C
catsyva
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 7. Juli 2019
- Beiträge
- 6
Guten Abend,
ich bin new hier und suche dringend Rat bzw. Hilfe bei meinem Problem.
Mein Kater ist letzten Monat 3 Jahre alt geworden ist kastriert gechipt und sonst kerngesund. Bis auf den Fall der sich am Freitag Morgen ereignet hat..
Er kam laut miauend und humpelnd nach Hause was ich ohnehin schon schlimm genug fand. Meine Mutter ging mit ihm daraufhin sofort um 8 Uhr zum Tierarzt. Es wurde ein Röntgenbild gemacht und festgestellt dass es sich um eine Luxation der Hüfte auf der rechten Seite handelt. Der Tierarzt ging sicher davon aus dass er von einem Auto angefahren wurde. Anzeichen dafür seien die Wunden die sich an seinem linken Unterschenkel sowie am Bauch entlang zeigen. Er sagte dass die Wunden durch das "entlangschleifen" auf dem Teerboden entstanden sind. Ich ging davon aus dass er eher irgendwo runtergestürzt ist und sich dadurch die Hüfte ausgekugelt hat und sich somit auch auf irgendeine Art und Weise die Wunden und schürfungen zugezogen hat.
Nun sollen wir ihn am Montag in der Früh "zur Femurkopfresektion" vorbeibringen. Der Kopf der eben aus der Pfanne nach oben gesprungen ist wird dabei abgemeißelt. Ich habe ihn gefragt warum man es nicht einfach wieder einkugelt. Grund dafür sei, dass beim Auskugeln meist die Bänder und Faser die den Knochen in der Pfanne stabil halten meist auch zerstört seien und dies wieder zu einer Auskugelung führen würde. Er sagte dass er mit dieser Methode schlechte Erfahrungen gemacht hat. Er läuft 2m und würde sich wieder die Hüfte auskugeln weil der sog. Femurkopf instabil sei. Stimmt das so? Hat jemand Erfahrung mit einer solchen Hüftluxation und der Femurkopfresektion? Hinterlässt die OP bestimmte Nachteile wie schiefer Gang, Humpeln oder Schmerzen? Und stimmt es dass ein Bein dann kürzer ist als das andere?
Er sagte mir dass ich mir gerne in der nächsten TK eine zweite Meinung einholen könnte. Wenn das Wiedereinrenken wirklich so ein Problem darstellt, wieso kann ich dann so vielen Internetbeiträgen entnehmen dass es doch klappt. Zwar sagen viele dass es sich wieder auskugeln kann aber wohl bei vielen ist es erfolgreich. Dabei wird der Femurkopf wieder repositioniert, fixiert und anschließen mit einer Schlinge der Schenkel gegipst?!?!
Weiß jemand ob so ein kurzes Fragengespräch mit einem anderen Tierarzt mich wieder etwas kosten würde. Heißt ja eig. Fragen kostet nichts aber das würde ja schon zu Beratung hinübergehen. Habt ihr Tipps wie ich das sonst machen könnte?
Zur Femurkopfresektion-OP, die kostet 400€. Gleich am Montag würden sie die OP anfangen, bin mir jedoch verdammt unsicher. Ich möchte mir vorher doch lieber eine zweite Meinung bei einem anderen Tierarzt holen und vorallem auch hier in diesem Forum. Wenn jemand Erfahrung hat wäre es super mir diese mitzuteilen.
Vielen Dank
ich bin new hier und suche dringend Rat bzw. Hilfe bei meinem Problem.
Mein Kater ist letzten Monat 3 Jahre alt geworden ist kastriert gechipt und sonst kerngesund. Bis auf den Fall der sich am Freitag Morgen ereignet hat..
Er kam laut miauend und humpelnd nach Hause was ich ohnehin schon schlimm genug fand. Meine Mutter ging mit ihm daraufhin sofort um 8 Uhr zum Tierarzt. Es wurde ein Röntgenbild gemacht und festgestellt dass es sich um eine Luxation der Hüfte auf der rechten Seite handelt. Der Tierarzt ging sicher davon aus dass er von einem Auto angefahren wurde. Anzeichen dafür seien die Wunden die sich an seinem linken Unterschenkel sowie am Bauch entlang zeigen. Er sagte dass die Wunden durch das "entlangschleifen" auf dem Teerboden entstanden sind. Ich ging davon aus dass er eher irgendwo runtergestürzt ist und sich dadurch die Hüfte ausgekugelt hat und sich somit auch auf irgendeine Art und Weise die Wunden und schürfungen zugezogen hat.
Nun sollen wir ihn am Montag in der Früh "zur Femurkopfresektion" vorbeibringen. Der Kopf der eben aus der Pfanne nach oben gesprungen ist wird dabei abgemeißelt. Ich habe ihn gefragt warum man es nicht einfach wieder einkugelt. Grund dafür sei, dass beim Auskugeln meist die Bänder und Faser die den Knochen in der Pfanne stabil halten meist auch zerstört seien und dies wieder zu einer Auskugelung führen würde. Er sagte dass er mit dieser Methode schlechte Erfahrungen gemacht hat. Er läuft 2m und würde sich wieder die Hüfte auskugeln weil der sog. Femurkopf instabil sei. Stimmt das so? Hat jemand Erfahrung mit einer solchen Hüftluxation und der Femurkopfresektion? Hinterlässt die OP bestimmte Nachteile wie schiefer Gang, Humpeln oder Schmerzen? Und stimmt es dass ein Bein dann kürzer ist als das andere?
Er sagte mir dass ich mir gerne in der nächsten TK eine zweite Meinung einholen könnte. Wenn das Wiedereinrenken wirklich so ein Problem darstellt, wieso kann ich dann so vielen Internetbeiträgen entnehmen dass es doch klappt. Zwar sagen viele dass es sich wieder auskugeln kann aber wohl bei vielen ist es erfolgreich. Dabei wird der Femurkopf wieder repositioniert, fixiert und anschließen mit einer Schlinge der Schenkel gegipst?!?!
Weiß jemand ob so ein kurzes Fragengespräch mit einem anderen Tierarzt mich wieder etwas kosten würde. Heißt ja eig. Fragen kostet nichts aber das würde ja schon zu Beratung hinübergehen. Habt ihr Tipps wie ich das sonst machen könnte?
Zur Femurkopfresektion-OP, die kostet 400€. Gleich am Montag würden sie die OP anfangen, bin mir jedoch verdammt unsicher. Ich möchte mir vorher doch lieber eine zweite Meinung bei einem anderen Tierarzt holen und vorallem auch hier in diesem Forum. Wenn jemand Erfahrung hat wäre es super mir diese mitzuteilen.
Vielen Dank