Züchter verkauft krankes Kitten - Hilfe

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Schwabenmädchen

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16. Februar 2020
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Guten Morgen miteinander,

der Titel sagt eigentlich schon alles. Wir sind gerade unschlüssig wie wir weiterhin verfahren wollen. In Folgendme kurz ein paar nähere Infos.

Anfang Januar haben wir bei einem (augenscheinlich) seriösen Züchter einen Britisch Langhaar Kater (damals 14 Wochen) gekauft. (Mit Impfpass, Gesundheitspapieren, Haben die Gesundheitspapiere und Stammbäume der Elterntiere angeschaut) Er hat eine schöne Zeichnung, die nicht all zu oft vor kommt,weshalb wir 930€ für den Kleinen bezahlen mussten. Der Züchter meinte aber, dass wir 100€ Rabatt bekommen wenn wir ein zweites Kitten kaufen wollen. Das traf sich gut, denn wir wollten unserem Katerchen noch eine/n Spielgefährte/in geben. Haben dort ein 8 Wochen altes Kitten direkt angeschaut (Mädchen) die uns direkt gut gefallen hat, sie war zu dem Zeitpunkt jedoch noch total schüchtern und verängstigt. Der Züchter meinte, das gäbe sich mit dem Alter.

Wir haben also unseren kleinen Kater Anfang Januar in sein neues Zuhause gebracht und direkt am darauffolgenden morgen ist uns aufgefallen, dass der kleine total verschleimte Augen hat und nicht 100% fit war. Wir sind dann mit ihm zum TA und dieser hat eine Erkältung und eine Augenentzündung festgestellt. Haben ihn dann 10 Tage lang behandeln lassen und dann war er auch gesund!

Gestern wollten wir nun voller Freude das kleine Mädchen (inzwischen 15 Wochen) abholen. Sind extra eine Stunde zum Züchter gefahren. Dort angekommen brachte er uns das BKH Kätzchen (für welches er ebenfalls 930€ verlangt) und mir ist direkt aufgefallen, dass die Kleine verschleimte Augen hat und eine rote Bindehaut. Des Weiteren ist uns aufgefallen, dass sie eine Verkrustung oberhalb ihres Köpfchens hat. Sie hat einen sehr eingeschüchterten und ängstlichen Eindruck gemacht.
Habe dem Züchter gesagt dass ich keine kranke Katze mitnehmen werde, weil ich unseren Kater nicht schon wieder damit anstecken möchte und ich für 930€ eine gesunde Katze erwarte. Er meinte dann zuerst wir könnten sie ja in getrennten Zimmern halten ... haben dann aber klar gemacht dass wir das so nicht wollen. Er hat dann nach ner Weile gemeint er würde mit ihr Montag zum Tierarzt fahren und wir sollen einfach kommenden Samstag wieder kommen.

Wir vermuten jetzt natürlich, dass dort die ganze Zucht diese Auge Krankheit hat (ca. 25 Katzen auf ca 50-60qm). Die Verletzung könnte von einem „Angriff“ eines Bengalen kommen... „die sind manchmal so“.

Allen in allem sind wir inzwischen unschlüssig ob wir vom Kauf zurücktreten wollen. Wir finden so ein Verhalten unakzeptabel und auch uns gegenüber respektlos. Auf der anderen Seite wollen wir dem Kätzchen gerne helfen ... aber ich bezweifle dass wir sie in einem gesunden Zustand bekommen werden wenn dort wirklich alle diese Krankheit haben ... Achja, die Kleine war vor 10 Tagen noch beim TA für ihre zweite Katzenschnupfen Impfung und dort war sie wohl gesund so wie es der Züchter erklärte.

Ich freue mich über konstruktives Feedback. ��
 
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25 Katzen auf 50m²??? :wow:
Soll das seriös sein für einen Züchter?
 
