versucht doch, geht ihm doch entgegen!
Also dass sie nicht gleich euphorisch hipp hipp hura schreit, ist doch nun echt völlig verständlich. DAS kann man doch nun echt nicht erwarten?!

Und die Sache mit dem Pferd finde ich auch nicht wirklich vergleichbar. Ein Pferd liegt nicht neben mir auf der Couch. Mit dem bin ich nicht rund um die Uhr zusammen in der Wohnung.
Da kann ich frei entscheiden, wenn ich einen guten Tag hab eben in den Stall zu gehen. Wenn nicht, lass ich es. Oder wenn mir eine Situation zu unheimlich wird, kann ich aus die Situation heraus gehen, ohne meine eigene Wohnung verlassen zu müssen.
 
  • #149
Ich möchte auch mal was dazu sagen, denn die beiden waren bei mir.

Ich habe derzeit Katzen in unterschiedlichen Altersstufen hier (8 Wochen, 5-6 Monate und mehrere Jahre).

Michaels Frau ist wirklich interessiert gewesen, hatte keine Angst, hat die Katzen auch angefasst, aber sie kann einfach gar nichts mit ihnen anfangen.
Da sieht Michael in meinen Augen dann genau richtig - dann hat es einfach keinen Sinn!

Und Michaels Frau denkt auch genau das. Sie will nicht, dass es eine falsche Entscheidung wäre und die Tiere sich unwohl fühlen würden oder sie selbst halt.

Und das finde ich absolut ok!
 
  • #150
Ich möchte auch mal was dazu sagen, denn die beiden waren bei mir.

Ich habe derzeit Katzen in unterschiedlichen Altersstufen hier (8 Wochen, 5-6 Monate und mehrere Jahre).

Michaels Frau ist wirklich interessiert gewesen, hatte keine Angst, hat die Katzen auch angefasst, aber sie kann einfach gar nichts mit ihnen anfangen.
Da sieht Michael in meinen Augen dann genau richtig - dann hat es einfach keinen Sinn!

Und Michaels Frau denkt auch genau das. Sie will nicht, dass es eine falsche Entscheidung wäre und die Tiere sich unwohl fühlen würden oder sie selbst halt.

Und das finde ich absolut ok!

Dann ist es erst einmal, man soll ja nie nie sagen, die richtige Entscheidung.:smile:

Dann hat sich das mit der evtl. Phobie auch geklärt.

Danke
LG
 
  • #151
Michaels Frau ist wirklich interessiert gewesen, hatte keine Angst, hat die Katzen auch angefasst, aber sie kann einfach gar nichts mit ihnen anfangen.

Hallo,

ich habe nur den Eingangsthread gelesen und jetzt das letzte Posting. Ein Fall von "Kann ich nix mit anfangen" hatte ich auch. Meinen Freund! :D

"Es ist aber dann DEINE Katze!"
"Die schläft nicht im Bett!"
...Weil er einfach nicht mit Tieren aufgewachsen war.

Nach 2 Wochen kam der Ruf aus der Küche: "Du-huuu, wie viel Futter gibst Du ihm immer?" Da hab ich aber geguckt. :verstummt: :)

Muss ich erwähnen, dass rumfliegendes Katzenstreu, zerkratzte Sofas und die unmöglichsten Fressplätze akzeptiert werden? Ja, dass Miezekatz´ schon nach 6 Wochen im Bett schlafen durfte? *lächel*
 
  • #152
Hallo Claudia,

Michaels Frau ist wirklich interessiert gewesen, hatte keine Angst, hat die Katzen auch angefasst, aber sie kann einfach gar nichts mit ihnen anfangen.
Da sieht Michael in meinen Augen dann genau richtig - dann hat es einfach keinen Sinn!

Und Michaels Frau denkt auch genau das. Sie will nicht, dass es eine falsche Entscheidung wäre und die Tiere sich unwohl fühlen würden oder sie selbst halt.

ich finde es toll, daß Michael und seine Frau bei Dir waren und ich finde die Entscheidung auch richtig.

Vielleicht ist es jetzt nicht der Zeitpunkt, vielleicht irgendwann später, vielleicht auch nie. Es wird sich alles finden....:)

LG
Claudia
 
  • #153
Ich möchte auch mal was dazu sagen, denn die beiden waren bei mir.

Ich habe derzeit Katzen in unterschiedlichen Altersstufen hier (8 Wochen, 5-6 Monate und mehrere Jahre).

Michaels Frau ist wirklich interessiert gewesen, hatte keine Angst, hat die Katzen auch angefasst, aber sie kann einfach gar nichts mit ihnen anfangen.
Da sieht Michael in meinen Augen dann genau richtig - dann hat es einfach keinen Sinn!

