Entwurmung? Wie oft?

  • Themenstarter Carmii
  • Beginndatum
  • #21
Ich denke, die normalen Wurmkuren können bei Herz-/Lungenwürmern nichts ausrichten? Wieso dann eine Kur verpassen?


Also noch einmal: die herkömmlichen WK können! auch bei Lungenwürmern anschlagen, wenn nicht, muss man andere Antiwurmmittel verwenden, die dann aber gespritzt werden. Auf welche WK die betreffenden Würmer reagieren, lässt sich nun mal nicht anders herausfinden.

Das ist eben davon abhängig, ob die Katze Spulwurmlarven abhustet (normale WK) oder Lungenwürmer ( es gibt verschiedene) hat (ggf. WK gespritzt).

Mit Herzwürmern kenne ich mich GsD nicht aus.

Husten kann natürlich auch auf felines Asthma hinweisen. Hier ist die Diagnostik ziemlich schwierig, letztendlich ist es eine Ausschlussdiagnostik: Herz o.k.?, Wurmbefall der Lunge?
Wenn alle anderen Sachen ausgeschlossen sind, gibt man dann Cortison. Wirkt es, heißt die Diagnose Asthma.




Hast wohl einen Narren an diesen Medikamenten gefressen, daß sie ohne Bedenken jederzeit und sogar als Kontraindikation in Deinem Repertoire sind?
Sind wohl in der Unbedenklichkeit einem Bonbon gleichzusetzen?

:confused: :confused:

Versteh ich nicht, vor allem die Kontraindikation. :confused:
 
A

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  • #22
Da bei meinem Riccò auch der Verdacht auf Lungenwürmer bestand,
hab ich mit der TÄ gesprochen und ihr Löcher in den Bauch gefragt.

Mit den Mitteln, die gegen Lungenwürmer gespritzt werden,
bringt man die Viecher um.
Es werden aber nicht alle ausgehustet,
die toten Würmer verbleiben im Lungengewebe, verkapseln sich dort,
verursachen aber immer mal wieder Hustenanfälle.
Da kann man nichts bei tun,
nur dafür sorgen,
das alle Würmer tot sind und hoffen,
das Viele ausgehustet werden
 
  • #23
Langer Reder kurzer Sinn:

Solange es keinerlei Verdachtsmomente auf Lungenwürmer gibt, auch keine auf üblichen Wurmbefall und sogar Kotprobe negativ ist, wäre jedes Wurmmittel zuviel - oder?

Wurmmittel zu geben, die AUCH gegen Lungenwürmer helfen KÖNNTEN, einfach ohne jedwede Veranlassung, außer Routine, zu geben, ist m.E. sinnlos und kontraproduktiv.

Allerdings wird seit neustem empfohlen, bei jedem Kottest unbedingt auch auf Giardien testen zu lassen, diese Plage überrollt uns förmlich, fast flächendeckend. Im Kot kanns wohl schon nachgewiesen werden, auch wenn es noch keine subjektiven Krankheitszeichen gibt.

Zugvogel
 
  • #24
Langer Reder kurzer Sinn:

Solange es keinerlei Verdachtsmomente auf Lungenwürmer gibt, auch keine auf üblichen Wurmbefall und sogar Kotprobe negativ ist, wäre jedes Wurmmittel zuviel - oder?

Wurmmittel zu geben, die AUCH gegen
helfen KÖNNTEN, einfach ohne jedwede Veranlassung, außer Routine, zu geben, ist m.E. sinnlos und kontraproduktiv.

Sag mal, liest du eigentlich auch?

Es geht hier um einen Spulwurmbefall der Lunge, nachgewiesen durch eine Besserung nach Wurmkur.

Dabei erklärte er mir auf eine Frage, was das "komische Husten" bei Lajla ab und an sei, dass es wohl Spulwürmer gewesen seien. Es war nach der letzten Entwurmung dann weg.
...
Bis vorgestern war alles o.k. dann kam schon wieder dieses kurze Hochhusten und runterschlucken, das der TA als Spulwurmbefall ansieht.

