Neu hier, mit ein paar (eher vielen) Fragen :)

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Hallo zusammen!

Ich spiele seit längerem mit dem Gedanken das Leben meiner Töchter (10 und 13) und mir mit ein/zwei felligen Mitbewohner zu bereichern.

Katzenerfahrung habe ich (nur) insoweit, als meine Großmutter in meiner Kindheit/Jugend eine Katze hatte.
Diese lebte am Land ein absolutes Freigänger-Leben.
Außerdem hat meine Mutter eine ebensolche Land-Freigänger-Katze, die ihr eigentlich gar nicht gehört, was der Katze aber egal ist :D

Bevor wir uns entscheiden möchte ich so viele Unklarheiten/Fragen wie möglich klären, schließlich möchte ich wirklich nur dann ein/zwei Tiere aufnehmen, wenn ich ihnen wirklich das bieten kann, was sie bauchen.

Unsere Lebenssituation sieht folgendermaßen aus:

Wir leben in einem Reihenhaus am Stadtrand (ca. 180m²), mit Garten.
An drei Seiten grenzen Gärten an unser Grundstück, an einer Seite ist eine kaum befahrene Straße.
Ca. 200 entfernt ist eine etwas größere Straße, in alle anderen Richtungen ist es hier recht ruhig, viele Gärten und Parks (einer allerdings mit kleinem Teich).
In der Nachbarschaft leben einige Katzen. Ich "kenne" alleine 5 vom Sehen.
Ich bin tagsüber viel zu Hause, und am Nachmittag auch meine Töchter.
V.a. meine Jüngere liebt Katzen sehr, und ist immer unglaublich glücklich mit Omas Katze.
Allerdings hat sie eine leichte Katzenallergie, die sich nicht sehr stark auswirkt wenn sich daran denkt sich nach Katzenkontakt ordentlich die Hände zu waschen.


Generell denke ich, dass sich eine/zwei Katzen bei uns sehr wohlfühlen würden, möchte aber auf keinen Fall etwas falsch machen.

Das bringt mich gleich zu meiner ersten Frage:
Eine oder zwei?
Ich habe schon sehr oft gehört und gelesen, dass es besser wäre zwei Katzen zu halten.
Beide Katze, die ich näher kenne, sind Einzelkatzen, und wäre nicht zufrieden (gewesen) mit einem weiteren Bewohner.
Auch habe ich vom hiesigen Tierheim die Auskunft bekommen, eine Freigängerkatze in einer Gegend mit vielen anderen Katzen würde sich auch alleine wohlfühlen.
Ich bin für beides offen, wünsche mir aber bei zwei Katzen am liebsten welche, die sich bereits kennen und vertragen, denn ich kenne es von 2 Bekannten, die hintereinander zwei Katzen bekamen, die sich zeitlebens nicht besonders leiden konnten.

Die zweite Thematik die mich beschäftigt ist Urlaub.
Wir fahren im Sommer meist 2-3 Wochen weg.
Ich habe eine liebe Freundin und Nachbarin (selbe Reihenhausanlage), die die Katzen füttern würde.
Aber wie funktioniert das dann mit dem Freigang? Die armen Katzen wollen doch dann bestimmt nicht nur im Haus bleiben.
Doch wenn sie raus dürfen und dann nicht rechtzeitig zurück kommen? Es kann ja nicht tagelang die Türe offen stehen.
Oder kann man den Katzen "beibringen" auch ein paar Gärten weiter bei der Nachbarin an der Terassentür zu "klopfen"?
Wie handhabt ihr das so?

Neben ein paar kleinen Fragen (Braucht eine Freigängerkatze einen Kratzbaum? Lieber Katze oder Kater, oder egal?) beschäftigt mich noch die Frage "Ferienhaus".
Meine Mutter lebt mit oben genannter Katze am Land.
Wir besuchen sie immer Sommer immer Mal wieder gerne für einige Tage, oder auch mal Wochen.
Könnte man da die Katze(n) mitnehmen?
von der Fahrt her wäre es nicht sehr weit, man ist in ca. 1 Stunde dort.
Das Haus meiner Mutter ist etwas kleiner als unseres, dafür ebenerdig. Das Grundstück riesig und eigentlich ein Katzen-Traum.
Aber was, wenn die Katzen einen zu weiten Ausfug unternehmen und nicht zurück finden? Oder nicht rechtzeitig kommen, wenn wie wieder nach Hause müssen?

Ich hoffe, das sind keine sehr dummen Fragen, und es ensteht auch nicht der Eindruck ich würde Gründe gegen eine/zwei Katzen suchen.
Ich möchte nur, wenn ich mich für ein Tier entscheide alles durchdacht haben, denn schließlich übernimmt man eine enorme Verantwortung wenn man sich um eine Lebewesen kümmern möchte, und da sollte man doch alle Eventualitäten vorher überdacht haben.
Denn wenn ein Samtpfötchen oder zwei hier einziehen, dann sollen sie auch für den Rest ihres Lebens hier bleiben und es schön mit uns haben.

