Kater maunzt den ganzen Vormittag

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smaragd29

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30. Dezember 2008
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Hallo!

Ich habe im April einen 9 Jahre alten Kater aus dem Tierheim bei mir aufgenommen, der aufgrund einer Allergie seiner Vorbesitzerin dort abgegeben wurde. Es handelt sich dabei um einen Perser-Mischling, also (fast) Langhaar, der bisher nur in der Wohnung gehalten wurde. Aus diesem Grund habe ich ihn auch bei mir aufgenommen, da ich leider keine ausreichenden Möglichkeiten habe, dem Kater Freilauf zu gewähren (keine Katzenklappe, Wohnung im 1. Stock). Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus, im unteren Stockwerk lebt mein Großvater, der sich auch um den Kater kümmert. Tagsüber ist er oft unten und schläft dort, ab und zu kommt er zum Fressen nach oben, nachts ist er dann bei mir in der Wohnung. Das ist an sich eine gute Einteilung, da ich am Tag auch arbeiten bzw. studieren muss, so ist er nicht allein in der Wohnung.

Generell ist der Kater sehr verschmust und tut keiner Fliege etwas zuleide. Er ist gemütlich, schläft viel und sucht immer Nähe (kann nicht in einem Raum allein sein - sobald man ihn verlässt, steht er auf und kommt mit). Insgesamt also ein echter Prachtkater, sehr pflegeleicht und absolut unkompliziert - wäre da nicht die Tatsache, dass er den ganzen Vormittag (von ca. 8-12 Uhr) vor der Haustür sitzt und laut miaut. Ich weiß, dass er gern raus würde, was wahrscheinlich damit zusammenhängt, dass ich ihn ab und zu in den Garten gelassen habe. Dort ist er dann den Vögeln nachgelaufen und hat seine Umgebung nicht weiter beachtet, was mich nachdenklich gestimmt hat, da hier viele Straßen sind und der Kater wie gesagt bislang nur in der Wohnung war. Er ist also nicht mit Autos und ähnlichen Gefahren groß geworden, zudem ist er mit über 6 Kilo doch etwas behebig.

Es gibt keine Möglichkeit, wie ich den Kater unbeobachtet drauen herumlaufen lassen kann, da er ja auch mal wieder herein will und ich ihn hier bei geschlossener Haustür eventuell nicht höre. Kann mich ja keine 2 Stunden hinstellen und warten, bis er seinen Rundgang erledigt hat.

Nun meine Frage: Wie soll man auf das tägliche Maunz-Konzert reagieren? Langsam ist es sehr stressig, es hilft gar nichts, weder ignorieren noch schimpfen noch mit ihm spielen oder ihn auf den Arm nehmen... 5 Minuten später geht es wieder los.

Wäre echt dankbar für eure Ratschläge!
 
A

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Naja, schimpfen ist ja wohl nicht korrekt, schließlich warst Du es ja, die ihn erst auf den Geschmack gebracht hat :rolleyes:

Es geht nur mit ignorieren und Du könntest über ein zweites Katzenteilchen nachdenken, damit er jemanden zum Spielen etc. hat.
 
Hallo und Willkommen!

In deinem Fall würde ich es mal mit einem Geschirr probieren.
Wenn er es sich anziehen lässt, könntet ihr zusammen rausgehen oder dein Opa geht vielleicht mit ihm?
 
Dank des Geschirrs habe ich einen Freigänger! Anfangs nur auf dem Arm raus, dann mit Geschirr und schwupps stand er nur noch schreiend vor der Tür und wollte raus.
Ich würde es bei der Reaktion schon jetzt nicht machen. Das ist mit viel Pech steigerungsfähig und der Kater gestresst, weil er ständig raus will.
Ich weiß nicht...habt ihr die Möglichkeit einen vernetzten Balkon anzubieten?
 
