Wohnungskatzen impfen?

  • Themenstarter Danie
  • Beginndatum
  • #41
;) Ich fürchte nur, dass genau unter diesem Satz ein Halter und ein Tierarzt zwei völlig unterschiedliche Sachen verstehen. :p
Kann ich mir auch vorstellen ;) Ist halt oft für beide schwierig. Von der Halterseite kommt sicher viel Unsinn, was der TA dem Halter vorsichtig beibringen muß. Andererseits haben viele TÄ sicher den Eindruck, ihre Kompetenz wird angezweifelt, wenn man was anders machen will.
 
A

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  • #42
Zitat Katzenschutz:
oder ob sie von Jemand (mir) Wildfremdes stammen und "nur" in einem Forum stehen.

Denn ich kann dann nichts wirklich einschätzen... noch nicht mal, ob die vom User beschriebenen Tiere überhaupt existieren und ob mir da wirklich Maria Müller schreibt oder vielleicht Sebastian Schmitz...
und
Okay, es ist nicht Jeder so häufig beim Tierarzt wie ich und steht dann während den OPs daneben... aber man hat ja durchaus die Möglichkeit, wenn man einige grundsätzliche Fragen hat, sich diese zu notieren und dann einfach mal während einer Allgemeinuntersuchung, sofern die Praxis dann nicht gerade total überlaufen ist, diese anzusprechen.
Wie glaubwürdig sind dann ALLE Berichte hier im Forum?
________

Manche User, die hier schreiben, daß sie sehr zufrieden mit ihrem TA sind, waren noch vor nicht allzulanger Zeit sehr in Zweifel mit der Güte und Klasse der Katzenbehandlung. Ich vermute, daß auch da etwas mehr Wissen (auch aus Foren) der Katzenbesitzer zu der jetzigen Harmonie geführt hat.

Zugvogel

Nachtrag: Die Eingangsfrage ging um 'Impfen bei Haustieren' und nicht die Glaubwürdigkeit von Ärzten und Userberichten als Schwerpunkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #43
Wie glaubwürdig sind dann ALLE Berichte hier im Forum?

Diese Frage muss jeder Einzelne für sich beantworten / bewerten.

Und bevor es hier zu Missverständnissen kommt ;)

Ich stehe keinesfalls auf dem Standpunkt, dass alle Berichte hier im Forum unglaubwürdig sind, sonst würde ich hier ja gar nicht schreiben.

Ich gebe jedoch zu bedenken, dass die meisten User hier total anonym sind und dies sollte man einfach auch aussprechen dürfen + ins Kalkül ziehen, bevor man sich auf etwas, was in einem Forum steht, blind verlässt, nur _weil_ es in einem Forum steht. In der berühmten Zeitung mit den vier Buchstaben steht auch täglich sehr viel...

Und deshalb schrieb ich auch, Erfahrungsberichte aus Foren sind / können nur EIN kleines Mosaiksteinchen sein, wenn es darum geht, für ein krankes oder gestörtes Tier nach Informationen + Hilfe zu suchen.

MIR PERSÖNLICH sind da Erfahrungswerte + Aussagen von meinem Tierarzt oder von erfahrenen Katzenbesitzern, die ich kenne und schätze, DEUTLICH wichtiger als ein Beitrag vom wildfremden User XY im Forum als Kriterium.
 
  • #44
Kann ich mir auch vorstellen ;) Ist halt oft für beide schwierig. Von der Halterseite kommt sicher viel Unsinn, was der TA dem Halter vorsichtig beibringen muß. Andererseits haben viele TÄ sicher den Eindruck, ihre Kompetenz wird angezweifelt, wenn man was anders machen will.


Das Entscheidende ist doch, man SPRICHT darüber und tauscht sich aus. Und begründet (!) seine Ansicht.

Ein Tierarzt, der beispielsweise sagt : "wir machen jetzt das und das, basta" wäre für mich kein TA, wo ich bleibe.

Ich hatte gerade das "Vergnügen", einen neuen TA suchen zu müssen. Rückblickend kann ich sagen, nach vielen Telefonaten und ca. 10 persönlichen Gesprächen (alle mehr als 1 Stunde, das längste knapp 4 Stunden) mit potentiellen TÄ für uns, stellte sich recht zügig heraus, wer als Partner für uns in Frage kam.