Lieben Gruß
Eli
 
A

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Hi Willkommen,

ich beantworte mal deine Fragen einfach der Reihe nach:

Definitiv zwei. Katzen sind zwar Einzeljäger, aber keine Einzelgänger. Vor allem in anbetracht, dass deine Tochter eine leichte Allergie hat wären zwei besser. Denn sie brauchen wen zum raufen und toben und ohne passenden Kumpel, werden deine Kinder diese Kumpel sein und unabsichtlich kratzer abbekommen.

Aber wie funktioniert das dann mit dem Freigang? Die armen Katzen wollen doch dann bestimmt nicht nur im Haus bleiben.
Doch wenn sie raus dürfen und dann nicht rechtzeitig zurück kommen? Es kann ja nicht tagelang die Türe offen stehen.
Oder kann man den Katzen "beibringen" auch ein paar Gärten weiter bei der Nachbarin an der Terassentür zu "klopfen"?
Wie handhabt ihr das so?
Wäre eine Katzenklappe nicht die ideale Lösung? sie könnten rein und raus wann sie wollten.

Braucht eine Freigängerkatze einen Kratzbaum?
Ja, Kratzbäume sind auch eine Art Reviermarkierung. Zudem weißt du nie wann sie gerade mal ihre Krallen schärfen wollen. Wenn du pech hast gehen sie dir sonst an die Möbel. Wie viele du dann brauchst, wirst du selber sehen wenn du die katzen hast.

Lieber Katze oder Kater, oder egal?
Die Faustregel ist. Gleiches Geschlecht und gleiches Alter (und am besten gleiches Temperament). Kater /Katze-kombi wird weniger empfohlen, auch wenn es klappen kann.

) beschäftigt mich noch die Frage "Ferienhaus".
Meine Mutter lebt mit oben genannter Katze am Land.
Wir besuchen sie immer Sommer immer Mal wieder gerne für einige Tage, oder auch mal Wochen.
Könnte man da die Katze(n) mitnehmen?
Nein, Katzen sind für gewöhnlich sehr Orts-bezogen. Sie brauchen einige Zeit um sich im neuen Gebiet einzuleben. Zudem ist es unwahrscheinlich, dass sie sich so schnell mit der Katze deiner Mutter verstehen. Das bringt nur stress für alle und kann alle Katzen dauerhaft verstören.

Prinzipiell noch einige Eckpunkte.

Katzen unter einem Jahr sollten nicht raus.
Unkastriert sollten sie auch nicht raus.

Die ersten 6 Wochen sollten auch ältere Katzen nicht raus, damit sie ein Heimatgefühl entwickeln können.

Mit Kitten habt ihr viel mehr Stress und wenn ihr sie früh raus lassen können wollt, holt euch lieber Erwachsene Katzen.

Hoffe, ich konnte dir helfen.

Gruß
 
Hallo und Willkommen beie Katzenbekloppten!
So, ihr wollt Katzen......Haben hier auch einige aus diesem Forum, is nich schlimm!:grin:
Ich finde es sehr gut, dass du dir vorher Gedanken machst, mein erster Rat wäre, bei eine/zwei Katzen das eine wegzulassen und immer von zweien reden.
Wenn ihr 2 Katzen miteinander spielen, kuscheln, pennen und sich putzen seht, braucht ihr keinen Fernseher mehr.:pink-heart:
Die beiden können sich auch miteinander beschäftigen, wenn ihr mal nicht zuhause seid.
Kratzbaum, immer, alleine wegen der Show die die Plüschmors da abziehen.
Freigang, ist natürlich das schönste für Fellnasen, aber die Nerven der Dosis werden auf eine harte Probe gestellt.
Am besten eignet sich für den Freigang eine Chipgesteuerte Katzenklappe, dann können deine immer rein und raus, womit dein Urlaubsproblem gleich mitgelöst wäre.
Das unschöne sind die Geschenke die euch dann von euren Plüschübeln gemacht werden.:D
Verreisen tun die wenigsten Katzen gern, ich kenne allerdings jemanden, deren Kater sogar beim Camping dabei ist. Da gibt es kein absolut ja oder nein, das müßt ihr entscheiden.

So mal sehen, was ich alles vergessen habe.

Gruß Henry:grin:
 
Das mit der Allergie, hatte deine Tochter schon mal längere Zeit mit einer Katze zusammengelebt? Z.B. bei deiner Mutter.
Weil ab und zu eine Katze streicheln und immer die Allergene um sich rum haben, das ist ein großer Unterschied.

Die Katzenallergie wird durch ein Enzym im Speichel ausgelöst. Und es gibt Katzen, die dieses Enzym nicht haben. Soviel ich weiß, kommt das öfter bei den langhaarigen Tieren vor. Da solltest du dich aber selber noch informieren.