Naja, schimpfen ist ja wohl nicht korrekt, schließlich warst Du es ja, die ihn erst auf den Geschmack gebracht hat :rolleyes:

Es geht nur mit ignorieren und Du könntest über ein zweites Katzenteilchen nachdenken, damit er jemanden zum Spielen etc. hat.
Nur so zur Information: ich bin männlich. ;) Aber nix für ungut.
Das Problem ist, dass der Kater sehr sehr eifersüchtig ist. Wenn meine Freundin zu Besuch kommt, dann fordert er noch mehr Aufmerksamkeit und versucht mich von ihr wegzulocken. Mit anderen Katzen kann er leider nicht viel anfangen. Im Garten hat er schon einmal die Bekanntschaft mit dem Nachbarskater geschlossen, der sehr neugierig auf ihn zu ging, was ihn letztlich dazu veranlasste, zur Salzsäule zu erstarren und erst einmal zu fauchen. Andere Katzen bedeuten für ihn Konkurrenz, er ist in der Hinsicht ein Einzelgänger und - typisch Kater - ein ganz schöner Dickkopf.

@Samienta:
Mit einem Geschirr habe ich es probiert. Er zerrt sehr an der Leine und will immer vom Grundstück weg, was ja aus seiner Sicht verständlich ist, aber schwierig, wenn man mit ihm unterwegs ist. Ist halt kein Hund und hat seinen eigenen Willen, den er auch nicht so leicht aufgibt. Irgendwann, wenn man dann wieder mit ihm ins Haus geht, fängt das Miauen wieder an. Manchmal hab ich das Gefühl, er macht das aus Prinzip, denn geschlossene Türen sind für Katzen ja ohnehin ein Graus...

@engelsstaub:
Nein, leider haben wir hier keinen Balkon. Es stimmt, dass der Kater immer mehr fordert, je mehr man ihm gibt bzw. je mehr man ihn daran gewöhnt, dass er raus kann. Vielleicht sollte man generell davon absehen, ihn raus zu lassen, aber er tut mir dann immer so leid...
 
In deinem Fall würde ich es mal mit einem Geschirr probieren. Wenn er es sich anziehen lässt, könntet ihr zusammen rausgehen oder dein Opa geht vielleicht mit ihm?

Dann muss Dir aber klar sein, dass Du das regelmäßig machen musst, bis zum Schluss, und das sind noch einige Jährchen ;). Was ist, wenn Du nach dem Studium arbeiten gehst? Bleibt dann noch die Zeit dafür? Wirst Du dann auch so wohnen, dass das schnell zu bewerkstelligen ist oder musst Du evtl. noch ewig mit Auto oder Bahn fahren?

Du siehst, so ganz einfach ist es nicht.
 
Hi - lies mal bitte die Beiträge zu Zusammenführungen zwischen Katzen...es ist völlig normal dass Dein Kater bei der ersten Begegnung mit Artgenossen so reagiert - das heißt nicht dass er ein Einzelkater ist.
Da Du begonnen hast ihn auf Draussen einzustellen ist es jetzt sehr schwer ihm das wieder abzugewöhnen - ausser Du hast einen Balkon, den Du vernetzen könntest..
Und grundsätzlich halte ich es für besser wenn in reiner Wohnungshaltung ein Spielgefährte Einzug halten könnte.
lg Heidi
 
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Hallo
Du hast etwas von Garten gesagt. Kann man den nicht katzensicher gestalten?
GLG Ina
 
Hallo, Du Mann, Du :D

das mit der Reaktion der anderen Katze gegenüber ist ganz normal, hat Heidi ja auch schon erklärt. Ich denke, dass die Eifersucht auf Deine Freundin nachlassen könnte/würde, wenn er selber einen Freund hätte. Dann hätte er es ja nicht mehr nötig, Dich teilen zu müssen ;)
 
  • #10
Oha...da hat aber schon jemand Blut geleckt. Da nützt leider wirklich nur rigoros ihn im Haus zu halten, sonst wirds vermutlich eher extremer. Ich kann ja jetzt nur von Tarzan berichten. Er hatte hinterher nur noch geschrien und mir alles vollgepinkelt. Er wollte dann immer raus.
Wenn er schreit, wirst du ihn ignorieren müssen und hoffen, dass er es dann wieder einstellt. Klar tut das weh, wenn der Süße raus will. Aber ihms cheint das nicht zu reichen und er wird immer mehr fordern...bis er ganz raus will. Was er scheinbar eh schon fordert.