Ausschlaggebend dabei war - bitte beachten - in keiner Weise der Faktor "Euro" oder der Faktor "direkt in der Nähe".

Die Kriterien waren und sind ganz andere - Ausstattung der Praxis, Erreichbarkeit des TA, seine Einstellung + Aussagen zu diversen, für uns alltäglichen Themen wie Kastration, Impfung, Euthanasie etc. und nicht zuletzt natürlich auch sein Standpunkt zum Thema Streunerkatze / herrenlose Katzen / Tierschutz.

Wir sind zwar jetzt noch in der "Testphase", aber wir sind wirklich optimistisch, nun im zweiten Anlauf (der zuerst ausgewählte entpuppte sich dann als doch nicht passend) einen sehr guten TA gefunden zu haben.

Sollte sich dies anders darstellen, werden wir erneut / weiter suchen, bis wir den Tierarzt gefunden haben, mit dem wir vertrauensvoll zusammenarbeiten können.


Über einen oder "die Tierärzte" meckern ist zu einfach, denn Jeder hat die Wahl, sich einen guten TA zu suchen, wenn er mit dem aktuellen unzufrieden ist. Leider höre ich oftmals als Grund für das Bleiben bei einem TA Punkte wie "aber der ist so günstig" oder "aber der ist der nächste bei mir um die Ecke" - und DAS sollte nicht das Kriterium sein.

Denn das baden die Tiere letztendlich aus.
 
  • #45
Ich gebe jedoch zu bedenken, dass die meisten User hier total anonym sind und dies sollte man einfach auch aussprechen dürfen + ins Kalkül ziehen, bevor man sich auf etwas, was in einem Forum steht, blind verlässt, nur _weil_ es in einem Forum steht. In der berühmten Zeitung mit den vier Buchstaben steht auch täglich sehr viel...

Und deshalb schrieb ich auch, Erfahrungsberichte aus Foren sind / können nur EIN kleines Mosaiksteinchen sein, wenn es darum geht, für ein krankes oder gestörtes Tier nach Informationen + Hilfe zu suchen.

MIR PERSÖNLICH sind da Erfahrungswerte + Aussagen von meinem Tierarzt oder von erfahrenen Katzenbesitzern, die ich kenne und schätze, DEUTLICH wichtiger als ein Beitrag vom wildfremden User XY im Forum als Kriterium.

So meinte ich es auch.

Nur gibt es sicher einige User, die weder einen großen Katzenbekanntenkreis haben, oder Zeit hatten, über Plattformen einen kleinen Freundeskreis aufzubauen, die immer nur einen Tierarzt hatten, zu dem das Vertrauen schwindet (warum auch immer).
Wie könnten solche Katzenbesitzer an Informationen kommen, die wichtig sind für eine momentane Unsicherheit zu bewältigen?

Wenn jemand hier postet 'Ich habe bei der Krankheit x das Mittel y 3 mal gegeben, und alles war gut' dann nehme ich das als glaubwürdige Information.
Wenn noch mehr Hintergrundinfos fehlen, kann man auf jeden Fall nachfragen, oder?

Gerade Impfen steht zur Zeit gewaltig aufm Prüfstand, die alten Gewohnheiten werden angezweifelt auf ihren Nutzen. Es kristallisieren sich neue Behandlungsschemata raus, die für jetzt das Beste sind, ob sie es bleiben, wird erst die Zukunft zeigen können.
Es wird zur Zeit auch viel mehr unterschieden, aus welchem Milieu die Katzen kommen und wo sie leben, wie hoch der Infektionsdruck ist, wie anfällig oder stabil der Organismus ist. Nichts wird mehr über einen Kamm geschoren und das find ich gut.

Wenn ich in dem einen Zitat das Wort 'Ärzte' fett hervorgehoben habe, ist das der Hinweis gewesen, was anderorts und von hochangesehenen und reputierlichen Amtskollegen geschrieben wird, denen nicht 'Nestbeschmutzer' hinterher gerufen wird.
In dem ziemlich oft zitierten Artikel geht es ums Impfen, nicht um Ärzte mit ihren gesamten und umfangreichen Behandlungen, sondern nur um Handhaben von Impfungen.

