Eingewöhnungszeit und ihre Besonderheiten

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iiisabelle23

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19. Mai 2020
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Hallo an alle!
Ich bin eine frisch geborene Katzenmama von zwei super goldigen Katern, BKH Mix, 2 Jahre alt.
Wir haben die beiden von einem jungen Paar übernommen, die sie abgegeben haben, da sie aufgrund ihrer Berufstätigkeit und damit verbundenen Nachtschichten keine ausreichende Zeit mehr fur sie hatten. Die beiden sind reine Wohnungskatze (die Wohnung der Vorbesitzer war m.E. Viel zu klein!) und sind leider unkastriert (was ich nachholen will! - markieren tun sie bei uns bisher nicht). Haben von der Vorbesitzerin die komplette Ausstattung übernommen, was den Vorteil hatte, dass die beiden ihre gewohnten Sachen mitnehmen konnten und es hier schon etwas nach ihnen „riecht“.

Die zwei sind heute eine Woche bei uns, und was soll ich sagen. Die beiden haben sich bisher tagsüber nur versteckt (Auf dem Schrank und in der Badewanne im Wäschekorb) und kommen nur nachts raus. Dann aber richtig! :D Mittlerweile ist auch unser Schlafzimmer nicht mehr tabu und es wird fröhlich die Wohnung erkundet, gefressen bis zum letzten Krümel, gekratzt (nicht die Möbel zum Glück) und viel kommuniziert. Gestern Abend bin ich erst mal in einen Haarballen auf dem Badvorleger getreten, die Freuden eines Katzenbesitzers :D Wir beide werden aber gemieden, sobald sie uns sehen hauen sie ab. Mir hat es die ersten Nächte richtig den Schlaf geraubt, gestern musste mein Freund die Tür zumachen weil es zu viel Trubel war (ich hatte Oropax drin :D)

Was mir allerdings „Sorgen“ macht, ist dass sie vor allem tagsüber immer noch soo scheu sind und sich nur verstecken. Ich habe so viel gelesen und weiß, dass es „normal“ ist, aber mir tut es halt doch leid, sie zu sehen wie sie mich mit ihren riesigen Augen angucken und etwas ausweichen sobald ich ihnen nur ein leckerli mit Abstand hinlegen will. Sie essen auch kein Frühstück, weil sie morgens gar nicht rauskommen.

Und auch dieser Rhythmus den sie aktuell haben macht mir zu schaffen, ich bin seit einer Woche nicht richtig ausgeschlafen weil ich nachts total wach liege um zu hören was die beiden tun.

Was sagt ihr dazu, ist es wirklich „normal“, tauen sie einfach noch auf? Und besteht eine Chance, dass sie ihren Rhythmus an uns anpassen? Mir wurde auch erzählt dass es besser werden kann, wenn die beiden kastriert sind. Aber ich traue mich noch nicht es direkt jetzt zu machen, aus Angst die beiden noch mehr zu traumatisieren...

Vielleicht hat ja jemand Tipps, wie wir ihnen die Eingewöhnung erleichtern können oder sie besser an uns gewöhnen können. Wir lieben die beiden jetzt schon so sehr, wir wollen nur das beste :)
 
A

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Hallo und willkommen.
Na ja, so lange sind die beiden ja noch nicht bei euch. Da hilft ganz viel Geduld. Wenn ihr es ertragt, dann ist es auch von Vorteil, wenn sie euch nachts "untersuchen" können. Da merken sie, dass ihr keine Katzen fresst.

Im Prinzip ist ignorieren höflich.
Anstarren ist unhöflich. Wenn du dabei erwischt wirst, dass du sie anschaust, dann blinzeln. Das ist dann wieder freundlich.

Also würde ich an euer Stelle mein Leben so leben wie sonst, nur dass eben immer ein voller Napf und 2 bis 3 saubere Klos in der Wohnung stehen. Wenn ihr Lust habt und euch neugierige Augen verfolgen, dann könnt ihr ganz für euch allein mit einer Katzenangel spielen.

Viel Spaß mit den beiden.
 
Danke für die schnelle Rückmeldung!
Ja natürlich sind die beiden nicht lange bei uns. Sie verkriechen sich halt richtig gut, nämlich unter einem Brett was wir auf der Wanne haben, so dass man sie auch gar nicht sieht. Ab und an muss ich dann mal schauen, ob sie noch da sind. Ich blinzel dann auch immer schön! :)

Grundsätzlich sind wir beide auf eine lange Geduldsreise eingestellt, wenn wir nachts aber alles um die Ohren kriegen wird es anstrengend. Auch wenn wir wissen, dass genau das für sie Sicherheit mit sich bringt. Aber wir erschrecken uns zu Tode wenn auf einmal was neben dem Bett Schläge tut :D

Und der Napf ist ja tagsüber dauervoll, da sie ja nicht rauskommen... gefressen wird nur nachts bisher.
 