Ich persönlich bereue es jetzt, dass ich ihm die "Freiheit" mit dem Gartenspziergang und Geschirr angeboten hatte. Ich wollte ihm ja auch nur Abwechslung bieten...na ja. Jetzt bin ich schlauer. ;)
 
  • #11
er ist auf den geschmack gekommen weil er durfe doch erst in den garten und kann es nicht verstehen wieso jetzt nicht mehr, kannst du nicht einen teil des gartens einzäunen und katzengrecht machen?
dann würde ich ihn mal für eine halbe stunde draussen lassen :)
 
  • #12
ja das problem kenn ich auch, wenn sie mal die "freiheit" gerochen haben.
wir hatten das gleiche problem, als wir vor einigen jahren einen perser zu uns genommen hatten. sie wurde auch abgegeben, wegen allergie und war schon elf jahre alt. sie war andere katzen nicht gewohnt und auch freigang nicht. nun bei uns waren halt schon andere katzen und das mit reiner wohnungshaltung ging auch nicht, da ja die anderen rausdurften und im sommer alle türen offen stehen. ja, und auch wir wohnen an der durchgangsstrasse in einem kleinen dorf. als heben wir sie einfach ins "kalte wasser" geschmissen, sie durfte raus und mit den anderen hatte sie nach wirklich sehr kurzer zeit keine probleme mehr. es hat wunderbar geklappt, sie ging nicht zur strasse und war echt glücklich bei uns.
kann dir da sonst leider nix raten, nur dir meine erfahrungen mitteilen. unsere perser hatten wir fünf jahre, sie musste dann leider wegen krebs eingeschläfert werden. aber sie war sehr glücklich bei uns, denke ich mal, denn sie ist echt aufgeblüht. da sie aus einer sehr schwierigen familie kam, hat sie meiner meinung nach diese jahre bei uns genossen:pink-heart:
liebe grüsse
 
  • #13
Oha...da hat aber schon jemand Blut geleckt. Da nützt leider wirklich nur rigoros ihn im Haus zu halten, sonst wirds vermutlich eher extremer. Ich kann ja jetzt nur von Tarzan berichten. Er hatte hinterher nur noch geschrien und mir alles vollgepinkelt. Er wollte dann immer raus.
Wenn er schreit, wirst du ihn ignorieren müssen und hoffen, dass er es dann wieder einstellt. Klar tut das weh, wenn der Süße raus will. Aber ihms cheint das nicht zu reichen und er wird immer mehr fordern...bis er ganz raus will. Was er scheinbar eh schon fordert.

Ich persönlich bereue es jetzt, dass ich ihm die "Freiheit" mit dem Gartenspziergang und Geschirr angeboten hatte. Ich wollte ihm ja auch nur Abwechslung bieten...na ja. Jetzt bin ich schlauer. ;)


Jep, so kann es gehen. ;)

Katzen lieben Rituale. Eine Möglichkeit wäre einmal am Tag zu einer bestimmten Uhrzeit eine Runde durch den Garten zu gehen, aber dann immer nur zu dieser Urzeit und nur eine Runde.
Dann wird er es aber immer einfordern und wenn er nicht mehr raus darf heftig maunzen und sich beschweren.

Ich würde ihm das nur anbieten wenn ich es sicher einhalten kann das auch weiterhin jeden Tag zu machen.

An deiner Stelle würde ich es nicht machen und ihn nun konsequent drin lassen und das maunzen ignorieren. Mit der Zeit kapiert er es und hört auf damit.
Vielleicht kannst du ein Fenster katzensicher vernetzen und so wenigstens den Blick nach draußen und die frische Luft rein lassen? Katzen lieben es auch am offenen Fenster zu sitzen, es wäre eine Alternative.