Zugvogel
 
  • #46
Gerade Impfen steht zur Zeit gewaltig aufm Prüfstand, die alten Gewohnheiten werden angezweifelt auf ihren Nutzen.

Es kristallisieren sich neue Behandlungsschemata raus, die für jetzt das Beste sind, ob sie es bleiben, wird erst die Zukunft zeigen können.

Es wird zur Zeit auch viel mehr unterschieden, aus welchem Milieu die Katzen kommen und wo sie leben, wie hoch der Infektionsdruck ist, wie anfällig oder stabil der Organismus ist.

Nichts wird mehr über einen Kamm geschoren und das find ich gut.


Es ist schade, dass Du nicht ein einziges Mal auf Allgemeinplätze und Rundumkritik verzichten kannst.

Diese Aussage kann ich wiederum so gar nicht bestätigen - aus MEINER mit Tierärzten gemachten Erfahrung.

MEIN Tierarzt hat mir schon vor Ewigzeiten sowohl mündlich als auch per Fax das bzw. ein neues Impfschema avisiert und geschickt. GANZ FREIWILLIG.

Und MEIN Tierarzt (bzw. meine Tierärzte inzwischen) haben schon vor 20 und mehr Jahren berücksichtigt, welche Katze wie lebt / woher stammt / welchen Auslauf hat und entsprechend die sinnvollen Impfungen ausgewählt.

Beispiele - wie bereits geschrieben - keine TW für Wohnungskatzen, keine Leukoseimpfung für Wohnungskatzen, Leukoseimpfung niemals ohne Test vorher usw. usw.

Ein guter Tierarzt schert niemals einfach alles über einen Kamm und - speziell auf diesen Thread gemünzt - impft auch nicht gegen alles, was theoretisch impfbar wäre, wenn es keinen Sinn macht.

Ein guter Tierarzt bildet sich übrigens auch weiter, spricht mit Kollegen, tauscht sich aus - denn er ist interessiert an seinem Beruf und daran interessiert, Tieren zu helfen.
 
  • #47
Sei froh, daß Du einen guten Tierarzt hast, der Deines Vertrauens würdig ist, und der nicht in die Reihe derer einzusortieren ist, die noch immer etwas von 'alter Schule' haben.

MEIN Tierarzt hat mir schon vor Ewigzeiten sowohl mündlich als auch per Fax das bzw. ein neues Impfschema avisiert und geschickt. GANZ FREIWILLIG.
Wie lange sind diese 'Ewigzeiten'?
Sei froh, daß Dich Dein Tierarzt über jede Neuerung informiert, sowohl mündlich als auch per Fax und das ganze noch ohne Deine Bitte darum - denn das ist wohl mit 'freiwillig' gemeint? Üblich ist das nicht, daß jeder Patientenhalter so schnell und umfassend über neue Erkenntnisse und Behandlungswege informiert wird. Viel mehr werden immer noch jährlich die freundlichen Terminerinnerungen für die nächste Impfung versandt.

Ich gratuliere Dir von ganzem Herzen zu diesem Tierarzt!

Zugvogel
 
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  • #48
Es ist schade, dass Du nicht ein einziges Mal auf Allgemeinplätze und Rundumkritik verzichten kannst.

Diese Aussage kann ich wiederum so gar nicht bestätigen - aus MEINER mit Tierärzten gemachten Erfahrung.

MEIN Tierarzt hat mir schon vor Ewigzeiten sowohl mündlich als auch per Fax das bzw. ein neues Impfschema avisiert und geschickt. GANZ FREIWILLIG.

Und MEIN Tierarzt (bzw. meine Tierärzte inzwischen) haben schon vor 20 und mehr Jahren berücksichtigt, welche Katze wie lebt / woher stammt / welchen Auslauf hat und entsprechend die sinnvollen Impfungen ausgewählt.

Beispiele - wie bereits geschrieben - keine TW für Wohnungskatzen, keine Leukoseimpfung für Wohnungskatzen, Leukoseimpfung niemals ohne Test vorher usw. usw.

