Freigängerkatze in Wohnung mit Balkon?

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quokka

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8. März 2020
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Hi,
Ich bin ein absoluter Katzenneuling und wohne in einer kleinen Stundentenwohnung von 40 Quadratmetern, von denen ca. 5 ein Balkon sind. Die Wohnung ist ziemlich geräumig und nicht zugestellt, aber alles in allem eher klein.
Nun würde ich mir sehr gerne eine Katze zulegen, da ich mit Haustieren aufgewachsen bin und es mir sehr fehlt. Vom Verwalter meines Gebäudes wurde mir untersagt, eine Katzentreppe außen am Balkon anzubringen, die Haltung einer Katze ist jedoch erlaubt.
Ich möchte mir auf keinen Fall eine Katze zulegen, wenn ich keine artgerechte Haltung garantieren kann. Die Katze nur in der Wohnung zu halten, erscheint mir nicht ausreichend, ich würde sie am liebsten als Freigänger halten. Meine Überlegung ist nun, dass Katzen ja gute Kletterer sind. Ich wohne im ersten Stock und habe neben dem Balkon einen Baum, der allerdings ein kleines Stück vom Balkon weg ist, ich bin mir unsicher, ob das ausreicht für eine Katze. Aber mein Mauerwerk ist sehr grob, es sind alte, raue Backsteine und möglicherweise kann eine Katze dort hochklettern, bis auf den Balkon, der in ca. 2,5 bis 3 Meter Höhe liegt.
Meine Frage ist nun, ob die Katzenprofis dieses Forums glauben, dass eine artgerechte Haltung unter den oben genannten Bedingungen möglich ist. Ich würde mich sehr über Ratschläge oder über ehrliches Abraten freuen! :)
Liebe Grüße, Quokka.
 
A

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Naja, "artgerecht" ist Einzelhaltung aber auch nicht....du bist im Mom noch Student,schön,da hat man sicherlich die nötige Zeit und Geld sich vernünftig zu kümmern ? Was machst du wenn du plötzlich viel Geld für den TA brauchst? Und was ist nach dem Studium und du den ganzen Tag weg arbeiten bist? Ich finde einfach sowas muss man sich erstmal vorher durch den Kopf gehen lassen. Vor 2J. habe ich von einem Paar so 2 Kater übernommen weil die wegen der Arbeit nach dem Studium gar keine Zeit mehr hatten und die Kater dann die Kabel in der Wohnung zerbissen haben. Ende vom Lied war Zimmerarrest und ein Vermieter, der sich wegen der Jammerei beschwerte. Ein Kater hatte außerdem HCM und ist inzwischen verstorben
 
Nein, ideal klingt das nicht, weil die Katze keinen direkten Zugang zu der Wohnung hat. Es kann sein, dass sie diesen Weg nimmt, vielleicht aber auch nicht. Dann wandert sie ggf. ab oder „nervt“ die Nachbarn und schon ist der Ärger da.
Ist der Weg auch bei strömendem Regen sicher oder ist sie sogar Absturz gefährdet?
Eine Einzelkatze ist auch so eine Sache, sollte man eben nur dann halten, wenn das Tier absolut nicht zu vergesellschaften ist. Ob sowas dann unbedingt wiederum in den Freigang sollte bei dichter bebauten Wohngebieten ist die andere Frage.

Ich kann den Wunsch nach Katzen total verstehen, ich hab mir meine ersten beiden auch damals im Studium angeschafft. Allerdings waren es Wohnungskatzen und ich hatte 72qm.
Für Wohnungskatzen finde ich deine Wohnung allerdings zu klein.
Auch unbedingt an die Zukunft denken, Wohnungen mit Tierhaltung sind sehr schwer zu bekommen, mit Freigängern noch schwieriger.

Bei den gegebenen Umständen würde ich an deiner Stelle erstmal davon absehen. Vielleicht wäre aber eine Pflegestelle etwas für dich? Oder andere Tiere?
 