Um die Allergie im Griff zu behalten, sollten die Katzen nicht in das Schlafzimmer von deiner Tochter dürfen. Ein möglichst Allergenfreier Raum ist wichtig.
Kätzinnen haben weniger Allergiepotential als Kater, kastrierte Tiere weniger als unkastrierte. Und bei Kitten ist es oft noch nicht vorhanden, erst bei den erwachsenen Tieren.

Es gibt auch Fälle, wo sich das szsg. selber desensiblisiert, und die Allergie verschwindet bei ständigem Kontakt. Aber es kann durchaus auch genau das Gegenteil eintreten, das es dann richtig schlimm wird.

Von dem her würde ich wirklich versuchen, rauszufinden, ob sie auf jede Katze reagiert oder ob es da Unterschiede gibt.
Weil die Katzen wieder abgeben zu müssen, wäre bestimmt schlimm für euch.
 
Herzlich Willkommen! :smile:

Ich würde ebenfalls definitiv gleich auf zwei Katzen verweisen. :)

Es gibt Pärchen im Tierschutz, die sich kennen und mögen.
Wenn sie schon über 1 Jahr sind können sie auch schneller rausgelassen werden, wie bereits geschrieben wurde.
(nach 4-6 Wochen Eingewöhnung)

Urlaub:
Ich sitte regelmäßig zwei Katzen für eine Freundin, deren Katzen Freigänger sind (mit Türöffner-Funktion ... sprich, sie hat KEINE Katzenklappe sondern lässt sie am Nachmittag raus, wenn sie von der Arbeit kommt und dann trudeln sie vor dem Zubettgehen wieder ein - sie hat die Futterzeiten danach eingestellt).
Wenn sie im Urlaub ist (das ist allerdings max. immer ne' Woche am Stück), dann dürfen sie nicht raus und müssen in der Wohnung bleiben.
Sie sind relativ entspannt, machen nichts kaputt, jammern nicht, wir sind dann immer täglich 2 Stunden da und es ist immer gut gegangen.
Weiss natürlich nicht, wie das bei 2-3 Wochen am Stück wäre.

Sie hat auch einen Kratzbaum für die Katzen, trotz Freigänger - und sie ist froh drum, weil sie sonst gern mal das Sofa zweckentfremden würden (hat sie nach Umzug gemerkt, als der Kratzbaum noch nicht aufgebaut war).
 
Ich würde in Anbetracht der im Raum stehenden Allergie definitiv nur eine Katze holen, und zwar eine, die bereits Freigängerin ist und die auch alleine leben möchte.
 
Danke euch allen für die vielen Antworten und Tipps!

An eine Chip-Katzenklappe dachte ich auch schon, ich weiß nur nicht, wie sich das bei uns umsetzen lässt.
wir haben zum Garten eine 3fach Sicherheits-Glastür, und auch die Fenster sind 3fach Glas. Ob sich da eine Klappe einbauen lässt, müsste ich erstmal in Erfahrung bringen.
Zudem haben wir automatische Rollläden, die bei Dunkelheit zugehen, die wären dann eher kontraproduktiv. Könnte ich wohl aber umprogrammieren.

Was die Allergie meiner Tochter betrifft, sie wurde Klasse 3 auf einen Tierhaarmix (Hund, Katze, Pferd, Meerschweinchen, etc) getestet.

Die längste Zeit, die sie mit einer Katze zusammengelebt hat, waren 3 Wochen mit Omas Katze.
Sie reagiert insoweit auf die Katze, als ihre Augen jucken und brennen, wenn sie erst die Katze streichelt, und sich dann ins Auge fährt, ohne vorher die Hände zu waschen.
Sie bekommt bei Oma auch leichter eine laufenden Nase, als zu Hause, aber das sie zusätzlich eine Klasse 4 Hausstaub-Allergie hat, kann das auch am Staub liegen (mir ist aufgefallen, dass sie in unterschiedlicher Umgebung unterschiedlich stark auf Staub reagiert).
Ich werde mal beim KiA fragen, ob man da bezüglich der Katzen-Allergie noch genauer nachtesten kann.

Meine Mutter hat übrigens auch eine Tierhaarallergie und reagiert kaum auf die Katze (sie denkt natürlich eher ans Händewaschen ;) )

Gibt es noch ein paar Meinungen/Erfahrungsberichte bezüglich Allergie und Anzahl der Katzen?

Was den Freigang betrifft, so müssen die Katzen selbstverständlich nicht "sofort" hinaus. Dass sie eine Eingewöhnungszeit brauchen ist klar, und wenn die bei Kitten länger dauert ist das auch iO.

Ich muss gestehe der Gedanke an kleine Kätzchen ist schon verlockend, sie so aufwachsen zu sehen, und das drollig verspielte.
Eine etwas ältere Katze, deren Charakter man schon kennt, hat aber natürlich auch ihre Vorteile.