Ein guter Tierarzt schert niemals einfach alles über einen Kamm und - speziell auf diesen Thread gemünzt - impft auch nicht gegen alles, was theoretisch impfbar wäre, wenn es keinen Sinn macht.

Ein guter Tierarzt bildet sich übrigens auch weiter, spricht mit Kollegen, tauscht sich aus - denn er ist interessiert an seinem Beruf und daran interessiert, Tieren zu helfen.

Klingt gut.

Es gibt leider auch andere Erfahrungen.

Z.B. Leukoseimpfung bei Wohnungskatzen:

Ist schon ein paar Jahre her: Bauernhofkitten, von der Mutter vor dem Hofhund zur Nachbarin in Sicherheit gebracht ( machte die Mamakatze bei jedem Wurf). Die Katzen der Nachbarin Leukose positiv. Aus diesem Grund wurden die Kitten in einem Verschlag untergebracht damit sie sich nicht anstecken, die Mutter lief draußen rum.

Natürlich die Sorge, dass sich die Kitten trotzdem angesteckt haben könnten.
Wir haben trotzdem eins mitgenommen. Der TA machte einen Schnelltest, Leukose negativ und dann die Impfung.

Im nachhinein stehen mir die Haare zu Berge.Hätte ich zu der Zeit mehr Infos gehabt wäre das Ganze anders gelaufen.

Zum Glück gibt es heute unzählige Möglichkeiten sich zu informieren. Eine Informationsquelle sind Foren.
Die Frage ist doch nur: was fange ich mit Infos aus Foren an?
"Übernehme" ich die einfach so, oder nehme diese lediglich als Grundlage um mich weitreichender zu informieren und ggf. auch bei meinem TA nachzufragen.
 
  • #49
meine TÄ praktiziert mittlerweile seit gut 40 jahren, ist also gewiss kein "junger hüpper" mehr.

dennoch fährt sie regelmässig zu weiterbildungen, informiert sich und tauscht sich aus.
als Billy eine verletzung am auge hatte, verwies sie mich umgehend an einen spezialisten und hat nicht selbst erstmal "herumgedoktert".

Sheena hingegen hat sie dank ihrer erfahrung das leben gerettet und auch Billy hat es ihr - bei einer anderen gelegenheit - zu verdanken.

in ihrer praxis steht kein futter zum verkauf, keine werbung - ausser die für TASSO - ziert ihre wände und die tische im wartezimmer, sie weigert sich unnötige impfungen zu geben (FIP! z.b.) und klärt die halter ihrer patienten ausführlich über ihre therapien auf.


aber sie sagt einem auch knallhart die wahrheit, wenn es keine hoffnung mehr gibt.

ja, ich fühle mich sehr gut aufgehoben bei ihr.
 
  • #50
Zum Glück gibt es heute unzählige Möglichkeiten sich zu informieren. Eine Informationsquelle sind Foren.
Die Frage ist doch nur: was fange ich mit Infos aus Foren an?
"Übernehme" ich die einfach so, oder nehme diese lediglich als Grundlage um mich weitreichender zu informieren und ggf. auch bei meinem TA nachzufragen.

Zu Deinem Beispiel Leukoseimpf.

Mein "alter" TA hat mir ganz massiv von der Leukoseimpfung abgeraten, viele Jahre lang. Er sagte mir wörtlich (Leukose war eins seiner Steckenpferde), dass die Impfung noch nicht verlässlich wäre, unsicher wäre, gefährlich wäre und er den Impfstoff nicht verwenden würde.

Da könnten dann hier 300 Leute im Forum schreiben "Leukoseimpfung ist prima" - ich würde es lassen.

So herum ist für mich die Gewichtung, wenn ich einen TA habe, den ich kenne und dem ich vertraue (der sich dieses Vertrauen natürlich entsprechend erarbeitet hat, ich vertraue nicht BLIND). Der mit mir redet, mir erklärt, wieso er diesen Standpunkt hat, woher er seine Infos / Bedenken hat - das war immer so und das strebe ich mit unserem neuen Tierarzt auch an.