So sieht das ganze aus :oops: konnte es einmal nicht aushalten und wollte wenigstens ein Bild von den rackern. Seit dem lasse ich sie aber in Ruhe.
 

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Willkommen bei uns! :pink-heart:

Sind die beiden Jungs oder Mädels? Sorry, falls ich das überlesen haben sollte.
 
Sind zwei Jungs, Brüder :)
 
Hallo,
eine Woche ist nix. Ihr solltet aber trotzdem ganz normal nachts schlafen gehen. Es wäre ggf gut wenn sie ins Schlafzimmer dürften - ggf. Decke oder Körbchen etc hinlegen - dann können sie euch beim Schlafen beobachten, weil dann könnt ihr ihnen definitiv nix „tun“. Irgendwann sind sie dann von Eurer Harmlosigkeit überzeugt und kommen auch tagsüber raus. Erst von ferne gucken und dann jeden Tag ein bisschen näher. Leckerlis und Babysprache helfen. So ging’s mit unserer Scheumiez Nr. 1. Und eine Woche ist wirklich nix - Nr. 2 fraß erst 5 Tg keinen Krümel, wohnte dann wochenlang hinterm Sofa und ist jetzt nach 7 Wochen immer noch überwiegend nachtaktiv, lässt sich aber aber jeden Tag ein bisschen früher blicken. Wir sind schon froh dass die Fluchtdistanz jetzt nur noch bei 30 cm liegt aber anfassen ist immer noch nicht. Habt Geduld, es dauert so lange wie es dauert. Forciert man es muss man ggf wieder ganz von vorn anfangen....
Alles Gute, das wird schon !
 
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Herzlichen Glückwunsch!!

Danke, dass ihr zwei erwachsenen Katzen eine Chance gebt (tschuldigung, aber Nachtschicht ist kein Grund, seine Katzen abzugeben? :confused: ) und ihr sie kastrieren lassen wollt. Das hätten die Vorbesitzer, oder der Vermehrer, von dem sie die Katzen haben, machen sollen - ihr seid tolle verantwortungsbewusste Halter und ich bin froh, dass sie jetzt bei euch sind! Und dass ihr 2 gleichalte und gleichgeschlechtliche Katzen genommen habt, ist toll!


Kann dein Freund mit Ohrstöpseln schlafen? Habt ihr ein Extrazimmer? Wäre es sonst eine Alternative, dass er da schläft und die Tür zumacht , während du mit offener Tür und Ohrstöpseln schläfst?

Nach ner Zeit gewöhnt man sich übrigens auch an die Gerräusche. ;) aber ich denke auch, dass es weniger wird, desto mehr sie tagsüber unternehmen und spielen.
 
Herzlich Willkommen im Forum der Katzenverrueckten!
So wie mir scheint, seid ihr das erstmalig Katzeneltern geworden. Wir kennen das Gefuehl, als wir seinerzeit auch zwei Schwestern von den Nachbarn uebernommen haben...

Wir selbst haben immer sehr aufgeschlossene Katzen gehabt, die bei uns eingezogen sind. Daher kann ich natuerlich nicht aus eigener Erfahrung sprechen.
Allerdings habe ich schon viele solche Einzuege hier im Forum mitverfolgt.
Ihr seid nun nicht die Einzigen, wo sich die erste Zeit erst einmal versteckt wird!

Wie schon die vielen anderen hier geschrieben haben: Geduld ist der Schluessel zum Erfolg! Geduld und Bestechung :)
Auch "geschicktes Ignorieren" kann zum Erfolg fuehren.
Wie ja auch schon geschrieben wurde, sollte sich auch der Mensch/Dosenoeffner an die Katzen-Etikette halten!
Hoeflich ist der, der NICHT starrt. Augenkontakt ist erlaubt, aber nicht zu ausgiebig! Und mit DEUTLICH angezeigten Blinzeln/weggucken.

Ich bin auch der Ueberzeugung, das man versuchen sollte seinen Alltag "normal" weiter zu leben - mit einen gesunden Mass an Ruecksicht auf die Neuankoemmlige. Oder anders ausgedrueckt: nun nicht permanent duch die Wohnung schleichen und jegliches Geraeusch vermeiden (wie im Film A Quiet Place) , aber auch nicht wie eine Dampfwalze rumpoltern.