Naja, "artgerecht" ist Einzelhaltung aber auch nicht....du bist im Mom noch Student,schön,da hat man sicherlich die nötige Zeit und Geld sich vernünftig zu kümmern ? Was machst du wenn du plötzlich viel Geld für den TA brauchst? Und was ist nach dem Studium und du den ganzen Tag weg arbeiten bist? Ich finde einfach sowas muss man sich erstmal vorher durch den Kopf gehen lassen. Vor 2J. habe ich von einem Paar so 2 Kater übernommen weil die wegen der Arbeit nach dem Studium gar keine Zeit mehr hatten und die Kater dann die Kabel in der Wohnung zerbissen haben. Ende vom Lied war Zimmerarrest und ein Vermieter, der sich wegen der Jammerei beschwerte. Ein Kater hatte außerdem HCM und ist inzwischen verstorben

Also ich studiere Informatik und arbeite nebenher, da ich auch uni-freie Tage habe. Geld für den Tierarzt kann ich auf jeden Fall auftreiben, da ich zum einen viel gespart habe die letzten Jahre und zum anderen sehr tierliebe Eltern habe, die mir im Notfall aushelfen würden. Und nach dem Studium muss ich sowieso aus der Wohnung raus, da sie für Studenten gedacht ist, und dann könnte ich mir eine Wohnung suchen, die geeigneter ist.
Die beiden Punkte wären, denke ich, kein Problem, mir geht es wirklich um den Platz.
 
Platz ist in der kleinsten Hütte und auch Wohnungskatzen kann man einigermaßen artgerecht halten.

Wie mein Vorredner schon sagte, ist eine Katze allein allerdings gar nicht gut und es gibt eben diese finanziellen Sachen zu bedenken. Zudem solltest Du eine Lösung haben, wenn Du mal in den Urlaub fährst - da muss sich ja jemand kümmern.

Ich würde Dir vielleicht vorschlagen, nach 2 Miezen Ausschau zu halten, die keinen Freigang gewohnt sind und den Balkon Katzensicher zu machen (Netze). So kannst Du 2 Katzen ein zuhause geben, sie können auf dem Balkon Vögel beobachten und Frischluft schnuppern und wenn Du mit Deinem Studium fertig bist und bereit, Dir für die Zukunft immer eine Wohnung mit Freigang-Möglichkeit zu suchen, kannst Du sie immer noch zu Freigängern machen.

Hier im Forum gibt´s ganz viele Infos für "Katzenneulinge", die Du Dir durchlesen kannst. Damit bist Du gewappnet und kannst Deine Entscheidung dafür oder dagegen dann treffen. :)
 
Huhu,
Damit die Haltung artgerecht ist, brauchst du 2 Katzen oder 2 Kater. Einzelhaltung ist es nämlich nicht.
Das mit dem Balkon halte ich für sehr gefährlich um ehrlich zu sein.
Denk dran, dass ne katz viel kosten kann. Nicht nur TA, sondern auch hochwertiges Futter (whiskas und Co sind NICHT empfehlenswert).
Lg
 
Nein, ideal klingt das nicht, weil die Katze keinen direkten Zugang zu der Wohnung hat. Es kann sein, dass sie diesen Weg nimmt, vielleicht aber auch nicht. Dann wandert sie ggf. ab oder „nervt“ die Nachbarn und schon ist der Ärger da.
Ist der Weg auch bei strömendem Regen sicher oder ist sie sogar Absturz gefährdet?
Eine Einzelkatze ist auch so eine Sache, sollte man eben nur dann halten, wenn das Tier absolut nicht zu vergesellschaften ist. Ob sowas dann unbedingt wiederum in den Freigang sollte bei dichter bebauten Wohngebieten ist die andere Frage.

Ich kann den Wunsch nach Katzen total verstehen, ich hab mir meine ersten beiden auch damals im Studium angeschafft. Allerdings waren es Wohnungskatzen und ich hatte 72qm.