Und Michaels Frau denkt auch genau das. Sie will nicht, dass es eine falsche Entscheidung wäre und die Tiere sich unwohl fühlen würden oder sie selbst halt.

Und das finde ich absolut ok!

Hallo Michael,

Hut ab vor Deiner Frau, das meinte ich mit "damit auseinandersetzen" und wenn es so ist, das sie mit Katzen nichts anfangen kann, ist es in meinen Augen auch die richtig Entscheidung drauf zu verzichten. Es gibt halt Menschen, die keine Katzenmenschen sind.
 
  • #154
Bist du verrückt ? Damit sie sieht was ich so schreibe ? Die würd mir den Laptop um die Ohren hauen :D und mit Aussagen kommen wie "Oh mein gott die halten mich doch jetzt alle für eine Tierhasserin usw. " :p

Also nicht falsch verstehen, sie ist schon tierlieb !!! :pink-heart:

Sie hätte lieber einen Hund als eine Katze, aber da beide berufstätig geht das mit dem Hund gar nicht ! Und Katzen...wie gesagt, nicht so ganz ihr Fall

Hi,

eine schwierige Situation, die ich sehr gut nachvollziehen kann.
Als ich letztes Jahr mit meinem Freund zusammen gezogen bin, da wollte ich mir auch endlich den Traum von zwei eigenen Katzen erfüllen, nur leider war er der absolute Katzenhasser.

Ich vereinbarte einfach mal einen Termin bei einem Züchter und schleppte ihn dort mit hin. Gesagt, getan. Von einem ehemals Katzenhasser wurde zumindest schon mal ein "Kittenganzsüßfinder".
Ich setzte dann noch ein wenig meine Überzeugungskünste ein. 9 Wochen später zogen dann auch zwei BKH-Kitten bei uns ein. Die letzten Tage vor dem Einzug, wo Kratzbaum etc. schon standen, konnten wir es dann beide kaum erwarten, dass die Beiden einziehen. Manchmal hatte ich das Gefühl, er wäre sogar noch hibbeliger als ich gewesen ;)

Mittlerweile sind unsere Beiden schon 1 Jahr und 3 Monate alt und wir haben keinen einzigen Tag bereut - im Gegenteil.
Ein Leben ohne Katzen kann mein Freund sich nicht mehr vorstellen. Er liebt die Beiden abgöttisch, macht sogar das Katzenklo mit sauber und alles, was dazu gehört, will nur die besten Sachen für die Beiden kaufen usw. wobei ich ihn schon manchmal bremsen muss.

Weißt du, vielleicht entwickelt sich so manches erst, wenn man in der Situation steckt. Wenn man die Kitten zu Hause hat, sie aufwachsen sieht und so weiter. Da baut man die Bindung ja erst auf. Es kann, muss aber nicht. Aber wollte dir mal meine kleine Geschichte erzählen, damit du siehst, dass es auch anders geht ;)

Unsere BKH-Damen sind auch überwiegend sehr ruhig. Hängen nicht an Vorhängen, gehen nicht an Tapeten, höchstens der ein oder andere Blumentopf geht schon mal zu Bruch, wenn Fliegen gejagt werden :rolleyes:
Sie sind dennoch immer zum Spielen mit der Angel z.B. aufgelegt oder wenn man Bällchen wirft. Der Charakter ist einfach nur gut. Kein bisschen Aggressivität in sich, total sozial, ich glaube die Beiden würden niemals extra kratzen oder fauchen. Auch wenn untereinander gab es noch nie Zoff, klar sie spielen auch schon mal grob miteinander :D aber es gibt hier kein Gezanke oder Zickenkrieg.

Von daher kann ich dir in deiner Situation zu BKH's raten. Sie sind zwar nicht die Kleinsten und "Leichtesten" :oops: aber Angst muss man nun wirklich nicht vor ihnen haben.

Ahh zum Kratzbaum. Es gibt wirklich schöne Kratzbäume, wir haben auch den Banana Leaf:



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Sieht optisch meiner Meinung nach sehr schön aus. Ist jedoch leider ein bisschen wackelig (womit Mia und Lilly aber gut klar kommen) und von der Qualität her natürlich nicht soo gut, wie ein Petfun Kratzbaum.
Wenn man ein bisschen tiefer in die Tasche greifen will, kann ich auch nur zu einem Petfun Kratzbaum raten. Sehen auch sehr schön aus und die Anmerkungen von Kunden sind überwiegend sehr gut. Wird auch unsere nächste Anschaffung sein.

Oje, jetzt ist mal wieder ein Roman draus geworden. Aber vielleicht konnte ich dir ja ein bisschen weiter helfen :oops:

Liebe Grüße,

Inga
 
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