Dass Freigänger kastriert werden müssen, wusste ich bereits, hätte ich auch auf jeden Fall so gemacht.
Die meisten Katzen aus dem Tierheim werden auch bereits kastriert vergeben.
Ich würde auf jeden Fall die Katzen aus dem Tierheim holen wollen, auch wenn es angeblich Züchtungen gibt die speziell für Allergiker geeignet sein sollen.
Ich möchte, wenn lieber einem Tier aus dem Tierheim ein schönes Zuhause geben.
 
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Ich habe Milben-Allergie (also Hausstaub), Gräser & Roggen. Mein großer Sohn etwas stärker sogar. Wir können beide nicht sooo gut mit Langhaar-Katzen. Ich persönlich hatte schon Langhaar-Katzen wo ich regelrecht Allergie-Anfälle bekam. Ich würde ehrlich DRINGEND abklären ob deine Tochter nicht doch eine Katzen-Allergie hat. Finde das doch etwas allgemein, diese Tierfell-Allergie.
Wurde sie auf Hausstaub getestet? Was machst du wenn eine der Katzen eine Leidenschaft entwickelt und deine betroffene Tochter dauernd abschleckt, wie mein schwarzer Kater bei meinen beiden Jungs? :eek: Vorhin lief die Katze entspannt auf dem Sofa an meinem Kleinen vorbei und schleckte ihn einfach mal an drei Stellen ab. (das macht sie dauernd mit den beiden. Das ist ein verdammter Hund, keine Katze. :D ) . Aber was machst du wenn du eine Katze erwischt, die das mit deiner Tochter macht? Und sie reagiert allergisch... ?

Ansonsten:
Ich würde ganz dreist zu zwei Katzen aus dem Tierschutz raten, vielleicht ein oder zwei Jahre. Denn da kennst du schon etwas den Charakter der Katzen und kannst die passende Katze zu deiner Familie aussuchen. :D Bei Babykatzen kriegst du halt ein Überraschungspaket ... ;) Und weil du eh Töchter hast, würde ich dreist sagen: Zwei Mädchen-Katzen (umbedingt kastrieren, vor dem 6. Lebensmonat bitte). :D

Kinder in dem Alter deiner Töchter und Katzen? Oh mein Gott - beste KOMBI EVER! Ich muss hier mal ein Bild irgendwann reinstellen, wie mein Großer (10 Jahre) sein Gesicht im Bauchfell unserer dicken Lack-Leder-Schwarz-Katze versenkt. :D Diese Katze hat ihm soooooooo gut getan. Er will jetzt dringend eine dritte Katze. Er will sogar auf Geschenke von seinem Vater verzichten und das Geld lieber in eine dritte Katze investieren. :eek: Diese "schwarze Lederkatze" hat ihn sooo verändert, ist ihm soooo ins Herz gekrochen, hat ihm SOOOO gut getan. Wenn ich hin nicht trösten kann, sie kann es. :pink-heart: Ich habe ihm einfach mitgegeben wie er sich verhalten soll (nicht in die Augen schauen, vorsichtig und höflich sein usw.) und es ist einfach ein Traum geworden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Milben-Allergie (also Hausstaub), Gräser & Roggen. Mein großer Sohn etwas stärker sogar. Wir können beide nicht sooo gut mit Langhaar-Katzen. Ich persönlich hatte schon Langhaar-Katzen wo ich regelrecht Allergie-Anfälle bekam. Ich würde ehrlich DRINGEND abklären ob deine Tochter nicht doch eine Katzen-Allergie hat. Finde das doch etwas allgemein, diese Tierfell-Allergie.
Wurde sie auf Hausstaub getestet? Was machst du wenn eine der Katzen eine Leidenschaft entwickelt und deine betroffene Tochter dauernd abschleckt, wie mein schwarzer Kater bei meinen beiden Jungs? :eek:

Ansonsten:
Ich würde ganz dreist zu zwei Katzen aus dem Tierschutz raten, vielleicht ein oder zwei Jahre. Denn da kennst du schon etwas den Charakter der Katzen und kannst die passende Katze zu deiner Familie aussuchen. :D Bei Babykatzen kriegst du halt ein Überraschungspaket ... ;) Und weil du eh Töchter hast, würde ich dreist sagen: Zwei Mädchen-Katzen (umbedingt kastrieren, vor dem 6. Lebensmonat bitte). :D

Kinder in dem Alter deiner Töchter und Katzen? Oh mein Gott - beste KOMBI EVER! Ich muss hier mal ein Bild irgendwann reinstellen, wie mein Großer (10 Jahre) sein Gesicht im Bauchfell unserer dicken Lack-Leder-Schwarz-Katze versenkt. :D Diese Katze hat ihm soooooooo gut getan. Er will jetzt dringend eine dritte Katze. Er will sogar auf Geschenke von seinem Vater verzichten und das Geld lieber in eine dritte Katze investieren. :eek: Diese "schwarze Lederkatze" hat ihn sooo verändert, ist ihm soooo ins Herz gekrochen, hat ihm SOOOO gut getan. Wenn ich hin nicht trösten kann, sie kann es. :pink-heart: Ich habe ihm einfach mitgegeben wie er sich verhalten soll (nicht in die Augen schauen, vorsichtig und höflich sein usw.) und es ist einfach ein Traum geworden. :)