Auch unbedingt an die Zukunft denken, Wohnungen mit Tierhaltung sind sehr schwer zu bekommen, mit Freigängern noch schwieriger.

Bei den gegebenen Umständen würde ich an deiner Stelle erstmal davon absehen. Vielleicht wäre aber eine Pflegestelle etwas für dich? Oder andere Tiere?

Vielen Dank für den Rat, dann werde ich erstmal warten. Wenn ich nach dem Studium eine größere Wohnung habe, kann ich ja nochmal drüber nachdenken. :)
Eine Frage abgesehen davon: Meinen sie, das es immer besser ist, sich 2 Katzen zuzuglegen, statt einer? Ich dachte, dass Katzen auch gut als Einzelgänger zu halten sind, es war mir nicht bewusst, dass ggf. 2 besser sind. Für 2 Katzen ist die Wohnung sicherlich zu klein, und wie gesagt, bevor ich den Lebensraum nicht artgerecht gestalten kann, lasse ich es lieber!
 
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Vielen Dank für den Rat, dann werde ich erstmal warten. Wenn ich nach dem Studium eine größere Wohnung habe, kann ich ja nochmal drüber nachdenken. :)
Eine Frage abgesehen davon: Meinen sie, das es immer besser ist, sich 2 Katzen zuzuglegen, statt einer? Ich dachte, dass Katzen auch gut als Einzelgänger zu halten sind, es war mir nicht bewusst, dass ggf. 2 besser sind. Für 2 Katzen ist die Wohnung sicherlich zu klein, und wie gesagt, bevor ich den Lebensraum nicht artgerecht gestalten kann, lasse ich es lieber!

Nein, eine Katze ist allein nicht glücklich, das ist keine Option. Ausser vielleicht bei einem alten Tier, das nie in Gesellschaft gelebt hat oder schwer krank ist und andere Tiere anstecken würde.
 
Vielen Dank für die lieben Antworten! Ich werde dann vom Anschaffen einer Katze absehen, ich denke, 2 Katzen wären zu kostenintensiv für mein Gehalt und die Wohnung vielleicht etwas zu klein. Ich werde mich dann, wenn ich irgendwann eine größere habe, nochmal damit befassen. Vielen Dank! :)
 
  • #10
Katzen sind keine Einzelgänger. Das ist ein veraltetes Denken.
Sie benötigen immer einen Sozialpartner im gleichen Alter. Der Kater brauch einen Raufkumpe und die Kätzin eine Freundin.
Katzen sind nur Einzeljäger.

Warte ab, der richtige Zeitpunkt wird noch kommen.
 
  • #11
Vielen Dank für die lieben Antworten! Ich werde dann vom Anschaffen einer Katze absehen, ich denke, 2 Katzen wären zu kostenintensiv für mein Gehalt und die Wohnung vielleicht etwas zu klein. Ich werde mich dann, wenn ich irgendwann eine größere habe, nochmal damit befassen. Vielen Dank! :)

Gute Entscheidung. Es ist keinem geholfen, wenn Du Dich übernimmst. Aber wie schon erwähnt wurde - vielleicht könntest Du bis dahin als Pflegestelle zur Verfügung stehen? So hast Du nicht die volle (lebenslange) Verantwortung für ein Tier und kannst was Gutes tun und dich dabei schonmal dran gewöhnen wie es mit den Katzentieren so ist. :)
 
  • #12
Bei mir ist gerade eine Katze ausgezogen. Ältere Miez, Vorgeschichte unbekannt, bisschen Rücken, sieht nicht mehr so viel.
Die wollte partout nicht mit meinen beiden verträglichen Katzen leben.
Jetzt wohnt sie bei einer älteren Dame und darf dort Einzelprinzessin sein.

Solche Tiere bleiben in Tierheimen oft Ladenhüter, denn die Menschen, die solche Tiere nehmen, haben meist schon Katzen.