Das nicht sofort und manchmal auch gar nicht alle Würmer beim ersten Mal erwischt werden, ist bei Lungenbefall normal und somit weitere WK üblich und wichtig.
 
  • #25
@ Mime,

jetzt mach kein Hickhack draus.

Jeder verantwortungsbewußte Tierarzt wird bei jedem Wurmbefall die Art der Würmer bestimmen und danach das Mittel aussuchen. Ob das Spulwürmer im Darm oder in der Lunge sind, oder ob das echte Lungenwürmer sind - erst gucken, dann behandeln, und das nach allen Regeln der therapeutischen Kunst.

Und wenn es ein sehr kluger Arzt ist, wird er über Vorbeugung nachdenken, denn die gibts.

Zugvogel
 
  • #26
Jeder verantwortungsbewußte Tierarzt wird bei jedem Wurmbefall die Art der Würmer bestimmen und danach das Mittel aussuchen. Ob das Spulwürmer im Darm oder in der Lunge sind, oder ob das echte Lungenwürmer sind - erst gucken, dann behandeln, und das nach allen Regeln der therapeutischen Kunst.


Ich frage mich, wie jemand, der nach eigenen Aussagen keine Erfahrung mit verwurmten Katzen hat, so leichtsinnig falsche Aussagen verbreiten mag...

Man kann gerade Lungenwürmer leider oft nicht nachweisen und wenn, dann mit massiv invasiven Methoden.
Ein verantwortungsvoller TA behandelt immer die Katze, nicht nur die Laborergebnisse!

Aber ich denke, die TE hat Antwort auf ihre Frage bekommen und kann zusammen mit ihrem TA weiter zum Wohl der Katze entscheiden.
 
  • #27
Ich frage mich, wie jemand, der nach eigenen Aussagen keine Erfahrung mit verwurmten Katzen hat, so leichtsinnig falsche Aussagen verbreiten mag...
Meine Aussage ist dermaßen allgemein und der Begriff 'Würmer' kann durch jeden andren Krankheitszustand ausgetauscht werden, daß Deine Kritik nicht angebracht ist.

Wenn jeder nur dort einen Rat geben könnte, was er selber mitgemacht hat, dürften etliche Postings hier nicht geschrieben sein.

Hattest Du selber Lungenwürmer, DU SELBER? Oder einfache Darmspulwürmer, entwurmst Du Dich auch regelmäßig? Weißt Du, wie man sich nach solchen Medikamenten fühlt, um das 1:1 auf Katzen übertragen zu können?

Bitte laß die Kirche im Dorf, und schütte nicht immer das Kind mitm Bad aus. Es gibt mehr als nur Wurmmittel unbesehen reinstopfen.

Zugvogel
 
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  • #28
Weißt Du, wie man sich nach solchen Medikamenten fühlt, um das 1:1 auf Katzen übertragen zu können?

Mensch Zugvogel, ich verstehe deinen Feldzug gegen Wurmkuren im Speziellen und Medizin im Allgemeinen nicht.

Hier besteht der begründete Verdacht auf Lungenwürmer. Wenn das so ist, ist das echt Mist und gefährlich. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten.

1) Ich gebe eine WK. Im besten Fall sind die Würmer weg, im schlechtesten Fall geht es der Katze einen Tag übel und sie hat Bauchschmerzen.

2) Die Alternative: Man legt die Katze in Narkose, und macht eine Lungenbiopsie. Wie fühlt sich die Katze wohl erst danach?

Die Mittel der Verhältnismäßigkeit müssen gewahrt werden, zum Wohle des Tiers. Möglichkeit 1 ist also vorzuziehen.

Viele Grüße,
Sonja
 
  • #29
Niemand würde dazu raten, Wurmkur einzusetzen und ich am allerwenigsten, wenn nicht einwandfrei Würmer nachgewiesen wurden, sei es durch Augenschein oder Kotprobe.