Wichtig finde ich auch, das man selbst (auch als frischgebackene Katzeneltern) versucht eine gewisse Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen!
Katzen haben super gute "Antennen" und bekommen Unsicherheit oder Gelassenheit eines Menschen sehr gut mit. (wenn HENRY mitliesst, wird er das wohl auch sagen)

Sehr gut ist auch, den Zugang zum Schlafzimmer zu ermoeglichen (auch wenn sie vielleicht Nachts nerven). Gerdae schlafende Dosenoeffner haben nicht so ganz den Schrecken, wenn sie schlafend da rum liegen und aufgrund der geschlosssenen Augen auch nicht starren koennen.
Da kann man es auch als Kater mal versuchen, diese naeher zu erkunden :yeah:

Schoen ist, das Beide sich haben und zusammen liegen. So koenenn sie sich gegenseitig ein wenig Halt und Trost geben.
Aber auch von einander lernen. Der Mutigere wird dann mit euch irgendwann Kontakt aufnehmen und dem Bruder zeigen, das ihr doch nicht ganz so guselig seid. Ausserdem seid ihr ja "die Netten", die das Essen bereiten und mit Leckerchen das Herz des Mutigeren besonders intensiv erobern :muhaha:

Naechste Woche um die Zeit, sieht es bei euch schon gaaaanz anders aus!

Olaf
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Hallo nochmal an ale, und vielen lieben Dank für die ganzen netten Antworten! Das freut mich wirklich sehr, dass alle so positiv gestimmt sind. Das nimmt einem auch bisschen die Sorge und den Druck.

Ich habe früher meine Bekannte immer belächelt, wenn sie mit ihren Katzengeschichten ankam, gestern meinte sie zu mir „Bei den eigenen wird man eben irrational“ :D Ich habe tatsächlich bisher auch eher Kontakt zu aufgeschlosseneren Katzen gehabt, deswegen ist es für mich umso mehr Neuland.

Wir sind auch super froh, dass die beiden sich haben. Grade liegen sie wieder zusammen auf meinem deckenhohen Kleiderschrank und dösen. Mal sehen wie lang noch!
Aber dann lassen wir heute Nacht mal die Tür zum Schlafzimmer wieder offen, bin mal gespannt wie bunt sie es heute treiben :)
 
  • #11
Herzlichen Glückwunsch! Ich bin froh, dass sie bei Euch gelandet sind!
Was für herzlose Halter, und dann nichtmal kastriert... :mad: ich hoffe, sie haben Euch nicht noch n Haufen Geld abgenommen für angebliche BKH Mixe....

Sie sind sehr süß, und werden sicher bald auftauen.
 
  • #12
Irgendwann erkennen sie das ihr gar nicht so schlimm seid. Dann kommen sie immer näher.
Manuela hat zwei Wochen unter der Küche gewohnt. Ganz eng in die Ecke gedrückt. Irgendwann kam sie immer mehr auch tagsüber raus und ist nicht mehr bei der geringsten Bewegung geflüchtet.
Wir haben unser Leben ganz normal weiter gelebt, nur dass Futter und eine Toilette in der Küche stand.
Im Moment liegt sie auf mir und wartet auf die abendliche Leckerlierunde. Aus der scheuen Katze ist eine Schmusekatze geworden. Es hat zwar gedauert, aber die Fortschritte mit zu erleben war schön. Ihre Partnerkatze Resi war von Anfang an zutraulich und offen zu uns.
 
  • #13
Nachtschicht als Grund die Fellnasen abzugeben? :wow:

Also bei meinen zwei kümmere ich morgens ne Stunde nach der Arbeit, dann gehe ich schlafen und irgendwann Nachmittags bimmelt der Fellwecker.
Nachtschicht ist wirklich kein Grund.
 
  • #14
Da fällt mir gerade ein, dass es auch an der Nachtschicht liegen kann, dass sie euch nachts wach halten. Denn die Leute die sie abgegeben haben, werden ja am Tage ihre Ruhe zum schlafen brauchen ... daher sind sie auf einen anderen Wachzyklus gewöhnt.

Übrigens, kann man neuen Mitbewohnern auch gern vorlesen. Das haben wir mit unserem Lemmy gemacht. So gewöhnen sie sich an deine Stimme und dadurch, dass du liest kannst du nicht unhöflich starren. ;)

Ich freu mich schon auf deine Berichte zu der Entwicklung der beiden.

Welche Namen haben sie?
 
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  • #15
Da fällt mir gerade ein, dass es auch an der Nachtschicht liegen kann, dass sie euch nachts wach halten. Denn die Leute die sie abgegeben haben, werden ja am Tage ihre Ruhe zum schlafen brauchen ... daher sind sie auf einen anderen Wachzyklus gewöhnt.

Übrigens, kann man neuen Mitbewohnern auch gern vorlesen. Das haben wir mit unserem Lemmy gemacht. So gewöhnen sie sich an deine Stimme und dadurch, dass du liest kannst du nicht unhöflich starren. ;)

Ich freu mich schon auf deine Berichte zu der Entwicklung der beiden.