Und diese Katzen sind unendlich dankbar, wenn sie wieder ein zuhause haben.
 
  • #13
Für Einzelkatzen sollte man dann aber auch wieder sehr viel Zeit haben. Das verträgt sich schlecht mit einem Vollzeitjob+ sozialem Leben (im Sinne von zusätzlich zum Job noch Hobbys etc.).
 
  • #14
Ich meine es gibt durchaus Katzen die mit der Größe der Wohnung und der Zeit die zur Verfügung steht auskommen und damit zufrieden sind.

Zum Beispiel meine alte Lotta, sie ist 16 Jahre alt.
Lotta schläft fast den ganzen Tag, zwei mal am Tag dreht sie ihre Runden und ab und zu kriegt sie ihre dollen 5 Minuten (die bei ihr eher 5 Sekunden sind :cool:)
Dann rennt sie mal wild um eine Ecke.
Ganz selten mag sie spielen.
Und inzwischen mag sie es wenn ich sie vorsichtig streichel, dann schnurrt sie wie ein Traktor.

So eine Katze käme durchaus in Frage!

Die Idee als Pflegestelle eine oder zwei Katzen aufzunehmen finde ich auch toll. Es gibt so dringenden Mangel an lieben Menschen die katzen auf Zeit aufnehmen. Bis sie gesund sind, bis sie vermittelt sind oder ähnliches.
Das ist eine tolle Aufgabe!
Und da reicht auch eine kleine Wohnung mit einem abgesicherten!! Balkon völlig aus.

Wir hier in den Katzenforen gehen immer von Idealbedingungen aus was toll ist. Aber es wird kaum bedacht daß 90% aller Katzen nicht mit diesen Idealbedingungen leben sondern schlechter und viel schlechter.

Klar wäre es gut wenn alle immer diese Idealbedingungen hätten.
Aber das ist Utopie.

Wenn man helfen kann und ein Herz für Katzen hat dann sollte man das tun und einfach passene Notfällchen finden!
 
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  • #15
Ich schließe mich mal Wally und Petra an.
In den Tierheimen gibt es immer wieder etwas "spezielle" Katzen, die entweder besondere Anforderungen stellen wie Medikamente oder Spezialfutter oder alt oder blind oder sonst was sind und deshalb auf einer Pflegestelle besser aufgehoben wären. Oftmals sind diese Katzen nämlich nicht so der große Vermittlungsschlager.
Mitunter trägt das Tierheim dann auch anteilig Kosten für Medis, Spezialfutter, Tierarzt.
Vielleicht wäre das ja eine Option, zumal Dein weiteres Leben nach dem Studium ja auch noch offen steht.

Bei mir zu Hause ist vor einem Monat so ein Exemplar eingezogen, Fundkatze, alt, blind, traumatisiert. Will ihre Ruhe haben, braucht aber dennoch viel Fürsorge.

Deine Wohnverhältnisse finde ich in der Beziehung schon mal geeignet, weil Du einen Balkon hast. :) Eindrücke aus der frischen Luft mag halt jede Katze gern.
 
  • #16
  • #17
Meine umgezogene Miez geht zu einer Dame mit Zeit in eine kleine Wohnung mit Balkon.
Sie wird dort Futter und Liebe satt bekommen, aber auch Sheba und Whiskas fressen dürfen. Nicht ideal, aber da die Übernehmerin gerne den Kontakt mit mir fortführen möchte...

Sie wird auch nicht so scharf gesehen werden, wenn sie sich an den Knochen verschlechtert. Das kann die Dame nicht, hat kein Auto und auch keinen Tierarzt bisher.

Dennoch: besser als im Dauerstress, wenn sie nur eine Haarspitze meiner Miezers sieht. Und viel besser als im Tierheim.
 
  • #18
Meine umgezogene Miez geht zu einer Dame mit Zeit in eine kleine Wohnung mit Balkon.
Sie wird dort Futter und Liebe satt bekommen, aber auch Sheba und Whiskas fressen dürfen. Nicht ideal, aber da die Übernehmerin gerne den Kontakt mit mir fortführen möchte...