Huhu,
Das ist kein Züchter sondern ein Vermehrer. Ein seriöser Züchter wäre er nur, wenn die kitten selbst stammbäume hätten und mit einem aktuellen Gesundheitszeugnis ausziehen würden.
Habt ihr denn die Elterntiere gesehen? Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Papa sein Leben im Keller fristen muss, da markiert und die arme Mama mehrmals im Jahr werfen muss, bis sie ausgebeutet ist und entsorgt wird.
Ich finde es erschreckend, dass der vermehrer über 900 Euro pro Tier bekommt:(
Für 600 Euro aufwärts hättest du gesunde, gechipte, geimpfte und frühkastriert kitten von einem seriösen Züchter bekommen.

Dein Gefühl war also goldrichtig. Genau genommen begeht der vermehrer eine Straftat, da er dir kitten unter den Namen "BKH" verkauft, obwohl diese rein rechtlich keine sind (da kein eigener stammbaum).
Ich würde außerdem mal dem Finanzamt stecken was da läuft, wette die sind da sehr interessiert.

Bitte hol den Partner (der im übrigen das gleiche Geschlecht haben sollte) von einer SERIÖSEN Quelle.

Lg
 
Hallo, wir haben ein Gesundheitszeugnis unseres Katerchens bekommen und einen Stammbaum erhalten wir nach seiner Kastration. Der Züchter macht das schon über 10 Jahre.
 
Hallo, wir haben ein Gesundheitszeugnis unseres Katerchens bekommen und einen Stammbaum erhalten wir nach seiner Kastration. Der Züchter macht das schon über 10 Jahre.

Er hätte dir ein Kater in Einzelhaltung vermittelt (oder musstest du ein zweites kitten haben, evtl auch aus anderer Quelle?) und verkauft kranke kitten. Kein seriöser Züchter der Welt würde das tun. Deshalb ändert es sich nicht, dass er vermehrt, wenn auch seit 10 Jahren.
 
Er hätte dir ein Kater in Einzelhaltung vermittelt (oder musstest du ein zweites kitten haben, evtl auch aus anderer Quelle?) und verkauft kranke kitten. Kein seriöser Züchter der Welt würde das tun. Deshalb ändert es sich nicht, dass er vermehrt, wenn auch seit 10 Jahren.

Und offenbar kommen sie weder mit Gesundheitszeugnis (wie auch?), noch frühkastriert etc. Sind sie gechippt?
Wurden die Gesundheitsnachweise der Eltern mitgegeben?
 
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Oh, bitte, melde den Züchter dem Veterinäramt und schildere Deine Erlebnisse.
Hoffentlich machen die dann eine Kontrolle
 
über 900 Euro für ein unkastriertes, ungechiptes und krankes Kitten.... ich kenn mich bei Zuchten zwar nicht aus, aber ich denke mal sowas macht kein echter Züchter
 
  • #10
Also 1. Der Kater ist mehrfach geimpft 2. Er ist gechipt 3. Hat er einen EU Ausweis und zog mit einem Gesundheitszeugnis bei uns ein!! Uns vorzuwerfen wir wären hier die bösen finde ich gerade echt traurig. Und weshalb hier einfach so behauptet wird er hätte kein Gesundheitszeugnis wäre nicht gechipt und geimpft verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Komisch dass man hier keine normale Frage stellen darf ohne direkt angegriffen zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Genauso. Das ist ein Vermehrer übelster Sorte.
Meldung an Veterinäramt, seinen Verein, beim Finanzamt und Strafanzeige wegen Betrug.

Das sind die einzigen Dinge, die zu tun sind.

Über 900€ sind durchaus gängige Preise für Bengalen. Für BKH im Leben nicht. Für ne BKH zahlt man zwischen 550 und ca 700 Euro mehr nicht.
 