Ist das die Verhältnismäßigkeit gewahrt? Hab ich das jemals abgelehnt?

Ich bin einzig und allein gegen die Leichtfertigkeit von Wurmkuren geben, wenn es keine offensichtliche Indikation gibt, auch nicht nach allen diagnostischen Ermittlungen, die heute nötig und gängig sind. Ob der Habitus der Katzen ('ich kenne meine Katzen und sehe es ihnen an, wenn sie verwurmt sind') ausreichende Diagnose ist, mag dahingestellt sein.

Zugvogel
 
  • #30
Hallo

also erst einmal, es ist für mich "Schlimm" zu lesen, wie sehr IHR Euch da, wegen einer "normalen" Frage von mir hochgeschaukelt habt, dass Ihr Euch fast streitet. OH Gott, das war nicht meine Absicht und ich weiß auch nicht, ob ich hier nochmal eine solche Frage einstellen werde, wenn Ihr Euch dann halb in die Haare bekommt.
WER da nun Recht hat oder nicht, das kann ich nicht beurteilen.
Aber soviel dazu.
Lajla hat nun bisher nicht mehr gehustet, von daher vermute ich, es wird nichts schlimmeres sein.
Wäre es was schlimmes mit der Lunge würde sie sicherlich mehr husten. Sobald es schlimmer wird, geht sie auf alle Fälle zum TA.
Ich kenn sie, wenn sie wohl richtig verwurmt ist, hustet sie mehrmals täglich. Entsprechend werde ich noch etwas beobachten und abwarten. Dann kommen wir viell. auch eher an die 3-Monats-Grenze, die ich entwurme. Sie ist vorwiegend draußen und frisst viele Mäuse und Vögel. Also Wurmbefall ist ja fast anzunehmen, egal welcher, und das war ja auch meine Frage.

Also nochmal, ich möchte nicht, dass Ihr Euch hier "Streitet" oder Euch hochschaukelt
Die Vermutungen und Antworten waren zwar sehr interessant, aber dieses hin und her war dann nicht mehr schön zu lesen. Zumal: WISSEN tut keiner, was es wirklich ist. Kann wie gesagt auch wirklich nur der TA feststellen.
Der Vorschlag mit dem TA ist der Beste und Einzig Wahre und Richtige, wenn es schlimmer wird. Alles andere, Vermutungen etc. sind unrelevant.
Ich hatte die Frage ja nur deswsegen gestellt, in der HOFFNUNG, jemand hat viell. das gleiche Problem schonmal gehabt....was ich eigentlich aufgrund der vielen Leute hier gehofft hatte.
Wer kein gelernter TA ist, wird es nicht wirklich wissen, daher, ich habe für mich hier erstmal gelernt, Keine Fragen, bei denen sich die User hier dann hochschaukeln, wer was weiß oder meint zu wissen... Besser TA und fertig.

Für die allgemeinen Haltungsfragen und meine "Angstfrage" zum Urlaub und der Betreuung, hab ich hier sehr sehr große Hilfe erfahren dürfen. Da muss ich dem Forum ein Lob aussprechen.
Für die anderen Dinge werde ich künftig gleich den TA befragen.
Danke Euch trotzdem und bitte, keine Diskussionenn mehr deswegen.
Sofern ich was erfahre, was Lajla letztendlich hatte, werde ich Euch Bescheid geben,:oops:

Liebe Grüße :aetschbaetsch2:
Carmen
 
  • #31
Welche (nachgewiesenen) Nebenwirkungen können bei Wurmkuren eigentlich schlimmstenfalls auftreten?
 
  • #32
Es bedarf einigen Nachschlagens nach den diversen Entwurmern, um ihre Wirkstoffe und Zusatzstoffe (wie z.B. Farben) zusammenzutragen.
Erythrosin in einer Wurmpaste (die als unbedenklich gilt, in der Schweiz aber verboten wurde!) als Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erythrosin

Praziquantel hat einige Nebenwirkungen, es ist der Hauptwirkstoff von dem gängigen und häufig angewandten Milbemax.