Ja, meine Tochter wurde auf Hausstaub (milbenkot) getestet. Das kam eben eine Klasse 4 Allergie heraus.
Sie lebt aber sehr gut damit, und reagiert zu Hause kaum noch.
Wir haben milbendichte Bezüge für die Matratzen und sie Allergiker geeignete Decke und Kissen.
Staubfrei ist es bei uns aber definitiv nicht ;)
Und eben Klasse 3 bei dem Tierhaarmix.
Ich werde mich gleich mal erkundigen inwieweit man das genauer austesten kann.

Ich hoffe, dass es kein Hinderungsgrund sein wird.
 
  • #10
Ja, meine Tochter wurde auf Hausstaub (milbenkot) getestet. Das kam eben eine Klasse 4 Allergie heraus.
Sie lebt aber sehr gut damit, und reagiert zu Hause kaum noch.
Wir haben milbendichte Bezüge für die Matratzen und sie Allergiker geeignete Decke und Kissen.
Staubfrei ist es bei uns aber definitiv nicht ;)
Und eben Klasse 3 bei dem Tierhaarmix.
Ich werde mich gleich mal erkundigen inwieweit man das genauer austesten kann.

Ich hoffe, dass es kein Hinderungsgrund sein wird.

Nimm deine betroffene Tochter zu den Katzen mit. ;)

Ahhhhh super, habe ich auch die Matratzenschutzbezüg & Kissen, Decken. Sehr clever von dir! Machen leider nicht alle. DU bist erschütternderweise eine positive Ausnahme.

Du musst dich in das Katzenverhalten etwas einlesen: Augenkontakt, Ohrenstellung, Körperhaltung und es dann den Kindern beibringen. Ich bin selbst als jahrelange Katzenhalterin erschüttert wie stark die Katzen meine Kinder beeinflussen und ... naja ihnen bedeuten. Aber auch nur weil ICH sie da hin geführt habe (meine Kinder). ;)

Was ich auch erstaunlich fand: Wie sehr uns als Familie die Katzen noch einmal mehr verbunden haben. :D Ich finde es unglaublich wie wichtig die Fellhintern jetz für uns sind. Wahnsinn.

Und vergiss bitte nicht, dich einfach auch ENORM ZU FREUEN! Das ist sooooo toll jetzt. Katzen sind solche zauberhaften, verrückten Tiere! Kein Wunder, daß man sie als gottgleiche Wesen verehrte. :D Ihr habt eine SUPER Zeit vor euch.


PS: Übrigens habe ich mich als Milben-Allergiker enorm abgehärtet DURCH eine Katze.
 
  • #11
Ja, meine Tochter wurde auf Hausstaub (milbenkot) getestet. Das kam eben eine Klasse 4 Allergie heraus.
Sie lebt aber sehr gut damit, und reagiert zu Hause kaum noch.
Wir haben milbendichte Bezüge für die Matratzen und sie Allergiker geeignete Decke und Kissen.
Staubfrei ist es bei uns aber definitiv nicht ;)
Und eben Klasse 3 bei dem Tierhaarmix.
Ich werde mich gleich mal erkundigen inwieweit man das genauer austesten kann.

Ich hoffe, dass es kein Hinderungsgrund sein wird.

Jedes Tier kann einzeln ausgetestet werden,war bei uns so ,Verdacht auf Katzen Allergie oder sonstiges Tier. Wir haben noch Meeris ,Pferde ,Hund und eine zugelaufenes Katze. Wir hatten Glück es war kein Tier schuld sondern Schimmelpilze Alternaria im Blut kaum ,aber im Alltag sehr stark .

Ein Bluttest sagt Katze kaum Reaktion im Alltag kann dein Kind heftig reagieren.
Jeder Allergologe rät die ab ein Haustier zu haben,wenn dein Kind eine Hausstaub Allergie hat.

Ich rate dir werde Pflegestelle mit Option Endstelle ,so kann man die Tiere kennenlernen und dein Kind Kontakt zum Tier haben .

Es kann auch sein daß deine Tochter nach Monaten erst heftig reagiert ,
 
  • #12
Danke für deinen Erfahrungsbericht.
Ich werde einen Termin zur genaueren Austestung machen und mich beraten lassen.
 
  • #13
Herzlich willkommen hier im Forum und toll dass du dich vorher informierst

Ja Kinder und Katzen sind toll - meine Söhne waren auch in dem Alter als wir die ersten Kater hatten (allerdings hatten wir vorher schon Meerschweinchen und Kaninchen)

Unser "Kleiner" hat damals immer gesagt unser Hobbes ist wie ein kleiner Bruder :pink-heart: (allerdings hat er ihm auch sehr viel Mist gelernt, wie man Türen öffnet, Wasserhähne auf macht ....:rolleyes:)

Er hatte auch eine leichte Katzenallergie die aber mit der Zeit komplett verschwunden ist und es ihm nichts mehr ausgemacht hat wenn die Kater bei ihm im Bett lagen.