  • #12
Der Züchter gehört den Verein „Felidea eV“ an. Der Züchter wohnt in einem großen Haus und das obere Stockwerk gehört den Katzen. Dieses besteht aus besagtem Raum, einem Gang und mehreren kleinen Zimmern. In wie fern die Katzen dort leben weiß ich nicht.
Wir erhalten den Stammbaum erst nach der Kastration damit wir ihn nicht einfach zur Zucht einsetzten können. Die Kitten sind bei ihrer Mutter bis sie eben vermittelt werden.
Mir geht es hier aber um die Frage wie wir mit dem zweiten Kitten verfahren wollen ... ob wir es nun nehmen oder nicht.
 
  • #13
Also 1. Der Kater ist mehrfach geimpft, er ist gechipt, hat einen EU Ausweis und zog mit einem Gesundheitszeugnis bei uns ein!! Uns vorzuwerfen wir wären hier die bösen finde ich gerade echt traurig.

Niemand wirft dir etwas vor. Es wurden nur Fragen gestellt und sich über den "Züchter" aufgeregt. Oder welcher Vorwurf gegenüber dir genau macht dir zu schaffen?:confused:
Bekommst du denn einen Teil der Gebühr zurückerstattet nach der kastra?
Hast du die stammbäume der kitten mal gesehen oder nur der Eltern? Hätte er dir den Kater auch vermittelt wem du das Mädel nicht dazugekommen hättest oder bereits ein anderes kitten gehabt hättest?

Niemanden hier geht es darum dir Vorwürfe zu machen, sondern darum zu klären ob du das zweittier nicht aus ner seriöseren Quelle beziehen solltest bzw ob es von deinen Seiten nötig wäre gegen diesen "züchter" vorzugehen.
Aufklärung eben :)
Falls beide kitten etwas aus dem katzenschnupfenkomplex haben sollten, bitte behalte auch im Hinterkopf, dass die Behandlung Wochen dauern und Unsummen an Kosten verschlingen kann. Mit viel Pech kommen auf die 900 Euro pro kitten nochmal 300 Euro aufwärts Behandlungskosten auf dich zu.
Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Da gibt`s nix zu überlegen. Hände weg von diesem vermeintlichen Züchter.:grr:
 
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  • #15
Nein, ich würde von dort kein Tier nehmen. Weil es überhaupt nicht geht, dass Tiere in Einzelhaltung verkauft werden, ihr mit einem super scheuen (auch das sollte in einer Zucht nicht vorkommen) Mädel überhaupt keine gute Wahl trefft - das wird früher oder später höchstwahrscheinlich arge Probleme mit eurem Kater geben. Zudem will man euch ein krankes Tier mitgeben und ihr sollt sie dann "halt in getrennte Zimmer stecken". Zumal er euch das Tier rausgegeben hätte, hättet ihr nichts gesagt. Kein guter Züchter gibt kranke Tiere ab.

Was ich als problematisch ansehe, es kann durchaus sein, dass euer Kater chronisch an Katzenschnupfen leidet. Es ist zumindest sehr auffällig, dass auch der nachfolgende Wurf genau das gleiche Problem hat. Mit Pech habt ihr da jetzt also ein lebenslang krankes Tier.

Mich würde die "ungewöhnliche Farbe" rein aus Neugierde interessieren, welche Farbe hat er denn laut Ausweis?

Der Preis ist durchaus hoch für BLHs.
 
  • #16
900 Euro sind mit absoluter Sicherheit KEINE normalen Preise für BKH. und für Kranke schon gleich 3x nicht.

Meine Cooniezüchterin hätte den Teufel getan mir nen krankes Kätzchen zu übergeben.
Die hätte sich rechtzeitig gemeldet, gesagt dass das Kitten krank ist und erst behandelt werden muss bis es gesund ist ehe es auszieht.
SO handelt ein seriöser verantwortungsvoller Züchter.

Btw. bei 25 potenten Tieeen ist das schon als gewerblich liche Zuchtceinzustufen und dann MUSS eigentlich das VetAmt dort zumindest ab und zu kontrollieren.
 