Man kann die Reihe fortsetzen zu fast jedem üblichen Wurmmittel. Daß das Gift, das die Würmer bekämpfen soll, sich sehr oft gegen die Darmflora richtet (die eh schon geschwächt ist), liegt klar auf der Hand, sehr häufig ist DF die Folge davon.

All das sind für mich gewichtige Gründe, nicht ohne Wurmnachweis diese Mittel einzusetzen.

Ich richte eher mein Augenmerk auf Vorbeugung, Schwerpunkt dabei ist, den Darm und die allgemein Abwehrkraft zu stärken und zu erhalten.

Zugvogel
 
  • #33
Felix ist noch nie entwurmt worden (nur als Baby), ich hab immer so einmal im Jahr Kotproben untersuchen lassen. Aber wenn das unsicher ist, überlege ich halt mal mit einer Entwurmung. Immerhin hat er die letzten Wochen Kontakt zu Hunden gehabt.
 
  • #34
Felix ist noch nie entwurmt worden (nur als Baby), ich hab immer so einmal im Jahr Kotproben untersuchen lassen. Aber wenn das unsicher ist, überlege ich halt mal mit einer Entwurmung. Immerhin hat er die letzten Wochen Kontakt zu Hunden gehabt.

Wenn man so gut wie lückenlos über drei Tage die Kotproben sammelt, dann ist damit die Quote für 'falsch-negativ' weit unter 1%.
Und sollte es tatsächlich mal so sein, dann wirst Du nicht lange drauf Wurmbefall feststellen - und dann entwurmen.
Seit Giardien eine ernstzunehmende Gefahr sind, wird empfohlen, jede Kotprobe auf diese Einzeller untersuchen zu lassen, es gibt sehr viele Spezies davon.

Ein gesunder Darm hat einer Infizierung allerhand entgegenzusetzen, nicht jedes aufgenommene Wurmei führt zu krankhaftem Wurmbefall. Wäre das nicht so, hätten so gut wie alle Katzen Würmer, sofern sie nicht schon vorher ausgestorben wären.
Jede Wurmkur schwächt den Darm noch ein bisschen mehr und macht ihn anfälliger für den nächsten Befall.

Zugvogel
 
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  • #35
Felix ist noch nie entwurmt worden (nur als Baby), ich hab immer so einmal im Jahr Kotproben untersuchen lassen. Aber wenn das unsicher ist, überlege ich halt mal mit einer Entwurmung. Immerhin hat er die letzten Wochen Kontakt zu Hunden gehabt.


Ich würde ihn dann wirklich mal wieder entwurmen.
Jede Katze nimmt mit der Muttermilch Spulwürmer zu sich, daher die Entwurmungen als Kitten.
Dummerweise verkapseln sich die Biester im Katzenkörper und kommen so immer mal wieder zum Vorschein.

Die Gefahr von falsch -negativen Kotproben ist deutlich höher als 1%, auch bei Sammelproben.
Das haben mir diverse TÄ bestätigt, eine mir bekannte Züchterin hat diese Aussage auch von einem Labor bekommen.
Und eigentlich kann es denen ja nur Recht sein, wenn man die Kotproben untersuchen lässt, schließlich verdienen sie damit ihr Geld. Von daher schenke ich ihnen deutlich mehr Glauben, als den Verfechtern der Sammelproben.

Bisher hatte ich als Nebenwirkung der WK ganze 2 x Durchfall bei den Katzen. Sonat haben sie es völlig problemlos vertragen.
Ich selber hatte schon Spulwürmer und auch meine eigene WK war absolut harmlos!
 