Und was mir noch einfällt, maunzt er an der Wohnungstür, an deiner oder an der von deinem Opa?
Wenn er gewohnt ist durch ein Treppenhaus die Etagen zu wechseln dann will er das die Türen immer auf sind und er immer mal oben und mal unten sein kann. ;)
Tja, so sind sie, und besonders die guten Perserchen. Lieb aber auch sehr dickköpfig und auch schon mal kleine Quengelchen. :rolleyes:
 
  • #14
Hallo Smaragd,

ich kann mich Engelsstaubs Worten nur anschließen.

Auch ich wollte vor 8 Jahren meinem Kater etwas Besonderes bieten und habe ihn mit einem Geschirr im Garten laufen lassen. Das ging einmal gut, zweimal gut, dreimal gut und von dem Zeitpunkt an hat er tagsüber und insbesondere nachts geschrien, natürlich im Bad, wo es schön hallt.

Der Leinenfreigang wurde ersatzlos gestrichen :( Es war gut gemeint, aber nicht gut gemacht, weil ich damit nicht etwas zusätzliches schönes angeboten habe, sondern in der Zeit, wo er nicht draußen sein konnte, er die "Freiheit" vermisst hat.


Kann es sein, daß Dein Kater das Laufen im Treppenhaus, also den Wechsel von Etage zu Etage als Revier ansieht und er es schlichtweg doof findet, daß er nicht immer, zu jedem Zeitpunkt dort laufen kann wo er will?
 
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  • #15
Dann beruhigt es mich, dass nicht nur ich diese Erfahrung gemacht hatte. Ich war echt baff wie vehement Tarzan wurde. Es steigerte sich dermaßen, dass er ständig gestresst krank und unglücklich war. Mit dem Freigang ging es ihm besser, auch wenn ICH damit unglücklich bin und die Gegend nicht soooo toll ist. Aber er geht jetzt seit Jahren raus und ist zufrieden. *seufts*

Bezüglich der Gartenabsicherung: Das schreibt sich so nett. Aber das ist nicht mal eben gemacht und man muss sich das gut überlegen. Vor allem ist es nicht gerade günstig, wenn man es ein wenig ansprechend gestalten möchte. Hier geht es nicht, weil es nicht mein Garten ist. Ich bin froh, dass die Streuner hier verweilen dürfen, ohne dass jemand was sagt.

Ein gesichertes Fenster und vielleicht eine Fensterbankliege als Ausguck, ist da einfacher zu ermöglichen und das genießen sowohl Freigänger als auch meine Wohnungskatzen.
 
  • #16
Zuerst einmal vielen lieben Dank für alle Antworten! Mit so viel Feedback hätte ich gar nicht gerechnet. :)

Offenbar geht es anderen mit ihren Katzen / Katern ebenfalls so, das ist ja mal interessant zu wissen. In Zukunft werde ich es vermeiden, mit dem Kater rauszugehen, auch wenn es mir leid tut. Auf Dauer führt es nur dazu, dass er sich daran gewöhnt und es einfordert, wie er es jetzt schon tut. Ich habe geglaubt, ich tue ihm damit etwas Gutes, aber Katzen sind eben keine Menschen und für sie sind Ausnahmen von der Regel nur schwer verständlich.

Der Garten verfügt an der Seite, wo die Straße ist, bereits über einen Zaun, allerdings ist der zu niedrig als dass er wirklich eine Sicherung bieten könnte. Auch die Nachbarskatzen springen drüber oder quetschen sich hindurch. Da bringt es nicht viel, wenn man auf der anderen Seite einen Zaun errichtet, zumal das Grundstück mit dem nebenan durch einen Hof verbunden ist. Da könnte er einfach durch spazieren.