  • #17
Auch bei separaten Bereich und mehreren Zimmern finde ich 25 Katzen auf 50qm viel. Lasse mich aber gerne korrigieren wenn ich falsch liege.
Was ich nicht verstehe, ist, daß er euch das kranke weibliche Kitten überhaupt zum Kauf anbietet :confused:
 
  • #18
Wenn ihr einen schriftlichen Vertrag mit Gewährleistungsklausel und ein Attest von eurem TA (betreffend den Kater, das Mädel ist ja noch nicht bei euch) habt, dass das Kitten bei der Übergabe an euch krank war (also im Gegensatz zum Gesundheitszeugnis, das der "Züchter" euch mitgegeben hatte), könnt ihr mit dem Attest von eurem TA das Gesundheitszeugnis des "Züchters" entkräften und vor Gericht gehen.

Habt ihr mit dem Vertrag, dem EU-Ausweis und dem Gesundheitszeugnis denn auch eine Kopie des Stammbaums für das Kitten erhalten? Sonst steht ja gar nicht fest, dass der "Züchter" im Verein organisiert ist und die Kitten jeweils einen eigenen Stammbaum haben. *hüstel*

930 Euro pro Tierchen (egal ob es noch 100 Euro Rabatt gab oder nicht) finde ich ein starkes Stück für eine Moderasse, wo man an jeder Ecke einen Vereinszüchter findet. :stumm:

In welchem Verein ist der "Züchter" organisiert?
Das wäre wichtig zu wissen, um den "Züchter" soweit einordnen zu können.

Auf jeden Fall ist er - Stammbaum hin, Stammbaum her - offensichtlich kein seriöser Züchter, schon allein die Tatsache, dass die Wohnung arg klein ist und dass sich dort derzeit (drei Würfe oder zwei?) über 20 Tierchen tummeln, ist absolut tierschutzwidrig!

Jeder seriöse Züchter wird, sofern er gleichzeitig zwei Würfe hat (was meist entsprechend geplant wird, da die Züchter ja per se die Kosten für ihr teures Hobby durch Erwerbsarbeit finanzieren!) Urlaub genommen haben, um für die Kitten da sein zu können (Handaufzucht z. B.); anderes gilt bei Rentnern bzw. Hausfrauen/-männern im Haushalt. Dadurch kommt es auch im seriösen Züchterhaushalt dann zu mehr als 10 Katzen in einer Etagenwohnung oder einem Einfamilienhaus, wobei diese im Schnitt kaum über 100qm haben dürften.
Von diesen sagen wir 12 oder 15 Katzen sind dann aber die Mehrzahl Kitten, die ja nach schätzungsweise drei Monaten verkauft sind. Eine kleine Vereinszucht mit eigenem Kater hat meist zwei Mädels und einen Decker, dazu evtl. noch ein Nachwuchsmädel und einen Kastraten, der dem Decker zeitweise Gesellschaft im Katerzimmer leistet (in den Zeiten, in denen der Decker nicht mit dem Rudel laufen soll). Das sind dann mindestens vier adulte Tiere, davon drei intakt, und ein Teen. Also fünf Katzen als Stammbelegschaft (die natürlich immer wieder "ausgetauscht" werden, sobald die Zuchttiere in Rente gehen und kastriert werden). Unter dem geht es eigentlich nicht.
Und dann zwei Würfe mit je fünf Kitten, was absoluter Durchschnitt ist.... schwupp, sind es 15 Katzen insgesamt, bis alle Kitten aus dem Haus sind. ;)

Nehmen wir einmal das klassische Einfamilienhaus mit vier Zimmern und 100qm und dem klassischen Grundriss (Küche, Gäst-WC, Wohnzimmer unten, Bad und drei Schlafzimmer unterm Dach), dann hätte der Sohn zeitweise den Kater und den Kastraten mit in seinem Kinderzimmer, die Tochter je nach dem vielleicht das Teen-Mädel. Die beiden Mütterchen hätten, wenn sie sich sehr gut verstehen, vielleicht sogar Wurfschwestern sind, ihre gleichzeitige Kinderstube im Elternschlafzimmer, bis die Kitten groß genug sind, um im Wohnzimmer an die Alltagsgeräusche usw. gewöhnt zu werden (und potentielle neue Familien zu empfangen ^^). Kater und Kastrat wären in dieser Zeit im Zweifel noch im Kinderzimmer Sohn. Außer der Kater ist ein guter Papa und hilft bei der Erziehung mit; dann läuft er natürlich mit den Mädels, das Teen-Mädel evtl. auch.