  • #36
Die Gefahr von falsch -negativen Kotproben ist deutlich höher als 1%, auch bei Sammelproben.
Das haben mir diverse TÄ bestätigt, eine mir bekannte Züchterin hat diese Aussage auch von einem Labor bekommen.
Meine Tierärztin sagt das von der Richtigkeit der Kotproben und geringen Prozentzahl der von Dir so hochgespielten 'falsch-negativ'-Ergebnisse.

Wer ist glaubwürdiger?

Chemie ist wohl zum größten Teil unbedenklich, selbst wenn es um so doofe und unsinnige Beimischungen wie Farbstoffen geht? Farbstoffe und sonstige Ingredienzien, die die Blut-Hirnschranke durchwandern können?
denk.gif


Zugvogel
 
  • #37
Chemie ist wohl zum größten Teil unbedenklich, selbst wenn es um so doofe und unsinnige Beimischungen wie Farbstoffen geht? Farbstoffe und sonstige Ingredienzien, die die Blut-Hirnschranke durchwandern können?
denk.gif


Zugvogel


Ja, ja .....:rolleyes:
 
  • #38
So. Alles was ihr bislang über Entwurmung wusstet, ist überholt, Unfug, Blödsinn! Seid froh, dass ihr eure Kindheit mit schlecht entwurmten Haustieren überhaupt überlebt habt. Geht sofort in die Apotheke oder nächste TA-Praxis und kauft alle Wurmmittel auf. Das wird euch retten!!!! *ironiemodusaus*

Eben habe ich nämlich zufällig einen dramatischen Appell :rolleyes: eines führenden deutschen Parasitologen gelesen, der neben seinem Job als Institutsleiter nun auch Chef einer unabhängigen :D:D:D Organisation international renommierter Parasitologen wurde. Sponsoren dieses Vereines, dessen Ziel es ist "Tierärzte und Tierärztinnen mit konkreten Empfehlungen zur Bekämpfung von Parasiten bei Hunden und Katzen zu unterstützen" sind die Pharmagrößen Novartis, Bayer und Merial. :rolleyes:

Und wisst ihr, was den angehenden TÄ beigebracht wird? Bandwürmer müssen alle 6 Wochen bekämpft werden, sofern rohes Fleisch gefüttert wird. Freigänger sollen sogar alle 4 Wochen gegen Bandwürmer behandelt werden. :massaker::massaker::massaker:

Der vollständige **** ist hier nachzulesen.

http://www.animal-health-online.de/...wertung-fur-wurmbefall-bei-hunden-und-katzen/
 
  • #39
Alle vier Wochen, das ist dann doch etwas übertrieben.

Meine dreo werden bei begründeten Verdacht entwurmt. Hunger ohne Ende, da sind Würmer bei Freigängern und Mäusejägern einfach naheliegend.
Und man merkt es bei seinen Katzen einfach, lange bevor es deutlich sichtbare Zeichen gibt.

Gerade von Jerry und Felix sind Kotproben einfach unmöglich zu bekommen, da entwurme ich bei Verdacht lieber einmal zuviel als zu wenig.
 
  • #40
Alex, meine Zwei sind ja regelrechte Hochrisiko-Katzen ;). Trotzem: Moritz wurde zuletzt im Oktober 2005 entwurmt, bei Maxi weiß ich es nicht mehr. Zuletzt hat sie sich mit der Paste, die sie von ihrem Fell ablecken sollte, auf dem Wohnzimmerteppich gewälzt. Könnte 2002 gewesen sein. Kotproben sind alle sauber. Anzeichen gibt es keine. Will man diesen Parasitologen glauben, müssten meinen Katzen die Würmer inzwischen aus allen Körperöffnungen gekrochen kommen. Ich glaube, ich habe ihnen da einiges Unnütze (Schädliche?) erspart.

Sollte die nächste Kotprobe auf Würmer hindeuten oder sollte es vorher Zeichen dafür geben, werde ich allerdings sofort entwurmen.

Flöhe hatten sie noch nie. Der Zusammenhang Würmer und Flöhe scheint näher zu liegen, als man vllt. vermutet.
 

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