Katze, ja od. nein? Stimmen meine Bedingungen?

  • Themenstarter yimmik
  • Beginndatum
  • #21
Ich finde 25 qm für zwei Katzen einfach zu klein.

Auch, wenn mich jetzt alle wieder schlagen wollen: das ist einfach nicht artgerecht -- noch nicht mal annähernd!


Warte lieber, bis Du "in größeren Verhältnissen" leben kannst und somit den Katzen einen gescheiten Bewegungsraum bieten kannst (45 bis 50 qm aufwärts)

Sowieso ist es bei Deinen Abwesenheitszeiten mehr als angebracht, auf jeden Fall ZWEI Katzen zu nehmen.


:pink-heart: BITTE!! :pink-heart:


Im Sinne der Katzen......












Und die monatliche Rücklage sollte dann 20,- bis 30,- Euronen nicht unterschreiten
 
A

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  • #22
Ich finde 25qm auch viel zu klein, so wie Katie schon sagt auch nicht artgerecht.Das sie dann die Treppen hoch und runter laufen können,ist doch auch nicht Sinn der Sache:rolleyes:

Hast du dann 1 Zimmer mit Küche und Bad?? und wieviel Platz wäre dann in dem einen Zimmer???? ich meine,da müssen ja auch noch Möbel rein.

Das ist wirklich von mir auch gut gemeint aber ich würde das den Mäusen nicht antun.Unsere letzte Wohnung war 50qm auf 3 Zimmer verteilt und das fand ich mit 2 Katzen schon nicht soooo optimal.Jetzt haben wir 60qm mit 3 Katzen und da ist genug Platz.

Hattest du in nächster Zeit vor umzuziehen? in eine großere Wohnung???
 
  • #23
Mit behinderten oder alten Katzen mag das gehen, meine Kater
würden einen Koller kriegen und irgendwann übereinander herfallen,
weil sie sich nicht genügend aus dem Weg gehen können, oder
ihnen die Möglichkeit sich auszupowern. Wir achten auch bei
Ferienwohnungen darauf, das mindestens 60qm zur Verfügung
stehen, damit sie sich nicht zu sehr auf die Pfoten treten.
 
  • #24
Das Problem ist, dass sich in dem Fall eine eigene Wohnung und Katzen in der Ausbildung/im Studium nahezu ausschließen. In einer WG sind Katzen nicht immer erlaubt/erwünscht und eine Mehrzimmerwohnung ab 50qm aufwärts kann sich wohl kaum jemand leisten, der studiert oder sich in der Ausbildung befindet. Würde ich nicht bei meiner Mutter wohnen (was für uns beide weißgott nicht optimal ist), hätte ich mir frühestens Ende nächsten Jahres (wenn ich denn hoffentlich `ne feste Arbeit habe und bereits 27 bin) Katzen zulegen können. Und falls ich erstmal nur eine Halbtagsstelle finde, werde ich auch mit 2 Katzen (Emma bleibt aus gegebenem Anlass bei meiner Mutter) in eine kleine Wohnung ziehen müssen.
 
  • #25
Also...

Nach Absprache mit meinen WG-Mitbewohnern können die 2 Kater/Katzen auch in deren Zimmern herum tollen. D.h. die m² erhöhen sich auf 50m². Des weiteren können die zwei unseren großen Dachboden (ca. 20m²) erkunden.

Ich werde mein Zimmer außerdem "verdreidimensionieren" ;) . @ Anke, bei meinen angegebenen m² habe ich schon die Möbel abgezogen. Die 25m² umfassen mein Zimmer, den Wohnungsflur und die Küche.

Was die Wohnungssuche nächstes Jahr betrifft, müsst ihr euch keine Gedanken machen... Ich studiere in einer Stadt wo große Wohnungen sehr günstig und in hoher Zahl zu bekommen sind. Auch WGs sind meist sehr groß, auch deren Auswahl. Da werden sich sicher ein paar Studis finden, die mich und 2 Katzen aufnehmen...

Mein großes dickes Buch über Katzen ist nun auch angekommen, und ich habs schon fast durchgelesen ;)

Wenn ihr denkt, dass die Verhältnisse trotzdem nicht stimmen, dann würde ich mich freuen, wenn ihr das sagt. Denn glaubt mir, ich möchte kein Tier quälen!!!

Viele Grüße!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #26
Wie wäre es denn, wenn du mit den Katzen bis zur neuen Wohnung wartest? :)

Wenn schon klar ist, dass es im kommenden Jahr so weit sein wird, ist das ja keine Ewigkeit mehr...

Dann könntest du in dieser Zeit auch schon mal ein Polster ansparen, sparst den Miezen einen Umzug und dir viele Gedanken wegen der Wohnungsgröße.