Allerdings ist die Allergie als er ausgezogen ist und keinen konstanten Kontakt zu Katzen mehr hatte wieder sehr stark zurück gekommen. Wenn er uns heute besucht muss er immer Allergietabletten nehmen (er liebt unsere Kater trotzdem sehr aber sie können nicht mehr in sein Zimmer hier)

Ich habe jahrelang den Freigänger unserer Nachbarn versorgt wenn diese im Urlaub waren. Sie hatten auch keine Katzenklappe aber er hat sich sehr schnell daran gewöhnt dass wir feste Zeiten haben. Oftmals hat er dann schon vor unserer Haustür gewartet bis ich mit ihm heim bin. Und falls nicht habe ich mit den Hausschlüsseln der Nachbarn "geklingelt" und er kam sofort.

Pflegestelle würde ich nicht empfehlen da es für deine Töchter furchtbar wäre wenn sie die Katzen die sie dann schon lieb gewonnen haben wieder her geben müßten. Es sollte auf jeden Fall vorher abgeklärt werden wie deine Tochter reagiert.

Und das mit dem Händewaschen nachdem man eine Katze berührt hat .... tja dachten wir anfangs auch aber ist in einem Haushalt mit Katzen eigentlich ziemlich unmöglich da die Katzen ja sowieso überall im Haus unterwegs sind und ihre Haare bzw. den Speichel auch überall hinterlassen.

Kitten sind wahnsinnig süß, machen viel Spaß aber auch viel viel Arbeit und oft auch Sorgen. Sie sind halt auch wesentlich anfälliger als erwachsene Katzen, sie werden schneller krank, sind manchmal noch unsauber, es geht vermutlich einiges zu Bruch usw. außerdem kann man bei Kitten den Charakter noch nicht einschätzen und auch nicht ob deine Tochter auf die Tiere reagiert.

Ich würde zu zwei gleichgeschlechtlichen Katzen ab 1 Jahr raten, im Tierschutz gibt es viele Paare die auf einen guten Platz warten.

Und ich würde auch niemals einen Freigänger alleine halten da normale Familienkatzen ja auch nicht 24/7 draußen sind. Ich habe drei Kater - gerade wenn schlechtes Wetter ist oder der Herbst und Winter kommt wollen die nicht mehr raus und so haben sie sich. Unser oben erwähnter Nachbarskater stand oft bei uns am Fenster und hat wenn es geregnet hat oder kalt war rein geschaut und meine Bande - seine Freunde - beobachtet weil er niemanden hatte.
 
  • #14
Und ich würde auch niemals einen Freigänger alleine halten da normale Familienkatzen ja auch nicht 24/7 draußen sind. Ich habe drei Kater - gerade wenn schlechtes Wetter ist oder der Herbst und Winter kommt wollen die nicht mehr raus und so haben sie sich. Unser oben erwähnter Nachbarskater stand oft bei uns am Fenster und hat wenn es geregnet hat oder kalt war rein geschaut und meine Bande - seine Freunde - beobachtet weil er niemanden hatte.

Im Grunde stimme ich Dir zu - aber aus Sicht von jemandem, der auch im TS unterwegs ist: wir haben immer mal erwachsene Katzen, die auch nach Wochen/Monaten Gitterkontakt wirklich absolut gar keine anderen Katzen mögen. Und die sind nicht einfach zu vermitteln.

@Testy: wenn Ihr also evtl. doch nur eine Katze wollt, dann bitte so eine Kandidatin/ so einen Kandidaten, damit würdet Ihr durchaus auch was Gutes tun :).
 
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  • #15
Im Grunde stimme ich Dir zu - aber aus Sicht von jemandem, der auch im TS unterwegs ist: wir haben immer mal erwachsene Katzen, die auch nach Wochen/Monaten Gitterkontakt wirklich absolut gar keine anderen Katzen mögen. Und die sind nicht einfach zu vermitteln.

@Testy: wenn Ihr also evtl. doch nur eine Katze wollt, dann bitte so eine Kandidatin/ so einen Kandidaten, damit würdet Ihr durchaus auch was Gutes tun :).

Ja, so habe ich das auch verstanden, und diese Info habe ich auch von der Dame aus dem Tierheim bekommen.

Ich hatte vorhin ein kurzes Telefonat mit dem KiA. Er meinte der Allergietest (RAST) meiner Tochter hätte bei den Tierhaaren kein sehr hohes Ergebnis geliefert (Klasse 3 eben, aber nur ein Wert von 5,5, Staub war dazu im Vergleich ein Wert von 38).
Wenn sie bisher bei Katzen nicht reagiert hat würde er keinen weiteren Bluttest machen.