Und sollte ich den Eindruck haben, er hat Unrecht / ist in einem Bereich nicht fit, dann hole ich mir eine zweite Meinung ein. Ich habe da auch schon Jemand im Auge und diese beiden TÄ werden dann auch informiert, wenn ich das anstrebe. Ich mag keine Mauschelei. Beide kennen sich im übrigen und ich bin sicher, sie haben kein Problem damit. Offenheit ist wichtig.

Und : Ich habe übrigens bis heute noch immer wieder Kontakt zu meinem alten Doc in Rente per Handy, wenn ich in akuter Not mit irgend etwas bin. Und bekomme jedesmal alle Infos, die ich brauche und am Ende kommt jedes Mal der Satz "Sie können mich IMMER anrufen, fragen Sie, wenn Sie Hilfe brauchen" und er meint das auch so. Darüber bin ich sehr froh.
 
  • #51
Klingt gut.

Es gibt leider auch andere Erfahrungen.

Z.B. Leukoseimpfung bei Wohnungskatzen:

Ist schon ein paar Jahre her: Bauernhofkitten, von der Mutter vor dem Hofhund zur Nachbarin in Sicherheit gebracht ( machte die Mamakatze bei jedem Wurf). Die Katzen der Nachbarin Leukose positiv. Aus diesem Grund wurden die Kitten in einem Verschlag untergebracht damit sie sich nicht anstecken, die Mutter lief draußen rum.

Natürlich die Sorge, dass sich die Kitten trotzdem angesteckt haben könnten.
Wir haben trotzdem eins mitgenommen. Der TA machte einen Schnelltest, Leukose negativ und dann die Impfung.

Im nachhinein stehen mir die Haare zu Berge.Hätte ich zu der Zeit mehr Infos gehabt wäre das Ganze anders gelaufen.

Zum Glück gibt es heute unzählige Möglichkeiten sich zu informieren. Eine Informationsquelle sind Foren.
Die Frage ist doch nur: was fange ich mit Infos aus Foren an?
"Übernehme" ich die einfach so, oder nehme diese lediglich als Grundlage um mich weitreichender zu informieren und ggf. auch bei meinem TA nachzufragen.

Genau... @ bea...

Oder frag halt Professor Ronald Schultz :yeah:
 
  • #52
Ich kann hier nur das Buch " Katzen impfen mit Verstand" empfehlen!!!

Eine grundimunisierte Wohnungskatze muß mit sicherheit nicht jedes Jahr geimpft werden. Eigentlich garnicht mehr.

Entwurmung sagt eigentlich das wort schon ENT WURMEN, und nicht VOR Wurmen.

Man kann nur entwurmen wenn Würmer vorhanden sind und nicht auf gut Glück einfach irgendein Mist reinkloppen bloß weil das soviele sagen.

Wenn man nicht sicher ist, regelmäßig Kotproben über 3 tage gesammelt, einschicken lassen und dann ggf. die Würmer behandeln die da sind.

Das TA sagen, ja kommen sie jedes Jahr zum impfen und dann nehmen Sie für 2 mal im Jahr noch gleich ne Wurmpaste mit ist so ein Mist und klar.. wer macht denn damit Geld? Wen sponsern denn die TA? Die Pharmaindustrie!!

Egal um welches Thema es geht, einfach mal mehrmals drüber nachdenken ob es Sinn hat und Sinn macht und auf den gesunden Menschenverstand vertrauen und nicht jedem der einen Kittel trägt glauben.
TA sind auch nur Menschen, leben mit Ihrer Praxis meist von der Pharmaindustrie und dem vielen Impfwilligen Leuten und die wenigsten bilden sich nach ihrer Ausbildung großartig fort. Leider.

Einige tun das aber eben wenige.

Es hat Jahre gedauert bis es durch war das die Impfintervalle endlich mind. 3 Jahre betragen für Tollwut etc.
Für die anderen Krankeiten sind sie eigentlich noch größer denn der Impfschutz hällt ewig.
Vorallem ist es KEIN Neuer Impfstoff sondern der gleiche der vorher angeblich nur 1 Jahr gehalten hat. ;)

Wie oft lässt ihr euch Impfen??? Jährlich??
Entwurmt ihr euch auch VORHER, weil man kann ja auch als Mensch mal Würmer kriegen ;)
 

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