10 Euro halte ich auch für recht knapp...gut wären sicher 50, 20-30 aber sicher auch ok. Es sei denn, du hast andere Rücklagen, an die du notfalls drankannst?
 
  • #27
Das Problem ist, dass sich in dem Fall eine eigene Wohnung und Katzen in der Ausbildung/im Studium nahezu ausschließen. In einer WG sind Katzen nicht immer erlaubt/erwünscht und eine Mehrzimmerwohnung ab 50qm aufwärts kann sich wohl kaum jemand leisten, der studiert oder sich in der Ausbildung befindet. Würde ich nicht bei meiner Mutter wohnen (was für uns beide weißgott nicht optimal ist), hätte ich mir frühestens Ende nächsten Jahres (wenn ich denn hoffentlich `ne feste Arbeit habe und bereits 27 bin) Katzen zulegen können. Und falls ich erstmal nur eine Halbtagsstelle finde, werde ich auch mit 2 Katzen (Emma bleibt aus gegebenem Anlass bei meiner Mutter) in eine kleine Wohnung ziehen müssen.

Öh, das stimmt nicht.
Ich habe während meines Studiums erst auf 60, dann auf fast 100 qm gelebt. Ok, mit meinem Freund zusammen, aber viele Studenten leben mit Partnern.

Dafür hatte ich dann aber auch teilweise 60 Stunden+ -Wochen, weil irgendwo ja auch das Geld herkommen muss.

Kommt aber auch auf die Region an. Im Ruhrgebiet und Bergischen Land geht das, in München sicher eher weniger.
 
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  • #28
Ich würde an deiner Stelle mit der Anschaffung noch bis zur neuen Wohnung warten. Katzen hassen Umzüge...
 
  • #29
Ich finde es toll, daß Du Dir bereits im Vorfeld so viele Gedanken machst!!

Chapeau - wenn doch nur mehr Menschen so wären wie Du :pink-heart:


Ich würde an Deiner Stelle auch warten, bis der Umzug geschafft ist. In der Zwischenzeit kannst Du Dich hier und in entsprechender Literatur umfänglich informieren.

Und die nötigen finanziellen Rücklagen schaffen sowie für die Ausstattung sparen.

Kannst z. B. mit einem guten Tierheim Kontakt aufnehmen und Dich schonmal beraten lassen, welche Tiger's für Dich in Frage kämen (ok, die Gefahr dabei ist: Spontanverliebung und früheres Umsiedeln der Miezen ;))

Du solltest keinesfalls Kitten nehmen: sie toben sehr viel und ausgiebig - ohne Rücksicht auf menschliche Belange (Möbel, Sofa, Deko usw. ...) Außerdem sind sie sehr sehr zeitaufwendig: Erziehung, ständig Futter geben (ca. 6 mal täglich, ein Kitten frißt locker bis 800g täglich bis es ein bis bis 1,5 Jahre alt ist), also auch entsprechend oft Kaklo säubern, höherer Streuverbrauch..... dann die Impfungen, Entwurmung, die Kastrationen - sowie die damit verbundenen Kosten.

Am Besten geeignet wäre m. E. für Dich ein bereits erwachsenes Katzenpärchen, welches keinen Freigang benötigt. Egal, ob zwei Katzen, zwei Kater oder ein gemischtes Pärchen - oft sitzen im TH Katzen, die sich nicht mehr trennen möchten und gemeinsam vermittelt werden.

Viel Glück und Erfolg :yeah:







PS: und frage bitte Deine Mitbewohner, wie sie bei folgenden Problemen reagieren:
- Katzen machen etwas kaputt (z. B. ein teures Stück oder etwas mit besonderem Seltenheitswert)
- Katzen machen nachts Lärm (weil sie spielen)
- Katzen pinkeln in die Wohnung (kann immer mal vorkommen, bei Krankheit oder seelischen Problemen)
- Du fährst einige Tage fort: kümmern sich die WG-Mitglieder dann um die Katzen?
- es gibt Katzen, die versuchen, durch die Wohnungstüre zu entwischen. Kann also sein, daß die Haustür immer nur unter Einhaltung besonderer "Sicherheitsbestimmungen" geöffnet werden kann..... und dann selbstverständlich NIEMALS auch nur zwei Sekunden offenstehen darf
- viele Katzen spielen gerne mit Wasser: der Toilettendeckel sollte also mit 100%iger Sicherheit immer geschlossen sein - sowie das Badewasser NIEMALS unbeaufsichtigt in der Wanne verbleiben
- Fenster dürfen NIEMALS gekippt werden - auch nicht, wenn Mensch nur mal eine Minute aus dem Zimmer geht. Lüften ist also nur noch mit weit geöffnetem Fenster möglich - dafür müssen diese selbstverständlich vernetzt sein
 

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