Welche Namen haben sie?

Das mit der Nachtschicht ist mir tatsächlich so auch schon in den Kopf gekommen! Aber mal sehen, Katzen sind ja Gewohnheitstierchen, vielleicht passen sie sich uns bald an :)

Die beiden hießen Flauschi und Malibu (eigentlich Malibu und Sprite...) aber wir haben sie in Tim und Struppi umbenannt :)

Die Nacht heute war wieder mal erstaunlich ruhig, aber wir wurden anscheinend von der Kommode aus beim schlafen begutachtet hehe :) jetzt liegen sie wieder zusammen auf dem Schrank.
 
  • #16
Hallo ihr Lieben,
ich melde mich nochmal bei Euch, brauche nochmal einen Rat.
Also die letzten Tage waren unverändert. Sie kommen nach wie vor nur nachts raus, spielen miteinander, aber wir sind nach wie vor uninteressant :D
Man merkt, dass sie vor uns keine Angst haben. Sie scheuen nicht mehr zurück wenn wir uns zB in Abstand zu ihnen setzen. Wenn sie abends rauskommen, schleichen sie aber immer noch sehr geduckt durch den Flur. Vielleicht weil dieser ziemlich groß ist und es keine „hohen Plätze“ oder viele Versteckmöglichkeiten gibt?
Ich habe mich die letzten Tage auch mal in den Raum gesetzt, und mal selbst bisschen mit der Angel gespielt. Ich wurde interessiert beobachtet, dabei ist einer fast eingepennt. Nix mit Jagd- oder Spieltrieb :D
Der andere hockt nach wie vor unverändert in der Badewanne unter der Abdeckung. Eine Freundin, die selbst auch Katzen hat, hatte mir vorgeschlagen, vielleicht mal die Abdeckung von der Wanne anzunehmen damit man mit ihr auch Kontakt aufnehmen kann. Oder sie vorsichtig mal aus der Wanne nimmt und schaut wie sie reagiert, wenn wir sie im Wohnzimmer in ihr Tipi setzen.

Ich bin da ehrlich gesagt etwas unsicher. Ich möchte die beiden nicht bedrängen oder verunsichern, aber ich weiß nicht, wie ich zu ihnen Kontakt aufnehmen soll.
Habe auch die Befürchtung, dass sie ihren Rhythmus so nicht wirklich anpassen, wenn sie den Tag über unbeobachtet einfach schlummern können, weil wir nicht an sie rankommen, und dann nachts wenn wir weg sind ihre Katzenparty machen :p

Dachte auch erst an Feliway, aber sie sind ja nicht gestresst oder ängstlich. Einfach nur kontaktfaul :D habt ihr tips? Sollen wir sie weiter in Ruhe lassen, können wir was verändern?
 
  • #17
Ich glaube nicht an das Märchen mit der Nachtschicht. Hier sind zwei unkastrierte Kater, die u.a. auch riechen und keiner weiß, ob sie nicht auch gepisst haben. Wer will das schon auf Dauer.

Ich lege dir sehr ans Herz, die Kastra ganz ganz schnell machen zu lassen. Ganz ganz schnell!!!

Ansonsten viel Spaß und eine lange und glückliche gemeinsame Zeit! :)
 
  • #18
Die Kastration werden wir machen lassen, aber ich wollte damit eigentlich warten, bis sie sich hier etwas eingewöhnt haben. Ich möchte sie nicht noch mehr traumatisieren, als sie es durch den Umzug eh schon sind?
 
  • #19
Ich würde das nicht rauszögern. Es ist egal, ob sie jetzt in ihrer noch ängstlicheren Phase zum TA müssen oder später wieder einer angstmachenden Situation ausgesetzt sind. Schwer ist es immer für die meisten Katzen :( aber so schlimm, dass es ein Trauma auslöst ist weder das eine, noch das andere. Und da sich durch die Kastra auch das Wesen wahrscheinlich etwas ändern wird, ist es wieder eine neue Veränderung für die Tiere. Insofern lieber jetzt und durch, als hinausziehen und die Gefahr eingehen, dass du bald pissende Katzen hast.
 
  • #20
Ich würde auch sehr schnell kastrieren lassen. Meine Katzen kamen bisher immer schon kastriert zu mir. Bei einem scheuen unkastrierten Kater habe ich das direkt vor meinem Einzug bei mir machen lassen.

Manchmal ist es sogar so, dass Katzen nach einem Tierarztbesuch sogar anhänglicher sind als vorher. Außerdem würde ich es auch nicht riskieren wollen, dass sie bei dir zu markieren anfangen. Vom Alter her sind sie schon überüberfällig.
 

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