Da sie aber zumindest mit juckenden Augen reagiert, wenn sie sich nicht die Hände wäscht, habe ich nun einen Termin zur genaueren Austetstung speziell auf Katze für Anfang Oktober (leider ging es nicht früher).
Wenn sie nur mit Katzen im selben Raum ist reagiert sie eigentlich nie.

Drückt ihr uns die Daumen, dass der Test negativ auf Katzenhaar ausfällt?
Danke und Lieben Gruß Eli
 
  • #16
Es kann auch sein daß deine Tochter nach Monaten erst heftig reagiert ,
... genau, bei engem Kontakt. Ist z. B. bei MIR so.

Ich habe meine Allergie, wie bereits öfter hier beschrieben, mit Hilfe einer Schwarzkümmelöl-Kur unter Kontrolle gebracht. Alternativ helfen auch Nachtkerzenöl (in Kapselform) oder hochkonzentrierte Omega-3-Fettsäuren...

Zudem habe ich mal eine Bioresonanz-Kur gemacht - ja nun, hm, insoweit hats geholfen, als die Allergie insgesamt für längere Zeit weg war. ABER bei diversen Einzelkatzen oder an Pflegestellen, wo der "Dunst" vieler vieler Katzen sich ansammelt, kriege ich Fließschnupfen und Augenjucken vom Feinsten. Nervtötend. Ist also kein Verlass auf DIESE (überaus kritisch zu sehende) Methode.

Ihr könnt vor Adoption einer Katze individuell testen, denn: Diese allergieauslösenden Eiweiße sind offenbar unterschiedlich zusammengesetzt. Das ist von einer Latzensippe zur anderen oft deutlich anders. Es gibt KEINE Rassekatzen bislang, die (wie von vielen Züchtern versprochen) weniger Allergien triggern. Das ist ein unseriöser Werbespruch.
Theoretisch könnte man sowas allerdings gezielt züchten, denn wie gesagt, die Allergen-Produktion wird vererbt. Eine Katzenfamilie bei einer Bekannten, normale Bauernhofkatzen, sind äußerst charmante Tiere, doch nach jeder Begegnung mit einem ihrer Vertreter war ich erstmal fertig mit der Welt und mein Vorrat an Papiertaschentüchern aufgebraucht. Bei anderen Stubentigern passiert NICHTS.

Unmittelbar nach meinen ersten Vorbereitungen mit Schwarzkümmelöl & Co arbeitete ich im Tierheim mit, und da erwischte mich 1 von 10 Katzen etwa. Ich konnte also wochenlang Klöchen leeren, Futter & Wasser tauschen, Räume durchputzen und anschließend mit den Bewohnern anbandeln, ohne das kleinste Problem zu haben. Dann kam z. B. eine nette Langhaar-Kätzin 'rein, die ich gern gehabt hätte - und ich verbrauchte schnupfenderweise eine ganze Küchenrolle. Fiel also erstmal raus aus meiner Auswahl. Mein Simba hier höppte mir ab Tag 1 direkt in den Arm und löste NICHTS aus.

Beim älteren Briten Sam reagiere ich etwas stärker, aber auch nicht doll. Ein Test mit einem Kätzchen davor, etwa 15 Wochen alt, war verheerend. Draus gelernt: 1. Ein Zwerch passt nicht zu einem erwachsenen selbstbewussten und frechen Kater von mehreren Jahren, 2. besagter Knips löste schon beim Anschaun Niesanfälle bei mir aus. Keine Bange, er ging zurück an die Dame von der Katzenhilfe und wurde mit einem gleichalten Geschwisterchen vermittelt, das passt dann viel besser.

Man kann also aktiv was gegen Allergien unternehmen und bei Katzen speziell eine gezielte Vorauswahl treffen.
Im Tierheim ruhig viel Zeit nehmen beim Aussuchen!

Übrigens sind auch erwachsene Katzen toll. Sie bleiben ja nicht immer so putzig klein. Umgekehrt sind ältere Katzen oft wirklich dankbar, scheints, und suchen sich ihre Menschen gradezu aus. Ihre Persönlichkeit ist bereits entwickelt, während ein Kätzchen immer etwas "Katze im Sack" ist - das tut aber einer starken Anhänglichkeit, Treue und Vertrauen gar keinen Abbruch.

Und richtig: Die ersten Wochen, je nach Katzen-Alter und -Persönlichkeit zwischen 2 und vier Wochen mindestens, sollten die Tiger drin bleiben. Katzen erobern ihr Territorium quasi in konzentrischen Kreisen. Dazu brauchen sie erstmal einen Mittelpunkt - Eure Whg oder Euer Haus! Ist das im Katzenhirn etabliert, kommen sie klar. Erwachsene, erfahrene Katzen können etwas eher raus.
Unter 1 Jahr würde ich Freigang aber sperren - und eher 2 nehmen. Die meisten Kätzchen von Freunden und Bekannten, die ein frühes Ende fanden, erlagen beim verfrühten Freigang einem Autoreifen. :( In dem Alter sausen sie einfach noch zu oft kopflos los, aus schierer Neugier, Lebensfreude oder auch mal, wenn sie sich erschrecken. Ältere Miezen haben einfach mehr Impulskontrolle. Auch die Kastra spielt eine Rolle: Hormone verleiten zum Strawanzen, führen zu hitzigeren Auseinandersetzungen und Leidenschaften. Kätzchen sind frühreif - da spielt dann in der Katzenpubertät oft beides zusammen.
Daher: Rauslassen erst kastriert und bei Vernunft.