Sie wird auch nicht so scharf gesehen werden, wenn sie sich an den Knochen verschlechtert. Das kann die Dame nicht, hat kein Auto und auch keinen Tierarzt bisher.

Dennoch: besser als im Dauerstress, wenn sie nur eine Haarspitze meiner Miezers sieht. Und viel besser als im Tierheim.

Das denke ich auch - das Leben einer Katze kann eventuell nicht optimal und trotzdem eine Verbesserung der bisherigen Lebensbedingungen sein.

Meine Wohnung ist noch merkbar kleiner (mit großer Loggia, vergittert), und hier leben drei Katzen. Ein fast 19-jähriger Ladenhüter aus dem Tierheim, wo der Kater sieben Jahre verbracht hat und bei Übernahme recht gestört war und zwei Laborkatzen, von denen der Kater nach einem Todesfall im Seniorenheim übriggeblieben ist, er hätte in die Versuchsabteilung zurückgebracht werden können. Ich habe es bei allen dreien nicht fertiggebracht, lang zu überlegen. Tierarzt kommt ins Haus (ausser bei Eingriffen), Auto ist vorhanden. Sie sind jetzt eine richtige Rasselbande, mopsfidel und richtige Schmusetiere.
 
  • #19
Eine alte, kranke und/oder pflegebedürftige Katze muss man aber auch haben wollen ggf. auch mit allen weiteren Problemen (Unsauberkeit, Demenz, pünktliche Medikamentengabe oä.). Und so ein Verhalten/Krankheit kann sich auch von heute auf morgen einstellen. Natürlich kann das auch bei jungen Tieren passieren, aber die Wahrscheinlichkeit ist eben deutlich geringer. Das muss man dann neben einem Studium, vielleicht noch Nebenjob und eben auch sozialem Leben (bedeutet nicht, dass jeder Student 24/7 auf Partys geht, aber durchaus unternimmt man in diesem Alter dann doch etwas mehr als später) auch leisten können und wollen. Das bedeutet im Zweifel eben auch den emotionalen Stress, die Sorge und ja auch den Tod des Tieres. Und nicht zu vergessen, dass man dann im Zweifel eben auch für zB Schäden in der Wohnung aufkommen muss.

Ich finde das super, wenn es Leute machen wollen, aber nicht alle alten Katzen sind eben „nur alt“, entspannt und ohne Ansprüche. Gerade ältere Tiere können auch SEHR fordernd und pflegebedürftig sein.

Und hierfür nur meine persönliche Sichtweise, meine Katzen sind jetzt 10 Jahre alt und kein Stück gebrechlich oder gar „liegen den ganzen Tag nur in der Ecke“. Wir hatten schon einige Katzen, die bis ins sehr hohe Alter auch sehr aktiv waren. Deshalb bitte niemals rein vom „Papieralter“ darauf schließen, dass die Tiere nur noch 24/7 schlafen möchten.

Aber ja, eine Pflegestelle wäre wie gesagt durchaus eine Option, sich an das Thema heranzutasten. Da könntest du auch mal schauen, wie funktioniert deine aktuelle Wohnung zB mit 2-4 Klos, Futterstelle, Kratzbäumen etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Vielen Dank für die lieben Antworten! Ich werde dann vom Anschaffen einer Katze absehen, ich denke, 2 Katzen wären zu kostenintensiv für mein Gehalt und die Wohnung vielleicht etwas zu klein. Ich werde mich dann, wenn ich irgendwann eine größere habe, nochmal damit befassen. Vielen Dank! :)

Klingt vernünftig, aber denk auch nochmal über die anderen Beiträge nach. Pflegestellen zum Beispiel werden immer gesucht. Und das Thema Einzelhaltung, da würde ich mich hier im Forum mal einlesen. :)
 

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