Es gibt also immer Wohnräume, die nicht allen Katzen des Rudels zugänglich sind.

Runtergebrochen auf eine Wohnung von unter 70qm (was auch noch arg genug wäre!) und drei Zuchtkatzen statt zwei und drei Würfe statt zwei, finde ich das mega eng, vor allem dann, wenn sich die Mütterchen untereinander nicht wirklich verstehen und jede ihre eigene Kinderstube haben will. D. h. alle Wohnräume sind mit Kitten belegt, und der Kater nebst Kumpel muss ins Bad ziehen. Oder in die Küche, was beides suboptimal ist. Das allein erfordert bereits mindestens drei Wohnräume und stellt mit dem Kater"zimmer" einen Verstoß gegen seriöse Zuchtrichtlinien dar!

Aber m. E. ist es auch tierschutzwidrig, selbst wenn meinetwegen 18 der 25 Tiere Kitten sind. Also sechs Kitten je Wurf, ein Decker, ein Kastrat, drei Mütterchen, zwei Teens.


Es ist leider, wie es ist:
Selbst wenn der "Züchter" Vereinsmitglied wäre, wäre er nach meinen persönlichen Maßstäben ein Vermehrer, weil er seine Tiere nicht verantwortungbewusst hält.

Leider gibt es auch Zuchtvereine, die solche Vermehrerei stark erleichtern. Ihre Zuchtrichtlinien sind watteweich, so dass vieles "kann" oder "soll" statt "muss" ist. Z. B. eine Regelung wie "die Kitten sollen zweifach geimpft und nicht vor der 12. Lebenswoche abgegeben werden" statt "die Kitten müssen bei der Abgabe zweifach geimpft und mindestens 14 Wochen alt sein".
 
  • #19
Der Züchter wohnt in einem großen Haus. Das obere Stockwerk gehört den Katzen. Als wir zuletzt im Januar in dem oberen Bereich waren, hatten sie um die 20-25 Katzen dort (darunter ca 7 Kitten die inzwischen weg sind). Der Verein ist Felidea eV. Sie sind sogar veterinärenamtlich als Züchter anerkannt ... da hab er uns ein Dokument gezeigt.

Unser Kater hat die Farbe black golden ticket tabby.
Ich denke nicht dass er chronisch krank ist. Es war eben zu Beginn eine leichte Entzündung (kein Fieber o.ä.) und die Tierärztin hatte ihn letzte Woche nochmal untersucht und alles war bestens.

Ich habe nur ein schlechtes Gewissen das kleine Mädchen jetzt fallen zu lassen nur weil sie krank ist. Das hat das Kätzchen bei Gott nicht verdient. Ich denke sie würde bei uns auch aufblühen. Sie ist eben eher eine schüchterne, das soll es ja durchaus geben.
 
  • #20
Ich denke sie würde bei uns auch aufblühen. Sie ist eben eher eine schüchterne, das soll es ja durchaus geben.

Ganz unabhängig davon, ob der Züchter nun vertrauenswürdig ist oder nicht, wir kennen ihn ja alle nicht.
Glaubst du, dass ein auffallend schüchternes Mädchen die beste Gesellschaft für euren jungen Kater ist (der anscheinend nicht so schüchtern und außerdem schon älter und kräftiger und wahrscheinlich ein kleiner Raufbold ist)?
Oder umgekehrt - glaubst du, dass er auch langfristig die beste Gesellschaft für sie ist?
 

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