Ein Fenster mit einem Netz versehen würde ich eher ungern, da ich Angst haben müsste, dass der Kater sich dagegen stemmt und hinaus fällt (wie gesagt 1. Stock). Er ist schon relativ groß und trotz seiner Behebigkeit und Verschmustheit sehr stark. Das hat er beim letzten Tierarztbesuch eindrucksvoll bewiesen. Beim Krallenschneiden hat der Doktor bei den Vorderpfoten aufgegeben, nichts zu machen. Hab den Kater noch nie so böse erlebt, er hat getreten, gefaucht, gehauen, gebissen usw. - bei mir macht er das zum Glück nie.

Nun ja, ich werde es wie gesagt mit dem Ignorieren versuchen. Er kann ja sonst überall im Haus herumlaufen, die Wohnungen stehen immer beide offen und auch sein Futter / seine Toilette sowie die Schlafplätze sind stets zugänglich. Eigentlich hat er keinen Grund, sich zu beklagen - wenn da das Wörtchen "eigentlich" nicht wär. ;)
 
  • #17
Hi Smaragd,

ich habe eine ausbruchswillige spanische Katze und diese Halterung ist sicher, absolut sicher ;)

Fenster sichern ohne Bohren
 
  • #18
Vielen Dank für den Tipp! Im Winter werde ich das jetzt nicht mehr probieren, da es bei den Temperaturen weniger empfehlenswert wäre, das Fenster so weit offen stehen zu lassen. Vielleicht kann man da im Sommer was machen, aber ich denke bei meiner Wohnung wird es eher schwierig, da die Fensterbänke sehr schmal sind und der Kater bereits ein ähnliches (Eisen)gitter am Kellerfenster gesehen hat, wo er vielleicht für 10 Sekunden stehen geblieben ist. Generell interessieren ihn Fenster nicht besonders, er schaut höchstens kurz raus, um die Lage zu prüfen und widmet sich dann wieder seiner üblichen Beschäftigung.

Heute ging es sogar einigermaßen mit dem Herumschreien. Vielleicht dauert es noch eine Weile und er hakt das Thema rausgehen ab. Er hat hier zumindest einiges an Spielzeug, Möglichkeiten zu kratzen (zwei Kratzbäume - und gern auch mal den Teppich) und im Haus umherwandern kann er auch jederzeit. In der Übergangsphase werde ich einfach mal das Radio ein wenig lauter drehen, wenn er wieder ein Konzert anstimmt. ;)
 
  • #19
Trotzdem solltest Du mal über eine 2. Katze nachdenken ;)
 
  • #20
... und insbesondere nachts geschrien, natürlich im Bad, wo es schön hallt.
Oh mann, das kenn ich, und zwar als meine "Biene" noch rollig war. Vom Schlafzimmer (gurrgurr) durch den gefliesten Flur (MAAAUUUMAAAUUU!), weiter ins Wohnzimmer (gurrgurr)... Die suchen sich solche Stellen extra aus um uns zu ärgern ;-)

BTT: ich hätte einen Balkon, den ich eigentlich im Frühjahr katzensicher für meine beiden Wohnungskatzen (ca. 2 und 4 Jahre) machen wollte. Anstalten rauszuwollen machen sie bis jetzt nicht. Aber nach dem was ich hier gelesen habe befürchte ich, dass sie dann ständig auf den Balkon wollen, auch wenn ich z.B. nicht da bin oder mal keine Lust habe bei kaltem Wetter aufzumachen. Es soll kein festes Ritual werden (sie leben auch bis jetzt ziemlich ritualfrei) und schon gar nicht möchte ich nachts geweckt werden nur weil Miezies mal 5 Min. frische Luft wollen. Katzenklappe ist eher nix.

Frage: soll ich das dann überhaupt anbieten oder doch lieber nur ein vernetztes Fenster?
Und hängt ihr eigentlich im Winter Futterknödel oder so auf, damit eure Miezen extra "Katzenfernsehen" bekommen? Habs bis jetzt nicht ausprobiert.
 

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