Mitnahme in Urlaub: Ja, es gibt sogar "Camper"-Katzen. Mein Simba etwa fährt leidenschaftlich gern Auto.... ihm ist sein Mensch einfach fast wichtiger als sein Revier. Er war schon am Pferdestall dabei und sauste beim Abmisten mit mir über die Weide!
Mitnahme in das Revier einer Fremdkatze ist immer etwas problematisch. Die mögen da nämlich oft keine Neuen und es gibt immer Stress für mindestens einen Beteiligten.

Meine 2 haben keine Katzenklappe, kommen aber meist auf Zuruf und Schlüsselklingeln angaloppiert. :muhaha: Hatten wir wohl irgendwie telepathisch so abgesprochen. :grin: Ausprobieren. Nur - es sind einfach nicht alle Katzen gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Danke euch allen für die vielen Antworten und Tipps!

An eine Chip-Katzenklappe dachte ich auch schon, ich weiß nur nicht, wie sich das bei uns umsetzen lässt.
wir haben zum Garten eine 3fach Sicherheits-Glastür, und auch die Fenster sind 3fach Glas. Ob sich da eine Klappe einbauen lässt, müsste ich erstmal in Erfahrung bringen.
Zudem haben wir automatische Rollläden, die bei Dunkelheit zugehen, die wären dann eher kontraproduktiv. Könnte ich wohl aber umprogrammieren.

Ich habe hier auch Dreifachverglasung (in einer Mietwohnung). Es wäre möglich, ist aber teuer. Der Schreiner, der unter mir wohnt, war so lieb und hat mir die Scheibe entfernt und eine "Holzscheibe" reingemacht (mit Styroporisolation). Die Scheibe lagere ich im Keller. Also es ist alles möglich, nur eben nicht immer günstig. Ich verzichte somit auf ein Glasfenster mit mehr Licht, aber das stört mich kaum :)
 
  • #18
Wir haben die Klappe auch in einer Glastür. Dafür haben wir eine Holzplatte in passender Größe unten in den Rahmen gesetzt und eine entsprechend kleinere Scheibe darüber.
 
  • #19
Ich kann nur unbedingt zu zwei Katzen raten!

Meine Casy (damals 15) war nach dem Tod ihrer Freundin Talia wochenlang allein, hat sich sichtlich einsam gefühlt und hat körperlich abgebaut.
Als dann 2 Kitten zu uns kamen, ist sie aufgelebt. Sie ist 18,2 J. geworden.

Zum Thema Allergie kann ich nicht viel beitragen, nur dass ich gelesen habe, dass es neue Forschungsergebnisse betr. Katzen(Speichel)Allergie gibt. Das wurde auch schon im Forum gepostet.
 
  • #20
Gut zu wissen, dass es mit der Klappe in der Glastür prinzipiell klappt.
Nun muss ich mich noch erkundigen, was meine Versicherung dazu sagt - ich habe nämlich gelesen, dass einige Versicherungen, nach einem Einbruch nicht mehr zahlen, wenn eine Katzenklappe vorhanden ist...
(Angeblich können Einbrecher durchgreifen und mit Hilfsmittel die Tür öffnen).

Ich habe gesehen, es gibt eine österreichische Firma die Katzentüren herstellt, die angeblich auch eine bessere Wärmedichtung ermöglichen als Klappen.
Auch die gibt es Chip-gesteuert und zeitlich programmierbar.
Allerdings sind die sehr teuer (€ 1.500.- aufwärts).
Hat hier jemand so eine Tür?


Eine weitere Frage die sich mir im Zuge meiner Recherchen stellt ist das Angebot an Klettermöglichkeiten.
Unsere zukünftigen Katzen sollen ja Freigänger sein.
Wir haben einen netten Garten mit Bäumen zum Klettern, Büschen zum Verstecken, Mauern zum Draufsitzen.
Natürlich sollen die Katzen auch drinnen etwas zum Klettern und Verstecken bekommen.

Nun sehe ich hier die tollsten Cat Walks und Kletterbauten und frage mich wie aufwändig sollte so etwas bei Katzen mit Freigang sein?
Ich würde die Klettermöglichkeit wenn möglich gerne selbst aus Ikea Regalen (Kallax zB) bauen, denn diese plüschigen Dinger bekannter Tierbearfshändler finde ich optisch wenig ansprechend.
 

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